3. Inzell-Forum Stadt und Umland im Rahmen der Inzell-Initiative Verkehrsprobleme gemeinsam lösen von BMW und LH München 18. Mai 2011, Oberhaching
|
|
- Uwe Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E r g e b n i s p r o t o k o l l 3. Inzell-Forum Stadt und Umland im Rahmen der Inzell-Initiative Verkehrsprobleme gemeinsam lösen von BMW und LH München 18. Mai 2011, Oberhaching Begrüßung und Einführung Horst Mentz, Abteilungsleiter Verkehrsplanung, Planungsreferat LH München Joseph Seybold, Abteilung Verkehr, Referat Stadtverkehr, IHK Stefan Schelle, Bürgermeister Oberhaching TOP 1: Der Mobilitätskostenrechner als Internet-Tool zum Vergleich von Wohn- und Fahrtkosten in der Region München Bernhard Fink, MVV München TOP 2: Ergebnisse der 2. Stufe des Projekts Siedlungsentwicklung und Mobilität Birgit Kastrup, Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München TOP 3: Langfristige Siedlungsentwicklung in der Region München Gerhard Gross, Planungsreferat LH München TOP 4: Projekte der AG Mobilität der Europäischen Metropolregion München- EMM Horst Mentz, Planungsreferat LH München, Leiter der AG Mobilität - EMM Alexander Kreipl, ADAC Südbayern sowie Joseph Seybold, IHK für München und Oberbayern Leiter der FAG Wirtschafts- und Pendlerverkehr TOP 5: Sonstiges Beginn des Forums: Ende des Forums: 13:15 Uhr 16:30 Uhr Teilnehmerliste Anlage 1 CD mit allen 6 Vorträgen des 3. Inzell-Forums Stadt und Umland Anlage 2 Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Postanschrift: München Hausanschrift: Max-Joseph-Straße 2, München Tel Fax seybold@muenchen.ihk.de Internet:
2 Seite 2 Begrüßung und Einführung Herr Mentz eröffnet als einer der beiden Paten des Forums das 3. Inzell-Forum Stadt und Umland. Er weist auf die Tradition der stadt-regionalen Kooperation und des Austauschs zwischen Landeshauptstadt und Umlandgemeinden hin, die im Stadt-Umland-Forum seit 2004 betrieben wird und betont aufgrund der zunehmenden stadtgrenzenüberschreitenden Verkehre die Bedeutung diese Zusammenarbeit fortzusetzen und zu intensivieren. (Präsentation siehe CD Vortrag 1 ) Herr Bürgermeister Schelle betont, dass mit dem neuen E-Netz Rosenheim im Südosten Münchens das ÖV-Angebot in der südöstlichen Metropolregion München verbessert werden wird. Gerade die aktuelle Entwicklung zeige, dass man in einer Region mit Wachstum an Einwohnern und Arbeitsplätzen bezahlbare Mobilität nach weiter draußen, außerhalb des Stadt-Umland-Bereichs schaffen muss, um mit der Erweiterung des Einzugsbereichs Wachstumsdruck von innen zu nehmen. Er stellt fest, dass der aktuelle Umgriff des MVV-Raumes und das Tarif-System von 1972 stammt und aufgrund der Entwicklungen der vergangenen 20 Jahre heute nicht mehr zeitgemäß ist. Beispielsweise müsste das Tarifsystem vereinfacht werden, um auch Gelegenheitsfahrer und Freizeitverkehr zur MVV-Nutzung zu bringen. Hinsichtlich des Umgriffs wäre eine Erweiterung des Verbunds auf den EMM-Raum mittelfristig sinnvoll. Herr Seybold begrüßt stellvertretend für Herrn Dr. Rothkopf ebenso in seiner Eigenschaft als Forums-Pate die Teilnehmer. Sein besonderer Dank gilt Herrn Schelle, Bürgermeister der Gemeinde Oberhaching, für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und die Übernahme der Teilnehmer-Bewirtung. Er betont, dass man für die Durchführung des 3. Inzell-Forums keinen besseren Ort als die Gemeinde Oberhaching hätte wählen können. Zum einen führt die Autobahn A 995 von der Landeshauptstadt München direkt nach Oberhaching und von hier weiter zum Autobahnkreuz München- Süd. Zum anderen verfügt die Gemeinde über den sogenannten Biberger Bürgerbus, dessen Betrieb allein auf dem freiwilligen Engagement von Bürgern basiert und von der Gemeinde lediglich finanziell unterstützt wird. Gerade im Hinblick auf den Bürgerbus kann festgehalten werden, dass das Generalmotto der Inzell-Initiative nämlich Verkehrsprobleme gemeinsam lösen in Oberhaching bereits in geradezu vorbildlicher Weise praktiziert wird.
