Materialien für die Praktikumsvorbereitung

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1 Anna-Siemsen-Schule Region des Lernens Leitstelle 2 an der Berufsbildenden Schule 7 Hannover Im Moore Hannover Materialien für die Praktikumsvorbereitung

2 Kopfstandmethode Dabei handelt es sich um eine Umkehrmethode: Ziel der Kopfstandmethode ist es, Denkschienen durch gezielten Perspektivenwechsel zu verlassen. Das Problem wird auf den Kopf gestellt, Fragestellungen in ihr Gegenteil verkehrt. Beispiel: Statt zu grübeln, wie das Praktikum gelingen kann, wird die Frage einfach in ihr Gegenteil verkehrt: Wodurch wird mein Praktikum ein Flop? Ideen können mit Hilfe eines Brainstormings gesammelt werden oder in Form eines stummen Schreibgesprächs. Unpünktlichkeit wenn ich kein Interesse zeige Unehrlichkeit wenn ich streitsüchtig bin wenn ich unfreundlich bin wenn ich nicht belastbar bin Wodurch wird mein Praktikum ein Flop? ich muss immer putzen große Sprachschwierigkeiten Unsauberkeit wenn ich nicht anerkannt werde wenn der Beruf mir nicht gefällt Dieses Plakat sollte aufgehoben und nach dem Praktikum noch einmal ausgewertet werden.

3 Meine Stimmungs-, Wetterlage Diese Methode eignet sich zur Vorbereitung und Auswertung des Praktikums. Skizzen verschiedener Wetterlagen werden auf farbig passende Pappe gezeichnet (z. B. Sonne: gelb; Regen: blau; Nebel: grau) und an die Tafel geklebt. Die Schülerinnen notieren ihre Gedanken vor, bzw. nach dem Praktikum auf Papierstreifen, versehen diese auf der Rückseite mit ihrem Namenskürzel und stellen sich entweder zu ihrem Plakat oder kleben es zu der passenden Wetterlage. Zur leichteren Fixierung jetzt ein Foto machen, das nach dem Praktikum als Grundlage für die Auswertung dient: Wie ist die Stimmung nach dem Praktikum? Welches sind die Ursachen für diese Veränderungen? Wenn ich an das Praktikum denke, denke ich an: Worauf freue ich mich: Was ist mir unklar? Wo fürchte ich Konflikte?

4 Satzanfänge Dies ist eine differenzierte Strukturierungshilfe, um ein breites Spektrum der Schülererwartungen an das Praktikum abzufragen. Meine Erwartungen an das Praktikum: Ich hoffe dass... Ich freue mich auf... Mir wird schwer fallen... Ich habe Angst vor... Mein Chef erwartet von mir... Das Praktikum wird mir nicht nützlich sein für... Das Praktikum wird sicher schrecklich, weil... Ich würde lieber zur Schule gehen, weil... Anwendung Auflockerung Erarbeitung Evaluation Information Kennenlernen Planung Sensibilisierung Strukturierung Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Plenum Begleitende Arbeit Satzanfänge Verlauf Kommentar Das MT schreibt Satzanfänge zum Thema und/oder zum Prozess auf Wandtafeln/Stellwände/Plakate. Die TN werden gebeten, die Sätze zu vervollständigen und auf Karten oder Pappstreifen zu schreiben. Diese Satzfortsetzungen werden (von den TN) unter die entsprechenden Satzanfänge geheftet. Die Methode verlangt von den TN die Reflexion ihrer Positionen. Es ergeben sich viele Meinungsäußerungen. Die Sätze liefern Gesprächsanlässe und Strukturierungselemente für die Weiterarbeit. Wünscht das MT ein feed back anonymer Art, können die Satzanfänge Bestandteile eines Rückmeldebogens sein, den die TN einzeln ausfüllen. Materialien Stellwände, Pappstreifen, Stifte

5 Buchstabieren Anwendung Auflockerung Erarbeitung Evaluation Information Kennen Lernen Planung Sensibilisierung Strukturierung Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Plenum Begleitende Arbeit Buchstabieren Verlauf Kommentar Ein markanter Begriff des Fortbildungsinhaltes wird mit Blockbuchstaben von oben nach unten an die Tafel geschrieben. Alle TN schreiben nun Wörter auf, die mit diesen Buchstaben beginnen, jeweils ein Wort auf die Karte. Die Ergebnisse werden aufgehängt/ausgelegt, indem alle TN ihre gefundenen Begriffe untereinander hängen/legen und miteinander vergleichen. Dieser Einstieg kann in einer neuen Gruppe zum Aufwärmen dienen. Auch bei länger arbeitenden Gruppen ist das Verfahren bei Inhaltswechsel angebracht. Es können auch ergänzende Kriterien gefordert werden: - nur positive Begriffe, - Probleme, - Aussagesätze,-... Es können auch verschiedene Begriffe für Teilgruppen vorgegeben werden. Das Auslegen der Karten auf den Boden reizt mehr zum Gespräch und zum Neuordnen. Materialien Karten, Filzstifte P R A K T I K U M Die Schülerinnen suchen zu jedem Anfangsbuchstaben einen Begriff, der mit bestimmten, vorher definierten Kriterien des Praktikums zusammenhängt. Beispiel: Was erwartet der Betrieb von mir? Pünktlichkeit Rechtzeitig krankmelden Bei größeren Klassen kann der Begriff gut verlängert werden, z.b. Praktikumsvorbereitung, Praktikumsnachbereitung.

6 Meine Erwartungen an das Praktikum: Ich hoffe, dass... Mir wird schwer fallen... Mein Chef erwartet von mir... Das Praktikum wird sicher schrecklich, weil... Ich freue mich auf... Ich habe Angst vor... Das Praktikum wird nützlich sein für... Ich würde lieber zur Schule gehen, weil... Gespannt bin ich auf...

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