Gute Aussichten? Status Quo und wirtschaftliche Entwicklung der Krankenhäuser in Deutschland Saarbrücken, 03. Mai Kai Ullrich Ernst & Young GmbH
|
|
- Joachim Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gute Aussichten? Status Quo und wirtschaftliche Entwicklung der Krankenhäuser in Deutschland Saarbrücken, 03. Mai 2016 Kai Ullrich Ernst & Young GmbH The better the question. The better the answer. The better the world works.
2 EY bündelt seine Kompetenzen im Gesundheitswesen, um für die Herausforderungen von Kliniken die optimalen Stellhebel zu finden Das EY Healthcare Competence Center Krankenhaus-Restrukturierung Optimierung von Steuerung und Controlling Begleitung von Neu- / Umbaumaßnahmen Strategisches Flächenmanagement, Standortberatung Beihilferecht Compliance Verdeckte / illegale Arbeitnehmerüberlassung / Scheinselbstständigkeit Transaktionsberatung Unternehmensberatung Real Estate Rechtsberatung Steuerberatung Strategie und Managementberatung Wirtschaftsprüfung Zeitnahe und zuverlässige Prüfung Optimierung des Jahresabschlussprozesses Laufende Steuerberatung Sonderthemen MVZ, Organschaft, Honorarkräfte, Chefarzt, Apotheke Zytostatika u.v.m. Mergers & Acquisition Unternehmensbewertung Unternehmenswertsteigernde Transaktionen Seite2
3 Hierbei sind wird sektorenübergreifend und überregional vernetzt EY im deutschen Gesundheitswesen Standorte Branchen Mitarbeiter Klinikkonzerne Krankenhäuser Unikliniken Krankenkassen Pflege / Reha Behindertenhilfe Jugendhilfe > 100 Mitarbeiter in allen Unternehmensbereichen Kaufleute, Mediziner, Pflegekräfte, Gesundheitsökonomen Weltweit vernetzter Wissensaustausch Seite3
4 Ihr Referent: Kai Ullrich Kai Ullrich EY Nürnberg Senior Manager Advisory Healthcare Telefon: Ausbildung und Berufserfahrung Ab 2015 bei EY als Senior Manager im Bereich Gesundheitswesen Von 2012 bis 2014 Projektleiter im Bereich Healthcare bei Kienbaum Von 2003 bis 2012 Manager bei Accenture im Gesundheitswesen Von 2000 bis 2003 CSC Ploenzke: Senior Berater Bis 2000 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken, Abschluss: Diplom Kaufmann Ausgewählte Projekterfahrung Umfassende Sanierungs- und Restrukturierungserfahrung bei Universitätskliniken, kommunalen Krankenhäusern und Krankenhausverbünden Erstellung von Zukunftskonzepten zur strategischen Neuaufstellung von ganzen Krankenhäusern oder einzelnen Abteilungen Prozessoptimierung und OPEX-Projekte in Krankenhäusern auf Einzel- und Gesamtebene sowie bei Kostenträgern Ausgewiesene Expertise in der Post-Merger Integration bei Krankenversicherungen Langjährige Erfahrung bei der Weiterentwicklung von Ablauforganisationen in Krankenversicherungen Seite4
5 Das Gesundheitswesen unterliegt einer noch nie da gewesenen Veränderung Die Gesundheitskosten in den U.S.A. werden die Marke von US$6 Billionen erreichen und sich damit verdoppeln Bis 2030 werden nichtübertragbare Krankheiten weltweit mit einem Betrag von geschätzten US$47 Billionen zu Buche schlagen WEF, Harvard Der Altersquotient in Japan wird auf 51% ansteigen (derzeit 35%) 2025 werden >0,5 Milliarden Menschen an Diabetes leiden An Diabetes erkrankte Personen weltweit (in Mio.) International Diabetes Federation Die Weltbevölkerung wird von derzeit 7,2 Milliarden auf >8 Milliarden Menschen anwachsen Die Bevölkerung in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen wird auf 6,7 Milliarden ansteigen (derzeit 5,9 Mrd.) Seite5