3 Seite 3 1. Der Mobilitätskostenrechner als Internet-Tool zum Vergleich von Wohn- und Fahrtkosten in der Region München Bernhard Fink, MVV München Herr Fink präsentiert den erstmals entwickelten Wohn-Mobilitätsrechner (WoMo- Rechner) des MVV München. Ziel dieses Rechners ist es, einen Vergleich und die Veränderung von Wohn- und Mobilitätskosten in Abhängigkeit der räumlichen Lage der Wohnung zum Arbeitsplatz zu erhalten. Damit soll eine sowohl auf objektiven Kosten als auch auf zeitlichen und Umweltaspekten (CO 2 -Ausstoß) beruhende Hilfestellung bei der Wohnortentscheidung geboten werden. (Präsentation siehe CD Vortrag 2 ) In der anschließenden Diskussion wurden folgende Fragestellungen erörtert und geklärt: Bisher sind nur MVV-Parameter einbezogen worden. Schon jetzt wurde oftmals der Wunsch geäußert, den WoMo-Rechner für die gesamte EMM-Region anzubieten. Jedoch sei es schwierig an die erforderlichen Daten zu kommen bzw. deren Gültigkeit zu verantworten, da sie nicht beim MVV existierten, sondern extern eingeholt werden müssten. Je nach Wohnstandort werden für die Mobilitätskosten und den Schadstoffausstoß zusätzliche Wege mit dem PKW oder ÖV (sonstige Wege) angenommen. Hierzu wurde eine Unterteilung der Wohnstandorte in Mobilitätsklassen vorgenommen und als Rechengrundlage hinterlegt. Da sonstige weitere Wege im WoMo-Rechner eingegeben werden können, können auch Freizeitwege integriert werden. Ein zusätzliches extra WoMo-Tool für Freizeitwege sei jedoch nicht geplant, da der Freizeitverkehr nur schwer abgebildet werden kann. Des Weiteren solle der WoMo-Rechner so einfach wie möglich bleiben und mit möglichst wenigen Eingaben auskommen. Die Kraftstoffpreise sind zum Start des WoMo-Rechners am 1. Mai 2011 mit dem damals aktuellen Preis von (1,55 EUR für Super, 1,40 EUR für Diesel) hinterlegt worden. Tatsächlich können diese jedoch auch vom Nutzer entsprechend individuell eingegeben werden. P & R Preise seien nicht hinterlegt, würden jedoch nur einen minimalen Einfluss auf das Ergebnis haben.
4 Seite 4 2. Ergebnisse der 2. Stufe des Projekts Siedlungsentwicklung und Mobilität Birgit Kastrup, PV München Frau Kastrup stellt die Ergebnisse der 2. Stufe der Siedlungsentwicklung und Mobilität vor, deren Schwerpunkt auf der Untersuchung fiskalischer Wirkungen aus kommunaler Sicht liegen. Am Projekt beteiligt waren neun Kommunen im Münchner Umland. Die Ergebnisse sollen Kommunen Hilfestellung zur detaillierten Bewertung der Flächen zur Flächennutzungsplanung und Baulandausweisung bieten. Es werden zudem Aussagen getroffen, ob es sich für eine Kommune lohnt Bauland auszuweisen und ob eine SPNVnahe Lage Einfluss auf die Kosten hat. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass die Bilanz für Kommunen im Münchner Umland plus / minus Null bis eher negativ ist. Kommunale Grundstückstransaktionen können die Bilanz jedoch in einen deutlich positiven Bereich heben. Tendenziell stehen SPNV-nahe Baugebiete fiskalisch besser da als SPNV-ferne. Die Kurzfassung des Berichts steht über folgenden Link als PDF zur Verfügung: Die Langfassung kann auf Anfrage per CD bereitgestellt werden. (Präsentation siehe CD Vortrag 3 ) In der anschließenden Diskussion wurden folgende Dinge erörtert: Kostenbeteiligungen von Grundstückseigentümern im Rahmen städtebaulicher Verträge wurden in den Berechnungen berücksichtigt. Bisher handelt es sich um Fallstudien, deren Ergebnisse nur tendenziell auf andere Kommunen übertragen werden können. Ein entsprechendes allgemeinverfügbares Werkzeug existiert bisher nur für den Hamburger Raum Was kostet mein Baugebiet?. Jedoch zeigt dieses Tool auch, dass ortspezifische Unterschiede sehr stark durchschlagen können. Um die kommunalen Kosten des Infrastrukturerhalts und -ausbaus zu verringern, könnte das Instrument der Straßenausbaubeitragssatzung zukünftig in immer mehr Kommunen eine Rolle spielen.
