Praxisinformationen. Nephrologische. diabetologische
|
|
- Dominic Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nephrologische Mitarbeiterfortbildungund Hygiene 5. April 2016
2 Selbstschutz
3 Bei jedem Einsatz gilt: Ich muss zunächst an den Selbstschutz denken - Nephrologische Nur wenn ich und sicher und für mich gefahrlos arbeiten kann, kann ich gut helfen
4 Welche Gefahren gibt es im Bereich Nephrologische Hygiene? und Infektionen durch Viren und Bakterien
5 Viren Welche Virusinfektionen spielen bei uns eine Rolle?
6 Virusinfektionen in der Dialyse - Der Patient ist immer infektiös - Der Patient ist nur eine Zeit lang infektiös
7 Immer: Hepatitis B und C, HIV Nur eine Zeit lang: Grippe (Influenza), viele Erkältungsviren, Herpes zoster (Windpocken/Gürtelrose), Rota und Noro-Viren
8 Wie wird die Infektion verbreitet? - Über Blut (Hepatits B und C, HIV) - Tröpfcheninfektion (Grippe, Atemwegsinfekte) - Kontaktinfektion (Herpes zoster) - Fäkal-oral (Rota-Viren)
9 Wie schütze ich mich? Hepatitis B (demnächst auch Hep. C): Impfung Hepatitis B, C und HIV: Schutzhandschuhe, ggfs. chutzbrille, Vermeidung von Nadelstichverletzungen (sichere Abnahmesysteme, kein Re-Capping, sichere Entsorgungssysteme)
10 Wie schütze ich mich? Praxisinformationen Grippe(Influenza): Impfung Gürtelrose/Windpocken: Impfung Grippe und virale Atemwegserkrankungen: Schutzmaske, Handschuhe Kontaktinfektion: Handschuhe, Schutzmaske Fäkal-oral: Handschuhe, Schutzkleidung, Hände- und Flächenhygiene Frage immer: wie lange ist Patient infektiös: Grippe: 7 Tage nach Symptombeginn Durchfallerkrankungen: bis 48 Stunden nach dem letzten Durchfall
11 Wo und wenn immer es eine wirksame Impfung Nephrologische gibt, ist diese der und entscheidende Schutz - Hepatitis B in der Dialyse fast ausgerottet
12 Bakterielle Erkrankungen: - Durchfalls-Erkrankungen Nephrologische - Multiresistente Keime und -- MRSA -- MRGN -- VRE
13 Multiresistente Erreger sind für das (gesunde) Krankenpflege- und ärztliche Personal selber keine Gefahr hier geht es um eine Verhinderung der Weiterverbreitung an andere (immun)geschwächte Patienten
14 Durchfall-Erreger sind natürlich für gesunde Menschen auch wesentlich ungefährlicher können uns aber zumindest auch erheblich beeinträchtigen
15 Bakterielle Durchfall-Erreger: Praxisinformationen Clostridien Salmonellen Camphylobacter Nephrologische Schutzmaßnahmen: und Handschuhe, Einmalkittel, ggfs. Mundschutz (sogenannte Kittelpflege), Flächenreinigung/Desinfektion Sporenbildner: Clostridien
16 Mitarbeiterinnenschutz und Schwangerschaft - Blut kann grundsätzlich infektiös sein Berufsverbot für Dialysepersonal, in der Praxis Verbot der Labortätigkeit
17 Mitarbeiterinnenschutz und Schwangerschaft - Viruserkrankungen können das Kind im Mutterleib schädigen - Röteln Impfung - Windpocken Impfung
18 Apell: Denken Sie an sich Praxisinformationen Lassen Sie sich impfen: Hepatitis (derzeit nur B (neuer Impfstoff), bald auch C) Nephrologische Grippe und Röteln und demnächst Gürtelrose (für fertile Frauen) und sowieso gegen Tetanus, Diphterie, Polio und wenn sie über 60 Jahre alt sind auch gegen Pneumokokken.
