Diffusionsverhalten von Wurzeln mit Tinte. Karin Möckli, Nadine Brunschwiler Witold Ming Kantonsschule Kreuzlingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diffusionsverhalten von Wurzeln mit Tinte. Karin Möckli, Nadine Brunschwiler Witold Ming Kantonsschule Kreuzlingen"

Transkript

1 Diffusionsverhalten von Wurzeln mit Tinte Karin Möckli, Nadine Brunschwiler Witold Ming Kantonsschule Kreuzlingen Naturwissenschaftliche Woche der Kantonsschule Kreuzlingen Kreuzlingen

2 Diffusionsverhalten von Wurzeln mit Tinte Karin Möckli, Nadine Brunschwiler Witold Ming Kantonsschule Kreuzlingen Zusammenfassung Im Rahmen einer Naturwissenschaftlichen Woche an der Kantonsschule Kreuzlingen wurde das Diffusionsverhalten von Wurzeln mit Tinte untersucht. Es interessierte, ob es möglich wäre auch ganze Pflanzen einzufärben und nicht nur einzelne Schnittblumen. Dies könnte für die Floristik von grosser Bedeutung sein, da Schnittblumen bekanntlich relativ schnell verwelken. Um dieses Experiment durchzuführen, wurden Bohnenpflanzen als Versuchsobjekte und Pelikanschreibtinten (rote, blaue und schwarze) mit Wasser gemischt verwendet. Erstaunlicherweise waren schon am zweiten Tag erste Resultate zu sehen. Die rote Tinte war bereits bis in die Blattadern gestiegen. Die blaue Tinte konnte nur bis in den Stängel transportiert werden. Die schwarze Tinte wurde überhaupt nicht aufgenommen. Dabei spielte das Mischverhältnis von Wasser und Tinte eine grosse Rolle. Summary In the frame of the science week of the Kantonsschule Kreuzlingen was searched the manner of diffusion of roots with ink. The interest was, if it is possible to dye the whole plant not only a single cut flower. This could be of great interest for the floristics because cut flowers shrivel very fast. To do this experiment were taken beans as experiment objects and Pelikan ink in red, blue and black mixed with water. Surprisingly there was seen a result at the second day. The red ink was already in the leaf veins. The blue ink was only in the stems. The black ink wasn't taken into the roots. There the mixture of water and ink is very important.

3 1. Einleitung In der Floristik wird die Fähigkeit der Schnittblumen benützt, Farbe in die Blüten zu transportieren. Das gefärbte Wasser wird durch das Xylem mit Hilfe der Kapillarwirkung nach oben gesogen. Somit kann man auch gewünschte Farben in Sträusse und Gestecke einbringen, die man in der Natur so nicht antrifft. Ein Beispiel sind blaue Rosen. Um nicht nur einzelne Blumen einfärben zu können, interessiert es, ob die Möglichkeit besteht, auch ganze Pflanzenstöcke einzufärben. Anstatt nur einzelne abgeschnittene Rosen einzufärben, soll der ganze Stock einfach in Tinte eingestellt werden. Die Frage stellt sich nun, ob die Wurzel die Tintenmoleküle im Wasser als unerwünschte Stoffe zurückhält oder nicht. Die Pflanze kann nämlich Salze und andere Nährstoffe aktiv aufnehmen und weiterleiten. Zudem nimmt sie nur diese auf, die sie will und braucht. Da Schnittblumen relativ schnell welken und man eine bestimmte Farbe von einer bestimmten Blumensorte aufstellen möchte, liegt es nahe, den ganzen Stock einzufärben. Es soll in Erfahrung gebracht werden, wie hoch die Konzentration der Tinte im Wasser sein muss, um ein möglichst gutes Farbresultat zu erhalten. Man möchte ja tiefe Kosten für die Tinte haben. Diese Arbeit ist Teil der Naturwissenschaftlichen Woche der Kantonsschule Kreuzlingen im Herbst 2004 der Forschungsgruppe Tintenpflanze. Untersucht wurden folgende Frage und Hypothesen. Fragestellung: Wie gut funktioniert die Diffusion von Tinte in die Wurzel? Hypothese 1: Die Moleküle sind zu gross, um überhaupt in die Wurzel aufgenommen zu werden. Hypothese 2: Die Moleküle werden in der Wurzel zurückgehalten.

4 2. Material und Methoden Materialliste: 24 Bohnenpflanzen (Feuerbohnen Lady Di (Phaseolus coccineus) blaue, rote und schwarze Tinte Filter Wasser Messgefässe Pipette Gefässe zum Einstellen der Pflanzen Mikroskop Zubehör zum Mikroskop Chromatographie: 2 Glasgefässe mit Aufhängevorrichtung Trägerpapier Ethanol mit destilliertem Wasser Benzin, Benzol, Chloroform, Aceton, Propanol Methode Eine bis zwei Wochen vor Versuchsbeginn muss mit dem Keimen lassen der Pflanzen begonnen werden. Am Morgen des ersten Tages werden die Wurzeln der Bohnenpflanzen in Tinte eingestellt. Dazu wird eine Vorrichtung konstruiert, die die Pflanzen hält, so dass sich nur die Wurzeln in der Tinte befinden. Beide werden in Tintenwasser gestellt und das geschieht mit jeder der drei Farben. Es werden zwei verschiedene Konzentrationen von 1:1 und 1:4 verwendet. Für jede Möglichkeit werden vier Pflanzen benötigt, um die Resultate besser vergleichen zu können. Danach wird mindestens zwei Tage abgewartet, um zu beobachten, was geschieht. Jede sichtbare Veränderung an den Pflanzen wird beobachtet, nachdem das Stadium der Pflanzen vor Versuchsbeginn beschrieben wurde. Am dritten Tag werden die Pflanzen herausgenommen und untersucht. Dazu werden Präparate von Wurzel, Stängeln und Blättern hergestellt. Daneben wird die Molekülgrössen der drei Tinten untersucht, um auch verstehen zu können, wieso das Experiment funktioniert oder eben nicht. Die Tinten werden zu diesem Zweck gefiltert und chromatographisch aufgetrennt. Dazu werden zwei verschiedene Laufmittel verwendet, nämlich ein Ethanol-Wassergemisch und Chromatographierflüssigkeit (Benzin, Benzol, Chloroform, Aceton, Propanol)

