TAUFE. Was passiert bei der Taufe? Taufe im Jahr 2011 ein archaischer Ritus in moderner

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1 Was passiert bei der Taufe? Gerührt seufzt ein Herr in der letzten Kirchenbank. Vorn hält gerade die Patentante das Köpfchen des Säuglings über den Taufstein. Der Pfarrer schöpft mit der hohlen Hand Wasser aus der Schale und lässt es drei Mal über die Babyhaare träufeln. Taufe im Jahr 2011 ein archaischer Ritus in moderner Umgebung. Er sagt: Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Gottesdienstbesucher recken ihre Hälse, Fotoapparate klicken, Blitzlichter leuchten auf. Taufe im Jahr 2011 ein archaischer Ritus in moderner Umgebung. Die Taufe ist ein paar Jahre älter als das Christentum. Als Erster taufte ein jüdischer Prophet namens Johannes. Er glaubte, das Weltende sei nahe. Deshalb rief er seine Zeitgenossen zur Umkehr auf. Mit einem Bad im heiligen Fluss Jordan sollten sie sich für das bevorstehende Gericht Gottes reinigen. Reinigungsritu- 14

2 ale wie jene, mit denen sich Muslime heute noch auf ihr Gebet vorbereiten, waren den Juden schon damals wohl bekannt. Das Neue an der Taufe war, dass sie für alle Zeit gelten sollte. Auch Jesus ließ sich von Johannes taufen. Obwohl Jesus selbst niemanden getauft hat, galt die Taufe von Anfang an als zentrales christliches Symbol. Die ersten Christen haben es verändert aus der religiösen Tradition übernommen. Während Johannes mit seiner Taufe alte Sünden abwaschen wollte, empfängt der Täufling nach christlichem Verständnis auch einen neuen Geist. So prägte der Reformator Martin Luther ( ) das drastische Wort, in der Taufe werde täglich unser alter Adam ersäuft. Luther meint damit, dass ein Mensch zwar nur einmal in seinem Leben getauft wird, dass sich aber das, worauf die Taufe hinweist, täglich wiederholt. Mit dem alten Adam bezeichnete Luther zerstörerische Kräfte, die den Menschen in die Enge treiben, ihm den Lebensmut und die Orientierung rauben. Der alte Adam wird ersäuft, um neuem Leben Raum zu schaffen. Luther hatte ganz alltägliche Erfahrungen im Sinn: Jemand findet plötzlich einen Ausweg aus einer Sackgasse. Er ist stark in einer Situation, die eigentlich zum Verzweifeln ist. In ihm wächst eine Kraft, von der er nicht weiß, woher sie eigentlich kommt. Die Taufe macht das Ja Gottes sichtbar. Nach evangelischem Verständnis kommt die Lebenskraft von Gott, der jeden Menschen, ob getauft oder ungetauft, bejaht und bedingungslos akzeptiert. Die Taufe macht das Ja Gottes sichtbar. Dieses Ja kann Menschen zu Optimisten machen, ihnen ein großes Zutrauen schenken. Die Taufe ist wie viele religiöse Symbole vielschichtig. Wie ein Kristall, in dem sich die Lichtstrahlen je nach Einfallswinkel unterschiedlich brechen, ist die Taufe offen für neue Interpretationen. So haben die ersten Christen die Taufe als Versiegelung gegen die Angriffe böser Mächte verstanden. Das ist eine schöne Vorstellung, weil sie den einzelnen Christen ermutigt: Nichts kann dir deine Seele rauben. Gottes heilende Kraft ist immer stärker als die des Teufels, egal was passiert. Später hat man diesen Gedanken weitergesponnen: Wenn die Taufe ein Kind gegen Dämonen schützt, fällt das ungetaufte Kind den Dämonen in die Hände. Diese Schlussfolgerung hat viel Angst 15

3 verbreitet. Noch bis in die fünfziger Jahre war es vielerorts üblich, Kinder unmittelbar nach der Geburt zu taufen aus Angst, der Teufel könne die Seele des Kindes rauben. Solch ein Umgang mit der Taufe verdreht ihr eigentliches Anliegen und macht sie zu einem Symbol der Angst statt der Hoffnung. In den ersten Jahrhunderten hieß es auch: Nach der Taufe dürfen Christen nicht mehr sündigen, sonst sei die Taufe völlig umsonst gewesen. Als das Christentum im vierten Jahrhundert Staatsreligion wurde, wollten sehr viele Menschen der Kirche angehören. Doch aus Angst, sie könnten dem hohen moralischen Anspruch der Taufe nicht gerecht werden, ließen sich die meisten erst kurz vor ihrem Tod taufen. Bald war die Taufe am Ende des Lebens allgemeiner Brauch. Sicher ist sicher. Auch Kaiser Konstantin, der erste Christ auf dem römischen Kaiserthron ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Zwar ist es nie zu spät, sich taufen zu lassen. Doch die Taufe gehört an den Anfang eines christlichen Lebens, nicht an dessen Ende. Denn erst mit ihr gehört man auch im vollgültigen Sinne zur Kirche, zur Gemeinde. Und so betonten Bischöfe und Pfarrer ab dem fünften Jahrhundert, dass die Taufe ein Geschenk des Himmels sei. Um dies zu unterstreichen, ist es seither in den meisten christlichen Kirchen üblich, Säuglinge zu taufen. Von Säuglingen kann man noch nichts fordern, wohl aber kann man sie beschenken. Burkhard Weitz aus Taufe und Freiheit, EKD 16

