Behandlungsergebnisse Bericht der Forschungsstelle für Psychotherapie der Universität Heidelberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Behandlungsergebnisse Bericht der Forschungsstelle für Psychotherapie der Universität Heidelberg"

Transkript

1 Behandlungsergebnisse Bericht der Forschungsstelle für Psychotherapie der Universität Heidelberg 1. Methodik Seit August 2004 führt das Psychotherapeutische Zentrum Bad Mergentheim ein Programm zum Qualitätsmanagement (QM) durch, welches von der Forschungsstelle für Psychotherapie am Universitätsklinikum Heidelberg wissenschaftlich begleitet wird. Bislang haben 2655 Patienten 1 an diesem Programm teilgenommen. Dieses QM-Programm beinhaltet eine standardisierte psychologische Eingangs- und Entlassungsdiagnostik sowie die detaillierte Dokumentation der angewandten psychotherapeutischen Maßnahmen. Die Daten bilden die Grundlage für einen regelmäßig zu erstellenden Bericht, in dem folgende Kernfragen des Qualitätsmanagements beantwortet werden: 1. Wer kommt zur Behandlung? 2. Welche therapeutischen Mittel werden eingesetzt? 3. Welche Ergebnisse werden erreicht? Das QM-Modell orientiert sich am Heidelberger Modell 2, das den Schwerpunkt auf die Ergebnisqualität legt und relevante Daten zur Struktur- und Prozessqualität berücksichtigt. Alle Beurteilungen erfolgen sowohl aus der subjektiven Sicht des Patienten als auch aus der professionellen Perspektive des Therapeuten. Die Zufriedenheit der Patienten mit ihrer Behandlung erhält dabei besondere Aufmerksamkeit. Die Datensammlung erfolgt durch das internet-basierte Programm Web-AKQUASI 3, welches eine computergestützte Dateneingabe mit sofortiger Datenauswertung und Rückmeldung der Ergebnisse in anschaulicher Form ermöglicht. Dadurch erlaubt Web-AKQUASI eine kontinuierliche Beobachtung des Gesundungsverlaufs. Dem klinischen Team stehen auf diese Weise diese Verlaufsinformationen ohne Zeitverzögerung zur Verfügung und können damit zur Unterstützung klinischer Entscheidungen herangezogen werden. 1 Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir die maskuline Schreibweise. Zu den Patienten zählen selbstverständlich Frauen und Männer, das gleiche gilt für die Therapeuten. 2 Kordy, H. & Gallas, C. (2007). Dokumentation und Qualitätssicherung in der Psychotherapie. In B. Strauß, F. Hohagen & F. Caspar (Hrsg.): Lehrbuch Psychotherapie. Teilband 2 (S ). Göttingen: Hogrefe. 3 Percevic, R., Gallas, C., Arikan, L., Mößner, M. & Kordy, H. (2006). Internet-gestützte Qualitätssicherung und Ergebnismonitoring in Psychotherapie, Psychiatrie und psychosomatischer Medizin. Psychotherapeut, 51,

2 Als zentrales Instrument für die Erfassung der Ergebnisqualität aus Patientensicht wird das Klinisch-Psychologische Diagnosesystem 38 (KPD-38) eingesetzt. Dieses Verfahren umfasst 38 Items. Es wurde speziell für den Einsatz in Qualitätssicherung und Ergebnismonitoring konzipiert und von der Forschungsstelle für Psychotherapie standardisiert und validiert 4. Es erfasst neben körperlicher, seelischer und sozialer Beeinträchtigung auch die psychosozialen Ressourcen des Patienten. Der vorliegende Bericht ist der sechste Qualitätssicherungsbericht nach dem Heidelberger Modell und fasst die qualitätsrelevanten Informationen aus dem Berichtszeitraum Januar 2011 bis Dezember 2011 zusammen. Nach erfolgreicher Implementierung des QM-Programms in den Routinebetrieb führte das Psychotherapeutische Zentrum Bad Mergentheim im Januar 2007 Ein-Jahres- Nachuntersuchungen für alle Patienten ein, um die Stabilität der während der Behandlung erreichten Verbesserungen zu überprüfen. Diese können von den ehemaligen Patienten online über Web-AKQUASI ausgefüllt werden. Im Berichtszeitraum lagen von 511 Patienten ausreichend Daten vor, um den zentralen Qualitätsindikators, das sog. Auffälligkeitssignal, zu berechnen. Im hier vorliegenden Jahresbericht wird im Folgenden von dieser Stichprobe (N = 511) ausgegangen. Behandlungsergebnisse Im Berichtszeitraum wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Ca. 85 Prozent der Patienten berichten, dass sich durch die Behandlung im Psychotherapeutischen Zentrum ihr allgemeines psychisches Wohlbefinden verbessert hätte (85,3 %). Verschlechterungen werden sowohl aus der Patienten- als auch aus der Therapeutenperspektive äußerst selten berichtet. Dieses positive Bild wird durch die standardisierten Bewertungen unter Verwendung von psychometrischen Skalen bestätigt, die für die Bewertung psychotherapeutischer Behandlungsergebnisse als relevant angesehen werden 5. Auf allen Einzeldimensionen überwiegt die Anzahl der positiven Veränderungen die der negativen sehr deutlich. Als zentraler Qualitätsindikator wird das sog. Auffälligkeitssignal betrachtet. Dieses fasst die während der Behandlung erzielten Veränderungen zusammen und berücksichtigt dabei verschiedene Ergebnisdimensionen sowohl aus der Patientenals auch aus der Therapeutenperspektive. Dem Auffälligkeitssignal kommt eine 4 Percevic, R., Gallas, C., Wolf, M., Haug, S., Hünerfauth, T., Schwarz, M. & Kordy, H. (2005). Das Klinisch Psychologische Diagnosesystem (KPD-38): Entwicklung, Normierung und Validierung eines Selbstbeurteilungsbogens für den Einsatz in Qualitätssicherung und Ergebnismonitoring in der Psychotherapie und psychosomatischen Medizin. Diagnostica, 51, Klinisch-Psychologisches Diagnosesystem (KPD-38): Gesamtskala: 59,9 % verbessert oder sehr verbessert.