5 3. Resultate Beobachtete Veränderungen Rot Blau Schwarz 1:1 1:4 1:1 1:4 1:1 1:4 1. Tag - Wurzeln werden rot 2. Tag Keim mit Blattadern rot --- Blatt wirkt Blatt rot leicht blau 3. Tag --- Blätter Blätter 1 Stängel werden welk schwarzer schwarzrot und röter, Rand Stängel bis fast ganz oben rot Resultate nach Mikroskopie Wurzel: Aussen Färbung wie 2 Zell- Leicht blau 2 Zell- Chromato- schichten schichten grafie- rot ergebnisse Wurzel: Innen Roter Ring Grössere und 1 Ort mit kleinere, roten blaue Punkten Punkte Stängel Dicke rote Leitbündel Aussen rote Schwarze Aussen rote Leitbündel blau Punkte Einschlüsse Punkte aussen rote in der Mitte, aussen Punkte rot gepunktet Blatt Partielle Adern und Adern mit Adern Adern Einfärbung Bereich um roten (hinten) (hinten) Adern rot Punkten mit roten rote Punkte (hinten) Punkten, Rand leicht schwarz

6 4. Diskussion Das ganze Experiment schien erfolgreich, obwohl einige Pflanzen zum Schluss etwas mitgenommen aussahen (ausgetrocknete Blätter etc.) Die erzielten Resultate waren dennoch sehr aussagekräftig. Eine Überraschung gab es bereits am Morgen des zweiten Versuchstages als die Blattadern der Konzentration 1:4 rot heraus stachen. Auch mit den unter dem Mikroskop untersuchten Wurzel-, Stängel- und Blattquerschnittpräparaten konnte klar festgestellt werden, dass das Farbergebnis besser ist, wenn die Tintenkonzentration kleiner ist. Die Diffusion hängt nicht nur von der Konzentration sondern auch stark von der Molekülgrösse und von dessen chemischen Eigenschaften ab. Die Diffusion funktioniert gut, wenn der Konzentrationsunterschied der intrazellulären Teilchenmenge und der extrazellulären Flüssigkeit gross ist. Das führt zur Annahme, dass die Tintenkonzentration nicht zu gross sein sollte, um ein gutes Ergebniss zu erhalten. Ansonsten wird kein Wasser aufgenommen, sondern ausgeschieden. Wenn es mehr Ionen in den Wurzelzellen hat als Tintenmoleküle im Wasser, fliesst Wasser ein und nimmt Tintenmoleküle mit sich. Dies ist das Prinzip der Osmose. Hier wären jetzt weitere Experimente angebracht, um die optimale Konzentration ausfindig zu machen. Auch könnte versucht werden, das Molekül zu verändern um sie Diffusion zu erleichtern. Die Molekülgrösse spielt eine untergeordnete Rolle (sind bei Rot und Blau fast gleich), wichtiger scheinen die chemischen Eigenschaften. Bei Rot fällt auf, dass es mehr freie Elektronenpaare gibt als bei Blau. Dies ist insbesonders bei den ringförmigen C6-Körpern der Fall. Auch hat Rot einen polareren Charakter als Blau, da es mehr freie doppeltbesetzte Elektronenwolken hat. Anhand früher Beobachtungen an den Pflanzen konnte schon sehr früh vermutet werden, dass das rote Farbstoffmolekül kleiner ist als das von blau und schwarz. Diese Vermutung wurde während der Durchführung der Experimente durch Informationen von U. Mika (2004) bestätigt. Mit diesen Informationen und den beobachteten Veränderungen kann die erste Hypothese teilweise bestätigt werden. Die roten und blauen Moleküle wurden aufgenommen. Aber nur die roten wurden bis in die Blätter transportiert, weil sie die kleinsten verwendeten Tintenmoleküle waren. Das blaue Molekül gelangte nur bis in den Stängel. Das schwarze Molekül muss riesengross sein, da es nicht einmal in die Wurzel aufgenommen wurde. Die Summenformel zur roten Tinte lautet: C20 H6 I4 Na2 O5 und die zur blauen Tinte: C37 H28 N3 Na3 S3 O9. Zur schwarzen Tinte konnte die Summenformel nicht in Erfahrung gebracht werden, da der Hersteller diese geheim hält. (Mika 2004) Entgegen unserer zweiten Hypothese: wurden die aufgenommenen Moleküle auch weiter transportiert: Die Moleküle wurden nicht in der Wurzel zurückgehalten. Dies verleitet zur Annahme, dass die Tintenmoleküle von den Pflanzen gebraucht werden können. Dem ist nicht so: Einmal in den Leitgefässen angelangt, werden die gelösten Stoffe unselektiv zu den Blättern transportiert. Noch genauere Resultate wären wahrscheinlich bei mehreren verschiedenen Konzentrationen zu

7 erwarten. Jetzt stellt sich die Frage, ob diese Methode auch bei Topfpflanzen Erfolg hätte. Das heisst, ob man einfach die Pflanze mit Tintenwasser giessen könnte. Bei den Wurzelschnitten konnte festgestellt werden, dass die Tinten aus nicht nur einem Farbpigment zusammengesetzt sein konnten. Daher war es zu empfehlen, die genauen Farbzusammensetzung der Tinten mittels einer Papierchromatographie herauszufinden. Es wurden zwei Versuche angesetzt mit Alkohol und einem Gemisch aus Benzin, Benzol, Chloroform, Aceton, Propanol. Das Gemisch brachte keine Ergebnisse. Der Alkohol hingegen lieferte sehr schöne Ergebnisse, die bei den Schlussfolgerungen sehr hilfreich waren.

