There the client goes
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- Franka Keller
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 There the client goes Fritz Fritz Woodtli Woodtli BCD-SINTRAG AG Glattzentrum Glattzentrum
2 Sofort verfügbar Überall erreichbar Intelligent verwaltet Sicher Günstige Kosten
3 Citrix Access Infrastructure Benutzer 6 EdgeSight Anwendungs- Monitoring NetScaler Bereitstellen von Web-Anwendungen Presentation Server Bereitstellen von Client/Server- Anwendungen Anwendungen WANScaler Aussenstellenanbindung Access Gateway Sicherer Zugang zu Anwendungen 3 XenDesktop Bereitstellen von Windows-Desktops 3
4 Wie IT-Mitarbeiter ihre Zeit verbringen Reaktives Handeln Patches, Updates Netzwerk Support Strategische Projekte 4
5 Traditionelle Desktops - Lifecycle Management 3 Verwalten: Patches Upgrades Benutzer-Support 1 Einrichten: Anschaffung Installation Standardisierung Aushändigung Benutzer Rechenzentrum 2 Sichern: Endgerät Lockdown Authentifizierung Daten-Backup 5 Entsorgen: Datenmigration Lokale Daten löschen Hardware entsorgen Überwachen: Performance Benutzerzufriedenheit Nachrüsten 4 5
6 Dynamische Desktops Lifecycle Management 5 Entsorgen Überwachen Verwalten Sichern Einrichten LAN / WAN Benutzer Rechenzentrum 6
7 Dynamic Desktops Die clevere Alternative Traditioneller Desktop Dynamic Desktop Apps Installiert auf dem PC Apps Im Rechenzentrum installiert Windows Installiert auf dem PC OS Windows Im Rechenzentrum installiert Hardware PC als Endgerät Hardware Im Rechenzentrum virtualisiert, Zugriff über beliebiges Endgerät Fest verdrahtet dynamisch verlinkt 7
8 Was genau ist eigentlich Desktop Virtualisierung? Delivery Protokoll Hypervisor Client Device Server Hardware User Rechenzentrum 8
9 Gründe für Dynamic Desktops Räumliche Distanzen Desktop-Bereitstellung für räumlich entfernte Mitarbeiter (Niederlassungen, Home Office, temporäre Mitarbeiter etc.) Bevorstehende Migrationen Größere Migrationsvorhaben (z.b. Vista) umsetzen, mit möglichst geringen Auswirkungen auf Budget und Produktivität Citrix Desktop Server Kostendruck Kostendruck Daten- DatenSicherheit Sicherheit Minimierung von Kosten und Arbeitsaufwand im Vergleich zur traditionellen Desktop-Bereitstellung Sicherer Schutz von Intellectual Property, Daten verbleiben immer im sicheren Rechenzentrum 9
10 Dynamic Desktops sind also.. Windows-basierte Desktops, die über ein beliebiges Netzwerk zur Verfügung gestellt werden können zentralisiert nicht lokal auf Endgeräten installiert portabel können von überall aufgerufen werden managed und damit sicher 10
11 DynamicDelivery TM Drei Typen von Virtuellen Desktops Standard Desktop Grundlage: Windows Terminal Services Individueller Desktop Grundlage: Win XP/Vista auf Virtual Machines Hochleistungs-Desktop Grundlage: Win XP/Vista auf Blade PCs 11
12 Standard Desktops Shared Desktop Dynamic Desktop Typ 1 Sitzung, isoliert auf Anwendungsebene (Shared OS) Server OS Desktop (Win2003) Keine Adminrechte EIN Benutzer beeinflusst alle anderen am gleichen Server User User User Anwendungen Windows Server OS Hardware Sharing 12
13 Individuelle Desktops Virtual Machines Dynamic Desktop Typ 2 Dediziertes OS für jeden einzelnen Benutzer Benutzer und OS sind voneinander isoliert Persolisierung, Reboots, Software Installationen erfolgen ausschließlich im OS Image User App WinXP User User User App App App User WinXP Vista Hypervisor Vista Hardware Hardware Sharing 13
14 Hochleistungs-Desktops Blade PCs Dynamic Desktop Typ 3 Dediziertes OS und dedizierter Blade PC für jeden einzelnen Benutzer Benutzer, OS und Hardware sind voneinander isoliert Maximale Performance für geschäftskritische und rechenintensive Anwendungen User App WinXP User User User App App App User WinXP Vista Vista Blade Blade Blade Blade User Blade Rack Sharing 14
15 Dynamic Desktops Die drei Typen im Vergleich Standard Desktop Individueller Desktop Hochleistungs- Desktop User User User User User User User User User Applikationen App App App App App App Windows Server OS WinXP WinXP Vista WinXP WinXP Vista Hardware Hypervisor Hardware Hardware Blade Blade Blade Blade Rack Standardisierung TCO Flexibilität 15
16 Welcher Desktop ist für wen? Standard Desktop Windows DynamicServer Desktop OS Server Hardware Benutzer Optimal für Mitarbeiter mit Routineaufgaben in Büros, Call Centern, Zweigstellen von Banken Keine Personalisierung möglich Benutzer teilen sich Hardware und Betriebssystem Rechenzentrum 16
17 Betriebskosten Lowest TCO Thin client Streaming Managed PC/ ICA/RDP Unmanaged PC/ ICA/RDP Managed PC/ local Apps Highest TCO Unmanaged PC/local Apps 17
18 HP Thin Client Lineup Essential Mainstream Flexible Quick and easy connection to your infrastructure Enhanced data access and extended manageability Powerful, flexible, easy innovative! t5720 t5725 Price and performance t5135 HP ThinConnect Features: Stateless mode ICA RDP t5530 Windows CE 5.0 Features: Browser More peripherals Terminal emulation Media Player ICA RDP Windows XPe Debian Linux Features: Highly configurable Windows XPe or Debian Linux PCI expansion Support for local applications Sygate Security agent (t5720) Symantec Embedded security (t5720) Full function IE or Firefox browser Most qualified options Terminal emulation Media Player ICA RDP Flexibility and functionality 18
19 Welcher Desktop ist für wen? Individueller Desktop Dynamic Desktop Win XP Win XP Hypervisor Server Hardware Benutzer Optimal für Benutzer mit häufig wechselnden Aufgaben Personalisierung möglich Benutzer teilen sich die Hardware, nicht das Betriebssystem Rechenzentrum 19
20 Welcher Desktop ist für wen? Individueller Desktop Dynamic Windows Desktop XP Windows XP Blade PC Blade PC Benutzer Optimal für komplexe Aufgaben und bei Nutzung Prozessor-intensiver Anwendungen Höchster Grad an Individualisierung, höchste Performance Benutzer teilen sich weder die Hardware, noch das Betriebssystem Rechenzentrum 20
21 Das große Ganze Bereitstellung von Desktops und Anwendungen Bereitgestellt über Citrix XenDesktop Als Teil des Images installiert Virtualisiert über Citrix Presentation Server gestreamed über Citrix Presentation Server 21
22 Fragen???? 22
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