Anforderungen an Pflegekräfte fte in der Nephrologie

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1 Anforderungen an Pflegekräfte fte in der Nephrologie 10 Jahre Weiterbildungsstätte nephrologischer Zentren Rhein-Ruhr Arno Landmann Dialysezentrum Unna 1

2 Was bringt die Zukunft Noch mehr Diabetiker Noch mehr Gefäß äßpatienten Mehr Gangräne ne Ältere Patienten - multimorbider Multiresistente Keime Wesentlich höherer h herer Pflegeaufwand Arno Landmann Ulm

3 Wer stellt Anforderungen? Der Auftrag Der Patient Der Chef Das Institut Die Mitarbeiter Die Technik Externe Institutionen 3

4 Anforderungen Auftrag Auftrag Technik Patient Patient Externe Institution Pflegekraft Chef Chef Mitarbeiter Institut Institut 4

5 Der Auftrag Durchführung hrung der Behandlung Organisationstalent mit Multitasking Planen Terminieren - Regime Vorbereiten der Behandlung - Platz - Material - Gerät aufrüsten - Füllen Spülen Gefäßzugang herstellen Patient anschließen Überwachung Abschluss Versorgen - Patient -Gerät 5

6 Der Patient Anforderungen, Bedürfnisse und Erwartungen Fachliche Qualifikation Schnelligkeit Partnerschaft Beziehung? Psychologische Qualifikation - Einschätzen von Problemen Familiäres Umfeld Interdisziplinäre Qualifikation - Diabetes - Wundmanagement -usw. Beratung - Anleitung 6

7 Der Chef Möglichst keine Störungen Fachliche Qualifikation selbständiges Arbeiten Schnelligkeit (1:5 1:6 1:7..1:?) Anforderung oder Überforderung? Diagnostik und Therapie (nach Anweisungen) Rechtzeitiges Hinzuziehen des Arztes Selbständige Notfallmaßnahmen Bürotätigkeiten Administration nach Außen Einhaltung aller Vorschriften (Dienstpläne, Standards, usw.) 7

8 Das Institut reibungslos funktionieren Möglichst hohe fachliche Qualifikation Kleines Gehalt - Bescheidenheit Erfahrung auf allen wichtigen Gebieten - Grundpflege - Behandlungspflege - Patientenaufklärung und Schulung - Prozesspflege - Notfälle -Technik - Schulung und Einarbeitung von Mitarbeitern - Administration - Logistik - Bestellwesen -QMS - Abrechnung Zusätzliche Kompetenzen Keine Krankheitsausfälle 8

9 Mögliche zusätzliche Kompetenzen Leitungskompetenz Beratung Diabetes Beratung Ernährung Hygiene-Beauftragte(r) (Fachkraft) Peritonealdialyse Praxisanleiter - Mentor Beratung Sozialfragen Anämiemanagement Phosphatmanagement 9

10 Die Mitarbeiter beliebt, kompetent, Kamerad Integrationsfähig (bereit zur Teamarbeit) Flexibel bei Dienstplanänderungen Rollenbewusst Hilfsbereit Menschlich OK 10

11 Die Mitarbeiter beliebt, kompetent, Kamerad Integrationsfähig (bereit zur Teamarbeit) Flexibel bei Dienstplanänderungen Rollenbewusst Hilfsbereit Menschlich OK 11

12 Technische Anforderungen schon immer begabt!? Grundverständnis für apparative Medizin Erkennen/Beurteilen von Defekten Bedienungsfehlern Austausch von Systemen/Komponenten während der Behandlung Bedienen peripherer Anlagen Umkehrosmose Ringleitung ZKV einschl. mikrobiologischer Kontrollen 12

13 Conclusio Anforderungen an nephrologisches Personal sehr vielfältig Fort- und Weiterbildung aller Beteiligten ist zwingend Evtl. müssen weitere Kompetenzen zumindest als Teamkompetenz erlangt werden. 13

14 Es ist zu konstatieren, dass Pflegekräfte ohne Weiterbildung sowie Arzthelferinnen mit oder ohne Fortbildung nur eingeschränkt für die Arbeit in der Dialyse qualifiziert worden sind. Sonja Haas 14

15 Die gängige Praxis, dass examinierte Pflegekräfte in bestimmten, hoch technisierten Bereichen des Gesundheitswesens...eingesetzt werden, obwohl sie dafür nicht ausreichend ausgebildet worden sind, lässt sich zwar als gewachsenes Problem der Medizingeschichte erklären, aber nicht durch den Geldmangel unserer Tage entschuldigen. Sonja Haas 15

16 Quellenangaben 1. Deutsche Krankenhausgesellschaft (1995) DKG Empfehlung zur Weiterbildung für Krankenpflegepersonen in der Nephrologie 2. Bundesärztekammer (2002) Fortbildungscurriculum Dialyse für Arzthelferinnen 3. Stellenbeschreibung der nephrologischen Fachkrankenschwestern/- pfleger, Fachkinderkrankenschwestern/-pfleger für den Bereich Hämodialyse erstellt von EDTNA/ERCA und AfnP (1994) 4. Sonja Haas (2005) Arbeitsfeld Dialyse Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte 16

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