8 Literaturverzeichnis Mika, U. (2004): Mittelung per vom , Pelikan PBS-Produktgesellschaft mbh in Peine (D) Bührer, M. (2003): mündliche Mitteilung in den Biostunden vom Herbstsemester 2003, Kreuzlingen Danksagung An dieser Stelle möchten wir ganz herzlich Herrn Mika für seine Auskunft am Telefon und seiner Informationssendung per danken. Auch unserem Betreuer Herrn Ming wollen wir unseren Dank aussprechen.

Warum können alle Teile einer Pflanze rasch mit Wasser versorgt werden?

Warum können alle Teile einer Pflanze rasch mit Wasser versorgt werden? Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80700) 2.3 Wasserleitung von Pflanzen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:23:20 intertess

Mehr

Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter

Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter 50 Experimente - Biologie / 9.-13. Schulstufe 60 Min Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter Pflanzen brauchen zum Leben ständig Wasser. Jeder Hobbygärtner und Zimmerpflanzenliebhaber

Mehr

Inhalt. Tag Tag Tag Tag Tag

Inhalt. Tag Tag Tag Tag Tag Inhalt Ziel des Experiments:... 2 Vorbereitung:... 2 In welcher Lösung halten sich Schnittblumen am besten?... 2 Materialien:... 2 Durchführung:... 3 Tag 1... 3 Beobachtung:... 4 Tag 2... 4 Tag 3... 4

Mehr

Jugend Forscht Schüler experimentieren Mit welchen Düngemitteln wächst Kresse am besten?

Jugend Forscht Schüler experimentieren Mit welchen Düngemitteln wächst Kresse am besten? Jugend Forscht Schüler experimentieren 2015 Mit welchen Düngemitteln wächst Kresse am besten? Gruppe: Henrik Kuperjans, 12 Noureldin Al-Salehi, 13 Fridolin Wehner, 13 Schule: Kaiser-Karls-Gymnasium, Aachen,

Mehr

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die

Mehr

Versuch des Monats. Themenbereich: Alter der Kinder: Fragen der Kinder: Material: Wasser, Kapillarkraft, Mechanik.

Versuch des Monats. Themenbereich: Alter der Kinder: Fragen der Kinder: Material: Wasser, Kapillarkraft, Mechanik. Versuch des Monats Themenbereich: Wasser, Kapillarkraft, Mechanik Alter der Kinder: Kinder ab 4 Jahre Fragen der Kinder: Wie nimmt eine Pflanze (Selleriestangen) Flüssigkeit auf? Wie ernährt sich eine

Mehr

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche. Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines

Mehr

Der Kurbelgenerator. Naturwissenschaftswoche. Wie effizient ist ein selbstgebauter Kurbelgenerator? Betreuer: Peter Andree

Der Kurbelgenerator. Naturwissenschaftswoche. Wie effizient ist ein selbstgebauter Kurbelgenerator? Betreuer: Peter Andree Naturwissenschaftswoche Der Kurbelgenerator Wie effizient ist ein selbstgebauter Kurbelgenerator? Autoren: Annalena Wentzler Riccardo Mann Kai Schiesser Betreuer: Peter Andree 29. September 2017 Vorwort

Mehr

Protokoll. Das Geheimnis der grünen Blätter

Protokoll. Das Geheimnis der grünen Blätter Aufgabenstellung: Zeige den Unterschied Gärung-Atmung o Erlenmeyer-Kolben o Feuchte Papierschnitzel o Erbsen o Hefesuspension o Pfropfen mit verschließbaren gebogenen Glasröhrchen o Wasser Durchführung:

Mehr

Wir untersuchen das Grün der Blätter

Wir untersuchen das Grün der Blätter Naturwissenschaften Kantonsschule Freudenberg Wir untersuchen das Grün der Blätter Messzylinder: Mörser: 1. Schritt: Farbe aus grünen Blättern extrahieren Jede Gruppe wählt im Park eine andere Pflanze

Mehr

Ist eine Farbe nur EINE Farbe?

Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Name: Datum: Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Materialien: Fruchtzwerge-Becher Rundfilter mit Loch rechteckiges Filterpapier verschiedene (möglichst auch schwarz) Schere Wasser Versuch 1: 1. Male mit verschiedenen

Mehr

Die Zelle. Membranen: Struktur und Funktion

Die Zelle. Membranen: Struktur und Funktion Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung

Mehr

Nachweis von Fälschungen durch Farbvergleiche Ist eine Farbe nur EINE Farbe?

