Veredlung von Mineralstoffen aus. Abfall

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1 Veredlung von Mineralstoffen aus 1 Abfall Darstellung anhand des NMT-Verfahrens BERLINER ROHSTOFF- UND RECYCLINGKONFERENZ Dipl.-Biol. Kirsten Schu SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Schaffhausen, Schweiz

2 Inhalt 2 1. Warum Verwertung der mineralischen Fraktion aus Restabfall? 2. Aufbereitung mineralischer Reststoffe aus der Verbrennung 3. Aufbereitung mineralischer Reststoffe aus der MBA 4. SCHUBIO-Verfahren zur optimierten Abfallaufbereitung 5. Rechtliche Rahmenbedingungen der Verwertung 6. Ergebnisse mit der SCHUBIO-Versuchsanlage 7. Fazit

3 1. Verwertung von mineralischen Abfällen 3 Aufkommen: 240 Mio. t/a mineralische Abfälle 32 Mio. t/a Rückstände aus Verbrennungsanlagen 5 Mio. t/a Rückstände aus MVA Wertewandel: von der sicheren Entsorgung zur vollständigen Verwertung (Ziel 2020) mit dem Ziel der Ressourcenschonung Zukunft: Schlackeaufbereitung wird zur sowieso-aufgabe

4 1. Verwertung von mineralischen Abfällen 4 Gründe für die steigende Bedeutung der Aufbereitung mineralischer Abfälle: 1. Energiepreisentwicklung bedingt steigende Preise für Metalle Schlackeaufbereitung wird lohnender (langfristig) 2. Stilllegung von Altdeponien 2009 Verknappung von Deponievolumen und höhere Preise 3. Ersatzbaustoffverordnung Höhere Anforderungen an die Verwertung

5 2. Verwertung von MVA Schlacken 5 Trockenentaschung in KVA (Schweiz) 2007 Trockenaustrag MHKW Hinwil in Betrieb 2008 MHKW Monthey Umbau auf Trockenaustrag 2009 Hinwil Umbau der zweiten Ofenlinie Flugaschewäsche: 7 KVA in der Schweiz Ziel: Rückgewinnung von Metallen Schlackeaufbereitung Ziel: Verwertung als mineralischer Baustoffe Rückgewinnung von Metallen

6 2. Aufbereitung von MVA Schlacken 6 Rohschlacke Schlacke aus der Schrottaufbereitung 0-32 mm Absiebung 0 32 mm >32 mm Prallmühle Absiebung 0 10 mm <10 mm Bandwaage Eisenschrott NE- Metalle Abtrennung von Eisenschrott mit Magneten Abtrennung von nicht-ferritischen Metallen Abtrennung von Eisenschrott mit Magneten Abtrennung von nicht-ferritischen Metallen Eisenschrott NE- Metalle >10 mm Windsichter Bandwaage Absiebung 0 32 mm Überkorn zum Bunker Leichtes Material zurück in den Bunker Zwischenlager 3 Monate Auslieferungslager nach Zwischenlagerung Quelle: Zwahr, 2005

7 2. Eigenschaften von MVA Schlacken (Beispiel) 7 Ausbrand: 1,0% TOC Matrix: 45,0% SiO 2 19,2% CaO 6,4% Al 2 O 3 2,0% Al metallisch 0,3% Fe 2 O 3 4,3% Fe metallisch Salzfracht: 0,3 % Chlorid 1,1 % Sulfat Schwermetalle: 0,37% TS Zink 0,17% TS Blei 0,23% TS Kupfer 18 mg/kg TS Cadmium 0,9 mg/kg TS Quecksilber Metallaufbereitung erschwert durch: Versinterung Gelöste Salze Stickstoffverbindungen Hoher Anteil von Verschlackungsresten in den Metallen

8 3. Aufbereitung mineralischer Reststoffe in MBA 8 Verfahren Rotte Vergärung - trocken Vergärung - nass Perkolation mit Rotte (ISKA) Aufbereitung Keine Abscheidung von Inertstoffen Keine Abscheidung von Inertstoffen Abscheidung vor der Vergärung zum Schutz der Anlagentechnik Rückführung Abscheidung Rückführung Entsorgung Deponie Beseitigung Deponie Beseitigung Deponie Beseitigung Deponie Beseitigung Aufbereitung zu einer Mineralfraktion zur Deponie mit noch bis zu 30% Glühverlust

