Winterapfel (Malus Bittenfelder Sämling ) BITTENFELDER SÄMLING
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- Harry Althaus
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1 Winterapfel (Malus Bittenfelder Sämling ) BITTENFELDER SÄMLING Der Bittenfelder Sämling, auch Bittenfelder genannt, ist eine der wenigen selbstfruchtbaren Apfelsorten, welche kleine bis mittelgroße zitronengelbe Äpfel trägt. Zufallssämling aus Waiblingen (Teilort Bittenfeld), vor 1920 saftig aromatisch Ende Oktober Dezember bis April (Winterapfel) Mostapfel, sehr gut geeignet für Gär-und Süßmost
2 Winterapfel (Malus Brettacher Gewürzapfel ) BRETTACHER GEWÜRZAPFEL Das Zufallsprodukt Brettacher, mit seinen großen, säuerlichen Äpfeln, entstand um 1900 aus den Resten des Mostens, dem Trester. Auf einem Tresterhaufen in Langenbrettach setzte sich der Wildling mit seinem besonders großen, kräftigen Wuchs durch. Er wurde auf ein Obstgrundstück verschult, so dass um 1920 die ersten großen wilden Brettacher Äpfel bewundert werden konnten. Zufallssämling aus Brettach (Lkr. Heilbronn), bekannt seit 1911 säuerlich-herb Mitte bis Ende Oktober Februar bis März (Winterapfel) Tafelapfel, Mostapfel, Backen und Kochen
3 Winterapfel (Malus Gewürzluiken ) GEWÜRZLUIKEN Diese Apfelsorte hat ihren Ursprung in Nordwürttemberg und fand von dort aus seit 1885 in ganz Württemberg ihre Verbreitung. Mit seinen säuerlichen, leicht würzig schmeckenden Früchten ist der Gewürzluiken eine der am häufigsten gepflanzten Sorten und wird vor allem in den weinbaulichen Randlagen, in Streuobstgebieten und im Hausgarten angebaut. Zufallssämling, aus Nordwürttemberg, bekannt seit 1885 saftig säuerlich Mitte bis Ende Oktober Mitte November/Dezember bis März (Winterapfel) beliebter Tafelapfel, ausgezeichneter Wirtschaftsapfel
4 Winterapfel (Malus Goldparmäne ) GOLDPARMÄNE Die Goldparmäne ist eine der ältesten Apfelsorten in Europa und wurde bereits im 12. Jahrhundert in England angebaut. Von dort aus gelangte sie um 1510 nach Frankreich in die Normandie. Die Sorte war über viele Jahrhunderte eine der beliebtesten Tafelobstsorten, was sich auch in ihrem französischen Namen widerspiegelt, Reine des Reinettes (Königin der Renetten). vermutlich aus England, erstes Vorkommen im 12. Jahrhundert süß-säuerlich, feines Nussaroma Anfang September Oktober bis Februar (Winterapfel) Tafelapfel, Backen und Kochen
5 Herbstapfel (Malus Gravensteiner ) GRAVENSTEINER Bekannt ist diese Apfelsorte seit 1669, ihre Herkunft ist jedoch etwas umstritten. Der Gravensteiner ist eine der wohlschmeckendsten Sorten. Seine große Verbreitung und Hochschätzung drückt sich auch in seinen vielen Namen wie Blumenkalvill, Ernteapfel oder Sonnenkönig aus. vermutlich Gravenstein (Nordschleswig), seit 1669 bekannt sehr saftig, feinfruchtig, aromatisch duftend Ende August bis Mitte September ab Ernte bis Ende Dezember (Herbstapfel) Tafelapfel
6 Herbstapfel (Malus Jakob Lebel ) JAKOB LEBEL Jacques Lebel (Namensgeber) entdeckte diese Apfelsorte um 1825 in Amiens (Frankreich). Ab 1849 wurde sie von der Baumschule Leroy in den Handel gebracht. Neben den Sorten Bohnapfel und Ontario zählte Jakob Lebel in den 20er Jahren zu den drei Reichsobstsorten und wurde als wirtschaftlich wichtig empfohlen. Er galt als begehrter Backapfel, wie sein Schweizer Name Chüechliapfel verrät. Frankreich um 1825, ab 1849 verbreitet saftig säuerlich Mitte September bis Mitte Oktober Oktober bis Dezember (Herbstapfel) guter Back-und Kochapfel, Saft-und Mostapfel