3 besondere Bedeutung zu, da sich im Rahmen des QM-Programms die Aufmerksamkeit stark auf jene Behandlungen richtet, deren Ergebnisse Anlass zu einer kritischen klinischen Diskussion geben. Der prozentuale Anteil solcher auffälliger Behandlungsverläufe wird mit der Auffälligkeitsrate ausgedrückt. Der Anteil an auffälligen Verläufen liegt im Berichtszeitraum bei 14,5 % (Jahr 2010: 17,3 %). Die große Mehrheit der Behandlungen (85,5 %) wird nach dem Bewertungsalgorithmus dieses zentralen Qualitätsindikators als erfolgreich eingeschätzt. Patientenzufriedenheit Das Behandlungsprogramm des Psychotherapeutischen Zentrums wird von der großen Mehrheit der Patienten positiv angenommen. 94,1 % der im Berichtszeitraum befragten Patienten geben an, durch die Behandlung besser mit ihren Problemen umgehen zu können, 92,5 % äußern sich zufrieden mit der Qualität der Behandlung und 90,8 % würden das Psychotherapeutische Zentrum weiterempfehlen. Katamnestische Untersuchung Für die Beurteilung psychosomatisch-psychotherapeutischer Behandlungen ist der mittel- und langfristige Gesundungs- bzw. Krankheitsverlauf von besonderer Bedeutung. In Hinblick darauf verdient das Interesse der Klinikleitung an der weiteren Entwicklung der Patienten besonderen Respekt. Seit Januar 2007 werden die ehemaligen Patienten gebeten, zwölf Monate nach ihrer Entlassung online über Web-AKQUASI eine Nachbefragung auszufüllen. Diese dauert ca Minuten. Bislang haben 762 Patienten sowohl an dieser Befragung als auch an der Aufnahmebefragung teilgenommen (bis Mai 2012). Die Ergebnisse dieser 12- Monats-Katamnese werden über alle Jahre am Ende des Berichtes aufgeführt. Dabei interessieren die Patientenzufriedenheit mit der Behandlung und dem Psychotherapeutischen Zentrum und der Gesundheitszustand im Vergleich zum Therapiebeginn (Patientenangabe). 2. Klinisch-Psychologisches Diagnosesystem-38 Das Klinisch-Psychologische Diagnosesystem 38 6 bildet das Kerninstrument für Qualitätssicherung und Ergebnismonitoring nach dem Heidelberger Modell. Es wurde an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe normiert und erfasst neben körperlichen, psychischen und sozialen Problemaspekten auch ressourcenorientierte Merkmale. Für die Ergebnisbewertung im Rahmen der Qualitätssicherung werden die fünf Subskalen Allgemeinbefinden mit körperlichen Aspekten, Psychische 6 Percevic R, Gallas C, Wolf M, Haug S, Hünerfauth T, Schwarz M & Kordy H (2005) Das Klinisch Psychologische Diagnosesystem (KPD-38): Entwicklung, Normierung und Validierung eines Selbstbeurteilungsbogen für den Einsatz in Qualitätssicherung und Ergebnismonitoring in der Psychotherapie und psychosomatischen Medizin. Diagnostica, 51,

4 Beschwerden, Soziale Probleme, Handlungskompetenz und Lebenszufriedenheit betrachtet. 3. Motivation und Therapieerwartung 3.1 Motivation - Rehabilitation 7 Patientensicht Therapeutensicht sehr motiviert motiviert etwas motiviert kaum motiviert nicht motiviert 1,8 1,5 0,3 8,4 10,2 18,9 26,3 42,5 41,0 48,5 Abb. 14a: Behandlungsmotivation aus Therapeuten- und Patientensicht - Rehabilitation (Angaben in %) Motivation- Krankenhaus 8 sehr motiviert motiviert etwas motiviert kaum motiviert nicht motiviert 7,3 6,2 1,1 0,0 0,0 21,5 19,8 Patientensicht 35,0 Therapeutensicht 52,0 56,5 Abb. 14b: Behandlungsmotivation aus Therapeuten- und Patientensicht - Plankrankenhaus (Angaben in %) 7 n=334 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=0; n=334 aus dem Therapeutenbericht, keine Angaben: n=2 (0,6 %). 8 n=177 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=0.

5 Die Patienten kommen ganz überwiegend mit einer guten Motivation zur Behandlung. 90,2 % der Patienten beschreiben sich selbst als sehr motiviert oder zumindest als motiviert (2010: 87,2 %). Nur sehr selten schätzen sich die Patienten selbst als kaum motiviert oder nicht motiviert ein (1,8 %, 2010: 3,3 %). Wie in den Vorjahren, sind die Therapeuten dagegen bei der Beurteilung der Motivation seitens der Patienten etwas zurückhaltender: Nur 19,8 % der Patienten schätzen sie als sehr motiviert ein (Patienten: 51,3 %) und 45,8 % als motiviert (2010: 21,1 % und 45,1 %). Der Anteil kaum motivierter bzw. nicht motivierter Patienten aus Sicht der Therapeuten fällt mit 9,8 % etwas größer aus als im Vorjahr (2010: 6,6 %). 3.2 Problembereiche - Rehabilitation 9 allg. psychisches Befinden Seelisches Befinden Körperliches Befinden Selbstwerterleben/ Selbstannahme Einstellung geg. Zukunft Kontakt- & Durchsetzungsfähigkeit Private Beziehungen Krankheitsverständnis Soziale Probleme Berufliche Beziehungen 33,5 95,8 96,1 80,8 87,4 80,2 74,6 67,1 66,5 58,4 Abb. 15a: Problembereiche - Rehabilitation (Angaben in %) n=177 aus dem Therapeutenbericht, keine Angaben: n= 1 (0,6 %). 9 n=334 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=6 (1,8 %).

6 Problembereiche - Plankrankenhaus 10 allg. psychisches Befinden Seelisches Befinden Körperliches Befinden Selbstwerterleben/ Selbstannahme Einstellung geg. Zukunft Kontakt- & Durchsetzungsfähigkeit Private Beziehungen Krankheitsverständnis Soziale Probleme Berufliche Beziehungen 39,0 83,6 83,1 75,1 65,0 73,4 64,4 94,4 98,3 98,3 Abb. 15b: Problembereiche - Plankrankenhaus (Angaben in %) Nahezu alle Patienten beginnen ihre Behandlung im Psychotherapeutischen Zentrum mit dem Wunsch, ihr psychisches (96,7 %) und seelisches Befinden (96,9 %) zu verbessern. Eine positive Veränderung des körperlichen Befindens streben 81,8 % der Patienten an. Auch Verbesserungen des Selbstwerterlebens (89,8 %) und der Einstellung gegenüber der Zukunft (81,2 %) werden von fast allen Patienten als Therapieziel genannt. Mehr Kontakt- und Durchsetzungsfähigkeit (74,8 %) zu erlangen ist für drei Viertel der Patienten von Bedeutung. Eine positive Veränderung der privaten Beziehungen (66,3 %) bzw. des Krankheitsverständnisses (68,9 %) erhoffen sich gut zwei Drittel der Patienten. Seltener, aber immer noch von mehr als der Hälfe der Patienten werden positive Veränderung der sozialen Probleme (60,5 %) erwartet. Dagegen stehen die beruflichen Beziehungen relativ selten im Fokus (35,4 %). Im Gegensatz zu den Patienteneinschätzungen werden von den Therapeuten wesentlich häufiger Veränderungen in den Bereichen Krankheitsverständnis (93,0 %), Kontakt- und Durchsetzungsfähigkeit (93,0 %) und private Beziehungen (88,3 %) gewünscht. 10 n=177 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=1 (0,6 %).

