elearning in der Nuklearmedizin

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1 elearning in der Nuklearmedizin Erhebung an deutschen Universitäten und deren Implikationen für eine integrierte Universitätsübergreifende Lehrstrategie Lutz S. Freudenberg

2 Gliederung Was ist Nuklearmedizin? Ziel der Umfrage Methode und Ergebnisse Implikationen für eine Universitätsübergreifende Lehrstrategie

3 Nuklearmedizin nicht invasive Beobachtung physiologischer Vorgänge Tracer - Prinzip

4 Nuklearmedizin Emission von Strahlung Detektion von außen Gammakamera (SPECT) Positronen-Emissions-Tomograph (PET)

5 Nuklearmedizin Emission von Strahlung Detektion von außen Verteilung des Radiopharmakons Szintigraphie, PET

6 Nuklearmedizin Emission von hochenergetische Strahlung Eindringtiefe wenige Millimeter Wirkung vor Ort

7 Nuklearmedizin Kleines medizinisches Fach Zuweiser-orientiertes Fach ( Dienstleister ) Geringe Präsenz in der medizinischen Lehre Erfordernisse für die Zukunft Awareness für das Fach Begegnung des Nachwuchsprobleme im Rahmen des Ärztemangels Eine Investition in die Lehre ist eine Investition in die Zukunft des Faches

8 Ziel der Umfrage Zunehmende (allerdings sehr heterogene) Verbreitung von elearning und Blended Learning in der Medizin Erfassung des Status quo in der Nuklearmedizin mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) Daten als Basis für eine Universitäts-übergreifende Lehrstrategie unter dem Dach der DGN

9 Web-basierte Umfrage Angaben zum Lehrstuhl elearning Strategie der Hochschule Ziele des eigenen elearning- Angebots Aktuelles elearning Angebot Erstellung des Angebots Support Wünsche und Erwartungen

10 Ergebnisse Teilnahme 56% (19/34) Lehre Nuklearmedizin immer im Verbund mit anderen Fächern - Radiologie 94% - Strahlentherapie 71% - Strahlenbiologie / -physik 65% - andere 24% Heterogene Lehrformen - Vorlesungen 100% - Seminare 88% - Praktika 46% - Übungen 48% - Kolloquien 52% - Sonstiges 12%

11 Ergebnisse elearning-strategie der Hochschule bekannt - ja 65% - nein 18% - weiß nicht 18% Zentrale elearning-plattform - ja 35% - nein (, weiß nicht) 65%

12 Ziele der E-Learning Strategie Unterstützung von Präsenslehre Verbreitung der Methode in allen Fachbereichen und Studienabschnitten als Ergänzung zu Frontalunterricht und Praktika Ungeteilte Aufmerksamkeit während der Vorlesung, da weniger Aufzeichnungen Attraktivität der NUK für (einige) Studenten steigern Unterstützung der Vorlesung und Praktika zur Vertiefung des Wissens anhand von ausgewählten edukativ geeigneten Fallbeispielen. Vertiefung von Lehrinhalten Lernen unabhängig von vorgegebenen Veranstaltungszeiten

13 Was verstehen Sie unter e-learning Lernen mit Unterstützung elektronischer Medien Lernen mit Internet-Plattform Additiv zur Hauptvorlesung und den Seminaren/Praktika - kein Ersatz! Vertiefung von Lehrinhalten computergestützte Wissensvermittlung und abfrage Selbstständiges interaktives Erarbeiten von Lerninhalten Blended Learning Mit Hilfe von Computer/Web aufbereitetes Lehrmaterial 1. Inhalte der Vorlesungen 2. Weiterbildungsinhalte mit Dialog e-übungen, e-messungen (Aktivität, Tests) e-diagnostik Lerninhalte Rechner-basiert vermitteln, insbesondere unter Ermöglichung eines aktiven Sich-Einbringens der Studenten

14 Was verstehen Sie unter e-learning Lernen mit Unterstützung elektronischer Medien Lernen mit Internet-Plattform Additiv zur Hauptvorlesung und den Seminaren/Praktika - kein Ersatz! Vertiefung von Lehrinhalten computergestützte Wissensvermittlung und abfrage Selbstständiges interaktives Erarbeiten von Lerninhalten Blended Learning passiv Mit Hilfe von Computer/Web aufbereitetes Lehrmaterial 1. Inhalte der Vorlesungen 2. Weiterbildungsinhalte mit Dialog e-übungen, e-messungen (Aktivität, Tests) e-diagnostik Lerninhalte Rechner-basiert vermitteln, insbesondere unter Ermöglichung eines aktiven Sich-Einbringens der Studenten aktiv

15 Ergänzung der Lehre durch digitale Angebote Download von Aufgaben und Skripten > 50% Material zur Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen Online-Anmeldung für Veranstaltungen 20-50% Bereitstellen von Link- und Literaturlisten Online-Abruf von Prüfungsergebnissen Lernprogramme (Web Based Trainings) < 20% Online-Betreuung der Studierenden (z.b. Chat-Sprechstunden) Video-Aufzeichnungen von Veranstaltungen Fallorientierte Simulationen (z.b. CASUS)

16 Akzeptanz des elearning-angebots Sehr gering 18% Gering 24% Mittel 40% Hoch 18% Sehr hoch 0%

17 Möglichkeiten der Verbesserung Relevanz für die Studierenden Prüfungsrelevanz Bonuspunkte für Prüfungen / Klausuren Verankerung in AO Optimierung der elearning Infrastruktur Organisationsunterstützung Qualität der Inhalte Didaktische Konzepte, didaktisches Design Besseres und umfangreicheres Material

18 Fazit Die Nutzung von digitalen Angeboten in der nuklearmedizinischen Lehre steht noch am Anfang Dies ist erstaunlich, da das Fach seinen Reiz über visuelle Eindrücke erfährt Es erscheint sinnvoll und notwendig eine Weiterverbreitung des elearning zu fördern durch Optimierung der Infrastrukturen Organisationsunterstützung Verbesserung des Materials Entwicklung didaktischer Konzepte

19 Ausblick / Fragen Universitäts-übergreifende Bündelung der Kompetenzen? Definition eines Lernzielkatalogs durch die Fachgesellschaft (DGN)? Ist die zentrale Entwicklung von Blended Learning Konzepten durch die Fachgesellschaft sinnvoll? Andere Modelle der Interaktion Erfahrungen in anderen Fächern / Fachbereichen?

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