6 Somit ändern sich die Herausforderungen an Krankenhäuser, der Paradigmenwechsel ist im vollen Gange Der Übergang zum Gesundheitswesen 4.0 Die Nachhaltigkeitskrise 3 grundlegende Ziele in der med. Leistungserbringung: Kostensenkung Bessere Qualität Vereinfachter Zugang Chronische Erkrankungen / Alternde Bevölkerung Gesundheitswesen 1.0 Gesundheitswesen 4.0 Medizinische Dienstleistungen werden in Krankenhäusern und Arztpraxen erbracht Fokus auf Behandlung ( Krankheitswesen ) Medizinische Dienstleistungen werden überall dort erbracht, wo Menschen sich aufhalten Fokus auf Prävention / Disease- Management Die IT-Revolution erreicht das Gesundheitswesen Big Data Mobile Lösungen Social Media Analytische Verfahren Personalisierte Medizin Fokus auf Fallpauschalen in der (stationären) Vergütung Bereich der traditionellen Gesundheitsdienstleister (Kostenträger, Leistungserbringer, Hersteller) Bestehende Ansätze und Geschäftsmodelle (basierend auf Leistungspauschalen) Fokus auf Qualität der medizinischen Leistungserbringung in der Vergütung Markteintritt branchenfremder Teilnehmer (z.b. Telekommunikation, Technologie, Handel) Neue Ansätze mit Blick auf Behandlungsergebnisse, neue Erkenntnisse und Kundenorientierung Seite6
7 Die Patienten erwarten innovative und einfache Lösungen, um mehr und mehr ihre Gesundheit zu managen Der Patient als Manager seiner Gesundheit 65% der Konsumenten möchten den digitalen Zugriff auf Patientendaten 72% der Internetnutzer suchen online nach gesundheitsbezogenen Informationen 72% der Konsumenten gaben an, eher einen Anbieter von Multichannel-Angeboten zu wählen. 54% würden Arzttermine gern online vereinbaren. 67% der Konsumenten gaben an, dass ein besseres Verständnis für die Kosten die Wahl des Anbieters maßgeblich beeinflussen würde 52% der Smartphonebesitzer nutzen das Gerät, um online nach gesundheitsbezogenen Informationen zu suchen Seite7
8 In Zukunft werden Krankenhäuser ein anderes Gesicht haben, um auf Dauer erfolgreich bestehen zu können Das Krankenhaus der Zukunft Patientenprozess im Mittelpunkt (Positiv-Überraschung) Sektorübergreifende Behandlungsprozesse Med. Standard-Prozeduren Pay for Performance Patientenorientierte, multifunktionale Räume, welche dem Patienten eine Mitbestimmung seines Behandlungsprozesses erlauben Smart Buildings mit flexibler Raumnutzung (Vorinstallierte Anschlüsse) Qualitätsfokusierung Bau und Architektur Optimierte Betriebsabläufe Patient Voll-digital-unterstützte Prozesse in Ambulanz, OP, Notaufnahme und Diagnostik Ganzheitliche, patientenorientierte Stationen mit optimalen Prozessstrukturen Finanzen Digitalisierung Komplett transparenter Patienten- bzw. Behandlungsprozess Profitable Refinanzierungsstruktur Verbesserte Effizienz mittels neuer Finanzierungmodelle und MedTech-Firmen Optimierte Enterprise Cost Reduction Sektoren-übergreifende Vernetzung Hoher Ausbildungsstandard durch digitale Unterstützung und Standortübergreifende Ausbildung Attraktivität für Arbeitnehmer mittels Innovativer Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuung Qualifiziertes Personal Digital-unterstützte Behandlungs- und Ausbildungsprozesse Patientenorientierte mhealth und ehealth Einbeziehung von externen Experten via Telemedizin um von deren Wissen zu partizipieren Seite8
9 Es besteht somit ein hoher Innovationsdruck, jedoch sind die finanziellen Spielräume extrem knapp bemessen Auswahl angeschlagener Häuser in Deutschland 100% 80% 55% 43% 46% 60% 7% 12% 40% 14% 51% 42% 20% 31% k.a. Jahresüberschuss Ausgeglichen Jahresverlust Quelle: DKI Krankenhausbarometer Knapp die Hälfte der Krankenhäuser in Deutschland erwirtschaftete eine schwarze Null oder einen Verlust 16 % der Häuser mit erhöhter Insolvenzgefahr Prognose für 2020: 27 % - Liquiditätsdruck steigt! Seite9
10 Durch diesen Druck ist weiter Bewegung im System, die Branche konsolidiert sich und sammelt Kräfte Krankenhäuser in Deutschland nach Art der Trägerschaft ( ) Zahl der Häuser sinkt und wird weiter sinken Anzahl der privaten Übernahmen stagniert in den letzten Jahren Kommunale Häuser aufgrund der angespannten Haushalte besonders unter Druck freimgemeinnützig privat öffentlich Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 10
