Unnötige Diskussion ums Bargeld
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- Klaus Kohler
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1 Unnötige Diskussion ums Bargeld Keyfacts - Politik: Kriminalität und speziell die Terrorfinanzierung kann erschwert werden - Abschaffung des 500-Euro-Schein könnte höhere Negativzinsen ermöglichen - Psychologisch ist es für den Bürger schwierig auf Bargeld zu verzichten 19. Februar 2016 Das Thema Bargeld bewegt die Deutschen. Erst sprach Deutsche Bank-Vorstandschef John Cryan auf dem Weltwirtschaftsforum davon, dass es in zehn Jahren keinen Bedarf mehr für Bargeld geben würde. Dann meldete die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Bundesregierung erwäge eine Bargeldobergrenze von Euro. Tatsächlich diskutieren nun die EU- Finanzminister deren Einführung. KPMG-Partner Uwe Nowotnick erklärt, was dahinter steckt. Was genau ist eigentlich gemeint mit der Bargeldobergrenze? Darf man dann nicht mehr als Euro mit sich führen? Nein, es geht um eine Bargeldzahlungsgrenze. Die EU-Kommission erörtert eine Beschränkung für Barzahlungen. Also wird man auch danach theoretisch noch mehr Bargeld mit sich führen können. Wie verdächtig man sich damit aber macht, ist eine andere Frage. Welches Motiv steckt dahinter? 1/5
2 Es scheint, dass hier die derzeit aufgeheizte Stimmung von der Politik genutzt wird. Es heißt nämlich, damit könnte die Kriminalität und speziell die Terrorfinanzierung erschwert werden. Auch die Korruption wolle man damit eindämmen. In anderen Ländern wie Frankreich und Italien sind die Bargeldzahlungsgrenzen schon Normalität. Hier im Land ist die Aufregung allerdings nicht unerheblich, zumindest wenn man den Internetforen folgt. Die Deutschen hegen offensichtlich eine hohe Wertschätzung für Bargeld. In Deutschland wollen 79 Prozent nicht auf Bargeld verzichten. Die Obergrenze betrifft allerdings, ehrlich gesagt, nur die Allerwenigsten. Wie viele Menschen begleichen schon Rechnungen von mehr als Euro in bar? 79 % der Deutschen wollen nicht auf Bargeld verzichten. Dem Vernehmen nach könnte auch der 500-Euro-Schein abgeschafft werden. Nutzt das, um die Kriminalität zu unterbinden? Zunächst muss man sich ja fragen, welche Kriminalität gemeint ist. Sicher kann dann ein Taschendieb nicht mehr auf einen Streich 500 Euro erbeuten. Auch in 100-Euro-Scheinen kann man relativ platzsparend große Mengen Geld transportieren; in einem Aktenkoffer wohl etwa ein halbe Million Euro. Zudem hat der größte handelsübliche Schein in den USA auch nur einen Wert von 100 Dollar. Das macht den Dollar gefühlt aber nicht weniger beliebt für kriminelle Vorgänge. Ich glaube nicht, dass etwa Drogenhändler in Süd- und Mittelamerika ihren Umsatz weiter steigern würden, gäbe es 500-Dollar-Noten. Einzig der Schaden durch gefälschte Scheine ist geringer, wenn ein Laden nicht versehentlich auf einen falschen 500er rausgibt, sondern nur noch auf einen 100er. Gibt es also auch andere Motive für Bargeldzahlungsgrenzen und kleinere Scheine? 43 Prozent der Bargeldbestände Europas sollen ja in 500-Euro-Scheinen bestehen. Die Frage, wer denn solche Mengen an großen Scheinen vorhält, ist auch nicht schwer zu beantworten. Es sind die Banken. Ich verstehe also, warum der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn neulich sagte, die Zentralbank könnte noch tiefere Leitzinsen (höhere Negativzinsen) durchsetzen, wenn der 500-Euro-Schein abgeschafft wird. Sein Argument ist, dass Banken dann mehr Tresorraum brauchen, wenn sie Bargeld lagern. Sie werden dann höhere Negativzinsen hinnehmen, solange diese unter den Lagerkosten für Bargeld liegen oder vielleicht sogar Kredite zu niedrigeren Zinsen vergeben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das einen wesentlichen Effekt hat. 2/5
