Fachassistenten/-in AFG. Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT 2017

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1 AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT 2017 AFG HESSEN 3 Lehrgangsorte! Baunatal Frankfurt am Main Wetzlar Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Fachassistenten/-in Lohn und GEhalt 2017

2 1 AFG AUS- UND FORTBILDUNGS- GESELLSCHAFT Die AFG - AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie - Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR) Ziel der Gesellschaft ist es, u.a. Mitarbeitern im steuerberatenden Beruf eine qualifizierte Fortbildung zum/zur Fachassistent/-in Lohn und Gehalt anzubieten, die aufgrund ihrer Konzeption und den ausgewählten Dozenten zur optimalen Vorbereitung auf die Prüfung dient. Die AFG bietet auch einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Steuerfachwirt/-in an. Vorbereitungslehrgänge in Hessen auf die Prüfung zum/zur Steuerfachwirt/-in Frankfurt am main mainzer Landstraße 211 Telefon: 069/ Telefax: 069/ mail@afg-hessen.de Die Kurse beginnen jeweils im november des Jahres. AFG HESSEN Fordern sie Unterlagen an! AUS- UND FORTBILDUNGS- GESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der STEUERAkADEmIE Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

3 1. Die AFG Lehrgangsziel Lehrstoff Lehrgangsangebot...12 Inhalt 4.1 Berufsbegleitende Lehrgänge Fr./Sa. (in Frankfurt am Main, Baunatal und Wetzlar) Lehrgangsorte Lehrgangskosten/Anmeldeschluss Unterrichtsmaterial Zulassung zur Prüfung Prüfung Allgemeine Teilnahmebedingungen Anmeldeformular

4 2 Lehrgangsziel Die Fortbildung Fachassistent/-in Lohn und Gehalt richtet sich an Steuerfachangestellte, aber auch an andere Mitarbeiter der Kanzlei. Mit Schwerpunkten wie Steuer-, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht und wichtigen rechtsübergreifenden Themen eröffnen unsere qualifizierten Dozenten hervorragende Möglichkeiten zur persönlichen beruflichen Weiterentwicklung. Mit der Fortbildung können Sie sich ein neues Fachgebiet erschließen und verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen vorhandene Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung erweitern und vertiefen zusätzliche Anregungen für die berufliche Praxis nutzen sich gezielt auf die Fortbildungsprüfung vorbereiten 4 AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

5 3 Lehrstoff Die Steuerberaterkammer Hessen führt jährlich gemäß 54 in Verbindung mit 71 Abs. 5 des Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 auf Grund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses der Steuerberaterkammer Hessen vom 18. März 2014 und 19. August 2014 eine Prüfung zum/zur Fachassistenten/-in Lohn und Gehalt durch. Der nachfolgende Anforderungskatalog erläutert den Rahmen der Prüfungsgebiete und Prüfungsanforderungen. Er soll in erster Linie als Orientierungshilfe dienen. Die vorgenommene Aufgliederung der Prüfungsin halte ist wegen der schnell fortschreitenden Entwicklung auf einzel nen Prüfungsgebieten nicht abschließend. Insbesondere stellen die An merkungen mit Spiegelstrichen keine abschließende Aufzählung dar, sondern sollen nur auf besonders zu beachtende Teilbereiche hinweisen. 1. STEUERRECHT 1.1 Grundlagen Definition Arbeitslohn Lohnsteuerklassen/Faktorverfahren Abgrenzung steuerfreier/steuerpflichtiger Arbeitslohn 1.2 Steuerfreier Arbeitslohn/Freigrenzen (vgl. auch 4.1.) Zuschläge, Sonntags-, Feiertags-, Nachtarbeit Reisekosten Aufmerksamkeiten Kinderbetreuung Betriebsveranstaltungen Gesundheitsförderung Umzugskosten Trinkgeld Arbeitskleidung Telekommunikationskosten Rabatte 1.3 Durchführung des Lohnsteuerabzugs Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) Frei- und Hinzurechnungsbeträge beim Lohnsteuerabzug Möglichkeiten der Pauschalierung der Lohnsteuer (einschl. Folgewirkung auf die Sozialversicherung) Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Betriebsveranstaltungen Betriebliche Altersversorgung Kurzfristig Beschäftigte Doppelte Haushaltsführung Anmeldung und Abführung der Lohnsteuer Zeiträume Lohnsteueranmeldungen Nebenbuchhaltungen Lohnsteuerjahresausgleich Arbeitgeber Lohnsteuer gem. 37b EStG Aufzeichnungspflichten beim Lohnsteuerabzug Haftung des Arbeitgebers 1.4 Besonderheiten von Arbeitsverträgen mit nahen Angehörigen 1.5 Betriebsprüfung gem. 146, 147 AO Rechtsgrundlage Datenzugriff 5

