PFLEGE UND MEDIZIN IM DIALOG VERANSTALTUNGSPLANER FÜR DARMSTADT, BICKENBACH UND HEPPENHEIM
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- Walter Blau
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1 KOSTENLOSE INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN PFLEGE UND MEDIZIN IM DIALOG VERANSTALTUNGSPLANER FÜR DARMSTADT, BICKENBACH UND HEPPENHEIM
2 IMPRESSUM Herausgeber: HDV gemeinnützige GmbH Freiligrathstr. 8, Darmstadt T (06151) Geschäftsführung: Bernhard Pammer, André Koch Verantwortlich für das Vortragsprogramm: Anette Porsch, anette.porsch@hdv-darmstadt.de T (06151) Irrtümer nicht ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten. Stand: Aktuelle Informationen unter:
3 INFORMATION & DIALOG EXPERTENWISSEN VERSTÄNDLICH GEMACHT Als Träger von acht stationären Pflegeeinrichtungen werden wir oft von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Angehörigen oder Besuchern auf pflegerische und medizinische Themen und Fragestellungen angesprochen. Die HDV gemeinnützige GmbH gehört seit 2010 zum christlichen Gesundheitskonzern gemeinnützige AG. Innerhalb dieses Verbundes arbeiten wir mit vielen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten zusammen und haben dadurch Zugriff auf deren große Fachkompetenz haben wir erstmals in Zusammenarbeit mit dem ELISABETHENSTIFT in Darmstadt einige Informationsveranstaltungen durchgeführt, die sehr gut besucht und bewertet wurden. Deshalb bieten wir im Jahr 2016 erneut kostenlose Vorträge an. Ärzte und Pflegeexperten berichten für jedermann verständlich über Krankheiten, Vorsorgemaßnahmen, Diagnose- und Therapiemethoden. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, den Referenten individuelle Fragen zu stellen. Mit unserer Vortragsreihe Pflege und Medizin im Dialog wollen wir vor allem aufklären und Ihnen Hilfestellung geben eine Aufgabe, die uns neben der pflegerischen Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner ganz besonders am Herzen liegt. Wir freuen uns Sie begrüßen zu können. Bernhard Pammer Geschäftsführung Wohnen & Pflegen HDV gemeinnützige GmbH
4 BURNOUT DURCH RESILIENZ VERHINDERN? Die Modediagnose Burnout hat einen ernsten Hintergrund: Erschöpfung, Überforderung und Entfremdung sind Risikofaktoren für ernste körperliche und psychische Erkrankungen. Wie kann die Widerstandsfähigkeit ( Resilienz ) gegen hohe Anforderungen gesteigert werden? Mit welchen Strategien gelingt eine bessere Anpassung an die oft sehr hohen Aufgaben des Alltags? Mittwoch, 16. März 2016, 18 Uhr HAUS BICKENBACH, Bickenbach Mittwoch, 21. September 2016, 18 Uhr HEIMATHAUS, Darmstadt Referent Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Hambrecht ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am ELISABETHENSTIFT, Darmstadt.
5 PATIENTENVERFÜGUNG EINE GUTE ENTSCHEIDUNG! Möchte ich über Wochen maschinell beatmet werden, wenn ich existenziell erkrankt bin? Solche und ähnliche Fragen treiben vorsorgewillige Menschen um. Pauschalvordrucke und formalrechtliche Allerweltsschreiben bieten nur Scheinsicherheit. Kathrin Schmotz-Kühn gibt Menschen Hilfestellung, die eine individuelle Patientenverfügung verfassen möchten. So vielfältig wie die Wertvorstellungen und Glaubensüberzeugungen, so vielfältig sind auch die Entscheidungen. Solche individuellen Haltungen und Werte bilden die Basis für eine tragfähige Patientenverfügung. Montag, 4. April 2016, 18 Uhr HEIMATHAUS, Darmstadt Montag, 18. Juli 2016, 18 Uhr HAUS BICKENBACH, Bickenbach Referentin Kathrin Schmotz-Kühn ist Oberärztin der Klinik für Geriatrische Medizin am ELISABETHEN- STIFT, Darmstadt.
6 DEMENZ DIE HERAUSFORDERUNG DER KOMMENDEN JAHRZEHNTE Unsere Gesellschaft altert wie noch niemals zuvor. Mit zunehmender Lebenserwartung treten typische Alterskrankheiten immer häufiger auf. Allen voran die Demenzerkrankung. Dies stellt uns sowohl gesellschaftspolitisch als auch medizinisch bereits heute, aber noch viel mehr in den kommenden Jahren vor große Herausforderungen. Der Vortrag berichtet über Ursachen der Demenz und neue Möglichkeiten der Diagnostik. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es im Frühstadium und was können wir bei fortgeschrittener Erkrankung tun? Schließlich wird über mögliche zukünftige Therapieansätze informiert. Im Anschluss an den Vortrag können Fragen rund um das Thema Demenz gemeinsam diskutiert werden. Dienstag, 24. Mai 2016, 18 Uhr HAUS JOHANNES, Heppenheim Referent Dr. med. Rupert Knoblich, Neuro Centrum Odenwald, überörtliche Gemeinschaftspraxis Dres. Reifschneider, Unsorg, Ries, Schumann, Hoffmann, Knoblich
7 KÜNSTLICHE HÜFTE UND KONSERVATIVE THERAPIEFORMEN In dem Vortrag wird die aktuelle Diagnostik und Behandlung aufgezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Darstellung der vielfältigen, aktuellen State of the Art -Versorgung in der Hüft-Endoprothetik. Es werden aber auch die konservativen Behandlungsmethoden und die Nachbehandlung nach einer Operation vorgestellt und besprochen, was mit einem künstlichen Hüftgelenk alles möglich und erlaubt ist. Donnerstag, 2. Juni 2016, 18 Uhr HEIMATHAUS, Darmstadt Donnerstag, 3. November 2016, 18 Uhr HAUS BICKENBACH, Bickenbach Referent Marc Schneider ist Oberarzt für Chirurgie und Orthopädie am MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSZENTRUM am ELISABETHENSTIFT, Darmstadt.