11 Generell ist der Trend zur Umsatzsteigerung bei reduzierter Verweildauer weiterhin beständig, doch gibt es Verwerfungen Entwicklung seit 1991 (Index-Werte. 1990=100) Krankenhäuser Patienten Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittliche Bettenauslastung Quelle: Statistisches Bundesamt Gründe für die stetig wachsenden Umsätze sind u.a. die Entwicklung der LBFW und wachsende Fallzahlen vor dem Hintergrund der demographischen Bevölkerungsentwicklung Die durchschnittliche Umsatzrendite aller Häuser liegt im Schnitt ca. bei 1,4 % (2014) Die durchschnittliche Bettenauslastung der Häuser liegt bei 77,4%, doch die Unterschiede sind enorm Seite 11
12 Hoher Investitionsstau erhöht Druck auf kleine Häuser Prozentualer Anteil der KHG-Fördermittel am Umsatz der Krankenhäuser ( ) Trend Quelle: Krankenhaus Rating Report 2015 Sind die getätigten Investitionen ausreichend? Ja 58% Nein Gründe für mangelnde Investitionsfähigkeit: Keine ausreichenden Fördermittel Unzureichende Einnahmen aus dem laufenden Betrieb Keine ausreichenden Möglichkeiten zur Refinanzierung Investitionsbedarf von rund 5,3 Mrd. EUR. Dieser ist nur zu Hälfte von der öffentlichen Hand gedeckt Investitionsstau wird mit mind. 12 Mrd. EUR beziffert Seite 12
13 Es gibt erhebliche Unterschiede in der Investitions- und Innovationsfähigkeit, in starker Abhängigkeit zur Trägerschaft Investitionsfähigkeit nach Trägerschaft 2013; Anteil in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% % 8% 36% Alle % 7% 2% Privat Quelle: Krankenhaus Rating Report % 15% 39% Freigemeinnützig 32% 6% 62% Öff.-rechtl Voll investitionsfähig Schwach investitionsfähig Nicht investitionsfähig Seite 13
14 Fast 50% aller Krankenhäuser in D weisen negative Betriebsergebnisse auf die Ursachen sind äußerst vielfältig Kategorien für Krisenursachen Unklare Zuständigkeiten und Rollenverteilungen Mangelnde Prozessorganisation Unscharfes Profil und Leistungsangebot der KH Mängel im Medizincontrolling/ Berichtswesen Fehlendes Verantwortungsbewusstsein Fehlende/unangemessene Aufbauorganisation Fehlende Erfahrung im Krisenmanagement Politisch induzierte und motivierte Entscheidungen Geringe Bereitschaft zur Veränderung Keine klare Strategie Mangelnde Zusammenarbeit Geschäftsführung - Chefärzte Unstrukturierte Vorgehensweise Wiederstände von Gremien Passive Kommunikation (intern und extern) Mangelnde Reaktionsfähigkeit Komplexe Stakeholder Struktur und Abhängigkeiten Seite 14
15 Um die stationäre Versorgung in der Fläche auch weiterhin sicher zu stellen, müssen neue Wege gegangen werden Gute Aussichten? Ja, durch Restrukturierung. Restrukturierung als Basis von Innovation Fast 2/3 aller Krankenhäuser befinden sich in einer Restrukturierung Ein hoher Anteil ist mit den Restrukturierungsinitiativen zufrieden und hält diese auch für erfolgreich Die Verantwortlichen in den Kliniken und auch beim Träger möchten in den kommenden Jahren mit hoher Intensität fortführen Schaffen von Handlungsspielraum für Innovationen durch Restrukturierung Seite 15