6 Auswertung des Prüfungsergebnisses 1.6 Anrufungsauskunft ( 42e EStG) 1.7 Lohnsteuernachschau 6 2. SOZIALVERSICHERUNGSNACHWEISRECHT 2.1 Grundlagen Zweige der Sozialversicherung, Umlageverfahren, Anmeldung Berufsgenossenschaft Gefahrtarifklasse, Zuständigkeit Betriebsnummer, Beantragung Sozialversicherungspflicht Rentenversicherung einschl. berufsständische Versorgungswerke Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Entstehung von Beiträgen Beitragsberechnung Höhe und Aufteilung der Beiträge/Gleitzone Freiwillige/private Krankenversicherung Besonderheiten Pflege- und Arbeitslosenversicherung Beitragsschuldner Arbeitgeberhaftung 2.2 Meldepflichten Sofortmeldungen bei Eintritt eines neuen AN Anwendungsfälle Notwendige Angaben Empfänger der Meldung Weitere Pflichten des AG Ein- und Austritt von AN Meldebescheinigung zur SV Unterlagen für AN Fehlzeiten/Unterbrechung Unterbrechungsmeldungen Krankheit (einschl. möglicher Regressansprüche) Pflege eines kranken Kindes Mutterschutz/Elternzeit/Beschäftigungsverbote Sonstige Arbeitsunfall Kurzarbeit Wehrübung Unbezahlter Urlaub Entgeltfortzahlung Pflege von Angehörigen Bundesfreiwilligendienst Sonstige freiwillige Dienste Jahresmeldung/UVMG Jährlicher Lohnnachweis an Berufsgenossenschaften Meldung des Jahresverdienstes und der Arbeitsstunden des AN aus dem abgelaufenen Jahr GKV-Monatsmeldung Sonderfälle Hinzuverdienstgrenze für z.b. Rentner, Arbeitslose ALG I und ALG II, Eltern während der Elternzeit, Wiedereintritt in die gesetzliche KV AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

7 2.3 Statusfeststellungsverfahren GmbH-Geschäftsführer Auswirkung von Beteiligungsverhältnissen Kommanditisten Mitarbeitende Familienangehörige Angehörige berufsständischer Versorgungswerke Arbeitnehmerähnliche Selbständige Scheinselbständige 2.4 Umlageverfahren Umlagepflicht, -berechnung und Erstattungsverfahren Aufwendungen AG Anspruch und Berechnung der Lohnfortzahlung 6-Wochenfrist Mehrere Krankheiten Krank bei Neueintritt Berechnung Zuschuss Mutterschaftsgeld Wahlmöglichkeiten und Berechnung des Erstattungsbetrags der U1 bzw. U Pflege Angehöriger Insolvenzgeldumlage 2.5 Sozialversicherungsrechtliche Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung einschl. Künstlersozialkasse 3. GRUNDZÜGE DES ARBEITSRECHTS 3.1 Rechtliche Beschränkungen Steuerberater und deren Mitarbeiter Rechtsdienstleistungsgesetz 3.2 Gesetzliche Grundlagen im Arbeitsrecht Gesetze und Verordnungen insbesondere BGB GewO Kündigungsschutzgesetz Bundesurlaubsgesetz Nachweisgesetz Mutterschutzgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Schwerbehindertengesetz Allg. Gleichbehandlungsgesetz Unfallverhütungsvorschriften (Grundlagen) Abgrenzung Arbeitgeber Arbeitnehmer 3.3 Anbahnung und Begründung von Arbeitsverhältnissen Anbahnung Anzeigen Ausschreibungen Vorstellungsgespräch AGG Begründung von Arbeitsverhältnissen Formen von Arbeitsverträgen Inhalt von Arbeitsverträgen Beginn und Dauer Arbeitszeit und Arbeitsort Aufgabenbereiche Vergütungsmodelle 7