4 Fragen zur Taufe Was hat Taufe mit Freiheit zu tun? Sehr viel! Die Taufe befreit nach dem Zeugnis des Neuen Testaments von der Macht der Sünde, der Macht der bewussten oder unbewussten Abwendung von Gott mit ihren vielen verheerenden Folgen so formuliert es der Rat der EKD in seiner Orientierungshilfe zur Taufe. Und er fährt fort, dass die Taufe gerade heute einen Gegenentwurf zu einem Leben in den Abhängigkeiten und Gefangenschaften dieser Welt eröffnet, der Freiheit im Glauben bedeutet. Die Taufe befreit zum Leben und macht frei von den Verstrickungen, die dieses Leben behindern so glauben und bekennen es Christinnen und Christen. Kleinkinder von der Sünde befreien...? Macht der Sünde bedeutet nicht, dass jemand unmoralische Handlungen ausübt. So etwas könnte niemand einem Säugling ernsthaft unterstellen. Sondern dass jeder Menschen geneigt ist, sein Leben ausschließlich in eigener Regie und also ohne Gott zu führen. Die Folgen: Vereinsamung und Egoismus, Angst und Enge, Gleichgültigkeit gegenüber sich selbst, anderen Menschen und der Umwelt. Insofern folgen der Macht der Sünde später, wenn aus dem Kleinkind ein mündiger Mensch geworden ist, auch unmoralische Handlungen. Was ändert sich mit der Taufe? Die Bibel erzählt, dass sich bei Jesu Taufe der Himmel über ihm geöffnet habe und der Geist Gottes auf ihn herabgekommen sei. Mit diesem Geist ist eine Macht gemeint, über die der Mensch nicht verfügen kann: die schöpferische, lebensförderliche, rettende Kraft Gottes. Diesen Geist, der nach der Taufe auf Jesus ruhte, behielt er aber nicht für sich, sondern er gab anderen Anteil an ihm. Daher sollen auch gläubige Christen ihre Hoffnung und Glaubenskraft nicht für sich behalten, sondern sich anderen Menschen zuwenden und ihren Lebensmut und ihre Hoffnung mit anderen teilen. Bei der Taufe geht es also auch um den Auftrag, im eigenen Leben ethisch im Sinne Jesu zu handeln. Nicht politische oder ökonomische Mächte, nicht irgendwelche Ideologien sollen unser Denken und Handeln beherrschen, sondern Gott, der sich uns in Jesus Christus freundlich zugewandt hat. Sind Ungetaufte unfrei? Nein. Das Menschenrecht, frei zu sein, steht selbstverständlich allen Menschen 17

5 zu. Es ist begründet in der Menschenwürde, die Hannah Ahrendt das Recht, Rechte zu haben genannt hat. Dazu gehört auch das Recht, frei zu sein. Für Christen leitet sich die Menschenwürde aus der Gottesebenbildlichkeit des Menschen ab. Die Bibel sagt, dass jeder Mensch, Mann und Frau, zum Bilde Gottes geschaffen ist. Darin gründet seine unverlierbare Würde, das macht ihn frei. Die Taufe, die seit urchristlicher Zeit als Neuschöpfung verstanden wurde, erneuert diese Freiheit. Aber durch die Bindung an Jesus Christus kann der Getaufte eine innere Freiheit im Glauben erleben, die ihn falschen Versprechen gegenüber skeptisch werden lässt. Ihm kann sich der Blick dafür öffnen, was wahre Gerechtigkeit bedeutet und was ethisch verantwortliches Handeln ausmacht. Verstehen Katholiken unter der Taufe das Gleiche wie Evangelische? Protestanten können guten Gewissens dem zustimmen, was im Katechismus der Katholischen Kirche von 1993 über die Taufe steht. Dort steht zum Beispiel, dass die Taufe alle Christen verbindet: Die Taufe bildet die Grundlage der Gemeinschaft aller Christen, auch mit jenen, die noch nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen. In den wesentlichen Punkten sind sich Katholiken und Protestanten über die Wirkung der Taufe einig. Vicco von Bülow (Evangelische Kirche in Deutschland EKD) 18

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