Unterrichtsideen zum. Ziele für den Themenblock Hunger:
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- Maximilian Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Unterrichtsideen zum Thema Hunger Die folgenden Unterrichtsanregungen sind als Ergänzung zur Unterrichtsmappe «Hunger der tägliche Skandal» gedacht und zeigen auf, wie Sie das Thema Hunger in Ihrem Unterricht einsetzen können. young Caritas stellt Ihnen exklusiv Informationen und Materialien zur Verfügung, die Ihnen einen konkreten Einblick in die Problematik des Themas bieten. Bei Bedarf besuchen zudem Experten der Caritas Ihren Unterricht und berichten von ihren Erfahrungen. Ziele für den Themenblock Hunger: Ursachen und globale Hintergründe des Hungers anhand von konkreten Beispielen kennen lernen. Eigene Lebenschancen mit jenen von Kindern in sogenannten Entwicklungsländern vergleichen. Mögliche Vorschläge zur Bekämpfung des Hungers diskutieren. Konkrete Projekte von Caritas zur Bekämpfung des Hungers kennen lernen. Bedeutung, Strukturen, Ursachen und Folgen der Globalisierung in Bezug auf das Thema Hunger beschreiben und bewerten. Fächer: Allgemeinbildung, Lebenskunde, Geschichte und Politik, Wirtschaft, Staatskunde, Ethik und Geografie, Hauswirtschaft. Schulstufe(n): Sekundarstufe I und II youngcaritas Schulbesuch: «Hunger Der tägliche Skandal»? Caritas Experten geben Auskunft. Kostenlose Veranstaltung. Inhaltsverzeichnis 1. Mögliche Inhalte und Fragestellungen für den Einsatz im Unterricht 2. Die youngcaritas-veranstaltung 3. Informationsquellen, Lehrmittelhinweise
2 1. Mögliche Inhalte und Fragestellungen für den Einsatz im Unterricht Einstiegsideen für das Thema Hunger 1 Wie ist der Reichtum auf der Welt verteilt? Anhand des Mengenverhältnisses zwischen en und reichen Menschen kann auf einfache Weise die weltweite Verteilung des Reichtums veranschaulicht werden. «The Wealth Pyramid» zeigt auf, dass rund 8 % der Gesamtbevölkerung 80% des weltweiten Reichtums besitzen, rund ein Viertel besitzt einen Sechstel und mehr als zwei Drittel gelten als. 3 Was essen Menschen im Sudan? Verschiedene Portraits von Menschen aus dem Sudan erzählen. Ein Plakat mit den Statements und Bildern befindet sich im Anhang. Vergleiche mit eigenem Leben anstellen. Diskussion. Vorgehen: Die Lehrperson nimmt als Symbol des weltweiten Besitzes einen Kuchen mit in den Unterricht. Die Klasse wird im Verhältnis der weltweiten Besitzverteilung in Arme und Reiche eingeteilt. Schüler/- innen ziehen Zettel, auf welchen entweder «Arm» oder «Reich» steht. Der Zufall entscheidet, wie viel sie vom Kuchen erhalten. Materialien (Siehe Anhang): Arbeitsblatt «Mehr als zwei Drittel der Weltbevö lkerung gilt als» Credit Suisse. Chart 1: «The Wealth Pyramid» 2 Unterernährung Was heisst das? Was passiert, wenn man unterernährt ist? Das Ernährungs messband im Anhang dieses Dossiers zeigt, wie klein der Umfang des Obers eines unterernährten Kindes ist.