8 PARKINSON GANZHEITLICHER THERAPIEANSATZ Die Parkinsonerkrankung ist eine häufige Alterskrankheit, die oftmals zu starker Beeinträchtigung im Alltag führt. Es handelt sich um eine Erkrankung, die das ganze Gehirn betrifft. Nicht nur die Beweglichkeit wird durch Parkinson beeinträchtigt, sondern es kommt im Krankheitsverlauf zu einer Vielzahl nicht-motorischer Symptome, die oft wesentlich zur Schwere der Erkrankung beitragen. Unserem aktuellen Krankheitsverständnis zufolge ist eine frühe und konsequente Behandlung von entscheidender Bedeutung für den Erhalt einer bestmöglichen Lebensqualität. Neben medikamentösen Therapien kommen auch andere Verfahren, wie zum Beispiel die tiefe Hirnstimulation, immer häufiger zum Einsatz. Wie sich die Parkinsonerkrankung bemerkbar macht, wie sie der Neurologe diagnostiziert und welche Therapien zur Verfügung stehen, soll in dem Vortrag näher erörtert werden. Dienstag, 21. Juni 2016, 18 Uhr HAUS JOHANNES, Heppenheim Referent Dr. med. Rupert Knoblich, Neuro Centrum Odenwald, überörtliche Gemeinschaftspraxis Dres. Reifschneider, Unsorg, Ries, Schumann, Hoffmann, Knoblich.
9 DEPRESSIONEN ERKENNEN, VERSTEHEN, BEHANDELN Depressionen sind häufige und schwerwiegende psychische Erkrankungen, die Patienten und Angehörige in vielen Lebensbereichen beeinträchtigen. Die Beschwerden können sehr unterschiedlich sein, so dass die korrekte Diagnose nicht einfach ist. Bei der Behandlung haben psychotherapeutische und medikamentöse Therapien den größten Stellenwert. Der Vortrag informiert interessierte Laien, Patienten, Angehörige ebenso wie Ärzte und Therapeuten über Diagnostik, wichtige Erkrankungsmodelle und aktuelle Therapieleitlinien. Mittwoch, 31. August 2016, 18 Uhr HEIMATHAUS, Darmstadt Mittwoch, 12. Oktober 2016, 18 Uhr HAUS BICKENBACH, Bickenbach Referent PD Dr. med. habil. André Tadié c ist Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am ELISABETHENSTIFT, Darmstadt.
10 Sturzstr. ANFAHRT VERANSTALTUNGSORTE HEIMATHAUS Freiligrathstr. 8, Darmstadt Darmstadt Zentrum A5+A67 A5+A67 (Darmstädter Kreuz) R Darmstadt Süd Rüdesheimer Str. Karlsruher Str. Donnersbergring A5 (Darmstadt- Eberstadt) HEIMATHAUS Heidelberger Str. R Heidelberger Str. Moosbergstr. Landskronstr. Freiligrathstr. Kiesbergstr. Ludwigs- Paul- Gemeindeverwaltung Orangeriegarten 3 Wagner höhstr. R -Str. HAUS BICKENBACH Auf der Alten Bahn 8, Bickenbach Autobahnanschluss Seeheim-Jugenheim (Nr. 28) A5 Berta-Benz-Str. Bickenbach (Bergstr.) Auf der Alten Bahn HAUS BICKENBACH L3303 Bahnhofstr. Berta-Benz-Str. Auf der Alten Bahn L3303 Bickenbach
11 HAUS JOHANNES Kolpingstr. 2, Heppenheim Bensheim Lorsch A5 Heppenheim Lorscher Str. B460 Heppenheim Lehrstr. HAUS JOHANNES Ludwigstr. Gräffstr. B460 Altstadt Siegfriedstr. Rathaus St. Peter Landratsamt 679 bacher Tor pingstr. Kol Meri anstr. Fürth Starkenburg Stadion Starkenburg Lauden- Laudenbach Am Friedhof Erbacher Tal Erbach
12 ÜBERSICHTSKALENDER PFLEGE UND MEDIZIN IM DIALOG Eintritt frei OHNE VORANMELDUNG Termin Thema / Referent Veranstaltungsort Mittwoch Montag Dienstag Donnerstag Dienstag Montag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Donnerstag Burnout Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Hambrecht Patientenverfügung Kathrin Schmotz-Kühn Demenz Dr. med. Rupert Knoblich Künstliche Hüfte Marc Schneider Parkinson Dr. med. Rupert Knoblich Patientenverfügung Kathrin Schmotz-Kühn Depressionen PD Dr. med. habil. André Tadié c Burnout Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Hambrecht Depressionen PD Dr. med. habil. André Tadié c Künstliche Hüfte Marc Schneider HAUS BICKENBACH Auf der Alten Bahn Bickenbach HEIMATHAUS Freiligrathstr Darmstadt HAUS JOHANNES Kolpingstr Heppenheim HEIMATHAUS Freiligrathstr Darmstadt HAUS JOHANNES Kolpingstr Heppenheim HAUS BICKENBACH Auf der Alten Bahn Bickenbach HEIMATHAUS Freiligrathstr Darmstadt HEIMATHAUS Freiligrathstr Darmstadt HAUS BICKENBACH Auf der Alten Bahn Bickenbach HAUS BICKENBACH Auf der Alten Bahn Bickenbach
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