Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 2006

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1 Informationsveranstaltung Sirnach 22. November 200 Capt. Manfred Brennwald, Chief Operating Officer Swiss International Air Lines 1

2 Fakten/Zahlen 2005 (200) Personal (headcount) Total: 29 (300) Ab 200: +550 > Piloten (990) > Kabine (200) > 3 88 Boden (200) Seat Load Factor 8.1% (9.8%) Passagiere (total) 9. mio (Progn.: 10.9 mio) - Zurich in/out 9.0 mio (Progn.: 10.2 mio) Flüge (total) Zurich in/out local +10% transfer +8% (incl. interline traffic) 2

3 Fakten/Zahlen Rückenwind: Erfolgreiche Restrukturierung Veränderung Destinationen % Flotte % Mitarbeitende (per 31.12) (30.09.) - 4% 3

4 SWISS Flottenplan A343 A332 S0 W0 S0 W0 S08 W08 S09 W09 S10 W BBJ A321 A320 A AR1 AR WET 3 3 Total Der Aufbau der Langstreckenflotte wird in erster Priorität dazu führen, dass die bestehenden Destinationen täglich bedient werden. In einer späteren Phase sollen auch neue Destinationen in das Streckennetz aufgenommen werden. Der Aufbau der Kurzstreckenflotte wird die heute eingemieteten Flugzeuge anderer Fluggesellschaften ablösen (z. Bpl. Bedienung Stuttgart) und auch zu einer Optimierung des gesamten Europanetzes führen. 4

5 Flugzeug Leistungsdaten Die Leistungsdaten der SWISS Airbus & Avro Flugzeuge entsprechen den europäischen (JAR/EASA) und internationalen (ICAO) Vorschriften. Gemäss JAR 25 ist bei einem Triebwerksausfall ein minimaler Steiggradient von 3% für 4-motorige bzw. 2,4% für 2-motorige Flugzeuge vorgeschrieben. Für den Normalfall, d.h. wenn alle Triebwerke funktionieren, ist kein Steiggradient vorgeschrieben. Dieser ergibt sich aus dem Gewichts-Schub-Verhältnis und der gewählten Motorisierung. Die A und Avro haben normale Eigenschaften 4-motoriger Flugzeuge. Bei einem Triebwerkausfall gehen nur 25% des Gesamtschubes verloren, bei 2-motorigen Flugzeugen hingegen 50%. 5

6 Einfluss reduzierter Startleistung auf Umwelt, Lebensdauer der Triebwerke sowie auf die Wartungskosten (Angaben Airbus Industries) Starts mit reduzierter Leistung produzieren weniger Schadstoffe (Abnahme des NOx ist linear zur reduzierten Austritts-Gas Temperatur) und sind deshalb umweltfreundlicher. Dadurch werden weniger Abfälle produziert und Rohstoffe gespart. Die Lebensdauer eines Triebwerks kann verlängert werden, wenn möglichst viele Starts mit reduzierter Leistung erfolgen. Die Kostenreduktion bei 10º EGT (Triebwerk Austritts-Gas Temperatur) Reduktion entspricht etwa $ pro Flugzeug pro Jahr. Die Reduktion ist am grössten, wenn nahe an der maximalen EGT operiert werden muss. Für die SWISS ergibt dies für die A330/340 Flotte: 18 Flugzeuge etwa $ pro Jahr.

7 Technische Entwicklung der Lärmemissionen wahrnehmbarer Lärm

8 Komplexität der Verfahren in ZRH 8

9 Einfluss der unterschiedlichen Beschleunigungshöhen auf den Kerosenverbrauch kg Referenz kg 5 km 9

10 Lärmauswirkungen TOGA versus FLEX Startschub Sideline noise Der seitlich ausstrahlende Lärm ist deutlich weniger abhängig von der Flugzeughöhe. 10

11 Lärmauswirkungen TOGA versus FLEX Startschub Zone A Zone B Zone C

12 Lärmteppich TOGA versus FLEX Startschub 80 db footprint -TOGA:.3 km2-5% derate:.24 km2-10% derate:. km2-15% derate:.0 km2 12

13 Flugspuren der Abflüge am ZH525 (liegt etwa 2 km südlich von Sirnach) Quelle: Unique 13

14 Querschnitt der Abflüge vom bei ZH525 (Sirnach) Höhenrestriktion ZH525 (Sirnach), 000 Fuss ü.m. Quelle: Unique 14

15 Betriebszeiten europäischer Flughäfen mit Hub Flughafen Kapazität Bewegungen/Stunde Uneingeschränkte Betriebszeiten (LT) Generelles Nachtflugverbot Amsterdam nein** Paris CDG nein** Kopenhagen nein** München nein, Lärm quota London LHR nein, Lärm quota Frankfurt nein, Lärm quota Madrid nein** Mailand nein** Brüssel 8 24h nein** Zürich Zürich* Wien nein** *) Bei Umsetzung der Plafonierungsinitiative **) Mögliche Restriktionen für Anzahl Bewegungen Source: Unique/ADV 15

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