3 Aber Negativzinsen werden häufiger als Grund für Bargeldgrenzen genannt. Ja, aber das bezieht sich nicht auf Zahlungsgrenzen. Denn Negativzinsen lassen sich nur durchsetzen, wenn überhaupt kein Bargeld mehr gehalten wird. Eine Zahlungsgrenze ist da, wenn überhaupt, nur ein erster Schritt. Denn solange jeder noch die Möglichkeit hat, Geld bar zuhause aufzubewahren, wird er keine oder zumindest nur ganz geringe Strafzinsen auf seinem Konto akzeptieren. Aber ist Bargeld nicht auch unnötig teuer und ineffizient, wie John Cryan sagte? Das stimmt natürlich. Und mit den technischen Möglichkeiten heutzutage wäre es auch theoretisch möglich, Bargeld abzuschaffen. Nur ist eben die Neigung zum Bargeld bei den Deutschen groß. Psychologisch ist es für den Bürger schwierig auf Bargeld zu verzichten. Viele Leute wissen ja auch gar nicht mehr, wie das Bargeld überhaupt entstanden ist. Denken Sie an die Goldsmith Banks im siebzehnten Jahrhundert. Ohne das Papier hätte ja jeder das Gold, für das der Zettel ihn als Eigentümer auswies, mit sich herumtragen müssen. Das war eine hocheffiziente Erfindung. Heutzutage ist es ja in der Tat nur noch Papier und ein Haufen Vertrauen. Zusammengefasst»Es scheint, dass hier die derzeit aufgeheizte Stimmung von der Politik genutzt wird. Es heißt nämlich, damit könnte die Kriminalität und speziell die Terrorfinanzierung erschwert werden. Auch die Korruption wolle man damit eindämmen.«erst sprach Deutsche Bank-Vorstandschef John Cryan davon, dass es bald keinen Bedarf mehr für Bargeld geben würde. Dann meldete die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Bundesregierung erwäge eine Bargeldobergrenze von Euro. Dazu KPMG-Partner Uwe Nowotnick: Mit den technischen Möglichkeiten heutzutage wäre es auch theoretisch möglich, Bargeld abzuschaffen. Nur ist eben die Neigung zum Bargeld bei den Deutschen groß. Psychologisch ist es für den Bürger schwierig auf Bargeld zu verzichten. 3/5
4 Uwe Nowotnick Partner, Global Mobility Services ÄHNLICHER ARTIKEL BLOG Bargeldobergrenze: Du zahlst bar dann bist du ein Terrorist Privatkunden zahlen immer noch bevorzugt bar, mit einer leichten Mehrheit von 53 Prozent. Fast genauso viele überweisen online. Mobile Zahlungen nehmen zu, davon profitieren aber... MEHR 4/5
5 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein Mitglied des KPMG-Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, die KMPG International Cooperative ("KPMG International"), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Recht vorbehalten. 5/5
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Der Euro-Mindestkurs wird aufgehoben Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Euro-Mindestkurs von CHF 1.20 fallen gelassen. Inzwischen liegt der Kurs ungefähr bei CHF 1.-. Ebenfalls wurde der US-Dollar
Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete
Ein mensch mit behinderung hat es um gottes willen in der heutigen zeit nicht immer einfach egal was für eine behinderung er hat was mich sehr zur weißglut bringt ist dass man mit uns oft nicht normal
Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra
»Wie die Schulden eines Lesers verschwanden«von Antonio M. Dorado
Nachdem ein Leser das Kapitel»Das Märchen vom Euro«in meinem Buch»Das Märchen vom gerechten und freien Staat«(erscheint in Ende Mai / Anfang Juni 2008 beim Argo Verlag in einer überarbeitet, gebundenen