3 1. Mögliche Inhalte und Fragestellungen für den Einsatz im Unterricht Mögliche Schwerpunkte 1 Was ist Hunger? Eigene Definition von Hunger Subjektives Empfinden von Hunger beschreiben. Diskussion in Gruppen. Wann habe ich Hunger? Wie fühlt sich das an? Vorstellungen vom Dauerzustand Hunger entwickeln und beschreiben. 4 grundnahrungsmittel, Luxusnahrungsmittel. Film «We feed the World» schauen (z.b. auf YouTube). Begleitende Unterrichtsideen im Dossier Hunger «Not gehört ausgehungert» unter: hunger 2 Was ist Hunger? Recherchearbeit im Internet, Schulbibliothek, Texte Resultate zusammentragen und auf Plakaten vorstellen. 3 Was ist Hunger? Unter 1900 Kalorien täglich hungert man. Wie viele Kalorien haben Lebensmittel, die Jugendliche aus «Gewohnheit» täglich zu sich nehmen? Redbull / Hamburger / Apfel / Scheibe Brot. Zusammenarbeit mit Hauswirtschaftslehrpersonen. Wie viele Menschen hungern, das heisst, haben weniger als 1900 Kalorien pro Tag? Die eigenen Essgewohnheiten reflektieren: Esstagebuch erstellen. Durchschnittliche Kalorienaufnahme berechnen, ohne Wertung, zu viel, oder zu wenig. Die eigene Nahrungsaufnahme mit einem Kind im Sudan vergleichen. Was bedeutet es, nur 1900 Kalorien im Tag aufzunehmen? In Zusammenarbeit mit Hauswirtschaftslehrpersonen einen Tag lang gemeinsam Essen. Menü zusammen stellen mit 1900 Kalorien. Hilfsmittel: Kalorientabellen im Internet. 5 Ursachen von Hunger Mit direkten Statements den Ursachen von Hunger auf den Grund gehen: Beispiel: «Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heisst, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.» Jean Ziegler, ehemaliger UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung. Die Rohstoffe sind weltweit schlecht verteilt. Lebensmittel werden zur Produktion von Fleisch und Agrartreibstoffen verwendet, bzw. zweckentfremdet. Schülerinnen und Schüler zeigen auf, wo die grösste Not ist. Eine Übersichtskarte befindet sich im Anhang dieses Dokuments. Ursachen von Hunger aufgrund bisherigen Wissens vergleichen. Wo ist die Hungersnot am grössten und warum? Vermuten. Diskutieren. Recherchieren. 6 rollenspiel «Guten Appetit schlechter Hunger» Seite 20 im Dossier Hunger «Not gehört ausgehungert» unter: hunger
4 2. Die youngcaritas-veranstaltung Hunger der tägliche Skandal Inhalt der Veranstaltung Caritas Expertinnen und -Experten stellen konkrete Projekte vor, berichten von ihren Erfahrungen und zeigen mögliche Lösungsansätze auf. Ziele der Veranstaltung: Das weltweite Ausmass von Hunger, seinen Ursachen und Folgen verstehen. Mögliche Vorschläge zur Bekämpfung des Hungers diskutieren. Konkrete Caritas-Projekte zur Bekämpfung des Hungers kennen lernen. Informationsquellen: Webseite youngcaritas: Webseite der Caritas Schweiz: Website der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations): (englisch) Wichtige Hinweise Diese Veranstaltung ist kostenlos. Bei Interesse, bitten wir Sie, rechtzeitig einen Termin zu vereinbaren. Bitte kontaktieren Sie uns online unter per Mail auf oder per Telefon unter
5 3. Informationsquellen, Lehrmittelhinweise Online Ressourcen, Audiound Videodokumente Dossiers youngcaritas-themenfolder «Hunger der tägliche Skandal». youngcaritas Österreich Dossier zum Thema Hunger gehört ausgehungert mit Unterrichtsan regungen. noe.youngcaritas.at/downloads Caritas Schweiz. Themenheft «Hunger darf nicht sein». web.caritas.ch/media_features/fce/ Themenheft_Hunger.pdf Landwirtschaftlicher Informationsdienst LID. PickUp Bildungsportal Learnline. Verschiedene Dossiers zum Thema Hunger.