9 3. Aufbereitung mineralischer Reststoffe in MBA 9 Verfahren Trockenvergärung DRANCO (Planung) ZAK-Verfahren (Perkolation) MPS (Mechanisch- Physikalische Stabilisierung) Trockenstabilat- Verfahren Aufbereitung Nassmechanische Trennung Gärrest Mineralfraktion bis zu < 5% Glühverlust Biologische Trocknung Aufbereitung der Mineralfraktion bis zu < 5% Glühverlust Thermische Trocknung Aufbereitung der Mineralfraktion bis zu < 5% Glühverlust Biologische Trocknung Aufbereitung der Mineralfraktion > 5 mm bis zu < 5% Glühverlust Option: optische Sortierung, hochwertig Option: Nasse Aufbereitung der Fraktion < 5 mm bis zu LAGA Z 1.2 möglich Entsorgung Deponie Mechanische Aufbereitung zu einer Mineralfraktion < 5% Glühverlust Verwertung auf der Deponie Gemeinsamkeit aller bisher genannten Verfahren: Aufbereitung nach der Behandlung! Verwertung Deponie Deponie Verwertung Deponie Deponie Verwertung Deponie Deponie Verwertung Deponie

10 4. Optimierte Aufbereitung von mineralischen Reststoffen 10 Das SCHUBIO -Verfahren, vormals NMT-Verfahren, wurde durch die SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik 2008 von der EcoEnergy GmbH übernommen. Historie SCHUBIO -Verfahren 2000 Förderantrag an die DBU 2004 Bau der Pilotanlage und Versuche im AWZ Wiefels Pilotphase des Verfahrens im Technikum EcoEnergy 2008 Auslegungsversuche, KBA Hard, Schweiz MBA Wiefels Technikum EcoEnergy, Walkenried KBA Hard Schaffhausen

11 4. Nasse Aufbereitung mit dem SCHUBIO -Verfahren 11 Steine Abfall < 80 mm 1. Stufe Plastik, Holz Siebung Kies 2. Stufe Trocknung Pelletierung Sand 3. Stufe BIOFLUFF Waschwasser Vergärung 4. Stufe Biogas Wasser Klärschlamm

12 4. Versuchsanlage SCHUBIO -Verfahren 12 Biogas Verwertung Biogas Abwasserreinigung Vergärung aerob gereinigtes Abwasser Strom Wärme Klärschlamm Abwasser Input < 80 mm Organik mm Organik mm Organik 3 0,1 10 mm BIOFLUFF (roh) Steine Sand Kies Mineralstoffe zur zweiten Aufbereitungsstufe

13 5. Rechtliche Rahmenbedingungen der Verwertung 13 Aktuell gültig: Mitteilung der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen - Technische Regeln LAGA 20 Zukünftig: Verordnung zur Regelung des Einbaus von mineralischen Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken Entwurf Ersatzbaustoffverordnung

14 5. Verwertung entsprechend LAGA Ziel der Aufbereitung: Verwertung außerhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht zur Herstellung einer technischen Funktion: Z 1.1, Z 1.2, Z 2

15 5. LAGA 20 - Elementar- und Eluatwerte im Vergleich 15 Elementarwerte mg/kg TS Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg Tl As LAGA Asche/Schlacke LAGA Z ,0 0,7 15 LAGA Z ,5 2,1 45 LAGA Z ,5 2,1 45 LAGA Z ,0 7,0 150 Eluatanalyse mg/l Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg As SO 2-4 Cl- LAGA Asche/Schlacke 0,05 0,0050 0,2000 0,30 0,040 0,30 0, LAGA Z0 0,04 0,0015 0,0125 0,02 0,015 0,15 0,0005 0, LAGA Z1.1 0,04 0,0015 0,0125 0,02 0,015 0,15 0,0005 0, LAGA Z1.2 0,08 0,0030 0,0250 0,06 0,020 0,20 0,0010 0, LAGA Z2 0,20 0,0060 0,0600 0,10 0,070 0,60 0,0020 0,

16 6. Eluatwerte der Mineralfraktion Bioabfall 1. Aufbereitungsstufe 200 % 150 % Kies Sand 100 % LAGA Z 0 50 % 0 Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg As SO4 Cl - CN - Phenol -index Leitfähig keit