5 Seite 5 3. Langfristige Siedlungsentwicklung in der Region Gerhard Gross, Planungsreferat LH München Herr Gross präsentiert die prognostizierten Entwicklungen und daraus resultierenden Planungen zur langfristigen Siedlungsentwicklung in München und der Region. Sowohl für die LH München als auch für das Umland wird für die nächsten zwanzig Jahre ein starker Zuwachs an Einwohnern und Beschäftigten prognostiziert. Dem entstehenden Wohnungsdruck muss durch eine langfristige und vorausschauende Planung von Siedlungsflächen und Infrastruktur in Stadt und Umland entgegengewirkt werden. Zunehmende Flächenknappheit, v.a. innerhalb der Stadtgrenze, steht dem entgegen. Durch Umstrukturierung und Verdichtung in innerstädtischen Gebieten sowie durch Ausweisung von Neubauflächen am Stadtrand wird versucht, auf städtischer Ebene der absehbaren Entwicklung langfristig Rechnung zu tragen. Da der prognostizierte Zuwachs an Einwohnern und Beschäftigten die Region München ebenso wie die Landeshauptstadt betrifft, sollten auch im Umland und der gesamten Metropolregion Strategien diskutiert und konkrete Maßnahmen entwickelt werden, um durch Ausweisung von Siedlungsflächen an geeigneten Orten und bedarfsgerechten Ausbau des schienengebundenen ÖPNVs einem zukünftigen Engpass an bezahlbaren Wohnraum entgegenzuwirken. Hierfür erscheint der Aufbau einer tragfähigen Kooperation zwischen Stadt und Umland sinnvoll und zielführend. (Präsentation siehe CD Vortrag 4 ) In der anschließenden Diskussion wurden folgende Dinge erörtert: Da auch der Bevölkerungs- und Flächendruck auf das Umland wächst, wird die Frage diskutiert, inwieweit die in die Region ziehende Bevölkerung, auch gewisse Ansprüche an den neuen Wohnort bzgl. der Bebauungsdichte oder der Gebäudehöhe hat. Die Vermutung wird geäußert, dass die Bevölkerung einer Verdichtung und dem Bau entsprechend höherer Mehrfamilienhäuser negativ gegenübersteht. In Hamburg sei dies der Fall. Dort bildete sich ein Bürgerbegehren gegen den Bau weiterer 6000 Wohnungen, und damit gegen eine weitere Verdichtung. Die Akzeptanz zur Verdichtung sei in München auch nicht höher, da es beispielsweise auch schon Prozesse aufgrund von Flächenengpässen gegeben hätte.
6 Seite 6 Des Weiteren wurde die Überlegung geäußert, der Siedlungsentwicklung im Sinne einer Strategievermeidung entgegenzuwirken, indem man die Eingangsparameter verändert. Als Möglichkeit wird Mobilitätsberatung genannt, die z.b. die durch demographische Veränderung hervorgerufene Haushaltsstrukturen in EFH-Gebieten positiv beeinflussen soll (Umzug alleinlebender Senioren von größeren in kleinere Wohnungseinheiten ausgelöst durch vorherige Beratungsarbeit). Die Orte zukünftiger Verdichtung werden auch im Regionalplan kartographisch dargestellt.
7 Seite 7 4. Projekte der AG Mobilität der Europäischen Metropolregion München-EMM Horst Mentz, Planungsreferat LH München, Leiter AG Mobilität - EMM Joseph Seybold, IHK für München und Oberbayern Alexander Kreipl, ADAC Südbayern Herr Mentz, Herr Kreipl, ADAC Südbayern, und Herr Seybold, stellen abschließend noch Projekte der AG Mobilität der Europäischen Metropolregion München (EMM) vor. Mit diesen Projekten soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten es noch gibt und durch deren Bekanntmachung Multiplikatoreffekte erzielt werden. EMM-Erreichbarkeitsatlas Das Web-Tool zum EMM-Erreichbarkeitsatlas wird bei der Metropolkonferenz der EMM am in Füssen vorgestellt werden. In naher Zukunft ist eine Vertiefung der räumlichen Analysen und thematische Auswertungen auf Landkreisebene sowie eine wissenschaftliche Vertiefung durch Doktorandenkolleg und universitäre Kooperationen vorgesehen. Regionales Mobilitätsmanagement: Herr Mentz erklärt, dass Mobilitätsmanagement als eine systematische, verkehrsträgerübergreifende (multimodale) Information, Beratung, Motivation, Bildung und Erziehung zur besseren Organisation persönlicher und betrieblicher Mobilitätsabläufe verstanden werden kann. Dabei sind die verschiedensten Zielgruppen der Mobilitätsnachfrage und die verschiedenen Maßstabsebenen im Visier zu behalten. Am fand in Weilheim die 3. Regionalkonferenz Mobilitätsmanagement statt. Hierbei erfolgte die Vorstellung des neuen Mobilitätsmanagementkonzepts der Stadt Weilheim Mobil mit Gefühl sowie des Weilheimer Mobilitätskompasses. Erfolge des regionalen Mobilitätsmanagements in der EMM: Im Rahmen der Tätigkeit der Projektgruppe wurden bisher 16 Gebietskörperschaften und Unternehmen beraten und zeigten Interesse an der Entwicklung eines Mobilitätsmanagementkonzepts. Die- AG Mobilität der EMM fungiert hier als eine Plattform, um die in der LH München bereits verankerte Idee des Mobilitätsmanagements in der EMM zu verbreiten und den regionalen Erfahrungsaustausch voranzubringen. (Präsentation siehe CD Vortrag 5 )
