MARKETING ein kurzer Überblick

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1 MARKETING ein kurzer Überblick Marketing: = Auf den Markt ausgerichtete Unternehmenspolitik! 4 Instrumente um den Markt zu beeinflussen: + Rückmeldung: Was braucht der Markt BETRIEB Wie die Marktsituation tatsächlich aussieht erfährt man durch die Marktforschung.

2 Mag. Roland Bieber Seite 2/36 Marketing und PR Bedürfnisse Bedarf Produkt Je nach der Marktsituation unterscheidet man 6 verschiedene Nachfragearten: 1. fehlende Nachfrage Bedarf schaffen 2. latente Nachfrage Produkt entwickeln 3. vorhandene Nachfrage Bedarf decken 4. schwankende Nachfrage Bedarf synchronisieren 5. übersteigerte Nachfrage Bedarf reduzieren 6. stockende Nachfrage Bedarf beleben Je nachdem wie sich die Nachfrage gestaltet muss ein unterschiedliches Marketing-Mix eingesetzt werden. I. ANGEBOTSPOLITIK = marktgerechte Gestaltung der Leistungen eines Unternehmens Genauso wie alle Produkte unterliegen auch Dienstleistungen einem Lebenszyklus: Kein Angebot lässt sich in der gleichen Erscheinung in 7 Jahren noch verkaufen!!! 1. Produktlebenszyklus Verfolgt man den Weg der Produkte von ihrer Erfindung als Gut zur Bedürfnisbefriedigung für die Menschen bis zur Beendigung dieser Rolle, so kann man erkennen, dass jedes Produkt am Markt eine Reihe von Phasen durchläuft, die für den Anbieter (Unternehmer) sehr unterschiedliche Bedeutung haben und unterschiedliche Aufgaben mit sich bringen. Auch wenn die Lebensdauer von Produkten, d.h. die Zeit, die sie auf den Märkten nachgefragt werden, unterschiedlich lang ist, so ist doch der Lebenszyklus weitgehend identisch, so dass die mit Marketingaufgaben betrauten Manager hieraus Regeln für die Unternehmenspolitik ableiten können. Selbstverständlich hat jedes Produkt seine Besonderheiten. Das allgemeine Schema kann daher nur einen generellen Sachverhalt beschreiben.

3 Mag. Roland Bieber Seite 3/36 Marketing und PR Produkte und Dienstleistungen lassen sich nur über den Preis verkaufen. Problemlösungen sind unbezahlbar!!! Vertrauen schaffen und komplette Problemlösungen erstellen! 2. Angebotspositionierung Fragen, die für jedes Angebot klar beantwortbar sein müssen: - Was ist mein Angebot - Kernkompetenz? - Wie verhält sich mein Angebot zu den Angeboten der Mitbewerber? - Wodurch hebe ich mich von den Mitbewerbern ab? Warum bin ich besser? Was ist mein POD - Point Of Difference USP - Unique Selling Proposition SCA - Sustaining Competitive Advantage - Wie ERSCHEINT mein Angebot im Vergleich? - Welche Nebenleistungen werden angeboten? (Gratis-Hotline,

4 Mag. Roland Bieber Seite 4/36 Marketing und PR Vor-Ort-Austauschservice, etc...) - Angebotsbreite Gibt es viele Elektroartikel oder nur Waschmaschinen. (Vom Handy bis zur Waschmaschine alles von einer Firma. - Angebotstiefe Bietet der Hersteller nur Waschmaschinen oder gibt es von der kleinen 2kg Waschmaschine-Baby bis zur Maschine für Großreinigungsfirmen eine Vielzahl von Produkten, die alle die gleiche Grundfunktion haben. - Positionierung: Wo steht mein Angebot innerhalb des Marktes? 1. Angebot definiert 2. Stellung am Markt Marketingziele definieren Marketing-Mix erstellen 3. = eigene Vorstellung 3. Der Name des Angebots Überlegungen bei der Namensgebung: Alphabetische Reihung absichtliche oder unabsichtliche Verwechslungen Wortbedeutung in anderen Sprachen Namen national oder international schützen lassen Assoziation mit dem Namen Passen Produkt und Name dafür zusammen? Name der Firma oder des Angebots gut überlegen!!! Bsp: Uno, Pajero, W-ANKER 1 4. Service - Kundendienst Wir garantieren Zufriedenheit Kundendienst ist eine Möglichkeit der Profilierung POD Garantieleistungspolitik Geld zurück Garantie Sofortige Ersatzleistung bei Mängeln Austauschservice Stand-by Hilfe Helpdesk, Service-Hotline Marketingpyramide:

5 Mag. Roland Bieber Seite 5/36 Marketing und PR Unternehmensund Marketingziele Marketingstrategie Zeitlich abgestimmtes Marketing-Mix Die S TRENGTH W EAKNESS O PPORTUNITIES T HREATS - ANALYSE Analyse Ziel Vergangenheit Gegenwart Zukunft Strengths&Weaknesses Profil Opportunities&Threats Profil * Lage * Änderung der politischen Lage * Verkehrsanbindung * Soziale u. wirtschaftliche Entwicklung * Regionale Infrastruktur * Politische und wirtschaftliche Entwicklung in den Quellmärkten * Gebäude und Einrichtung * Veränderungen von Trends * Gästestruktur * Klimatische Veränderungen * U.S.P. * Ansehen und Meinung in der Öffentlichkeit * Marketing Aktivitivitäten * Direkte locale und regionale Wettbewerber * Personalsituation * Indirekte (globale und branchenfremde Wettbewerber * Finanzielle Situation * Gesundheit und Alter der Betreiber * Demographische Entwicklung * Bewerten Sie diese Kriterien mit 1(sehr wichtig) bis 5(unwichtig).

6 Mag. Roland Bieber Seite 6/36 Marketing und PR Arbeitsaufgabe 1: Wie bewerten Sie die o. g. Punkte für einen konkreten Betrieb ihrer Wahl (z. B. Mobiltelefon Anbieter) im Bezug auf eine S.W.O.T. Analyse? Arbeitsaufgabe 2: Überlegen Sie sich Kundendienstmöglichkeiten für Frisöre.

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