7 3.3 Therapeutische Arbeitsbeziehung Aufnahme - Rehabilitation 11 Patientensicht Therapeutensicht sehr positiv 8,4 20,4 ziemlich positiv 38,9 53,6 leicht positiv 25,1 26,0 negativ 12,9 12,9 Abb. 16a: Einschätzung der therapeutischen Beziehung aus Therapeuten- und Patientensicht bei Aufnahme- Rehabilitation (Angaben in %) Therapeutische Arbeitsbeziehung Aufnahme - Plankrankenhaus 12 Patientensicht Therapeutensicht sehr positiv 12,4 20,3 ziemlich positiv 40,1 59,9 leicht positiv 22,0 27,1 negativ 5,6 11,3 Abb. 16b: Einschätzung der therapeutischen Beziehung aus Therapeuten- und Patientensicht bei Aufnahme - Plankrankenhaus (Angaben in %) Die Erwartung des Patienten, dass die Therapie hilft, sowie eine positive Einschätzung der therapeutischen Arbeitsbeziehung gelten als prognostisch günstige Indikatoren für das Therapieergebnis 13. Für den Aspekt der Motivation wurde bereits festgestellt, dass der überwiegende Teil der Patienten mit ausgeprägt positiver 11 n=334 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=6 (1,8 %) n=334 aus dem Therapeutenbericht, keine Angaben: n=0 12 n=177 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=2 (1,1 %). n=177 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=0

8 Haltung in die Behandlung geht. Dies spiegelt sich auch in der Beurteilung der therapeutischen Arbeitsbeziehung wider. 59,7 % der Patienten äußern bereits nach den ersten therapeutischen Kontakten ziemlich positive oder sehr positive Erwartungen bezüglich der Behandlung und geben an, ihren Therapeuten als hilfreich zu erleben. Nur 12,3 % beurteilen die therapeutische Arbeitsbeziehung zu Behandlungsbeginn als negativ. Bei Therapieende wird die therapeutische Beziehung verglichen mit dem Zeitpunkt der Aufnahme - von den Patienten sehr viel häufiger als sehr positiv beurteilt (43,6 %). Die Einschätzung einer negativen Arbeitsbeziehung tritt mit 8,6 % auch wesentlich seltener auf als bei Aufnahme. Die Therapeuteneinschätzung der Arbeitsbeziehung bei Therapieende ist in etwa vergleichbar mit der zu Behandlungsbeginn, wobei auch hier die Einschätzung einer sehr positiven Arbeitsbeziehung häufiger vorgenommen wird (17,6 % bei Entlassung zu 9,8 % bei Aufnahme). 13 vgl. z.b. Luborsky L, Crits-Christoph P & Auerbach A (1998). Who will benefit from psychotherapy? Basic books, New York.

9 3.4 Welche therapeutischen Maßnahmen sind hilfreich? Einschätzung der Patienten - Rehabilitation Einzelgespräche (n=328) 96,6 Bezugsgruppe (n=223) Bedarfsgruppe (n=323) 21-Uhr-Gruppe (n=46) Kunsttherapie (n=203) Musiktherapie (n=164) Familientherapie (n=105) Reittherapie (n=89) Selbstsicherheitstraining (n=135) Stabilisierungsübungen (n=81) 26, ,1 93,6 94,5 90,5 95,5 92,6 95,1 EMDR-Gruppe (n=8) EMDR-Einzeltherapie (n=54) Angstbewältigungstraining (n=7) Anti-Diät-Gruppen (n=21) 75 71,4 85,7 94,4 Qi Gong (n=12) Autogenes Training (n=40) Hypnose (Einzel) (n=18) 83, ,3 Bewegungstherapie (n=318) Körperarbeit (n=257) Bewegungsbad (n=64) Morgendliche Bewegung (n=248) 58,9 82,5 88,7 95,3 Forum (n=307) Vollversammlung (n=283) Gespräche mit Pflegepersonal (n=244) Chefarztvisite (n=302) Visite/Bezugsgruppe (n=291) 45,6 48,4 73,5 90,6 89,7 Abb. 18a: Akzeptanz einzel- und gruppentherapeutischer Maßnahmen Rehabilitation (Angaben in %)

10 Antiverwahrlosungsvertrag (n=5) 80 Telefonische Nachkontakte (n=40) 85 Jugendgruppe (n=77) 62,3 Kindergarten (n=52) 96,2 Klinikschule (n=115) 77,2 Besucherbuch (n=197) 47,2 Ausgangszeiten (n=248) 64,5 Ausgangsbuch (n=286) 56,3 Alkoholverbot (n=135) Sozialbenotung (n=55) 72,6 74,5 Antiselbstverletzungsvertrag (n=56) Therapievertrag Bulimie (n=41) Therapievertrag Magersucht (n=38) 90,2 92,9 92,1 Anamnesebogen (n=48) 100 Patientenseminare (n=321) 85 Abb. 19a: Akzeptanz ergänzender therapeutischer Maßnahmen - Rehabilitation (Angaben in %)