7 Herbstapfel (Malus Jakob Fischer ) JAKOB FISCHER 1903 entdeckte Jakob Fischer im oberschwäbischen Rottum ein wildwachsendes Apfelbäumchen, welches er in seinen Garten verpflanzte wurde die Sorte durch Experten des Württembergischen Gärtnerverbandes nach ihrem Entdecker benannt und entwickelte sich zu einer Standardsorte im Königreich Württemberg. Die auch als Schöner vom Oberland bekannte Sorte wurde 1998 zur Streuobstsorte des Jahres gewählt von Jakob Fischer entdeckt, Rottum in Oberschwaben säuerlich Anfang September September bis November (Herbstapfel) robuster Wirtschaftsapfel
8 Winterapfel (Malus Kaiser Wilhelm ) KAISER WILHELM Der Kaiser-Wilhelm-Apfel oder auch Wilhelmapfel wurde 1864 im Kreis Solingen als Zufallssämling gefunden. Die Benennung der Sorte erfolgte durch den Pomologen und Volksschullehrer Carl Hesselmann, der damit seinen Beitrag zum Kult um Kaiser Wilhelm I. leistete wurde der Apfel zur Kostprobe bei Kaiser Wilhelm vorgelegt, der die Namensgebung für diesen wahrhaft majestätischen Apfel genehmigte. Zufallssämling, 1864 bei Düsseldorf entdeckt säuerlich-süß Ende September bis Mitte Oktober Oktober bis Januar (Winterapfel) Tafel-, Saft-und Mostapfel
9 Winterapfel (Malus Landsberger Renette ) LANDSBERGER RENETTE Der Name dieser Kulturapfelsorte bezieht sich auf die Herkunft, denn in Landsberg an der Warthe (Polen) wurde der erste Samen dieser Sorte von Justizrat Burchardt gezogen. Die reich tragende Landsberger Renette ist ein starkwüchsiger Baum, der schöne Hochstämme ergibt. aus Landsberg an der Warthe, Züchtung um 1850 schwach aromatisch Anfang bis Mitte Oktober Oktober bis Februar (Winterapfel) Tafelapfel, Dörrapfel, Kuchenapfel
10 Winterbirne (Pyrus communis Alexander Lucas ) ALEXANDER LUCAS Die nach ihrem Entdecker benannte Birnensorte wird seit 1874 von der Baumschule Transon in Orléans angebaut und verbreitet. Ihre Robustheit, die gute Lagerfähigkeit und die regelmäßig hohen Erträge sind Gründe für ihre große Beliebtheit. Die Alexander Lucas Birne besitzt einen dreifachen Chromosomensatz und ist deshalb als Befruchter ungeeignet. erstmals angebaut 1874 in Orléans (Frankreich) saftiges, schmelzendes, leicht säuerliches Fruchtfleisch Ende September Oktober bis Dezember (Winterbirne) hervorragende Tafelbirne mit guten Lagereigenschaften
11 Winterapfel (Malus Rheinischer Bohnapfel ) RHEINISCHER BOHNAPFEL Diese Apfelsorte ist heute eine der häufigsten traditionellen Sorten in Rheinland-Pfalz. Der Bohnapfel wurde im Neuwieder Becken zwischen 1750 und 1800 entdeckt und zählte in den 1920er Jahren zu den Reichsobstsorten. Historie: erstmals vor 1800 erwähnt, Herkunft vermutlich Mittelrhein fruchtig-säuerlich Ende Oktober Ende Februar, haltbar bis Juli (Winterapfel) hervorragender Wirtschaftsapfel
12 Winterapfel (Malus Rheinischer Krummstiel ) RHEINISCHER KRUMMSTIEL Dieser Zufallssämling ist seit fast 200 Jahren bekannt und stammt vermutlich aus der Region zwischen Köln und Bonn. Er wurde hauptsächlich in Süd- und Westdeutschland und in der Steiermark als Wirtschafts- und Tafelapfel angebaut. Zufallssämling, seit über 200 Jahren bekannt, aus Köln/Bonn feinsäuerlich bis süßlich Mitte bis Ende Oktober ab Dezember, haltbar bis Mai (Winterapfel) Tafel- und Wirtschaftsapfel
13 Winterbirne (Pyrus communis Gräfin von Paris ) GRÄFIN VON PARIS Diese Winterbirne stammt aus Frankreich und wurde um 1884 von Gärtner William Fourcine aus Dreux gezüchtet. Nach der Veröffentlichung in einer französischen Gartenbauzeitschrift 1889 und Empfehlungen in deutschen Fachzeitschriften fand sie eine weite Verbreitung. Bekannt ist sie auch unter dem Namen Comtesse de Paris. von William Fourcine im Jahr 1884 gezüchtet süß, leicht würzig Mitte bis Ende Oktober November bis Januar (Winterbirne) Tafel- oder auch Kompottbirne