8 Entgeltfortzahlung/Urlaub Vertragsfreiheit BGB, GewO, Nachweisgesetz Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung Einschränkungen durch Tarifverträge/gesetzliche Mindestlohnvorschriften Allgemeinverbindlich erklärte Tarifverträge Organisierte Vertragspartner Geltung durch Bezugnahme Kraft betrieblicher Übung 3.4 Folgen von Verstößen gegen die arbeitsrechtlichen und arbeitsvertraglichen Pflichten 3.5 Anbahnung und Begründung von Arbeitsverhältnissen Kündigung und Kündigungsschutz Änderungskündigung Aufhebungsvertrag Ordentliche Kündigung Außerordentliche Kündigung Sozialauswahl Abfindung Arbeitszeugnis 8 4. RECHTSÜBERGREIFENDE THEMEN 4.1 Geldwerte Vorteile/Sachbezüge (vgl. auch 1.2) Dienstwagennutzung Privatnutzung Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Familienheimfahrten Überlassung mehrerer Fahrzeuge Unfallkosten Privates Nutzungsverbot Zuzahlung des Arbeitnehmers Fahrtenbuch 1 % Regelung Personalrabatte Bewertung des Sachbezugs Rabattfreibetrag (Voraussetzungen und Höhe) Sonderregelung Kraftfahrzeuge Lohnsteuer-Pauschalierung Rabattgewährung durch Dritte Personalrabatte durch Banken, Versicherungen und Hotels Sonstige Sachbezüge Wohnung Beköstigung einschl. Verzehrgutscheine Gelegenheitsgeschenke Amtliche Sachbezugswerte Warengutscheine Maßnahmen zur Gesundheitsförderung Jobticket Gruppenunfallversicherung Kilometergeld für den Weg zur Arbeitsstätte Freigrenze 4.2 Betriebliche Altersversorgung Betriebsrentengesetz Entgeltumwandlung (auch Altersvermögensgesetz) AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

9 Unverfallbarkeit Insolvenzsicherung Steuerfreiheit nach 3 Nr. 63 EStG Rückabwicklung, vorzeitige Beendigung Direktzusage Höhe Angemessenheit beim Gesellschafter oder nahen Angehörigen Lohnsteuer Sozialversicherung Direktversicherung Grundlagen Höchstbetrag Gehaltsumwandlung Lohnsteuer Sozialversicherung Sozialversicherung bei Fälligkeit Unterstützungskasse Grundlagen Höchstbetrag Gehaltsumwandlung Lohnsteuer Sozialversicherung Steuer und Sozialversicherung bei Fälligkeit Pensionskasse Grundlagen Höchstbetrag Gehaltsumwandlung Lohnsteuer Sozialversicherung Steuer und Sozialversicherung bei Fälligkeit Pensionsfond Grundlagen Höchstbetrag Gehaltsumwandlung Lohnsteuer Sozialversicherung Steuer und Sozialversicherung bei Fälligkeit 4.3 Vermögensbildung/-beteiligung Begünstigte Anlageformen Arbeitgeberleistungen Höchstbeträge Form der Förderung Lohnsteuer und Sozialversicherung 4.4 Mehrfachbeschäftigte (Minijobber und sonstige Arbeitnehmer) Arbeitsrechtliche Grundlagen und Konsequenzen Lohnsteuerliche Behandlung Sozialversicherungsrechtliche Behandlung 4.5 Besondere Personengruppen Schüler/Studenten/Diplomanden Zeitlicher Umfang Lohnsteuerliche Behandlung Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Praktikanten in der dualen Berufsausbildung Vollzeit-Berufstätigkeit unter Einbeziehung der Hochschule Kurzfristig Beschäftigte 9