11 Welche therapeutischen Maßnahmen sind hilfreich? Einschätzung der Patienten- Plankrankenhaus Einzelgespräche (n=173) 98,3 Bezugsgruppe (n=173) Bedarfsgruppe (n=39) 21-Uhr-Gruppe (n=2) Kunsttherapie (n=170) Musiktherapie (n=104) Familientherapie (n=20) Reittherapie (n=32) Selbstsicherheitstraining (n=41) Stabilisierungsübungen (n=102) 50,0 91,3 84,6 84,1 93,3 95,0 93,8 90,2 97,1 EMDR-Einzeltherapie (n=8) Angstbewältigungstraining (n=9) 66,7 87,5 Qi Gong (n=80) Autogenes Training (n=47) 75,0 89,4 Bewegungstherapie (n=169) Körperarbeit (n=169) Bewegungsbad (n=17) Morgendliche Bewegung (n=167) 90,5 89,9 88,2 90,4 Forum (n=17) Vollversammlung (n=52) Gespräche mit Pflegepersonal (n=161) Chefarztvisite (n=154) Visite/Bezugsgruppe (n=97) 76,5 75,0 80,4 89,0 91,9 Abb. 18b: Akzeptanz einzel- und gruppentherapeutischer Maßnahmen - Plankrankenhaus (Angaben in %)

12 Antiverwahrlosungsvertrag (n=1) 100,0 Telefonische Nachtkontakte (n=18) 77,8 Jugendgruppe (n=2) 50,0 Kindergarten (n=1) 100,0 Klinikschule (n=8) 87,5 Besucherbuch (n=92) 58,7 Ausgangszeiten (n=121) Ausgangsbuch (n=137) Alkoholverbot (n=56) Sozialbenotung (n=27) 68,6 68,6 71,4 70,4 Antiselbstverletzungsvertrag (n=16) 75,0 Therapievertrag Bulimie (n=13) 84,6 Therapievertrag Magersucht (n=9) 77,8 Anamnesebogen (n=33) Patientenseminare (n=164) 93,9 100,0 Abb. 19b: Akzeptanz ergänzender therapeutischer Maßnahmen - Plankrankenhaus (Angaben in %) Das Psychotherapeutische Zentrum bietet seinen Patienten ein breites Spektrum therapeutischer Maßnahmen. Einige dieser Maßnahmen haben eher allgemeinen Charakter (z.b. Einzelgespräche, Chefarztvisite und Gespräche im Pflegeteam), andere sind auf spezifische Teilgruppen von Patienten abgestimmt (z.b. Angstbewältigungstraining, Anti-Diät-Gruppe, EMDR-Therapie). Das Behandlungsprogramm wird von den Patienten sehr positiv angenommen. Über 90 % der Patienten, die an der jeweiligen Therapiemaßnahme teilgenommen hatten, beschreiben die Einzelgespräche, die Bezugsgruppe, die Musiktherapie, die Familientherapie, die Reittherapie, das Selbstsicherheitstraining, die Stabilisierungsübungen, die EMDR-Einzeltherapie, das Bewegungsbad und die Gespräche mit dem Pflegepersonal, als sehr oder ziemlich hilfreich. Abbildung 23 zeigt die Akzeptanz ergänzender therapeutischer Maßnahmen und Angebote des Psychotherapeutischen Zentrums. Vor allem der Anamnesebogen (100,0 %), der Kindergarten (94,3 %), der Antiselbstverletzungsvertrag (88,9 %), die Therapieverträge bei Bulimie- und Magersuchtpatienten (88,9 bzw. 89,4 %) und die Patientenseminare (88,0 %) werden von den Patienten als hilfreich eingestuft.

13 3.5 Einschätzung der Veränderungen - Rehabilitation 14 Patientensicht Therapeutensicht allg. psychisches Wohlbefinden Seelisches Befinden Körperliches Befinden Selbstwerterleben/ Selbstannahme Einstellung geg. Zukunft Kontakt- & Durchsetzungsfähigkeit Private Beziehungen Krankheitsverständnis Soziale Probleme Berufliche Beziehungen 12,6 11,4 28,1 30,5 58,4 52,1 62,9 75,7 73,1 76,3 74,9 76,3 88,0 88,0 93,7 86,8 87,4 87,4 86,2 89,2 Abb. 20a: Veränderungseinschätzungen aus Patienten- und Therapeutensicht - Rehabilitation (Angaben in %) 14 n=334 aus dem Patientenbericht, keine Angaben (körperliches Befinden): n=0. n=334 aus dem Therapeutenbericht, keine Angaben von oben nach unten: n=0, n=1 (0,3 %), n=1 (0,3 %), n=4 (1,2 %), n=1 (0,3 %), n=0, n=0, n=1 (0,3 %), n=1 (0,3 %), n=4 (1,2 %).

14 Einschätzung der Veränderungen - Plankrankenhaus 15 Patientensicht Therapeutensicht allg. psychisches Wohlbefinden Seelisches Befinden Körperliches Befinden Selbstwerterleben/ Selbstannahme Einstellung geg. Zukunft Kontakt- & Durchsetzungsfähigkeit Private Beziehungen Krankheitsverständnis Soziale Probleme Berufliche Beziehungen 8,5 28,8 19,8 15,8 40,7 96,0 80,2 95,5 78,5 87,6 61,6 94,9 72,9 94,4 67,8 88,1 70,6 62,1 96,0 71,2 Abb. 20b: Veränderungseinschätzungen aus Patienten- und Therapeutensicht - Plankrankenhaus (Angaben in %) Sowohl Patienten als auch Therapeuten geben zum Therapieende unabhängig voneinander ihre Einschätzung der während der Behandlung im Psychotherapeutischen Zentrum erreichten Ergebnisse ab. Abbildung 24 zeigt für die verschiedenen Problembereiche jeweils den Anteil der Patienten, die sich nach eigenem Urteil oder im Urteil der behandelnden Therapeuten gebessert haben. Die Verbesserungsraten fallen dabei aus Sicht der Therapeuten wesentlich positiver aus. So schätzen bei ca. 95 % der Patienten die Therapeuten das seelische und psychische Wohlbefinden als gebessert ein. Für das seelische und psychische Wohlbefinden liegen die Verbesserungsraten aus Sicht der Patienten dagegen bei ca. 85 %. Wie im geschützten therapeutischen Raum der Kliniken wohl nicht anders zu erwarten, sind Veränderungen der sozialen Probleme (26,8 %) sowie der privaten (48,1 %) und beruflichen Beziehungen (10,4 %) im Vergleich zu den anderen Bereichen aus Patientensicht eher selten. Die Therapeuten schätzen die Veränderungsraten in diesen Bereichen ähnlich niedrig ein. 15 n=177 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=0. n=177 aus dem Therapeutenbericht, keine Angaben von oben nach unten: n=0, n=1 (0,6 %), n=0, n=0, n=0, n=0, n=0, n=0, n=2, n=0