16 Eine Restrukturierung als Basis von nachhaltigen Innovationen ist nicht immer einfach durch zu setzen Kritische Erfolgsfaktoren 1 1 Konzentration auf die wichtigsten ergebnis- und liquiditätswirksamen Maßnahmen Priorisierung der Maßnahmen mit dem größten Hebel Priorisierung und Fokussierung 2 2 Erfolgsentscheidend sind die Geschlossenheit und die Umsetzungsdisziplin der Klinikleitung 3 Stringente Umsetzung Setzen von realistischen Zielen und Abschätzungen Teilerfolge sind wichtig Transparente Steuerung 4 3 Umfassende und transparente Steuerung des Sanierungsprogramms Schnelle Verfügbarkeit relevanter Kennzahlen Kontinuierliche Reflexion des Sanierungsfortschritts 5 Aus Betroffenen Beteiligte machen 4 Transparenz und klare Kommunikation an Belegschaft Regelmäßige Information und Einbindung Mitarbeiter und Gremien Veränderungsbereitschaft & Wille 5 Schaffung notwendiger Sensibilität bei den Mitarbeitern für notwendige existenzsichernde Änderungen Getroffene Entscheidungen sind uneingeschränkt zu unterstützen Motivation und Bereitschaft zur Veränderung sind Voraussetzung zum Erfolg Seite 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihr Ansprechpartner Kai Ullrich EY Nürnberg Senior Manager Advisory Telefon: Fax: Seite 17
18 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Präsentation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved.
Kommunen im Wandel. Umsetzung notwendiger Investitionen in die Gebäudeinfrastruktur mit den vorhandenen Ressourcen
Kommunen im Wandel Umsetzung notwendiger Investitionen in die Gebäudeinfrastruktur mit den vorhandenen Ressourcen Jahrestagung öffentliches Bauen IHK Frankfurt am Main, 4. Mai 2017 Überforderung oder Chance:
MehrOut at work?! Key Note Corinna Kanzek, Senior Manager, EY
Out at work?! Key Note Corinna Kanzek, Senior Manager, EY Ach, Kinder haben Sie auch noch? The better the question. The better the answer. The better the world works. Ich habe dagegen nichts, mein Friseur
MehrFinance Performance Day
Finance Performance Day Köln: 23. Oktober 2015 Stuttgart: 28. Oktober 2015 Hamburg: 4. November 2015 Nürnberg: 13. November 2015 Finance Performance Day Sie kennen die Herausforderung: das eigene Wachstum
MehrEY Jobstudie 2017: Top Bundesländer Ergebnisse einer Befragung von ArbeitnehmerInnen in Deutschland
: Top Bundesländer Ergebnisse einer Befragung von 1.00 ArbeitnehmerInnen in November 17 Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People Advisory Services, Österreich
MehrDigitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche
Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche Inspirierende Beispiele aus der Praxis 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center EY
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrDigitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich. Oktober 2017
Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 31 Verantwortlichen österreichischer Verwaltungseinrichtungen 65 Prozent der
MehrInfrastruktur Beschaffung. zukünftige Wege der. 8. Bundeskongress ÖPPP. 17. Oktober 2013
Infrastruktur Beschaffung zukünftige Wege der P 17. Oktober 2013 Status Quo Infrastruktur Seite2 Status Quo Infrastruktur Ein Land, das langsam kaputtgeht. Das jetzt davon eingeholt wird, in der Vergangenheit
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrEY Jobstudie 2017 Motivation und Arbeitszufriedenheit
Motivation und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People
MehrDigitalisierung bei mittelständischen
Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand 40.326 Beschäftigung (in Tausend ) und Arbeitslosenquote
MehrEY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015
EY Healthcare ImPuls Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung 23. September bis 8. Oktober 2015 Und das sind die Themen: Wir geben Ihnen einen praxisnahen Überblick über aktuelle Entwicklungen
MehrDigitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich. Oktober 2017
Digitalisierung in Non-Profit- Organisationen in Österreich Oktober 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Umfrage unter 80 Verantwortlichen österreichischer Non-Profit-Organisationen 43 Prozent der
MehrIndustrie 4.0 im deutschen Mittelstand. Befragungsergebnisse 2018