10 10 Voraussetzungen Lohnsteuer- und Sozialversicherungspflicht Versorgungs- und Pensionsempfänger, Sterbegeldempfänger Lohnsteuer- und Sozialversicherungspflicht Steuerliche Begünstigung 4.6 Grundzüge der Baulohnabrechnung Abgrenzungsproblematik Lohn zum Baulohn Bauhaupt- und Baunebengewerbe (wesentliche Grundlagen) Anwendungsfälle zur Abgrenzung Anzuwendende Tarifverträge Urlaubsanspruch und -abrechnung 4.7 Nettolohnvereinbarungen Grundsätzliche Probleme Hochrechnung von Lohnsteuer und Sozialversicherung Berechnung bei sonstigen Bezügen Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleichs durch den Arbeitgeber Steuerliche Behandlung von Einkommensteuererstattungen 4.8 Teilmonatsberechnung Berechnungsmethoden Steuerliche Konsequenzen Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen Ermittlung der maßgeblichen Beitragsbemessungsgrenze 4.9 Korrekturen/Nachzahlungen für Vormonate Korrekturen im laufenden Jahr Berücksichtigungszeitpunkt Korrekturen für Vorjahre Zeitpunkt der lohnsteuerlichen Berücksichtigung Sozialversicherungsrechtliche Behandlung 4.10 Lohnsteuerabzug vom Arbeitslohn Zuschlagsteuern Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Besonderheiten Mindestkirchensteuer Pauschalsteuer Pauschalierung nach 40 EStG 4.11 Entgeltpauschalierung Minijobregelung Grundlagen Hauptjob und Nebenjob, mehrere Nebenjobs Hauptjob und mehrere Nebenjobs Zusammenrechnung mehrerer Arbeitsverhältnisse Arbeitsrechtliche Grundlagen Betragsgrenze Kurzfristige Überschreitung der beitragsmäßigen oder zeitlichen Höchstgrenze Verzicht auf Rentenversicherungsfreiheit (bei Eintritt bis ) Antrag auf Rentenversicherungsfreiheit (bei Eintritt ab 2013) Zuständiger Träger der Sozialversicherung Pauschalsteuer Haushaltsscheckverfahren Grundlagen Anwendungsfälle Umfang der Versicherungspflicht AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

11 Entgeltgrenze Beitragssatz Träger der Versicherung Technische Abwicklung 4.12 Einmalbezüge/mehrjährige Bezüge Definition Anwendungsfälle Sozialversicherungsrechtliche Behandlung (Jahresbeitragsbemessungsgrundlage/März-Klausel) Lohnsteuerliche Behandlung Fünftel-Regelung Nachzahlung laufender Arbeitslohn Berücksichtigung von Freibeträgen 5. BESONDERE THEMEN 5.1 Kurzarbeitergeld Arbeitsrechtliche Voraussetzungen Betriebliche Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen Verfahren Auswirkung von Arbeitszeitguthaben Berechnung und Höhe Lohnsteuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung 5.2 Insolvenzgeld Grundlagen der Gewährung und Berechnung von Insolvenzgeld Grundlagen der Besonderheiten in Insolvenzgeldzeiträumen in der Lohnsteuer und Sozialversicherung 5.3 Pfändung, Abtretung, Arbeitnehmerinsolvenz Verpflichtungen des Arbeitgebers Drittschuldnererklärung Berechnung der abzuführenden Beiträge Teillohnzahlungszeiträume Teil- und unpfändbare Beträge Aufrechnung des Arbeitgebers Haftung des Arbeitgebers 5.4 Besonderheiten bei mehreren Betriebsstätten Bestimmung der regelmäßigen Arbeitsstätte Fahrtkosten für Fahrten zwischen den Betriebsstätten Abführung der Lohnsteuer und Sozialversicherung 5.5 Bescheinigungs-, Melde- und Auskunftsvorschriften (elektronische Bescheinigungen) Meldung zur Sozialversicherung (siehe 2.2) Bescheinigungen für Arbeitsagentur Bescheinigungen für die Krankenkasse Sonstige Bescheinigungen 5.6 Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten Umfang und Dauer der Aufbewahrungspflicht nach AO, SGB und HGB 5.7 Grundsätze der Ordnungsmäßigkeit 5.8 Fristen, Rechtsbehelfe, Korrekturvorschriften, Mitwirkungspflichten 5.9 Datenschutz und Datensicherheit 5.10 Vergütungsberechnung 34 StBVV Pauschalvereinbarung 11

