Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 1

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1 Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 1

2 AUSBILDUNGSRICHTLINIEN Alpin ÖBRD Land Salzburg Inhaltsverzeichnis: Seite Knoten 3 Anseilarten 6-9 Sicherungsarten 10 Seilbremsen Verankerungen Abseiltechnik Prusiktechnik 18 Seilrolle 17 Selbstseilrolle 18 Steigbügelverfahren 19 Flaschenzüge 20 Seilverlängerung 20 Kapperbergung, Einmannbergeverfahren 21 Rückzugverfahren 22 Bergung Bergesack,UT 2000, Bergedreieck 23 Stahlseilgerät, Faserseilwinde Seilbahnbau Inhalt: Pfluger Gerhard Referent Ausbildung Ausbildungsteam Überarbeitung und Berichtigung: April 2002 Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 2

3 KNOTEN S SACKSTICH A ACHTERKNOTEN zum Anseilen, Selbstsicherung Achterknoten gesteckt BS BANDSCHLINGENKNOTEN Verbindungsknoten für Bandschlingen Hinweis: Mindestlänge der Bandenden 10 cm Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 3

4 M MASTWURF Selbstsicherung, Rettungsgerätebau usw. SP SPIERENSTICH Spierenstich einfach Spierenstich doppelt Seilverbindungsknoten auch für unterschiedliche Seildurchmesser AS ANKERSTICH zur Fixierung P PRUSIKKNOTEN Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 4

5 KREUZKLEMMKNOTEN KARABINERKLEMMKNOTEN SK STEINKNOTEN RG REEPSCHNURGEFECHT Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 5

6 ANSEILARTEN Brust und Sitzgurt Seilring: Reepschnur(ca. 1,20 m Länge, mind. 6mm) doppelt, Abbinden mit Sackstich 2-fach Verbindung Brust-Sitzgurt mit vernähter Bandschlinge Ankerstich Anseilen direkt ins Kletterseil mit gestecktem Achterknoten, Knoten oben Anseilart mittels fixem System (Mammut Rescue) Anseilpunkt an der dafür gebauten Verbindungsbandschlinge. Seilfixierung beim Gehen mit verkürztem Seil Seil durch Brustseilring ziehen, Seilschlinge mind. 20 cm Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 6

7 ANSEILEN Dreierseilschaft Fels/Eisklettern Der Führende und Schließende werden direkt ins Seil eingebunden. Mittelmann mit ca. 50cm langer Schlinge (Skizze) und Schraubkarabiner in den Seilring einhängen. Abstand ca. 3-5 Meter Selbstsicherungs-Abseilschlinge ANSEILEN Begehung behelfsmäßig von Seilgeländern Beide Karabiner im Sicherungsseil einhängen. 2 vernähte Bandschlingen ca. 50 cm (oder Selbstsicherungschlinge) werden mittels Ankerstich im Seilring eingehängt. Hinweis: Diese Anseilart ist nicht geeignet zum Begehen von Klettersteigen. Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 7

8 Begehung von Klettersteigen Mittels modernem Klettersteigset. Beide Karabiner im Sicherungsseil einhängen. Behelfs Brust-Sitzgurt mit Bandschlingen Mit 2 langen und 1 kurzen Bandschlinge Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 8

9 ANSEILARTEN am Gletscher Zweierseilschaft (gedritteltes Seil) Restseil wird umgehängt oder im Rucksack versorgt. In der Mitte werden 3 Sackstichschlingen als Bremsknoten angebracht. Abstände der Seilschaftsmitglieder: Zweierseilschaft 12m oder mehr, 3 Bremsknoten- Abstand ca 1,5 m, Steigschlinge Dreierseilschaft: 10m, 3 Bremsknoten und vorbereitete Steigschlinge werden empfohlen Größere Seilschaften: 8 m, max. 7 Personen an einem Seil (50m) Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 9