Industrie 4.0 im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse 2018 Ihre Ansprechpartner Michael Marbler Ernst & Young GmbH, Middle Market Leader Germany, Switzerland, Austria Adresse Flughafenstraße 61 70629
MehrMixed Leadership- Barometer Österreich
Mixed Leadership- Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index (WBI) gelisteten Unternehmen August 2015 Design der Studie Untersucht wurden
MehrEY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit
Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrMarktkapitalisierung
Marktkapitalisierung 2015 201 EY-Analyse der teuersten Konzerne der Welt Stichtag: 29. Juni 201 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 29.0.201 Marktkapitalisierung 29.0.201 (in
MehrFrauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft
Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com
MehrEY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrBrexit Quick Check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor
Brexit Quick Check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in und der Eurozone Entwicklung 2007-2017 und Prognose Beschäftigung in erreicht neuen Höchststand 8,6% Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach ILO-Standard Jahresdurchschnittswerte
MehrVergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2016
Vergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2016 Fixe, Variable und Gesamtdirektvergütung der männlichen und weiblichen Vorstände und der s September 2017 Variables Gehalt Gehalts-Daxometer:
MehrMittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016
Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich
MehrDie Online- Herausforderung für Banken
Die Online- Herausforderung für Banken Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Repräsentative Befragung von 1.400 erwachsenen Personen in Deutschland
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst
MehrMixed Leadership Barometer Österreich 2018
Mixed Leadership Barometer Österreich 2018 Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im WBI gelisteten Unternehmen September 2018 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände
MehrVergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017
Vergütung der Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017 Gesamtdirektvergütung der Vorstände und der s Juli 2018 Gesamtdirektvergütung Ein Vergleich der Gesamtdirektvergütung von deutschen Vorständen
MehrUpdate Internationale Steuern. Einladung 8. März 2017, München
Update Internationale Steuern Einladung 8. März 2017, München Die aktuellen Entwicklungen auf OECD-, EU- und einzelstaatlicher Ebene sind für international tätige Unternehmen hochrelevant und erfordern
MehrWem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen April 2018
Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2017 April 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711
MehrHighlights der EY Future Mobility Platform 2017
Highlights der EY Future Mobility Platform 2017 Berliner Freiheit 27. September 2017 Vorwort Bei der zweiten EY Future Mobility Platform in Berlin trafen sich Vertreter von Städten, öffentlichem Personennahverkehr,
MehrEY Jobstudie 2015: Karriere und Wechselbereitschaft. Ergebnisse einer Befragung von mehr als ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015
: Karriere und Wechselbereitschaft Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young
MehrMarktkapitalisierung 2017
Marktkapitalisierung 2017 Analyse der wertvollsten Unternehmen der Welt Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 27.12.2017 Marktkapitalisierung 27.12.2017
MehrEY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrEPSAS Brüsseler Bürokratiemonster oder Basis für mehr Transparenz der öffentlichen Haushalte?