12 4 Lehrgangsangebot Der Lehrgang umfasst insgesamt 229 Unterrichtsstunden á 45 Minuten. Die Unterrichtsstunden verteilen sich auf die Stoffgebiete wie folgt: Sachgebiet Unterrichtsstunden Lerntechniken 4 Grundzüge des Arbeitsrechts 32 Steuerrecht 32 Sozialversicherungsrecht 50 Rechtsübergreifende Themen 50 Besondere Themen 32 Stoffwiederholung 12 Schreiben Übungsklausur 5 Besprechung Übungsklausur 4 Vorbereitung mündliche Prüfung 8 Unterrichtsstunden insgesamt 229 Notwendige Änderungen bleiben vorbehalten! 12 AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

13 4.1 Berufsbegleitende Lehrgänge (Fr./Sa.) Frankfurt am Main, Baunatal und Wetzlar Termine und Unterrichtszeiten: Tag Datum von bis Std. Anmerkung Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag Samstag Freitag/ Samstag / Freitag Samstag Crash-Wochenende Übungsklausur/ Besprechung Vorbereitung mündl. Prüfung Der Unterricht an den Wochenenden 01./ sowie 08./ findet für alle Lehrgänge zentral in Frankfurt am Main statt. Notwendige Änderungen bleiben vorbehalten! 13

14 5 Lehrgangsorte Baunatal Stadthalle Friedrich-Ebert-Allee Baunatal Frankfurt am Main Intercity Hotel Frankfurt-Airport Am Luftbrückendenkmal Frankfurt am Main Wetzlar Aula Arnsburger Gasse Obertorstraße Wetzlar Sie erhalten mit der Anmeldebestätigung eine Anfahrtsskizze. Notwendige Änderung des Lehrgangsortes bleibt vorbehalten! 14 AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

15 6 Lehrgangskosten / Anmeldeschluss Der Anmeldeschluss wurde auf den festgelegt. Die Lehrgangsgebühr beträgt und beinhaltet die Teilnahme an den vorgesehenen 229 Unterrichtsstunden. Eine Unterrichtsstunde umfasst 45 Minuten. Die Gebühr kann in folgenden Raten gezahlt werden: Anzahlung fällig am Rate fällig am Rate fällig am Sie erhalten außer einer Teilnahmebestätigung nach dem Anmeldeschluss auch eine Rechnung. Bitte nehmen Sie die Zahlungen auf das Konto der AFG Hessen GbR fristgerecht vor. 15

16 7 Unterrichtsmaterial Die Dozenten arbeiten mit eigenen Skripten. Bitte warten Sie mit dem Kauf von Literatur und Gesetzestexten bis zum Unterrichtsbeginn. Aus fachlichen und pädagogischen Gründen verzichten wir auf ein einheitliches Unterrichtsmaterial, da wir die Auffassung vertreten, dass ein Dozent mit seinem eigenen Material eine effizientere Prüfungsvorbereitung gewährleisten kann, als unter Einsatz der von anderen Dozenten konzipierten Skripte. Selbstverständlich richten sich alle Dozenten bei der Stoffvermittlung nach dem gültigen Anforderungskatalog. Die Gestaltung des Unterrichts und die damit verbundene Vermittlung des Lehrstoffes erfolgt jedoch individuell. 16 AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