6 3. Informationsquellen, Lehrmittelhinweise Online Ressourcen, Audiound Videodokumente Allgemeine Hintergrundinformationen zum Thema Hunger Direktion für Zusammenarbeit und Entwicklung. Hintergrundinformationen. > Themen Stiftung Bildung und Entwicklung Hintergrundinformationen und Unterrichtsmaterialien. UNO-Welternährungsprogramm. Spiele Das kostenlose Computerlernspiel «Food Force» macht den weltweiten Hunger zum Thema. Das Spiel versetzt Kinder und Jugendliche in die Rolle humanitärer Helfer, die gegen eine drohende Hungersnot auf der fiktiven Insel «Sheylan» ankämpfen. Diverses Informationen zum Thema Landwirtschaft und Hunger auf der Webseite der Stiftung für ökologische Entwicklung, Biovision. hunger-ut So wirkt der Hunger. 12 Bilder mit Infos, wo im Körper die Folgen des Hungers zu spüren sind. nid= /did= /pv=gallery/kawrvz/index.html Welthungerhilfe. Spezial zum Thema Hunger. Informationen zum Thema Hunger auf der Webseite des Hilfswerks Misereor. Unterrichtstipps zum Thema Hunger beim Zentralschweizer Bildungsserver zebis.ch für Sekundarstufe I und II. Unterrichtstipps zum Thema Hunger beim Schweizerischen Bildungsserver educa.ch für Sekundarstufe I und II.
7 3. Informationsquellen, Lehrmittelhinweise Online Ressourcen, Audiound Videodokumente Audio- und Videodokumente Web-TV-SF myschool Film «Hühner für Afrika»., 43 min, mit Unterrichtsmaterialien. Inhalt: Geflügelfleisch aus industrieller Massenproduktion: Es landet kistenweise auf den Märkten in Ghana. Gefrorene Reste, die sonst niemand will. Die tiefen Verkaufspreise haben die lokalen Geflügelproduzenten verdrängt. Lieferanten, Kleinbauern und Verarbeiter werden arbeitslos. Die Folgen sind Armut und Hunger. Lassen sich die Probleme durch bessere Regeln für gerechten und fairen Welthandel lösen? php?docid=3560 Die Hungerkrise Vers un crash alimentaire von Yves Billy und Richard Prost, Frankreich 2008, Dokumentarfilm, DVD, 80 Minuten, ab 14 Jahren. (Dieser Film ist auch in didaktischen Medienzentren erhältlich). Chicken Curry für den Weltmarkt von José Bourgarel und Hubert Dubois, Frankreich/ Schweiz 2005/2007, Dokumentarfilm, DVD «Fairunfair: Welthandel», 48 Minuten, ab 14 Jahren. (Dieser Film ist auch in didaktischen Medienzentren erhältlich). Alptraum im Fischerboot von Klaus Martens, Michael Grytz, Deutschland 2007, Dokumentarfilm, 60 Minuten, ab 14 Jahren. (Dieser Film ist auch in didaktischen Medienzentren erhältlich). Zwei Mädchen aus Cité Soleil von Heike Fritz, Stephan Krause, Deutschland 1996, Dokumentarfilm, DVD «Kinder dieser Welt erzählen», 29 Minuten, ab 10 Jahren. (Dieser Film ist auch in didaktischen Medienzentren erhältlich). «We feed the world» WE FEED THE WORLD ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzerunlenker, Warenströme und Geldflüsse - ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. (Dieser Film ist auf YouTube veröffentlicht und in didaktischen Medienzentren erhältlich). «Hunger» Der Dokumentarfilm «HUNGER» erzählt, wie Menschen, Gruppen und Organisationen darum ringen, eine der schlimmsten sozialen, politischen und ökonomischen Tragödien unserer Tage zu lösen: den Hunger in der Welt. (Dieser Film ist in sechs Teilen auf YouTube veröffentlicht). Was tun gegen den Hunger? Themenmorgen auf Radio DRS Minuten themenmorgen-was-tun-gegen-den-hunger.html Trailer zum Dokumentarfilm «Hunger» Einstiegsidee zum Thema Hunger. 5 Minuten. Insel der Blumen (Ilha das Flores) von Jorge Furtado, Brasilien 1989, Experimentalfilm, 16mm / VHS, 12 Minuten, ab 16 Jahren. (Dieser Film ist auf YouTube veröffentlicht).