15 3.6 Auffälligkeitsraten - Rehabilitation 16 auffälliger Verlauf 14,4 guter Verlauf 85, Abb. 21a: Auffälligkeitsraten - Rehabilitation (Angaben in %) Auffälligkeitsraten - Plankrankenhaus 17 auffälliger Verlauf 14,7 guter Verlauf 85, Abb. 21b: Auffälligkeitsraten - Plankrankenhaus (Angaben in %) Die Gesamteinschätzung des Behandlungsergebnisses erfolgt nach dem im "Heidelberger Modell" entwickelten Bewertungsalgorithmus. Dabei werden nach dem Konzept der Klinischen Bedeutsamkeit 18 Veränderungen auf verschiedenen Einzeldimensionen bewertet, die den physischen, psychischen und sozialen Status der Patienten sowie deren psychosoziale Ressourcen messen. Es werden sowohl die Einschätzungen der für die Behandlung zuständigen Therapeuten als auch jene der Patienten einbezogen. Entsprechend der Bewertungsregel werden die Behandlungen nach ihren Ergebnissen in auffällige und gute unterschieden. Dem Urteil auffällig wird dabei eine Signalfunktion zugewiesen, d.h., wenn eine Behandlung ein im Sinne der vorab festgelegten Regel nicht hinreichend positives Ergebnis erzielt, wird dies als Signal verstanden, den Verlauf und das Ergebnis der Behandlung in einer der regelmäßig im Rahmen des QM durchgeführten Besprechungen ( interner Qualitätszirkel ) klinisch zu diskutieren. Die auf diese Weise ermittelte globale Beurteilung der Behandlungsergebnisse fällt positiv aus: 16 n=334 aus dem Patienten- und Therapeutenbericht, keine Angaben: n=0. 17 n=177 aus dem Patienten- und Therapeutenbericht, keine Angaben: n=0. 18 vgl. z. B. Kordy & Senf (1985). Überlegungen zur Evaluation psychotherapeutischer Behandlungen. PPmP 35:

16 85,5 % der Behandlungen werden in ihrem Ergebnis als gut bewertet, wohingegen nur 14,5 % der Fälle als "auffällig" bewertet werden, d.h. sie zeigen nicht hinreichend deutliche oder nicht hinreichend viele positive Veränderungen 19 (2010: 17,3 %; 2009: 18,3 %). 3.7 Patientenzufriedenheit - Rehabilitation 20 Behandlungsqualität Klinik entsprach Bedürfnissen würde Klinik empfehlen mit erhaltener Hilfe zufrieden besser mit Problemen umgehen würde wiederkommen Behandlungszuf. insges. gewollte Behandlung erhalten 91,0 86,5 88,3 82,6 93,7 88,3 89,2 86,5 Abb. 25a: Patientenzufriedenheit - Rehabilitation (Angaben in %) 19 Mindestens eine der folgenden Bedingungen muss zutreffen damit ein Verlauf bei Entlassung als "auffällig" bewertet wird: 1./2. Therapeut: ernsthafte Beeinträchtigung bei Entlassung (BSS über 8, oder Verschlechterung größer als 1); 3. Patient (KPD-39): Suizidgedanken vorhanden; 4./5. Therapeut oder Patient schätzt das allg. seelisches Wohlbefinden bei Entlassung als verschlechtert ein; 6./7. Wenn mindestens genauso viele negative wie positive Veränderungen oder wenn mindestens 25% negative Veränderungen (KPD-Skalen, BSS, GAF, Veränderungseinschätzung Patient, Veränderungseinschätzung Therapeut). 20 n=334 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=1 (0,3 %).

17 Patientenzufriedenheit - Plankrankenhaus 21 Behandlungsqualität Klinik entsprach Bedürfnissen würde Klinik empfehlen mit erhaltener Hilfe zufrieden besser mit Problemen umgehen würde wiederkommen Behandlungszuf. insges. gewollte Behandlung erhalten 96,0 92,7 95,5 92,1 94,9 92,7 92,7 90,4 Abb. 25b: Patientenzufriedenheit - Plankrankenhaus (Angaben in %) Die Zufriedenheit der Patienten mit der Behandlung hat in der Qualitätssicherung einen hohen Stellenwert. Auch wenn Zufriedenheit nicht mit Ergebnisqualität gleichgesetzt werden kann, ist das Patientenurteil sehr ernst zu nehmen. Gerade bei Ausbleiben der Zustimmung der Patienten muss den Gründen hierfür selbstkritisch nachgegangen werden. Die Mehrheit der Patienten äußert sich zufrieden mit der Behandlung im Psychotherapeutischen Zentrum und den Ergebnissen der Therapie. 92,5 % der Patienten sind mit der Behandlungsqualität zufrieden (2010: 89,5 %; 2009: 86,6 %), 94,1 % der Patienten geben an, durch die Behandlung besser mit ihren Problemen umgehen zu können (2010: 91,0 %; 2009: 88,1 %) und 90,8 % würden das Psychotherapeutische Zentrum weiterempfehlen (2010: 86,0 %; 2009: 85,6 %). Auch rückblickend nach zwölf Monaten beurteilen die ehemaligen Patienten den Aufenthalt im Psychotherapeutischen Zentrum Bad Mergentheim positiv. Die überwiegende Mehrheit der Patienten äußert sich zufrieden mit der erhaltenen Behandlung und deren Resultat; die Zufriedenheitsquoten liegen nach einem Jahr in allen Bereichen über 65 %. Auch nach diesem vergleichsweise großen zeitlichen Abstand und zwischenzeitlich gemachten neuen Erfahrungen berichtet der Großteil der ehemaligen Patienten, dass ihnen die Behandlung geholfen habe, besser mit Problemen umzugehen (78,9 %). Die Qualität der erhaltenen Behandlung wird auch rückblickend von ca. drei Viertel aller ehemaligen Patienten, die bei der Nachuntersuchung teilgenommen haben, als gut beurteilt (76,1 %). 21 n=177 aus dem Patientenbericht, keine Angaben: n=0.