17 8 Zulassung zur Prüfung zum/zur Fachassistent/ -in Lohn und Gehalt (1) Zur Prüfung ist zuzulassen a) wer mit Erfolg die Abschlussprüfung als Steuerfachangestellte/ Steuerfachangestellter abgelegt hat und danach zum Ende des Monats, der dem schriftlichen Teil der Prüfung vorausgeht, eine hauptberufliche praktische Tätigkeit von mindestens einem Jahr bei einem Steuerberater, Steuerbevollmächtigten, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer, Rechtsanwalt, einer Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Buchprüfungsgesellschaft, Rechtsanwaltsgesellschaft oder Landwirtschaftlichen Buchstelle nachweisen kann. (2) Abweichend von Abs. 1 ist zur Prüfung auch zuzulassen a) wer nachweist, dass er nach erfolgreichem Abschluss einer gleichwertigen Berufsausbildung (z.b. Rechtsanwaltsfachangestellter, Bankkaufmann, Industriekaufmann, Groß- und Außenhandelskaufmann) bis zum Ende des Monats, der dem schriftlichen Teil der Prüfung vorausgeht, mindestens drei Jahre auf dem Gebiet des Steuer- und Rechnungswesens, davon mindestens zwei Jahre bei einem Steuerberater, Steuerbevollmächtigten, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer, einer Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder Buchprüfungsgesellschaft hauptberuflich praktisch tätig gewesen ist, b) wer keine gleichwertige Berufsausbildung nachweisen kann, jedoch bis zum Ende des Monats, der dem schriftlichen Teil der Prüfung vorausgeht, mindestens fünf Jahre auf dem Gebiet des Steuer- und Rechnungswesens, davon mindestens drei Jahre bei einem Steuerberater, Steuerbevollmächtigten, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer, einer Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder Buchprüfungsgesellschaft hauptberuflich praktisch tätig gewesen ist, (3) In besonderen Ausnahmefällen kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen und Nachweisen über seine Vorbildung und den beruflichen Werdegang darlegt, dass er bei einem Steuerberater, Steuerbevollmächtigten, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer, Rechtsanwalt, einer Steuerberatungsgesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft oder Buchprüfungsgesellschaft Qualifikationen erworben hat, die den Anforderungen an den Bewerber gem. Abs. 1 entsprechen. (4) Ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland sind zu berücksichtigen. (5) Voraussetzung für die Zulassung ist, dass der Bewerber zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Prüfung seinen Beschäftigungsort, in Ermangelung einer Beschäftigung seinen Wohnort im Bezirk der Steuerberaterkammer hat. (6) Die Zulassung zur Prüfung setzt weiter voraus, dass der Prüfungsbewerber die nach der Gebührenordnung der Kammer festgesetzte Zulassungs- und Prüfungsgebühr vor Prüfungsbeginn innerhalb der von der Steuerberaterkammer gesetzten Frist entrichtet hat. (7) Zur Fortbildungsprüfung ist nicht zuzulassen, wer die Fortbildungsprüfung bereits mit Erfolg abgelegt hat. 17

18 9 Prüfung Die schriftliche Prüfung zum/zur Fachassistenten/-in Lohn und Gehalt 2016 wird voraussichtlich im Oktober 2016 stattfinden. Der Termin der mündlichen Prüfung wird von den einzelnen Prüfungsausschüssen individuell festgelegt Die Anmeldung zur Prüfung hat durch den Prüfungsbewerber schriftlich auf dem von der Steuerberaterkammer vorgeschriebenen Formular unter Beachtung der Anmeldefrist zu erfolgen. Der Anmeldung sind die erforderlichen Nachweise über die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen beizufügen. Die Teilnehmer unserer Lehrgänge erhalten rechtzeitig das entsprechende Formular. Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet die Steuerberaterkammer. Hält sie die Zulassungsvoraussetzungen für nicht gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss. Die Entscheidung des Prüfungsausschusses ist in einer Niederschrift unter Angabe der gründe festzuhalten. Ein ablehnender Bescheid ist zu begründen. Die Zulassung zur Prüfung ist dem Prüfungsbewerber rechtzeitig, spätestens mit der Ladung, unter Angabe des Prüfungstages und des Prüfungsortes einschließlich erlaubter Arbeits- und Hilfsmittel mitzuteilen. Die Zulassung kann vom Prüfungsausschuss bis zur Beendigung der Prüfung widerrufen werden, wenn sie auf Grund von gefälschten Unterlagen oder falschen Angaben ausgesprochen worden ist. Die Prüfung erstreckt sich auf folgende Prüfungsgebiete: a) Steuerrecht (insbesondere Lohnsteuerabzugsverfahren, Lohnsteueranmeldung, steuerfreier Arbeitslohn) b) Sozialversicherungsbeitragsrecht (insbesondere Beitragsberechnung, Meldepflichten, Statusfeststellung, Umlageverfahren, Außenprüfung) c) Grundzüge des Arbeitsrechts (insbesondere gesetzliche Grundlagen, Arbeitsvertragsrecht, Tarifvertragsrecht) d) Rechtsübergreifende Themen (insbesondere geldwerte Vorteile/ Sachbezüge, Betriebliche Altersversorgung, Mehrfachbeschäftigte, besondere Personengruppen, Grundzüge der Baulohnabrechnung, Nettolohnvereinbarung, Entgeltpauschalierung, Einmalbezüge/mehrjährige Bezüge) e) Besondere Themen (insbesondere Kurzarbeitergeld, Pfändung, Meldevorschriften, Dokumentationspflichten, Rechtsbehelfe, Datenschutz/Datensicherheit) Die Prüfung besteht aus zwei Prüfungsfächern, und zwar aus einem schriftlichen Teil und einer mündlichen Prüfung. 18 Im schriftlichen Teil der Prüfung ist eine Klausur mit praxistypischer und prüfungsgebietsübergreifender Aufgabenstellung aus den unter a) bis e) genannten Gebieten zu fertigen. AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