EPSAS Brüsseler Bürokratiemonster oder Basis für mehr Transparenz der öffentlichen Haushalte? WP/StB Thomas Müller-Marqués Berger Bundeskongress Haushalt und Finanzen 10. Mai 2016 Agenda Warum brauchen
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Ergebnisse einer Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen
MehrEY Mixed Leadership Barometer Österreich
EY Mixed Leadership Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im WBI gelisteten Unternehmen August 2017 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände und
MehrMixed Compensation Barometer 2018
Mixed Compensation Barometer 2018 Fixe, variable und Gesamtdirektvergütung der männlichen und weiblichen Vorstände in den DAX-Segmenten 2013 bis 2017 September 2018 Ein Vergleich der Gesamtdirektvergütung
MehrMixed Leadership- Barometer Januar 2019
Mixed Leadership- Barometer Januar 2019 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2019 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2019
MehrFrauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand
Frauen im Top-Management im österreichischen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht
MehrBrexit quick check. So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor
Brexit quick check So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den Brexit vor Wie gut ist Ihr Unternehmen auf den Brexit vorbereitet? Das Problem Am 29. März 2019 endet die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreichs
MehrOnline-Nutzung in Deutschland
Online-Nutzung in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Telecommunications Leader Germany Switzerland Austria Ernst
MehrMixed Leadership- Barometer Juli 2017
Mixed Leadership- Barometer Juli Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Juli Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Juli im DAX, MDAX, SDAX
MehrMixed Leadership Barometer Österreich
Mixed Leadership Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im WBI gelisteten Unternehmen Jänner 2019 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände und Aufsichts-/Verwaltungsräte
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrMarktkapitalisierung 2018
Marktkapitalisierung 2018 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Ende 2018 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 21.12.2018 Marktkapitalisierung 21.12.2018 (in Mio. USD)
MehrMiFID II Herausforderung für Asset Manager
MiFID II Herausforderung für Asset Manager Fokus: Investment Research Februar 2017 Nationale Ebene EU- Ebene MiFID II: Einführung und regulatorischer Hintergrund Zeitleiste und regulatorische Roadmap MiFID
MehrMixed Leadership- Barometer Januar 2018
Mixed Leadership- Barometer Januar 2018 Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Januar 2018 Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Januar 2018
MehrStreaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online
Streaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juli 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Entertainment und Telecommunications
MehrBeschäftigungsentwicklung in Österreich und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Österreich und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Österreich erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 2018 Juli 2018 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland Befragt wurden nicht
MehrMixed Leadership- Barometer Juli 2018
Mixed Leadership- Barometer Juli Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Juli Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Juli in DAX, MDAX, SDAX
MehrDividenden der DAX-Unternehmen
Dividenden der DAX-Unternehmen Geschäftsjahr 2016 20. März 2017 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711 9881 24424 E-Mail mathieu.meyer@de.ey.com
MehrFrauen im Top- Management im deutschen Mittelstand
Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com
MehrEY Jobstudie 2017 Digitales Arbeiten
Digitales Arbeiten Ergebnisse einer Befragung von 1.400 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Design der Studie Für die wurden 1.400 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland befragt. Telefonische,
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2015
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2015 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Februar 2016 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrStart-up-Barometer Europa. März 2019