Qualitätsbericht 2013/14. Kurzfassung

Qualitätsbericht 2013/14. Kurzfassung Qualitätsbericht 2013/14 Kurzfassung Klinik Wollmarshöhe Qualitätsbericht 2013/14 Kurzfassung Klinik Wollmarshöhe Privates Akutfachkrankenhaus für psychosomatische Medizin Psychotherapie Psychiatrie Neuropsychologie

Mehr

Was hilft die Therapie in der Psychosomatik im Hospital zum hl. Geist

Was hilft die Therapie in der Psychosomatik im Hospital zum hl. Geist Was hilft die Therapie in der Psychosomatik im Hospital zum hl. Geist Psychosomatische Klinik Psychosomatische Klinik Hospital z. hl. Geist Frankfurt am Main 069/21962100 Mitgliederversammlung am 26.6.2015

Mehr

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu 1. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Privatklinik Hubertus

Mehr

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu 2. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Privatklinik Hubertus

Mehr

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu 4. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Privatklinik Hubertus

Mehr

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu 3. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Privatklinik Hubertus

Mehr

15. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Heidelberg Berichtszeitraum März 12 - Dezember 12

15. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Heidelberg Berichtszeitraum März 12 - Dezember 12 15. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Heidelberg Berichtszeitraum März 12 - Dezember 12 QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Fachkliniken für Psychosomatik,

Mehr

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu 19. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Panorama Fachklinik Akutkrankenhaus

Mehr

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu

QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement. in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu QuaIitätssicherung durch QuaIitätsmanagement in den Panorama Kliniken Scheidegg im Allgäu 20. Jahresbericht der Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Panorama Fachklinik Akutkrankenhaus

Mehr

NaturaMed Fachklinik Bad Waldsee

NaturaMed Fachklinik Bad Waldsee Qualitätssicherung durch Qualitätsmanagement in der NaturaMed Fachklinik Bad Waldsee Privates Krankenhaus für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Badstr. 28, 88339 Bad Waldsee Ärztlicher Direktor:

Mehr

Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015

Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015 Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015 In sämtlichen Bereichen lässt sich eine deutliche, statistisch hochsignifikante (p

Mehr

NaturaMed Fachklinik Bad Waldsee

NaturaMed Fachklinik Bad Waldsee Qualitätssicherung durch Qualitätsmanagement in der NaturaMed Fachklinik Bad Waldsee Privates Krankenhaus für psychosomatische Medizin und Psychotherapie Badstr. 28, 88339 Bad Waldsee Ärztlicher Direktor:

Mehr

Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen

Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen Patientenbefragungen als Instrument der Qualitätssicherung i Funktion und Chancen Qualitätskonferenz EQS Hamburg, 19. November 2013 Dr. Konstanze Blatt Dipl.-Psych. Peter Follert MBA Abt. Medizin GKV-Spitzenverband

Mehr

Patientenbefragungen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen

Patientenbefragungen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen Dr. Konstanze Blatt GKV-Spitzenverband Abt. Medizin Berlin, den 27. September 2012 Es gibt viele gute Gründe für eine Patientenbefragung Medizinische

Mehr

Patientenangaben - Behandlungsende. 6. Allgemeine Veränderungsdokumentation Psychotherapie

Patientenangaben - Behandlungsende. 6. Allgemeine Veränderungsdokumentation Psychotherapie 1 Patientenangaben - Behandlungsende 6. Allgemeine Veränderungsdokumentation Psychotherapie Name Datum Sie stehen nun am Ende Ihrer psychotherapeutischen Behandlung. Daher möchten wir Sie bitten, die nachfolgenden

Mehr

Jahressauswertung Jahresauswertung. Klinik SGM Langenthal

Jahressauswertung Jahresauswertung. Klinik SGM Langenthal Jahresauswertung Klinik SGM Langenthal 2010 Abteilung für Qualitätssicherung und Diagnostik (AQSD) 18.02.2011, Lars Kägi/René Hefti Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG UND DATENBASIS 3 2 AUSWERTUNG DER EINTRITTSMESSUNGEN

Mehr

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018

Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018

Mehr

Qualitätsmonitoring mit PSYCHMED

Qualitätsmonitoring mit PSYCHMED Qualitätsmonitoring mit PSYCHMED Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e.v. Prof. Dr. Hans Volker Bolay Prof. Dr. Thomas K. Hillecke Alexander F. Wormit Firma Waldbrenner

Mehr

Auf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie

Auf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie Auf dem Weg zur Qualitätssicherung in der Musiktherapie am Beispiel des krankheitsspezifischen Coachings für Patienten mit Nierenerkrankungen Alexander F. Wormit 1 1 Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung

Mehr

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation

Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Eine kleine Berat(er)ungsevaluation Neben Aspekten der Struktur- und Prozessqualität interessieren nicht nur uns immer wieder Fragen dazu, wie das Produkt letztlich bei den Ratsuchenden ankommt und bestenfalls

Mehr

Interkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie

Interkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie Interkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie Rehabilitation für Menschen mit Migrationshintergrund Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Interkulturelle Psychosomatik

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Effiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation

Effiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation Effiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation Dr. Andrea Dehn-Hindenberg GQMG Jahrestagung April 2011 Themen Qualitätsmerkmale und Bedürfnisse aus Patientensicht Gesundheitskommunikation

Mehr

How To Complete A Picker Patient Survey

How To Complete A Picker Patient Survey Picker Patientenbefragung UMG 2013 Auszug aus der Befragung der Klinik für Göttingen, 06.06.2014 Prozess und Qualitätsmanagement Universitätsmedizin Göttingen 1 von 12 Ablauf Picker Patientenbefragung

Mehr

Fragebogen zur Patientenzufriedenheit

Fragebogen zur Patientenzufriedenheit SR-CvK-03-216 Seite 1 von 8 Teil 1 Die Einrichtung Bewerten Sie die Themen bitte 1.1 Ausstattung und Atmosphäre 1.1.1 Ausstattung des Zimmers 1.1.2 Sanitäre Anlagen 1.1.3 Gemeinschaftsräume 1.1.4 Technische

Mehr

PRAKTIKUMSBERICHT. über ein Praktikum in der Universitätsklinik Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Albert-Einstein-Allee 23, Ulm

PRAKTIKUMSBERICHT. über ein Praktikum in der Universitätsklinik Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Albert-Einstein-Allee 23, Ulm PRAKTIKUMSBERICHT über ein Praktikum in der Universitätsklinik Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm 30. SEPTEMBER 2015 DEBORA VOLPERT (735411) Anzahl Wörter:

Mehr

Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an!

Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! 22. Heidelberger Kongress Fachverband Sucht e.v. 15.-17. Juni 2009 Suchtbehandlung passgenau! Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! Miriam Deubner-Böhme, Uta Deppe-Schmitz 22. Heidelberger Kongress

Mehr

Praxisübergreifende Dokumentation der Ergebnisqualität ambulanter Psychotherapie in Bayern: Erste Ergebnisse der Pilotstudie "QS-PSY-BAY"

Praxisübergreifende Dokumentation der Ergebnisqualität ambulanter Psychotherapie in Bayern: Erste Ergebnisse der Pilotstudie QS-PSY-BAY Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie Otto-Selz-Institut für Angewandte Psychologie Mannheimer Zentrum für Arbeit und Gesundheit Prof. (em.) Dr. Werner W. Wittmann Methodenlehre, Diagnostik

Mehr

Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)

Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und

Mehr

Ärztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen

Ärztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen 98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur

Mehr

Erkennung psychischer Komorbidität in der orthopädischen Rehabilitation

Erkennung psychischer Komorbidität in der orthopädischen Rehabilitation Erkennung psychischer Komorbidität in der orthopädischen Rehabilitation Monika Dorn Rehazentrum Bad Eilsen der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Monika Dorn: Psychische Komorbidität in

Mehr

Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld

Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik

Mehr

Patientenbefragung in der Forensik

Patientenbefragung in der Forensik Patientenbefragung in der Forensik Inhalt: Kurzvorstellung der Einrichtung Patientenbefragungen Umsetzung in der Forensik Messbare Veränderungen Komplexität Zusammenfassung kbo-isar-amper-klinikum Taufkirchen

Mehr

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen

Mehr

Psychosomatische Rehabilitation

Psychosomatische Rehabilitation Psychosomatische Rehabilitation bei Sehbehinderung oder Erblindung MediClin Klinik für Akutpsychosomatik MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51

11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51 11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51 Anhang B: Anschreiben Patienten...57 1 11. Anhang Anhang

Mehr

Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04

Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Befragung der Lehrpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit den kantonalen Erziehungsberatungsstellen im Schuljahr 03/04 Stefanie Goltz & Regula Mathys 1. Ausgangslage Im Rahmen der Qualitätssicherung und entwicklung

Mehr

Bitte geben Sie diesen Fragebogen vor Ihrer Entlassung in den dafür vorgesehenen Briefkasten neben der Rezeption! im Patientenausweis

Bitte geben Sie diesen Fragebogen vor Ihrer Entlassung in den dafür vorgesehenen Briefkasten neben der Rezeption! im Patientenausweis Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, Ihre persönlichen Eindrücke und Ihr sachliches Urteil helfen uns, die Qualität unserer Arbeit fortlaufend zu überprüfen, und wenn nötig zu verbessern. Mit den

Mehr

Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation

Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher

Mehr

Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen

Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung

Mehr

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Klinik für Psychosomatik Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Unsere Klinik für Psychosomatik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und

Mehr

Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen

Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, , Göttingen Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie // VKD-Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie, 22.10.15, Göttingen Reinhard Belling Geschäftsführer GmbH Inhaltsverzeichnis // Einführung Qualitätsmerkmale bei

Mehr

Gesundungsverläufe in der Psychotherapie: Implikationen für Indikation und Versorgung*

Gesundungsverläufe in der Psychotherapie: Implikationen für Indikation und Versorgung* Gesundungsverläufe in der Psychotherapie: Implikationen für Indikation und Versorgung* Hans Kordy Forschungsstelle für Psychotherapie, Universitätsklinikum Heidelberg Zürich, 27. April 2012 Gesundheitsversorgung

Mehr

Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen

Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen

Mehr

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär Bericht 2016

Berichte zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär Bericht 2016 A Gesamtübersicht Der vorliegende Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Rehabilitandenbefragung Psychosomatik / Sucht stationär gliedert sich in die drei Abschnitte: Gesamtübersicht, fachabteilungsbezogener

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Fragebogen zur Behandlungsplanung

Fragebogen zur Behandlungsplanung Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at

Mehr

ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL

ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie

Mehr

Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung

Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Behandlung von Psychosen Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Berlin (19. Januar 2016) - Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische

Mehr

Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?!

Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?! Kontinuierliche Patientenbefragungen ein Königsweg für Qualitätsverbesserungen in der medizinischen Rehabilitation?! Rüdiger Nübling 1, Jens Rieger 2, Andrés Steffanowski 1, David Kriz 1 und Jürgen Schmidt

Mehr

Lob- & Beschwerdebericht

Lob- & Beschwerdebericht Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2017 Malika Damian & Karin Rumke Qualitätsmanagement Beschwerdebeauftragte Wilhelmsburger Krankenhaus

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Schlossklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q4/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR)

Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) IQMG Tagung, 03. 04.11.2008 in Berlin Konzept zur Bewertung der Qualität von Reha-Einrichtungen (BQR) Dr. Here Klosterhuis Bereich 0430 Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik Stand 31.10.2008

Mehr

Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten

Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Effekte von Interventionsmaßnahmen in interdisziplinären Ambulatorien bei Kindern und Jugendlichen mit externalisierendem Problemverhalten Tanja Bleis, Elisabeth Stefanek, Brigitte Kowatsch & Georg Spiel

Mehr

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck U nsere ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und des Krankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Wirksamkeit von Musiktherapie mit dementen Altenpflegeheimbewohnern

Wirksamkeit von Musiktherapie mit dementen Altenpflegeheimbewohnern Maaßstraße 6 D-69 Heidelberg Tel. +9 (6) 88-60/68 Fax +9 (6) 887 E-Mail: dzm@fh-heidelberg.de www.dzm.fh-heidelberg.de Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e.v. German

Mehr

Mythos Psychiatrische Pflege

Mythos Psychiatrische Pflege Mythos Psychiatrische Pflege >Ein bequemer Job, ohne große körperliche Anstrengung?< oder >Lebensgefährliche Arbeit hinter verschlossenen Türen?< Realität der Psychiatrischen Pflege Kein Buch mit sieben

Mehr

Forum Freud-Institut. 10. Februar 2017

Forum Freud-Institut. 10. Februar 2017 Forum Freud-Institut 10. Februar 2017 2 Psychotherapie was meint das Krankenversicherungsrecht dazu? Voraussetzungen und Grenzen der Psychotherapie aus der Sicht des Krankenversicherungsrechts Prof. Dr.