19 Die Bearbeitungszeit beträgt vier Zeitstunden. Gegenstand der mündlichen Prüfung sind die Fertigkeiten und Kenntnisse der Prüfungsordnung. In der mündlichen Prüfung soll der Prüfling zeigen, dass er praxistypische und prüfungsgebietsübergreifende Fälle lösen kann. Die Prüfungsdauer soll je Prüfungsteilnehmer 30 Minuten nicht überschreiten. Zur mündlichen Prüfung wird zugelassen, wer im schriftlichen Teil der Prüfung eine mindestens ausreichende Leistung erbracht hat. Eine nicht bestandene Prüfung kann zweimal wiederholt werden. 19

20 10 Allgemeine Teilnahmebedingungen 1. Anmeldung und Teilnahmegebühren Die Anmeldung zur Teilnahme am Vorbereitungslehrgang muss schriftlich erfolgen und persönlich unterschrieben sein. Die Anmeldung kann innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluß schriftlich widerrufen werden. Das Widerrufsrecht erlischt in jedem Fall nach dem festgesetzten Anmeldeschluss. Bei rechtzeitigem und ordnungsgemäß erklärtem Widerruf wird eine Verwaltungsgebühr von 25. erhoben. Der/die Teilnehmer/-in verpflichtet sich insbesondere zur pünktlichen Zahlung der Lehrgangsgebühren zu den genannten Terminen. Bei zweimaligem Zahlungsverzug ist das Recht auf Ratenzahlung verwirkt; d.h. die noch ausstehende Lehrgangsgebühr wird sofort in voller Höhe fällig. 2. Durchführung Der Beginn eines Lehrgangs ist an eine Mindestteilnehmerzahl gebunden. Bei zu geringer Teilnehmerzahl bis zum Anmeldeschluss muss der Lehrgang abgesagt werden. Bereits entrichtete Gebühren werden bei Lehrgangsabsage in voller Höhe erstattet. Fällt der Unterricht z. B. wegen Verhinderung eines Dozenten infolge Krankheit oder aus anderen, von der AFG Hessen nicht zu vertretenden Gründen (z. B. wegen höherer Gewalt) aus, wird sich die AFG Hessen um Verlegung bemühen. Ein Rechtsanspruch darauf besteht nicht. Es kann auch kein Schadenersatz oder eine Ermäßigung der Lehrgangsgebühr geltend gemacht werden. Änderungen des an den Anforderungskatalog der Steuerberaterkammer angelehnten Lehrplans bleiben wegen der fortschreitenden Entwicklung einzelner Prüfungsgebiete vorbehalten Kündigung des Unterrichtsvertrages Nichtteilnahme am Unterricht Jeder Teilnehmer hat das Recht, den Lehrgangsvertrag nach Beginn des Lehrgangs jederzeit mit einer Frist von drei Monaten kündigen. Bei frist- und ordnungsgemäßer Kündigung hat der/die Teilnehmer/ -in nur den Kursgebührenanteil zu entrichten, der auf die in der Vertragslaufzeit gehaltenen Stunden entfällt. Das Recht zur fristlosen Kündigung bleibt hiervon unberührt, d.h. der Unterrichtsvertrag kann auch weiterhin aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden. Als wichtiger Grund gilt stets eine länger währende Krankheit oder ein Unfall des Teilnehmers, wonach der Besuch während der überwiegenden Dauer des Lehrgangs unmöglich ist. Als Nachweis bedarf es in diesen Fällen eines ärztlichen Attests, in welchem die Arbeitsunfähigkeit für die überwiegende Dauer des Lehrgangs bescheinigt wird. Die Nichtzulassung zur Prüfung zum/zur Fachassistenten/-in Lohn und Gehalt stellt keinen wichtigen Grund dar, weil sich der/die Teilnehmer/ -in hierüber vor Vertragsabschluss Klarheit verschaffen kann. Die Kündigung und Nebenabreden bedürfen der Schriftform. Sofern der/die Teilnehmer/-in einzelne Unterrichtsstunden oder -tage aufgrund von Krankheit oder anderen wichtigen Unständen nicht besuchen kann, ergibt sich hieraus kein Recht zur Reduzierung der Teilnahmegebühr. AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