10 SICHERUNGSARTEN Halbmastwurfsicherung HMS Achtung: Nur mit HMS- Karabiner KARABINERKNICKSICHERUNG Nur bei Pickelsicherung mit Handschuhen im Firn verwenden. SICHERUNGSPLATTE (GiGi Kong) nur zum Nachsichern von 1 oder 2 Personen Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 10

11 SEILBREMSEN Einfach, Abseilen von 1 Person HMS-Bremse 1 Abbinden mittel Wasserklangschlinge 2 Abbinden mittels Würgetechnik Abseilachter-Bremse Fixierung beim Abseilachter Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 11

12 Karabinerbremse Karabinerbremse m. Abseilachter Schraubkarabiner Normaler Karabiner möglich Seilbremse mittels Gi-Gi Platte Einfach Doppelt (Einfach od. Doppelseil) Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 12

13 Doppelbremse ( Abseilen von 2 Personen) Beispiel : Um die Bremswirkung zu erhöhen wird eine zweite Bremse dazugebaut. Das Abseilen von 2 Personen hat mit einer Doppelbremse zu erfolgen. VERANKERUNGEN Ausgleichsverankerung Belastungswerte Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 13

14 Ausgleichsverankerung Ausgleichsverankerung mittels Hauptseil (= Ausnahme) Verankerung mittels Reihenschaltung Zentraler Aufhängepunkt Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 14

15 SPINNENVERANKERUNG (z.b. Stahlseilbergung ) Durch locker lassen eines Seilstranges bessere Verstellbarkeit Blockverankerung Verankerung für Bergeaktionen, Achtung: Verankerungsseil doppelt Achterknoten Zugrichtung Verankerung im Firn / Schnee Toter Mann mit Pickel Pickelverankerung Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 15

16 Verankerung mit Schiern Toter Mann Verankerungen im Eis Eisschraubenlänge bei Standplätzen mind. 20 cm Bandschlinge verwenden ca. 90 Schraubkarabiner Selbstsicherung Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 16

17 SEILGELÄNDER Das Anbringen eines Seilgeländers dient zum Begehen von absturzgefährteten Gelände. Es sollen mehrere Fixpunkte angebracht werden. ABSEILTECHNIK Abseilen mit Sicherungsschlinge und Kurzprusik Schraubkarabiner bei Sicherungsprusik in beide Beinschlaufen einhängen Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 17

18 Abseiltechnik Seilenden bei Doppelseil + Einfachseil PRUSIKTECHNIK Aufprusiken mit einer kurzen und einer langen Reepschnur. Prusiktechnik bei überwächtetem Spaltenrand (mittels Garda- Klemmknoten) Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 18

19 Bergetechnik Seilrolle Durchführung nur bei vorhandensein von 2/3 Seil ca. 1.5 m Zurücksichern des Seiles mittels Mastwurf, Achter oder Sackstich Bei Spaltenstürzen sollte vorne, ca. 1,5 m hinter dem Spaltenrand gearbeitet werden. Achtung: auf eine Selbstsicherung des Retters mittels Klemmknoten ist zu achten. Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 19

20 Bergeverfahren SELBSTSEILROLLE Vorverlegter Standplatz ca. 1,5 m vom Spaltenrand entfernt Oben verbleibt die Selbstseilrolle des Retters als Sicherung Am Zugseil wird ein Prusik angebracht und der Gestürzte hochgezogen Beim Aufstieg des Retters an glatten oder Überhängenden Wänden wird mittels einfacher Abgeklemmter Steigschlinge aufgestiegen. Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 20