Start-up-Barometer Europa März 2019 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrDer Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016
Der Pkw-Absatzmarkt China 2009 bis 2016 Analyse der Bedeutung Chinas für die deutsche Automobilindustrie Januar 2017 Design der Studie Peter Fuß Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Partner/Wirtschaftsprüfer/
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrCorporate Treasury Solutions Breakfast
Corporate Treasury Solutions Breakfast Aktuelle Fragen und regulatorische Anforderungen an das Treasury und das finanzielle Risikomanagement von Corporates Einladung zum Diskussionsforum 2 Corporate Treasury
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer Oktober 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August
MehrStart-up-Barometer Europa. Oktober 2018
Start-up-Barometer Europa Oktober 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrDas EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen. Donnerstag, 30. März 2017 Dortmund
Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Donnerstag, 30. März 2017 Dortmund Das EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Das EU-Beihilfenrecht hat weiterhin erhebliche
MehrPrognoseänderungen im Prime All Share bis 2018 Februar 2019
Prognoseänderungen im Prime All Share 20 bis 2018 Februar 2019 Design der Studie 1 2 Analyse aller Prognoseänderungen der am 31.12.2018 im Prime All Share gelisteten Unternehmen im Zeitraum von Januar
MehrEY Future Mobility Platform Hamburg, 13. September 2018 Altonaer Kaispeicher
EY Future Mobility Platform 2018 Hamburg, 13. September 2018 Altonaer Kaispeicher Countdown zur Mobilität der Zukunft Thomas Losse-Müller Partner, Government & Public Sector, EY Stephen Reith Partner,
MehrStartup-Barometer Europa. Oktober 2017
Oktober 2017 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Startup-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117 Berlin +49 30 25471 20631
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Juli 2018
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 1. Halbjahr Juli Investitionen (Käufe) 2009 bis 125 130 Transaktionswert in Mrd. 97 96 74 77 57 70 65 57 57 60 15,8 53 52 55 51 53 14,0 46 10,7 8,3 9,4 8,6 8,5 5,1
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Repräsentative Befragung von 707 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrEU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale. Dienstag, 13. November 2018, Dortmund
EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Herausforderungen und Perspektiven Dienstag, 13. November 2018, Dortmund Das sind die Themen unserer Veranstaltung Keine Beihilfe aufgrund rein
MehrMittelstandsbarometer Januar 2014
Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1 Kernergebnisse: Mehr als jeder zweite Mittelständler in ist rundum zufrieden Geschäftslage deutlich verbessert: Gut jeder zweite Mittelständler
MehrBanken in Europa und den USA im Vergleich
Banken in Europa und den USA im Vergleich Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Januar bis Juni 2017 September 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Quellen: Finanzberichte der Unternehmen, SEC-Filings,
MehrEY Studentenstudie Attraktive Regionen für den Berufseinstieg
Attraktive Regionen für den Berufseinstieg Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young GmbH Managing Partner Rothenbaumchaussee 76 78 20148 +49 40 36132 11979 ana-cristina.grohnert@de.ey.com
MehrBanken in Europa und den USA im Vergleich
Banken in Europa und den USA im Vergleich Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Januar bis Dezember 2017 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Georg von Pföstl Ernst & Young Management Consulting GmbH
MehrEY-Studie Fachkräftemangel im österreichischen Mittelstand. Februar 2018
EY-Studie Fachkräftemangel im österreichischen Mittelstand Februar 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte
MehrPrivate Equity. Der Transaktionsmarkt in Deutschland 2. Halbjahr Dezember 2018
Der Transaktionsmarkt in Deutschland 2. Halbjahr Dezember Investitionen (Käufe) 2010 bis 125 130 Transaktionswert in Mrd. 57 0,9 46 2,5 57 4,3 53 52 55 8,3 5,4 1,2 51 53 9,4 3,5 60 6,0 74 77 70 8,6 8,5
MehrNachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz
Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG) Georg Rogl 17. Oktober 2017 Die NFI-Richtlinie im Überblick Ab Geschäftsjahr 2017 müssen bestimmte Unternehmen mehr berichten Richtlinie 2014/95/EU