Nachweis von Fälschungen durch Farbvergleiche Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Name: Datum: Nachweis von durch Farbvergleiche Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Materialien: Fruchtzwerge-Becher Rundfilter mit Loch rechteckiges Filterpapier verschiedene Filzstifte (möglichst schwarz)

Mehr

Sprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze

Sprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze Sprossachse der zweikeimblättrigen Pflanze (Artikelnr.: P1442201) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Biologie der Zelle, Mikroskopie Unterthema:

Mehr

Versuche zur Untersuchung von Fruchtfarbstoffen

Versuche zur Untersuchung von Fruchtfarbstoffen Versuche zur Untersuchung von Fruchtfarbstoffen Durchgeführt und protokolliert von: Annika Bauland, Corinna Brockers, Anne Jonas, Isabelle Schmidt 1.Versuch: Dünnschichtchromatographie Für diesen Versuch

Mehr

Entwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P )

Entwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Entwicklung einer Pflanze (Artikelnr.: P8010500) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum

Mehr

Exkursion zur Uni-Graz

Exkursion zur Uni-Graz Exkursion zur Uni-Graz der 5.B. Klasse 2012/13 Erstellt von Manuel Ruiß, Raphael Kropf und Sarah Wachtler. Protokolle Experiment: Was Rote Rüben zum Bluten bringt? Material: Rote Rübe, Reagenzgläser, Messer,

Mehr

Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern.

Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Wasserspeicherung 30 Minuten V 14 Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Material: 3 verschiedene Bodenproben

Mehr

Wie kommt das Wasser ins Blatt (im Botanischen Garten)

Wie kommt das Wasser ins Blatt (im Botanischen Garten) MODUL 9: Lernblatt A 15 Wie Pflanzen wachsen Wie kommt das Wasser ins Blatt (im Botanischen Garten) Zeit 90 Min Material Seerrose Behälter mit Wasser Kreiden Feuchtes Tuch Wäscheklammern, an denen ein

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Impressum Copyright 2013 Lernbiene Verlag GmbH 1. Auflage

Mehr

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun?

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Hypothese: : Erkenntnis: Zeichnung : 1 Euglena goes Disco! Reagiert Euglena auf Licht? Mag sie

Mehr

Welche Aufgabe haben die Keimblätter bei der Entwicklung der Pflanze?

Welche Aufgabe haben die Keimblätter bei der Entwicklung der Pflanze? Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80200) 2.8 Die Funktion der Keimblätter Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:7:46 intertess

Mehr

Mein Forscherheft Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden

Mein Forscherheft Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden Mein Forscherheft PFLANZEN unter der Lupe Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden DER FORSCHERKREIS Material erkunden Ich mache Ich nehme Ich verwende Ich fasse an Ergebnisse

Mehr

Versuch: Welche Farben sind im Blattgrün?

Versuch: Welche Farben sind im Blattgrün? Name: Datum: Versuch: Welche Farben sind im Blattgrün? Materialien: Mörser, Pistill, 100-mL-Becherglas, Schere, 10-mL-Pipette oder Tropfpipette, Trichter, Faltenfilter, Erlenmeyerkolben (50 oder 100 ml),

Mehr

Wasserqualität vom Bodensee & Rhein Ein Vergleich

Wasserqualität vom Bodensee & Rhein Ein Vergleich Wasserqualität vom Bodensee & Rhein Ein Vergleich Worin baden wir im Sommer eigentlich? Fabian Eckert Semira Jawdat Aniela Schafroth Danijel Zivoi Betreuung durch Herrn Thomas Baumann Kantonsschule Kreuzlingen

Mehr

Kann man Schminke selbst herstellen????

Kann man Schminke selbst herstellen???? Kann man Schminke selbst herstellen???? Wettbewerb "Jugend Forscht" 2007 ( 13 Jahre ) Arbeitgemeinschaft "Jugend Forscht des Christian-Gymnasiums Hermannsburg Leitung: StD Thomas Biedermann Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein

Gase sind in Wasser löslich Solche Lösungen können auch gesättigt sein 4. TRENNEN UND MISCHEN ARBEITSBLATT 4.1 DIE LÖSLICHKEIT VON GASEN IN FLÜSSIGKEITEN Können sich Gase wie Festkörper in Flüssigkeiten lösen? Was lässt sich über die Löslichkeit von Kohlendioxid in Wasser

Mehr

Nachweis von Fälschungen durch Farbvergleiche Ist eine Farbe nur EINE Farbe?

Nachweis von Fälschungen durch Farbvergleiche Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Name: Datum: Nachweis von Fälschungen durch Farbvergleiche Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Materialien Fruchtzwerge-Becher, Rundfilter mit Loch, rechteckiges Filterpapier zum Docht gerollt, verschiedene

Mehr

Chemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Einzelanalyse Trennung, Reinigung, Nachweis von 3 Reinsubstanzen

Chemiepraktikum für Biologen. Versuchsprotokoll. Einzelanalyse Trennung, Reinigung, Nachweis von 3 Reinsubstanzen Johannes Gutenberg Universität Fachbereich Biologie hemiepraktikum für Biologen SS 2002 Versuchsprotokoll zum Thema Einzelanalyse Trennung, Reinigung, achweis von 3 Reinsubstanzen von Ausgangslösung: Die

Mehr

Konzentration - Musik oder nicht? Alisha Ernst und Lorena Soppelsa 3Mb Kantonsschule Kreuzlingen Bernhard Brunner, Kreuzlingen 1

Konzentration - Musik oder nicht? Alisha Ernst und Lorena Soppelsa 3Mb Kantonsschule Kreuzlingen Bernhard Brunner, Kreuzlingen 1 Konzentration - Musik oder nicht? Alisha Ernst und Lorena Soppelsa 3Mb 29.9.06 Kantonsschule Kreuzlingen Bernhard Brunner, Kreuzlingen 1 Zusammenfassung Im Rahmen einer Naturwissenschaftlichen Woche an