21 Bergeverfahren STEIGBÜGEL Seil nach hinten fixieren Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 21

22 Bergeverfahren Flaschenzüge Expreßflaschenzug Seilrollenflachenzug Seilverlängerung Die Seilverlängerung sollte schon vor der Bergung durchgeführt werden. Werden die Seile nicht vorher verbunden, muß das Seilende ca. 2m vorher fixiert werden. Die Last wird auf das Reepschnurgeflecht übertragen, die Seile werden verbunden. Ist nur eine Person am Stand ist das neue Seil zu fixieren, die Reepschnur nachzulassen bis wieder die volle Last am Seil ist. Nach entfernen der Reepschnur wird die Fixierung gelöst und das Abseilen fortgesetzt. Wichtig: Beim Abbremsen von 2 Personen sind für die Lastübertragung, 2 Reepschnüre (2 Prusik) zu verwenden. 8 Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 22

23 Bergeverfahren Kapperbergung Kapperspinne mit Bandschlingen oder Petzl Energyca ca. 30cm Retter ca.60cm Kapperspinne mit einem Seilstück (ca. 4m) für Retter. Verletzter (Bandschlinge) Bergeverfahren Einmannbergeverfahren Zusätzlich wird der Verletzte mit einer Reepschnur oder Bandschlingen am Körper des Retters fixiert. Kurzprusik Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 23

24 Bergeverfahren Rückzugverfahren HMS Karabiner Oben bei der Verankerung immer einen Verwenden. Rückzug des Seilzweiten mittels Expreßschlinge oder Kurzprusik HMS Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 24

25 Bergeverfahren Bergesack Aufhängung z.b. Kreiselkarabiner Stahlkarabiner Aufhängeplatte 4 Aufhängegurte links Kapperseilstück von Retter 4 Aufhängegurte rechts + Kopfschlinge Universaltrage 2000 Bergedreieck Kapperschlinge Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 25

26 STAHLSEILGERÄT Ausgang des Lastseiles immer am geschlossenen Schenkel. Als zusätzlich Sicherung kann man die Paralellbackenklemme eingelegt am Stahlseil mitlaufen lassen. Flaschenzug Bei Bergungen mit dem Stahlseilgerät ist immer ein Flaschenzug vorzubereiten. Beim Aufziehen verbleibt das Stahlseil in der Bremsscheibe und wird auf Spannung eingezogen. Je nach Zugrichtung Flaschenzug einmal oder zweimal umsetzen. Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 26

27 Faktorenflaschenzug Achtung: nicht zum Spannen bei der Seilbahn (Tragseil) Stahlseilwinde (Modell 82) Mit diesem Modell kann auch über kürzere Strecken abgeseilt werden. Auf / Abseilleistung max.250kp Arbeitslast. Arretierstifte Hauptverankerung am Rundbügel mit Seil, Bandschlingen oder Stahlkarabiner. Auch bei Bergearten mit der Stahlseilwinde ist der vorbereitete Flaschenzug immer aufgebaut. Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 27

28 Faserseilwinde Silvretta Vor allem zum Einsatz von Statischen Kernmantelseilen. Auf / Abseilleistung max. 300 Kg Arbeitslast. Anwendung gem. Bedienungsanleitung Hauptverankerung mittels Stahlkarabiner in der vorgesehenen Öse Stahlseil Seilbahnbau Berg/Talstadion Verankerung des Tragseiles Bergverankerung doppelt arretiert Talverankerung doppelt arretiert Achtung: Flaschenzug ist vorbereitet Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 28

29 Zum Spannen des Tragseiles wird mittels einfachem Flaschenzug (1 Umlenkung) mit max. 2 Personen gespannt. Aufhängung am Tragseil (Stahlseil) Doppelrollen bessere Führung 2 Schraubkarabiner Bremseil - Kreiselkarabiner Aufhängung Verletzter Achtung: Wenn das Tragseil verlängert wird (Kupplungsstück) sind größere Rollen zu verwenden. Seilbahnbau mit Kernmantelseilen Aufhängung: Bei Kernmantelseilen 2 Tragseile Rollen übereinander 2 Schraubkarabiner Aufhängung mit Aufhängeplatte Bergrettungsdienst Land Salzburg Ausbildungsrichtlinien Alpin 29

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