14 Herbstbirne (Pyrus communis Conference ) CONFERENCE Die Herbstbirne Conference wurde 1885 erstmals auf einer Konferenz in England vorgestellt und von Züchter Francis Rivers 1894 in den Handel gebracht. Sie eignet sich vor allem für den Formobstbau und ist eine Hauptsorte in den belgischen, niederländischen und englischen Plantagenbetrieben. aus England stammende Sorte, um 1885 entdeckt saftig, süß-säuerlich, leicht würzig ab September Oktober bis Dezember (Herbstbirne) Tafelbirne, Backen und Kochen
15 Winterapfel (Malus Roter Berlepsch ) ROTER BERLEPSCH Der Rote Berlepsch zählt zu den Apfelsorten mit den höchsten Vitamin C-Anteilen. Er verdankt seinen Namen dem Düsseldorfer Regierungspräsidenten Hans Hermann Freiherr von Berlepsch. Züchtung von Diedrich Uhlhorn jun., Grevenbroich um 1880 saftig säuerlich, kräftiges Aroma Ende September bis Mitte Oktober Dezember bis März (Winterapfel) Tafelapfel, Saftapfel, ideal zum Backen und Kochen (vor allem für Kompott)
16 Winterapfel (Malus Roter Boskoop ) ROTER BOSKOOP Der Rote Boskoop ist eine Knospenmutation des Schönen aus Boskoop und wurde 1923 im Rheinland von Otto Schmitz-Hübsch entdeckt. Wegen seiner Widerstandfähigkeit ist er gut für den Hausgarten und die Obstwiese geeignet. Knospenmutation des Boskoops, aus dem Rheinland um 1923 süß-säuerlich Mitte Oktober Dezember bis April (Winterapfel) Saftapfel, ideal zum Backen und Kochen (vor allem für Apfelkuchen)
17 Sommerapfel (Malus Weißer Klarapfel ) WEISSER KLARAPFEL Die Wurzeln des Weißen Klarapfels liegen im Baltikum und in Skandinavien. Bereits im 18. Jahrhundert erwähnte der schwedische Dichter Michael Bellmann die Klaräpfel in einem Gedicht. Er ist auch bekannt unter den Namen Johannisapfel, Jakobiapfel, Augustapfel oder Sommerscheibe, was auf seine frühe Reife hinweist. entdeckt und verbreitet 1852 von der Baumschule Wagner aus Riga säuerlich Mitte Juli bis Ende August Juli bis August (Sommerapfel) besonders geeignet als Kochapfel, für Kompott
18 Süßkirsche (Prunus Büttners Rote Knorpelkirsche ) BÜTTNERS ROTE KNORPELKIRSCHE Sie zählt zu den ältesten deutschen Kirschsorten und wurde 1795 von Carl Gottlieb Büttner in Halle entdeckt. Verbreitet wurde sie durch den Kirschpomologen Christian Truchseß von Wetzhausen zu Bettenburg. Der Baum ist sehr robust und wird selten von Krankheiten befallen von Carl Gottlieb Büttner in Halle als Sämling entdeckt süß würzig mit leichter Säure Mitte bis Ende Juli sofort nach der Ernte Frischverzehr, als Konserve, Kuchenbelag
19 Süßkirsche (Prunus Hedelfinger Riesenkirsche ) HEDELFINGER RIESENKIRSCHE Diese aus der Nähe von Stuttgart stammende Süßkirsche ist vor allem in Deutschland, aber auch in Frankreich, Österreich, Ungarn und den USA weit verbreitet. Sie ist auch unter den Namen Wahler Kirsche, Spiegelkirsche, Nußdorfer Schwarze, Abels Späte, Froschmaul, Glemser oder Bigarreau von Oerdingen bekannt. um 1850 in Hedelfingen als Zufallssämling entdeckt süß-säuerlich, herzhaft, erfrischend Mitte bis Ende Juli sofort nach der Ernte Frischverzehr, gute Einmachfrucht
20 Winterapfel (Malus Zuccalmagliorenette ) ZUCCALMAGLIORENETTE Dieser Tafelapfel zählt mittlerweise zu den seltenen Sorten. Er wurde 1878 durch einen Kreuzungsversuch zwischen Ananasrenette und Purpurroter Agatapfel von Diedrich Uhlhorn junior gezüchtet und nach dessen Schwiegervater Justizrat Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio benannt. in Grevenbroich 1878 von Diedrich Uhlhorn gezüchtet säuerlich-herb Ende Oktober Ab November (Winterapfel) Tafelapfel