Mehr

Rosa Geheimschrift. Durchführung

Rosa Geheimschrift. Durchführung Name: Datum: Materialien verschiedene Papiersorten (auch Filterpapier), Pinsel, Wattestäbchen, Fön, Lösung F (Phenolphthalein-Lösung: 0,1 g/100 ml Ethanol), Lösung G (Natriumcarbonat-Lösung: 1 g/100 ml)

Mehr

Endersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53

Endersch, Jonas Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Endersch, Jonas 13.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.5: Dünnschicht und Säulenchromatographie Einleitung und Theorie In diesem Versuch wurden

Mehr

Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick

Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick 1 von 18 Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen Ein Beitrag von Tina Blanck, Pfedelbach Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Aus einem winzigen Samen wird

Mehr

Schulversuchspraktikum. Constanze Koch. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Wasser als Lösungsmittel. Kurzprotokoll

Schulversuchspraktikum. Constanze Koch. Sommersemester Klassenstufen 5 & 6. Wasser als Lösungsmittel. Kurzprotokoll Schulversuchspraktikum Constanze Koch Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Wasser als Lösungsmittel Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden ein Lehrerversuch und vier Schülerversuche

Mehr

1 Vorstellung der Blume

1 Vorstellung der Blume 1 Vorstellung der Blume Es gibt mehrere Namen für diese Blume: tränendes Herz, Herzerlstock, zweifarbige Herzblume, flammendes Herz, Marienherz. Botanischer Name: Lamprocapnos spectabilis. Sie gehört zu

Mehr

Chemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)?

Chemie 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter Wasser (= 1000g)? Musterprüfung für die Zwischenprüfung Chemie Klasse: MPA / PSW 09 Datum: Fr. 21. Mai. 2010 12:20 13:05 1. Wie viele Neutronen hat es im Isotop 14 6 C? 2. Wie viele Mol Wassermoleküle hat es in einem Liter

Mehr

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie

Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel

Mehr

Lebensmittelfarben. Technik beschreiben und benennen. N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen 4

Lebensmittelfarben. Technik beschreiben und benennen. N2 Sachverhalte und einfache Verbindungen zwischen 4 Lebensmittelfarben Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung E3 Ich kann zu Fragestellungen eine passende Untersuchung oder ein Experiment planen, durchführen und protokollieren. N3

Mehr

Passive Transportvorgänge

Passive Transportvorgänge Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,

Mehr

Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente

Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Arbeitsblatt zum Thema Einfache Messinstrumente Das Flüssigkeitsthermometer dient zur Messung der Temperatur, welche in der Einheit Grad Celsius gemessen wird. Materialien: Chemikalien: Heizplatte, Stativ,

Mehr

Lebensmittelfarben. Bitte versucht herauszufinden, welche Farbstoffe sich in Probe 4 befinden und ob E102 darunter ist!

Lebensmittelfarben. Bitte versucht herauszufinden, welche Farbstoffe sich in Probe 4 befinden und ob E102 darunter ist! Liebe Susanne, lieber Philipp!! Lebensmittelfarben Ich möchte euch bitten, mir bei der Lösung eines Problems zu helfen. Ich vertrage schon seit längerer Zeit den Lebensmittelfarbstoff E102 nicht. Jedes

Mehr

Wie verändern sich die Eigenschaften der Alkohole bei Zunahme der Kohlenstoffzahl?

Wie verändern sich die Eigenschaften der Alkohole bei Zunahme der Kohlenstoffzahl? Naturwissenschaften - Chemie - Organische Chemie - 4 Alkohole (P77200) 4.6 Eigenschaften der homologen Reihe Experiment von: Phywe Gedruckt: 20.07.206 3:58:38 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe

Mehr

Station 6: Aktivkohle macht s sauber! Ein Experiment

Station 6: Aktivkohle macht s sauber! Ein Experiment Station 6: Aktivkohle macht s sauber! Ein Experiment Material: 1 Calcium-Brausetablette 4 Bechergläser (100 ml) Wasser Teelöffel (TL) Esslöffel (EL) Aktivkohle 3 Filter 3 Trichter 2 Abwurfbehälter (1 l)

Mehr

Nährstoffe und Nahrungsmittel

Nährstoffe und Nahrungsmittel 1 Weitere Lehrerversuche Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 5 & 6 Nährstoffe und Nahrungsmittel Kurzprotokoll 1 Weitere Lehrerversuche Auf einen Blick: Der Lehrerversuch

Mehr

Mischen und. Trennen. Forschertagebuch von

Mischen und. Trennen. Forschertagebuch von Mischen und Trennen Forschertagebuch von Forscherauftrag 1 Ein Stück Zucker geht baden > 2 Gläser > zwei Zuckerwürfel > warmes und kaltes Wasser > ein Thermometer > Traubenzucker 1. Fülle beide Gläser

Mehr

DÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004

DÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 DÜNGE- LERE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 ELEMENTE die für Pflanzen wichtig sind Na Wasserstoff in Form von Wasser Natrium K Kalium für die Wiederstandsfähigkeit, Wasserhaushalt Mg Magnesium Zentralatom

Mehr

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung

Mehr

Mother s Day. Hören / Verstehen (HV) Lesen / Verstehen (LV) allenfalls Schreiben (Sch) Fertigkeit/en. Relevante Grundkompetenz/en

Mother s Day. Hören / Verstehen (HV) Lesen / Verstehen (LV) allenfalls Schreiben (Sch) Fertigkeit/en. Relevante Grundkompetenz/en Mother s Day ENGLISCH Fertigkeit/en Relevante Grundkompetenz/en Hören / Verstehen (HV) Lesen / Verstehen (LV) allenfalls Schreiben (Sch) HV 1d: Kann auf andere Pflichtgegenstände (BE, BS, M, ME, SU, WE)

Mehr

Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web.

Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web. Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web.de Damages caused by Diprion pini Endangered Pine Regions in Germany

Mehr

Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen

Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen 12 Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen Lösungen sind homogene Mischungen reiner Stoffe, aber umgekehrt sind nicht alle homogenen Mischungen echte Lösungen. Echte Lösungen weisen nur zum Teil die

Mehr

In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz

In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz Name: Datum: In der Natur verschwindet nichts - Lösen und Auskristallisieren von Kochsalz Geräte Becherglas, Spatel, Alu-Teelichtschale, Heizplatte, Pipette, Tiegelzange, Glasstab, Lupe Materialien Kochsalz

Mehr

Die Pflanze: Abb: 1. ein Zweig mit Blüten. Die Forsythie gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae).

Die Pflanze: Abb: 1. ein Zweig mit Blüten. Die Forsythie gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae). Die Pflanze: Abb: 1 ein Zweig mit Blüten Die gehört zu den Ölbaumgewächsen (Oleaceae). Sie ist seit dem 19. Jahrhundert ein beliebter Zierstrauch in Parks und Gärten. Sie ist ein Frühblüher, März bis Mai.

Mehr

JUFOTech. wko.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Fachgebiet:

JUFOTech. wko.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Fachgebiet: Datenblatt (dient als Titelblatt für die Projektarbeit) Seite 1/2 JUFOTech Jugend forscht in der Technik wko.at/tirol/jufotech DATENBLATT Wir nehmen am Wettbewerb Jugend forscht in der Technik Auf den

Mehr

Totipotent: Pluripotent:

Totipotent: Pluripotent: E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist

Mehr

KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio

KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio Was wollte van Helmont mit "Weidenzweig-Versuch" herausfinden? Weshalb nahm van Helmont Regenwasser und nicht Leitungswasser? Was war das Resultat des Experimentes von van Helmont? Was konnte er aus seinem

Mehr

Artikelaufbau Dr. Z. Shi

Artikelaufbau Dr. Z. Shi Artikelaufbau 16.11.16 Dr. Z. Shi Tree of Knowledge I. Was ist ein Artikel? II. Artikelaufbau 1. Titel 2. Abstract 3. Einleitung 4. Methode 5. Ergebnisse 6. Diskussion 7. Danksagung/References/Anhang III.

Mehr

Name und des Einsenders

Name und  des Einsenders Titel der Einheit Stoffgebiet Name und Email des Einsenders Ziel der Einheit Inhalt Voraussetzungen Bemerkungen Konvektion / Wärmefluss Wärme Gudrun Dirmhirn gudrun_dirmhirn@gmx.at Wärme wird bei der Konvektion

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Warum korrodiert Eisen?

Warum korrodiert Eisen? Warum korrodiert Eisen? Korrodiertes Eisen bzw. Rost findet sich überall. An Brücken, Autos, an unseren Fahrrädern und an altem Werkzeug. Es richtet in Deutschland jährlich Schäden im Wert von 100 Millionen

Mehr

Pflanzensaft-Analyse nach DI Näser

Pflanzensaft-Analyse nach DI Näser Pflanzensaft-Analyse nach DI Näser Franz Brunner, Groß-Burgstall (biohof.brunner@aoan.at) hat am 27.6.2015 auf seinem Hof einen Feldtag veranstaltet, der von DI Dietmar Näser (www.gruenebruecke.de) fachlich

Mehr

Abgestufte Lernhilfen

Abgestufte Lernhilfen Abgestufte Lernhilfen Checkliste für die Beobachtungen: o o o o o Farbe des Indikators bei bei Zugabe zu Natronlauge Temperatur vor Zugabe der Salzsäure Farbveränderungen bei Zugabe der Salzsäure Temperaturveränderungen

Mehr

Prepositional Verbs mit mehreren Bedeutungen

Prepositional Verbs mit mehreren Bedeutungen Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Prepositional Verbs mit mehreren Bedeutungen Arbeite heraus, welche präpositionalen Verben hier verwendet wurden. 2 Ergänze die Beispielsätze mit der passenden

Mehr

Umuntu s Revitalized Detox Water System. Umuntu GmbH Switzerland

Umuntu s Revitalized Detox Water System. Umuntu GmbH Switzerland Umuntu s Revitalized Detox Water System Warum Umuntu s Hyperfiltration: «Wir trinken 80% unserer Krankheiten.» Dr. Louis Pasteur 100 Grösse in μm 10 5 0,1 0,01 0,001 0,0001 Umuntu-Filtration bis 0,0001μm

Mehr

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion

Mehr

Ziel: Die Schüler werden auf das neue Thema eingestimmt.

Ziel: Die Schüler werden auf das neue Thema eingestimmt. Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler werden auf das neue Thema eingestimmt. Die Schüler kennen die physikalischen Fluggesetze «schwerer als Luft» und «leichter als Luft». Arbeitsauftrag: Als Einstieg

Mehr

Die Sojapflanze wächst und wächst. An den Wurzeln lagern sich rote Knöllchenbakterien an. Diese arbeiten mit der Sojapflanze zusammen.