21 4. Prüfungen Die Abnahme von Prüfungen und Ausgabe von Zeugnissen richten sich nach der Prüfungsordnung der zuständigen Steuerberaterkammer. Das Bestehen der Prüfung kann nur die prüfende Stelle bestätigen. Für die Zulassung zur Prüfung sowie die Einhaltung der vorgegebenen Termine, Kosten, Zulassungsbedingungen und Prüfungsinhalte übernimmt die AFG Hessen keine Haftung. 5. Haftung Gegen alle Unfälle während der Unterrichtszeit und auf dem direkten Weg von und zur Unterrichtsstätte ist der/die Teilnehmer/-in im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung seitens des Arbeitgebers versichert, wenn die Teilnahmegebühr voll oder teilweise vom Arbeitgeber bezahlt wird. Beteiligt sich der Arbeitgeber nicht an der Teilnahmegebühr, ist der Teilnehmer über die gesetzliche Unfallversicherung der AFG Hessen versichert. Für Schäden oder Verluste, die im Zusammenhang mit der Teilnahme am Unterricht entstehen, z.b. an der Garderobe, wird nicht gehaftet. 6. Lehrgangsordnung Im Interesse des gesamten Lehrgangs verpflichtet sich jeder Teilnehmer zu ordnungsgemäßem und rücksichtsvollem Verhalten. Bei groben Verstößen kann der Lehrgangsteilnehmer nach vorheriger Abmahnung vom weiteren Unterricht ausgeschlossen werden. In diesem Fall wird die Lehrgangsgebühr nicht zurückerstattet bzw. ist in voller Höhe fällig. Die Regelungen bezüglich der Parkplätze, Räume usw. sind zu beachten. 7. Sonstiges Zusätzliche Vereinbarungen bedürfen der Schriftform. Sollte sich eine Bestimmung als ungültig erweisen, so sollen die übrigen Bestimmungen unverändert weiter gelten. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Frankfurt am Main. 21

22 22 AFG AUS- UND FORTBILDUNGSGESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR)

23 11 Anmeldung ANMELDUNG zum Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Fachassistenten/-in Lohn und Gehalt 2017 Hiermit melde ich mich verbindlich zu dem Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Fachassistenten-/in Lohn und Gehalt 2017 in n Baunatal n Frankfurt am Main n Wetzlar an. Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: geb. am: Schulbildung: Abgeschlossene Berufsausbildung als: Zeitpunkt der Prüfung (Monat/Jahr): Tätigkeit im steuerberatenden Beruf im Anschluss an die Berufsausbildung seit: Derzeit beschäftigt bei (Name, Anschrift, Telefon): AFG AUS- UND FORTBILDUNGS- GESELLSCHAFT des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. und der Steuerakademie Fortbildungswerk des Steuerberaterverbandes Hessen e.v. (GbR) Mainzer Ldstr FFM Telefax: 069 / Die Teilnahmegebühr wird vom Arbeitgeber voll oder zu... % bezahlt. Die allgemeinen Teilnahmebedingungen der AFG Hessen für den Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Fachassistenten/-in Lohn und Gehalt 2017 erkenne ich an. Ort und Datum Unterschrift

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