8 Seite 8 Pendlerparkplätze Herr Kreipl vom ADAC Südbayern zeigt den aktuellen Stand des Projekts Pendlerparkplätze der FAG Wirtschafts- und Pendlerverkehr. Neben dem Druck des Flyers Parken und Mitfahren wurden Kriterien für einen Musterpendlerparkplatz erstellt, der im Gewerbegebiet an der A8 der Gemeinde Bergkirchen umgesetzt werden soll. Derzeit laufen noch Prüfungen, ob eine staatliche Förderung möglich ist. Lastenfahrräder Abschließend stellt Herr Seybold das Projekt Lastenräder vor, bei dem es um eine teilweise Verlagerung des motorisierten Lieferverkehrs auf Lastenräder im innerstädtischen Wirtschaftsverkehr geht. Nach einer Befragung verschiedener Fahrradkurierdienste und Lastenradhersteller wird zur Zeit geprüft, ob die LH München im Rahmen eines Pilotprojekts ein Förderprogramm aufsetzt. (Präsentation siehe CD Vortrag 6 ) 5. Sonstiges Herr Mentz und Herr Seybold teilen zum Abschluss der Veranstaltung mit, dass die Paten im Rahmen des IX. Inzell-Plenumsworkshops am 27. Januar 2012 über den Sachstand und Ergebnisse des 3. Inzell-Forums Stadt und Umland berichten werden. Die Teilnehmer werden aufgefordert neue Themen zur formulieren und diese per Mail den Paten zukommen zu lassen. München, 26. Juli 2011 Für die Projektgruppe: Protokollführerin: Horst Mentz Joseph Seybold Kerstin Swoboda Leiter Abteilung Verkehrsplanung Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Leiter Referat Stadtverkehr IHK für München und Oberbayern Referentin für Stadtverkehr IHK für München und Oberbayern
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDachau Große Kreisstadt. Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation
Dachau Große Kreisstadt Gewerbeflächen- Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 26.10.2015 Fotodokumentation Arnulfstraße 60, 80335 München Telefon +49 (0) 89 53 98 02-0 Telefax +49 (0)89 5 32 83 89 E-Mail
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrCASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation
Case Study - Führungskräfte-Coaching - Ausgangssituation Im Rahmen diverser Gespräche mit der Geschäftsführung und Personalleitung eines unserer Kunden, ein deutschlandweit führender Dienstleister in seinem
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrAnlegen eines DLRG Accounts
Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrArbeitsgruppe Mobilität im Alter. Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden
Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden Ausgangspunkt / Entwicklung Bestehende Fahrdienste in 2 von 7 Ortsteilen Hünfeldens Unterschiedliche Angebote, beide auf ehrenamtlicher Basis Arbeitskreis Zukunft
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrINFORMATIONEN ZUM LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN. Warum wurde ein Lkw-Transitverbot für München eingeführt?
MERKBLATT Standortpolitik LKW-TRANSITVERBOT IN MÜNCHEN Seit 1. Februar 2008 besteht in der Landeshauptstadt München ein Lkw-Umleitungs- und Sperrkonzept für Fahrzeuge ab 3,5 t zulässigem Gesamtgewicht.
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
Mehrp- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz
p- Seminare an Gymnasien: suchtpräventive Projektarbeit nach dem peer-to-peer-ansatz Condrobs e. V. Präventionsprojekt Inside Schwanthalerstr. 73 Rgb. 80336 München Tel: 089 543699-0 Fax: 089 543699-11
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
MehrDie Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts
Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrEin Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz
Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrDomain Registration & Transfer. Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Alexander Pascual
Domain Registration & Transfer Abteilung: Customer Care Center Version: 1.3 Datum: 10.07.2014 Autor: Alexander Pascual Inhaltsverzeichnis 1 Domain Registration 1.1 Domain Registration bei Green.ch 1.2
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrFragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch
Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
Mehr