17 6. Eluatwerte der Mineralfraktion Bioabfall 2. Aufbereitungsstufe 200 % 150 % Kies 2.Stufe Sand 2.Stufe 100 % LAGA Z 0 Kriterien der LAGA Z 0 für uneingeschränkten Einbau eingehalten! 50 % 0 Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg As SO4 Cl - CN - Phenol -index Leitfähigkeit

18 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Bioabfall 1. Aufbereitungsstufe 200 % 150 % Kies Sand 100 % LAGA Z % 0 Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg Tl As

19 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Bioabfall 2. Aufbereitungsstufe 200 % 150 % Kies 2.Stufe Sand 2. Stufe 100 % LAGA Z 0 Kriterien der LAGA Z 0 für uneingeschränkten Einbau eingehalten! % 0 Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg Tl As

20 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Bioabfall 1. Aufbereitungsstufe 450 % Organikverbindungen 400 % 350 % Kies Sand 300 % 250 % 200 % 150 % 100 % LAGA Z 0 50 % 0 TOC AOX KW-Stoffe BTEX LHKW PCB PAK Benzo-(a)- pyren

21 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Bioabfall 2. Aufbereitungsstufe 450 % Organikverbindungen 400 % 350 % Kies 2. Stufe Sand 2. Stufe 300 % 250 % 200 % 150 % 100 % Kriterien der LAGA Z 0 für uneingeschränkten Einbau eingehalten! LAGA Z 0 50 % 0 TOC AOX KW-Stoffe BTEX LHKW PCB PAK Benzo-(a)- pyren

22 6. Eluatwerte der Mineralfraktion Restabfall 1. Aufbereitungsstufe 200 % 150 % Kies Sand 100 % LAGA Z % 0 Pb Cd Cr CU Ni Zn HG AS SO4 Cl - CN - Leitfähigkeit Phenolindex

23 6. Eluatwerte der Mineralfraktion Restabfall 2. Aufbereitungsstufe 200 % Kriterien der LAGA Z 1.2 für eingeschränkten offenen Einbau eingehalten! 150 % Kies 2. Stufe Sand 2. Stufe 100 % LAGA Z % 0 Pb Cd Cr CU Ni Zn HG AS SO4 Cl - CN - Phenolindex Leitfähigkeit

24 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Restabfall 1. Aufbereitungsstufe 500 % Kies Sand 400 % 300 % 200 % 100 % LAGA Z Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg Tl As

25 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Restabfall 2. Aufbereitungsstufe 500 % Kriterien der LAGA Z 1.2 für eingeschränkten offenen Einbau eingehalten, mit Ausnahme von Kupfer, Blei und Zink! 400 % Kies 2. Stufe Sand 2. Stufe 300 % 200 % 100 % LAGA Z Pb Cd Cr Cu Ni Zn Hg Tl As In der Versuchsanordnung wurde keine NE-Metallabscheidung durchgeführt.

26 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Restabfall 1. Aufbereitungsstufe 500 % Organische Schadstoffe 400 % 300 % Kies Sand 200 % 100 % LAGA Z TOC AOX KW-Stoffe BTEX LHKW PCB PAK Benzo-(a)- pyren

27 6. Feststoffwerte der Mineralfraktion Restabfall 2. Aufbereitungsstufe 500 % Organische Schadstoffe Kriterien der LAGA Z 1.2 für eingeschränkten offenen Einbau eingehalten! 400 % 300 % Kies 2. Stufe Sand 2. Stufe 200 % 100 % LAGA Z TOC AOX KW-Stoffe BTEX LHKW PCB PAK Benzo-(a)- pyren

28 6. Fazit 28 Verwertbare Mineralstoffe aus dem SCHUBIO-Verfahren: Inert aus Bioabfall entsprechend LAGA Kriterien Z0 Inert aus Restabfall entsprechend LAGA Kriterien Z 1.2 Unterschied zu aufbereiteten MVA Schlacken: Eluatwerte korrespondieren mit Feststoffwerten Langfristig keine Auswaschung von Schwermetallen zu erwarten Schadstoffsenke des Verfahrens: Feinfraktion < 100 µm Gärschlamm aus der Vergärung des Kreislaufwassers

29 KBA Hard - SCHUBIO 29 Auftraggeber: Kläranlageverband Schaffhausen-Feuerthalen-Flurlingen KBA-Hard, Beringen Auftragnehmer: SCHU AG Schaffhauser Umwelttechnik Winkelriedstr. 82 CH-8203 Schaffhausen

30 KBA Hard - SCHUBIO IBN Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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