MehrDAX-Aufsichtsräte: Internationalität und Vielfalt Analyse der Aufsichtsräte der DAX-Unternehmen
DAX-Aufsichtsräte: Internationalität und Vielfalt Analyse der Aufsichtsräte der DAX-Unternehmen Oktober 207 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit
MehrMittelstandsbarometer Januar 2014
Mittelstandsbarometer Januar 2014 Befragungsergebnisse Page 1 Kernergebnisse: Mittelständler in setzen verstärkt auf Wachstum Geschäftslage verbessert: 48 Prozent der Mittelständler in sind mit ihrer Geschäftslage
MehrEinladung zum Sanctions and Embargoes Business Breakfast. 25. November 2015, 8.30 Uhr Frankfurt am Main
Einladung zum Sanctions and Embargoes Business Breakfast 25. November 2015, 8.30 Uhr Frankfurt am Main Sanctions and Embargoes Business Breakfast Sanktionen, Embargos und zunehmende Exportkontrolle Akteure
MehrIFRS Roundtable Insurance Frühjahr Mittwoch, 5. April 2017 in München Freitag, 7. April 2017 in Köln
IFRS Roundtable Insurance Frühjahr 2017 Mittwoch, 5. April 2017 in München Freitag, 7. April 2017 in Köln Die Veranstaltung IFRS Roundtable Insurance Frühjahr 2017 Das seit vielen Jahren andauernde Projekt
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2005 2016 Juli 2016 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrMarktkapitalisierung 2017
2017 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen 27.12.2017 27.12.2017 (in Mio. USD) 31.12.2016 31.12.2016 (in
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Michael Marbler Ernst & Young GmbH Middle Market Leader, Germany, Switzerland, Austria 0711 9881 19264 michael.marbler@de.ey.com
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2017
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2017 EY-Kommunenstudie 2018 Dezember 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader Germany,
MehrEY Jobstudie 2017 Karriere und Wechselbereitschaft
Karriere und Wechselbereitschaft Ergebnisse einer Befragung von 1.400 ArbeitnehmerInnen in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Hasbargen Ernst & Young GmbH Leiterin People Advisory
MehrUniversitätsmedizin als Partner in Joint Ventures Rechtliche und administrative Herausforderungen
Universitätsmedizin als in s Rechtliche und administrative Herausforderungen Kurzprofil Peter C. Dörrfuß Peter C. Dörrfuß Steuerabteilung Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Flughafenstraße
MehrMarktkapitalisierung
Marktkapitalisierung 2015-2017 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Stichtag: 29. Juni 2017 Top 10 die zehn wertvollsten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 29.0.2017 Marktkapitalisierung
MehrEU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen
EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Mittwoch, 20. März 2019 Eschborn In Kooperation: EU-Beihilfenrecht für Kommunen und kommunale Unternehmen Veranstaltungsinhalt: Auch in diesem Jahr
MehrFrauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen
Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse der Befragung von 700 Schweizer Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz
MehrWeltweite Investitionen im Automobilsektor
Weltweite Investitionen im Automobilsektor Eine Analyse ortsgebundener Investitionsprojekte der führenden Autokonzerne der Welt 2010 2017 März 2018 Design der Studie Gerhard Schwartz EY Österreich Partner
MehrVerschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015
Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015 Update zur EY-Kommunenstudie 2016 November 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader
MehrIndustrie 4.0 Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen
EY Branchenkonferenz Maschinen- und Anlagenbau Industrie 4.0 Umsetzungsstrategien zur Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen 15. und 16. November 2016 in Detmold Mit freundlicher Unterstützung
MehrAktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage
Eschborner Forum zum Thema Aktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage 25. November 2015, Eschborn Expertengespräch zum Thema: Aktuelle Herausforderungen
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Thomas Gabriel Leiter Start-up-Initiative Österreich Partner EY Österreich Wagramer Straße 19 1220 Wien +43 1 21170 1904 thomas.gabriel@at.ey.com
MehrIndustrie 4.0: Status Quo und Perspektiven in Deutschland
Industrie 4.0: Status Quo und Perspektiven in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung von 705 Unternehmen in Deutschland September 2016 Durchgeführt von Ihre Ansprechpartner
Mehr