Die Sojapflanze wächst und wächst. An den Wurzeln lagern sich rote Knöllchenbakterien an. Diese arbeiten mit der Sojapflanze zusammen. START Tafel und wähle aus den vorhandenen Bildern das passende aus. Beschreibe dann in eigenen Worten, was auf deinem Bild passiert. Die Sojapflanze hat jetzt eine kleine Wurzel, einen kleinen Stängel

Mehr

AT DELI S CODE 362. Schreibmaterial. Besondere Bemerkungen, Hinweise zur Durchführung --- Quelle ---

AT DELI S CODE 362. Schreibmaterial. Besondere Bemerkungen, Hinweise zur Durchführung --- Quelle --- AT DELI S Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 6: Kann Wörter, die buchstabiert werden, sowie Zahlen und Mengenangaben, die diktiert werden, notieren. (A1) Deskriptor 1: Kann Gesprächen

Mehr

Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)

Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/

Mehr

FORSCHERTAGEBUCH. Faszination der Farben. von. PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina. CC Sabrina Fritz

FORSCHERTAGEBUCH. Faszination der Farben. von. PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina. CC Sabrina Fritz FORSCHERTAGEBUCH Faszination der Farben von PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina Wichtig! 1. Lies dir die Anleitungen immer zuerst genau und aufmerksam durch! 2. Hol dir alle Materialien an deinen Tisch

Mehr

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13

Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Kantonsschule Kreuzlingen, Klaus Hensler Chemiebuch Elemente Lösungen zu Aufgaben aus Kapitel 13 Grundregeln für stöchiometrische Berechnungen Wenn es um Reaktionen geht zuerst die chem. Gleichung aufstellen

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Modellvorstellung vom Aufbau der Materie Aufgabe 1 * Mischung von Flüssigkeiten Eine Gruppe mischt Spiritus mit Wasser. Füllt dazu zunächst zwei Messzylinder mit je exakt

Mehr

REMAGEN. Messen der elektrischen Leitfähigkeit mit Hilfe eines Tongenerators. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

REMAGEN. Messen der elektrischen Leitfähigkeit mit Hilfe eines Tongenerators. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht REMAGEN Messen der elektrischen Leitfähigkeit mit Hilfe eines Tongenerators Deborah Hoffmann Schule: Regionale Schule Vallendar Sebastian-Kneipp-Str.

Mehr

Cer Fluch oder Segen für Pflanzen?

Cer Fluch oder Segen für Pflanzen? Cer Fluch oder Segen für Pflanzen? Gliederung : 1. Einleitung 2. Messreihe 1 a. Versuchsaufbau i. Material ii. Aufbau b. Durchführung + Beobachtungen c. Ergebnisse d. Auswertung 3. Messreihe 2 a. Versuchsaufbau

Mehr

Die Funktion der Keimblätter (Artikelnr.: P )

Die Funktion der Keimblätter (Artikelnr.: P ) Lehrer-/Dozentenblatt Die Funktion der Keimblätter (Artikelnr.: P8011200) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum

Mehr

Übersicht Unterrichtssequenz 1

Übersicht Unterrichtssequenz 1 Übersicht Unterrichtssequenz 1 Arbeitsauftrag Als Einstieg wird den SuS Arbeitsblatt 1 ausgeteilt, welches sie in Einzelarbeit lösen. Im Plenum Arbeit besprechen. Frage an die Klasse richten, ob jemand

Mehr

Beobachtung [Jeweils] exotherme Reaktion unter Gasentwicklung (H 2 )

Beobachtung [Jeweils] exotherme Reaktion unter Gasentwicklung (H 2 ) 1 25.01.2006 0.1 Alkohole Alkohole enthalten neben den Elementen C und H auch O. Sie leiten sich aber dennoch von den Kohlenwasserstoffen ab. Beispiel: C 2 H 6 O als Summenformel Strukturformel: C C O

Mehr

Physik und Systemwissenschaft Test, November 2009

Physik und Systemwissenschaft Test, November 2009 Physik und Systemwissenschaft Test, November 9 Erstes Semester WI9 Erlaubte Hilfsmittel: Bücher und persönlich verfasste Zusammenfassung. Rechen- und Schreibzeugs. Antworten müssen begründet und nachvollziehbar

Mehr

Mischen und Trennen. Bildquelle: cc_morscher. Von

Mischen und Trennen. Bildquelle: cc_morscher. Von Mischen und Trennen Von Forschungsauftrag 1 Du brauchst: Glasbehälter Öl, Wasser Tintenpatrone Der blaue Zauber Fülle Öl in ein Glas, gib Tinte dazu. Rühre alles mit dem Löffel um. Was kannst du beobachten?

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Übungsaufgabe: Plants in the forest

Übungsaufgabe: Plants in the forest Übungsaufgabe: Plants in the forest Sprachliche Fertigkeit Sprachniveau Kompetenzaspekte Themenbereich Schreiben A1.1 K3 Inhaltliche und räumliche Strukturierung und Modellierung T3 Lebewesen: Vielfalt,

Mehr

Herstellung von Kunsthonig

Herstellung von Kunsthonig V8 erstellung von Kunsthonig Fach Klasse Überthema Feinthema Zeit Chemie Q2 Kohlenhydrate Mono- und Disaccharide 90 Minuten Zusammenfassung Bei dem Versuch wird Saccharose durch Säurehydrolyse in seine

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines

Mehr

Optimierung als Ziel. Optimierung als Ziel. Optimierung als Ziel. Optimization as a Goal. Optimization as a Goal. Optimization as a Goal

Optimierung als Ziel. Optimierung als Ziel. Optimierung als Ziel. Optimization as a Goal. Optimization as a Goal. Optimization as a Goal Optimierung als Ziel goblet for 2 litres comsumption of silver 1 2 Optimierung als Ziel Wirtschaftsfunktionen oeconomical functions 3 4 Optimierung als Ziel Wirtschaftsfunktionen oeconomical functions

Mehr

Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment

Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment Station 7: Klares Wasser, sonst nichts? Ein Experiment Material: 1 Wasserteststreifen Vergleichstabelle auf der Verpackung 100 ml Wasserprobe (z. B. Teichwasser, Aquarienwasser in Becherglas Wasserprobe

Mehr

Wir können mehr. Mentoring zum Versuch Warum werden die Blätter im Herbst bunt?