8 anhang Arbeitsblatt «Mehr als zwei Drittel der Welt bevölkerung gilt als» (vorgedruckte Zettel für eine 20-er Klasse) Credit Suisse. Chart 1: The wealth pyramid Ernährungsmassband Übersichtskarte Hunger
9 Arbeitsblatt «Mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung gilt als» reich reich reich reich
10 Credit Suisse. Chart 1: «The wealth pyramid» The wealth pyramid 24.2 m (0.5 %) > USD 1 million USD 69.2 m (35.6 %) USD to 1 million 334 m (7.5 %) USD 85.0 m (43.7 %) USD to million m (23.5 %) USD 32.1 m (16.5 %) < USD m (68.4 %) USD 8.2 m (4.2 %) Wealth range Number of adults (percent of world population) Total wealth (percent of world) Credit Suisse. Chart 1: The wealth pyramid
11 Der Ober eines akut unterernährten Kindes ist so dünn wie der Umfang eine Zweifränklers. ANREGUNGEN FÜR IHREN UNTERRICHT Ernährungsmassband mm mm mm mm mm Messband zur Feststellung des Grades an Unterernährun mm akut unterernäh unterernährt kritisch normal
12 Übersichtskarte Hunger Eine Milliarde Menschen hungern. Mehr als je zuvor. Schuld an der massiven Zunahme von hungernden Menschen sind nicht nur die schlechten Ernten und der Klimawandel, sondern auch die gestiegenen Lebensmittelpreise und die Wirtschaftskrise. In den orange bis rot eingefärbten Ländern leidet heute jedes zweite Kind an chronischer Mangel- und Unterernährung. Als Teil des wichtigsten Entwicklungshilfe-Netzwerks der Welt bekämpft Caritas Schweiz Hunger und Armut in über 50 Ländern. Bitte helfen Sie mit, die Menschen aus dem Hungerleid zu befreien.
13 Konkret Februar 01/ 2010 WAS ESSEN MENSCHEN IM «Was SUDAN? haben Sie heute zu essen?» Hunderttausende von hungernden Menschen in der südsudanesischen Provinz Ost-Equatoria kämpfen Tag für Tag ums Überleben. Kinder, Frauen und Männer aus dem Dorf Ihoria zeigen Ihnen, was sie heute essen. «Diese beiden Mangos und die steinharte Mililai müssen als Mahlzeit für mich heute reichen.» Filomena Liwa «Die Kalicoro schmecken nicht und sie haben einen riesigen Kern. Ich habe nach dem Essen immer Hunger.» Rosa Mutari «Das habe ich von meiner Tochter bekom men. Ich bin dankbar, dass sie sich um mich kümmert.» Redento Atome «Meine Frau ist zu Verwandten unterwegs und hofft, von ihnen etwas Sorghum zu bekommen.» Cirlo Imotong «Ich warte auf Mami. Sie ist auf dem Markt. Vielleicht findet sie etwas zu essen.» Theresa Imiana «In der Umgebung gibt es kaum mehr Wildfrüchte. Selbst für Tamarinden muss man weit gehen.» Santina Iwong «Mama hat diese Blätter heute gesammelt. Davon kocht sie für uns eine Suppe.» Cecilia Acholi «Diese Wurzeln müssen acht Stunden kochen. Dann sind sie zwar noch bitter, aber nicht mehr giftig.» Marcellina Iliha «Das Pflücken der Wüstenbaum-Früchte ist mühsam. Aber es geht um das Überleben meiner Kinder.» Maria Nakwa mit James
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