Mehr

XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien

XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ... XII. Befunde der Heidelberger Krebsstudien ZURÜCK ZUR FRAGE: BEEINFLUSSEN PSYCHOSOZIALE FAKTOREN DEN KRANKHEITSVERLAUF BEI KREBSPATIENTEN? Im Jahre 1985 publizierten B. R. Cassileth et al. im New England

Mehr

Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland

Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Sicherheits- und verteidigungspolitisches Meinungsklima in der Bundesrepublik Deutschland Erste ausgewählte Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung

Mehr

Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten

Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten Gesamtzahl N = 123 Personen davon 60 Frauen und 63 Männer Alter im Durchschnitt: 45 Jahre von 17 66 Jahren Dauer der Rückenschmerzen:

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q2/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q2/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Federseeklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q3/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q-

Profillinie. Vergleichslinie: Q4/ Patientenbefragung Q- Vergleichslinie: Q3/ Patientenbefragung Q- Profillinie Teilbereich: Name des Projekts: Titel des Themas: (Name der Umfrage) Federseeklinik Patientenbefragung (GF Walter Hummler) Patientenbefragung Q-Verbund Vergleichslinie: Q4/2018 - Patientenbefragung

Mehr

Die Energetische Medizin

Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen

Mehr

BERICHT. Auswertung Echokarte Reha-Zentrum 2018

BERICHT. Auswertung Echokarte Reha-Zentrum 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie die Auswertung über die im Jahr 2018 von den Patienten im Reha- Zentrum ausgefüllten Echokarten. In der Echokarte werden die Patienten gebeten, die Eindrücke Ihres Aufenthaltes

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation

Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische

Mehr

Andreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag

Andreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Anamnese - Fragebogen zur Schmerzhypnose

Anamnese - Fragebogen zur Schmerzhypnose Anamnese - Fragebogen zur Schmerzhypnose Vorname, Name Geburtsdatum Anschrift Telefon E-Mail Alle Angaben dienen einer individuell auf Sie abgestimmten Behandlungs- und Beratungsplanung und werden selbstverständlich

Mehr

Vorhofflimmern geht mit Depressionen einher

Vorhofflimmern geht mit Depressionen einher Studie empfiehlt Screening Vorhofflimmern geht mit Depressionen einher Münster (26. Juni 2013) - Viele Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern leiden an Depressionen, Schlafstörungen und sind körperlich

Mehr

Peer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken

Peer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken Peer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste Martin Beutel Kraichtal-Kliniken Leitfaden = Anleitung Manual = Beurteilung Eigentlich kein Problem. Es wird nicht erwartet, dass in jedem

Mehr

Praxismanagement für die Physiotherapie

Praxismanagement für die Physiotherapie Praxismanagement für die Physiotherapie Bearbeitet von Gabriele Wegener, Karsten Wegener 1. Auflage 2005. Buch. 161 S. ISBN 978 3 13 142061 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND) Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gemeinde-Referent Landesrat Dr. Josef Stockinger und DDr. Paul Eiselsberg, IMAS International am 8. Juni zum Thema "Aktuelle

Mehr

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften

Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt

Mehr

Darüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom..

Darüber hinaus werden im Logbuch die vorgeschriebenen Teilnahmen am Nacht /Wochenendrufbereitschaften dokumentiert. Tertial vom.. PJ BASIS Logbuch Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Im Logbuch sind die im PJ Tertial zu erlangenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (nicht nur reines Wissen) zusammen mit den zu erreichenden Kompetenzstufen

Mehr

Patientenbefragungen g in der medizinischen Rehabilitation: Zusammenhänge zwischen

Patientenbefragungen g in der medizinischen Rehabilitation: Zusammenhänge zwischen Patientenbefragungen g in der medizinischen Rehabilitation: Zusammenhänge zwischen Rücklaufquote und Patientenzufriedenheit Andrés Steffanowski 1,JensRieger 2, David Kriz 1, Jürgen Schmidt 1 & Rüdiger

Mehr

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (

Mehr

Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der

Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der 1 1 EBM-Symposium 2004 vom 12. bis 14. Februar 2004 in Lübeck Standards und Leitlinien in der Rehabilitation Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der Rehabilitation Dr. Here Klosterhuis Abt.

Mehr

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)

Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de

Mehr

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017 Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion stellt eine normale

Mehr

Universität Zürich Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse

Universität Zürich Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse Universität Zürich Psychologisches Institut Klinische Psychologie, Pth. Psa Postgraduale Weiterbildung Binzmühlestrasse 14/16 CH-8050 Zürich Tel. +41 44 635 73 21 Fax +41 44 635 73 29 postgrad.klipsa@psychologie.unizh.ch

Mehr

Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die "Freien Fragen"

Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die Freien Fragen Praxis Dipl. Psych. Rupert Membarth Ravensburg Inhaltsverzeichnis Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die "Freien

Mehr

Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008

Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Wie wichtig ist der deutschen Bevölkerung die eigene seelische Gesundheit? Und wie zufrieden sind

Mehr

Behandlungsalltag und Behandlungszufriedenheit an der Familientagesklinik

Behandlungsalltag und Behandlungszufriedenheit an der Familientagesklinik Behandlungsalltag und Behandlungszufriedenheit an der Familientagesklinik Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des C.G.C. Universitätsklinikums Dresden, 01. Dezember

Mehr

Workshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen. IQMG Jahrestagung , Berlin

Workshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen. IQMG Jahrestagung , Berlin Workshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen IQMG Jahrestagung 14. 15.11.2013, Berlin Dr. Ralf Bürgy, MediClin Dr. Klaus Freidel, MDK Rheinland-Pfalz Qualität verpflichtet. Agenda 4QD-Reha:

Mehr

Befragung der überweisenden Ärzte 2017

Befragung der überweisenden Ärzte 2017 Befragung der überweisenden Ärzte 217 Im Januar 217 wurde eine Erhebung durchgeführt zur Zufriedenheit der Ärzte, die Patienten an das Interdisziplinäre Stoffwechsel-Centrum (SWC) überwiesen haben, mit

Mehr

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt

Mehr

Spital Wattwil. Akutgeriatrie

Spital Wattwil. Akutgeriatrie Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam

Mehr

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer

Befragung von Krankenhauspatienten. Handreichung von Hartmut Vöhringer Befragung von Krankenhauspatienten Handreichung von Hartmut Vöhringer Breites Spektrum Verschiedene Anlässe: Internes Qualitätsmanagement Externe Vorgaben Messung der Versorgungsqualität Teil der Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs*

Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für jede 2. Frau und jeden 3. Mann mit Lungenkrebs mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Etwa 8 von

Mehr

Anamnese - Fragebogen zur Hypnose

Anamnese - Fragebogen zur Hypnose Anamnese - Fragebogen zur Hypnose Vorname, Name Geburtsdatum Anschrift Telefon E-Mail Alle Angaben dienen einer individuell auf Sie abgestimmten Behandlungs- und Beratungsplanung und werden selbstverständlich

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs*

Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für ein Drittel aller Männer mit Prostatakrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jeder 5. Mann leidet

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe

Mehr