21 Süßkirsche (Prunus Kassins Frühe Herzkirsche ) KASSINS FRÜHE HERZKIRSCHE Die Kassins Frühe Herzkirsche wurde in Werder um 1860 von Obstzüchter Wilhelm Ludwig Kassin entdeckt und wurde durch ihre Beliebtheit weit verbreitet. Lange war sie eine der wichtigsten Sorten im Erwerbsanbau. In Deutschland gehört Kassins Frühe Herzkirsche zu den ersten reifen Sorten im Jahr. Mit ihrer schwarz-roten Färbung lässt bereits der Anblick das Wasser im Munde des Betrachters zusammenlaufen. bereits um 1860 in Werder an der Havel gefunden angenehm süß-säuerlich Mitte Mai bis Mitte Juni sofort nach der Ernte Frischverzehr
22 Herbstbirne (Pyrus communis Nägelesbirne ) NÄGELESBIRNE Die Herkunft dieser alten schwäbischen Mostbirne ist unbekannt. Sie wird 1854 zum ersten Mal erwähnt und ist hauptsächlich in Süddeutschland verbreitet. Hier wird die Birne auch Gsälzbirne (also: Marmeladen-Birne) genannt, was einen Hinweis auf die hervorragenden geschmacklichen Eigenschaften der Birne gibt. unbekannt süß-herb und würzig mit leichten Zimtnoten Anfang September Anfang bis Mitte September Frischverzehr, gute Einmachfrucht
23 Winterbirne (Pyrus communis Gellerts Butterbirne ) GELLERTS BUTTERBIRNE Diese alte Birnensorte wurde in Frankreich entdeckt und ist dort unter dem Namen Beurré Hardy bekannt. In Deutschland wurde sie nach dem Dichter Christian Fürchtegott Gellert benannt. Wegen ihrer Starkwüchsigkeit wird Gellerts Butterbirne ungern im intensiven Anbau verwendet, eignet sich aber sehr gut für Streuobstwiesen. ertmals kultiviert in Frankreich um 1820 sehr saftig, feinfruchtig, aromatisch duftend Ende August bis Mitte September ab Ernte bis Ende Dezember (Winterbirne) Tafelbirne
24 Herbstbirne (Pyrus communis Oberösterreicher Weinbirne ) OBERÖSTERREICHER WEINBIRNE Die aus Kärnten stammende Sorte wurde 1888 zum ersten Mal bei der Reichsobstausstellung in Österreich vorgestellt. Sie ist auch als Kärntner Speckbirne, Zitronengelbe Mostbirne oder kurz Oberösterreicher bekannt und prägt vor allem im Streuobstbau die Landschaft. stammt aus Kärnten, wurde 1888 erstmals in Österreich vorgestellt süßherb und weinig Mitte Oktober bis Ende November (Herbstbirne) Most und Dörrbirne
25 Herbstbirne (Pyrus communis Köstliche von Charneux ) KÖSTLICHE VON CHARNEUX Die Herbstbirne Köstliche von Charneux, in Norddeutschland auch als Bürgermeisterbirne bekannt, wurde in Belgien entdeckt und von Wilhelm Walker, von der Königlich Württembergischen Land- und Forstwirtschaftlichen Lehranstalt in Hohenheim ab 1828 verbreitet. In den 1920er Jahren zählte die Köstliche von Charneux zu den Reichsobstsorten. Zufallssämling aus Charneux (Belgien) um 1800 süß, sehr saftig, feines Aroma bei wenig Säure Ende September bis Mitte Oktober ab Ernte bis November (Herbstbirne) Tafelbirne
26 Palmischbirne (Pyrus communis Palmischbirne ) PALMISCHBIRNE Die Palmischbirne ist eine sehr alte schwäbische Mostbirne, die bereits im Jahr 1598 vom Pomologen Johann Bauhin beschrieben wurde. Ihren Ursprung hat sie in Böhmen. Aus der Böhmischen Birne wurde die Bäumschbirne und später, in der schwäbischen Mundart, die Palmischbirne war sie Streuobstsorte des Jahres in Baden-Württemberg. Herkunft unbekannt, 1598 als Böhmische Birne erwähnt süßherb, würzig Mitte September sofort nach der Ernte (wird schnell mehlig) Brenn-, Most- und Dörrbirne
27 Mirabelle (Prunus syriaca Von Nancy ) MIRABELLE VON NANCY Ihr Name ist auf das große Vorkommen in Nancy (Frankreich) zurückzuführen. Ihren Ursprung soll sie in Asien haben. Von dort wurde sie im 15. Jahrhundert unter König René von Anjou in Frankreich eingeführt. Seit 1490 wird die Mirabelle von Nancy, mit ihren kleinen hellgelben sehr aromatischen Früchten, in Frankreich und seit dem 18. Jahrhundert auch in Deutschland angebaut. die Ursprünge reichen bis ins Frankreich des 15. Jhd. zurück massig saftig, süß und gut gewürzt Mitte bis Ende August sofort nach der Ernte Tafel-, Back- und Brennfrucht
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