Wir können mehr. Mentoring zum Versuch Warum werden die Blätter im Herbst bunt? Wir können mehr Mentoring zum Versuch Warum werden die Blätter im Herbst bunt? Die Grundschule Lalling und das Comenius-Gymnasium Deggendorf nehmen an der Bundesinitiative Wir können mehr teil. Nachdem

Mehr

Dokumentation Projekt Chromatografie PLUS-Kurs SU 4+, GGS Vaalserquartier, Aachen

Dokumentation Projekt Chromatografie PLUS-Kurs SU 4+, GGS Vaalserquartier, Aachen Die Arbeitsgruppe Die Gemeinschaftsgrundschule Vaalserquartier ist eine zweizügige Grundschule im westlichsten Stadtteil von Aachen, 400 m von der Grenze zu den Niederlanden gelegen. Sie hat 220 SchülerInnen

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

Schülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose

Schülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose Schülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose Mögliche Experimente: Übersicht 1 2 3 Experiment Pflanzenstängel in demineralisiertem Wasser bzw. in Salzlösung Pflanzengewebe in Salzlösungen unterschiedlicher

Mehr

German translation: technology

German translation: technology A. Starter Write the gender and the English translation for each word, using a dictionary if needed. Gender (der/die/das) German English Handy Computer Internet WLAN-Verbindung Nachricht Drucker Medien

Mehr

Prediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS

Prediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS Prediction of Binary Fick Diffusion Coefficients using COSMO-RS Sebastian Rehfeldt, Tobias Sachsenhauser, Sandra Schreiber, Harald Klein Institute of Plant and Process Technology Technische Universität

Mehr

Forschertagebuch. Experimentieren mit Lebensmitteln. In diesem Forschertagebuch forscht: PH Vorarlberg Seite 1 Katrin Rümmele. cc_rümmele cc_mathis 1

Forschertagebuch. Experimentieren mit Lebensmitteln. In diesem Forschertagebuch forscht: PH Vorarlberg Seite 1 Katrin Rümmele. cc_rümmele cc_mathis 1 Forschertagebuch Experimentieren mit Lebensmitteln cc_mathis 1 In diesem Forschertagebuch forscht: PH Vorarlberg Seite 1 Katrin Rümmele Erfahrungen Hast du schon einmal mit Lebensmitteln experimentiert?

Mehr

Chemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften

Chemische Reaktionen ergeben neue Stoffe mit neuen Eigenschaften 1 Grundbegriffe 1.1 Die Entwicklung der Chemie Im Vergleich zu anderen Naturwissenschaften wie der Physik oder der Biologie ist die Chemie eine junge Wissenschaft. Denn erst vor etwa 200 Jahren gelangten

Mehr

War es Zufall? Eine Werkstatt im Naturhistorischen Museum über die Mechanismen der Evolution. Anleitung

War es Zufall? Eine Werkstatt im Naturhistorischen Museum über die Mechanismen der Evolution. Anleitung War es Zufall? Eine über die Mechanismen der Evolution Anleitung Herzlich willkommen im Naturhistorischen Museum zu einer besonderen Werkstatt. Durch das Beobachten ausgestellter Objekte, das Bearbeiten

Mehr

Abb. 2: Mögliches Schülermodell

Abb. 2: Mögliches Schülermodell Einzeller Ein Unterrichtskonzept von Dirk Krüger und Anke Seegers Jahrgang Klasse 7 / 8 Zeitumfang Unterrichtsreihe Fachinhalt Kompetenzen MK Methoden Materialien 90 Minuten Tiergruppe der Einzeller (Bauplan

Mehr

VORSCHAU. Was könnte die Angabe im Foto bedeuten? Für welchen Vorgang gilt sie? Was könnte daraus z.b. berechnet werden?

VORSCHAU. Was könnte die Angabe im Foto bedeuten? Für welchen Vorgang gilt sie? Was könnte daraus z.b. berechnet werden? Klasse Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Erhitze verschiedene Mengen Wasser mit einem Dreifach-Brenner (mit drei identischen Brennern). Messe dann die Temperaturen. Fülle anschließend die drei Gefäße mit Wasser

Mehr

Prof. Dr. Dörte Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg, 2013

Prof. Dr. Dörte Haftendorn, Leuphana Universität Lüneburg, 2013 Optimierung i als Ziel 1 Optimization i as a Goal goblet for 2 litres comsumption of silver 2 Optimierung als Ziel Wirtschaftsfunktionen 3 Optimization as a Goal oeconomical functions 4 Optimierung als

Mehr

Training III. Training II. Training I

Training III. Training II. Training I Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht für die Klassen 5/6 Dr. Isabel Wahser, Universität Duisburg-Essen Training I Training II Problem Wie können wir das Problem lösen? Idee Durch welches

Mehr

Experiment Version 1

Experiment Version 1 Eperiment Version 1 Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C1.5 Chemische Bindungen E4 Ich kann Daten und Ergebnisse von Untersuchungen analysieren (ordnen, vergleichen, Abhängigkeiten

Mehr

Forschen und Erfinden in der Grundschule

Forschen und Erfinden in der Grundschule Forschen und Erfinden in der Grundschule Das weiße Blatt Die 1b wollte eine Erfinderklasse sein, also los! Gleich nach Schulbeginn lagen die ersten weißen Blätter auf dem Tisch. (Danke an Falko Peschel!)

Mehr