19 Personaleinsatz: Wenn immer möglich, werden nur optimal geschützte Mitarbeiter bei infektiösen Patienten eingesetzt: - bei Patienten Nephrologische mit Hepatitis B nur solche und mit Impfschutz - Bei Patienten mit Grippe nur solche mit Impfschutz - Bei Patienten mit Erkrankungen die Embryos gefährden nur solche die sicher nicht schwanger sein können (Männer) - Natürlich gelten auch dann die üblichen Schutzmaßnahmen
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Erdmännchen waren die Tiere des Jahres 2011 im Bochumer Tierpark
Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten (nimmt wieder zu) Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rota- und Noroviren
MehrÜbertragungswege. Wolfgang Lingscheidt Spitalhygiene SRRWS
Übertragungswege Spitalhygiene SRRWS HORIZONTAL Direkt Aerogen ( Luft ) Aerosol Tuberkulose, Varizellen, Masern Tröpfchen Meningokokken, Gruppe A Streptokokken Kontakt üblich MRSA, ESBL, Durchfallerreger
Mehr*Tatort OP. Eva Scheefer Fachpflegekraft für Hygiene Klinikhygiene Klinik Dinkelsbühl Anregiomed Intensivpflegekraft Hygienedozentin
*Tatort OP Eva Scheefer Fachpflegekraft für Hygiene Klinikhygiene Klinik Dinkelsbühl Anregiomed Intensivpflegekraft Hygienedozentin *Präoperative Maßnahmen *Zustand Abteilung, Inventar, RLT *Organisation,
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrErkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen
AIDS-Vollbild HIV+(positiv) Blut, Sperma, Muttermilch, Liquor, Vaginalsekret Blut-Kontakt mit über offene (evtl. unbemerkte!) Wunden ggf. Mund-Nase-Schutz und Schutzbrille Amöbenruhr Fäkal-orale Schmierinfektion
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft
MehrAnsteckende Krankheiten vermeiden
Ansteckende Krankheiten vermeiden Ansteckende Krankheiten vermeiden durch Impfungen Vorhandene Impfstoffe sind das wirksamste Mittel gegen ansteckende Krankheiten. Sobald ein Impfstoff oder eine Reihe
MehrErkrankung Material Infektionsweg Persönlicher Schutz Maßnahmen
AIDS-Vollbild HIV+(positiv) Blut, Sperma, Muttermilch, Liquor, Vaginalsekret Blut-Kontakt mit über offene (evtl. unbemerkte!) Wunden ggf. Mund-Nase-Schutz und Schutzbrille Optisept 2% - 1 h Amöbenruhr
MehrTrennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS
Trennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS Kochbuch Definition Grundsatz Grundzutaten Betty Bossi Wie würden Sie kochen? Teil 1 Variationen Wie würden
MehrDiese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven
Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie
MehrImpfen und Intensivstation. Dr. Anita Niederer-Loher Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG
Impfen und Intensivstation Dr. Infektiologie und Spitalhygiene Ostschweizer Kinderspital und KSSG Impfen bei Risikopatienten: Factsheet Influenza Pneumokokken Meningokokken Varizellen Hepatitis A/B Influenza
MehrÜbertragungswege Tanzpartner gesucht
Übertragungswege Tanzpartner gesucht Gewusst wie, dann wird alles klar Barbara Göpfert Fallbeispiel 2.St.Galler Hygienetag 24.Mai 2012 2 Wenn Übertragungsweg bekannt ist werden die Massnahmen klar! 2.St.Galler
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrInfektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation
Infektionsschutz für Patienten und Mitarbeiter bei Rettung, im Schockraum, auf Intensivstation 4. Juli 2014 / Sabine Wicker Was kommt jetzt? S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung 445 Seiten..nichts
MehrHelferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn
Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen
MehrKindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e. V.
Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten: nimmt wieder zu Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rotavirus RSV
MehrInfektionsgefahren und Prophylaxe bei Kontakt mit Asylbewerbern/Flüchtlingen. Osterode, Feuerwehrhaus
Osterode, Feuerwehrhaus 10.11.2015 Thomas Kiesel FA f. Allgemein,- Rettungsmedizin Palliativmedizin Leitender Notarzt Landkreis Osterode am Harz An der Bahn 19 37520 Osterode am Harz Tel.: 05522 / 95020
MehrKeine Interessenkonflikte
Keine Interessenkonflikte DÄ 10/ 08.03.2019 24.04.2019 Impfen nach Plan 3 Spahn-Vorschlag Warum Deutschland eine Impfpflicht bra Exklusiv für Abonnenten Die Regierung macht einen neuen Anlauf, u https://www.who.int/emergencies/ten-threats-to-global-health-in-2019
MehrEUCAST reloaded 4.0. Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Med. Universität Wien
EUCAST reloaded 4.0 Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Med. Universität Wien Grundmodell für die Übertragung von Infektionen Infektionsquelle Erreger direkt indirekt
MehrHygiene-Tipps für Klinikclowns
Hygiene-Tipps für Klinikclowns Arne Simon, Carola Ilschner, Jürgen Gebel Hygiene-Tipps für Kids im Krankenhaus Universitätsklinikum Bonn http://www.hygiene-tipps-fuer-kids.de/ Vorbemerkung: Informationen
MehrGefährdungsbeurteilung entsprechend 4 bis 7 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung entsprechend 4 bis 7 der Biostoffverordnung Förderschule für Geistig Behinderte (GB), Körperbehinderte (KB), Hörgeschädigte, Blinde und Sehgeschädigte Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrInfektionsschutz: Was macht Sinn?
Infektionsschutz: Was macht Sinn? Definition Eindringen von Krankheitserregern in den Körper = Infektion Meist Abwehr durch eigenes Immunsystem Entstehung von Krankheitszeichen = Infektionskrankheit Die
MehrAn alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt
An alle Karnevalsvereine im Land Sachsen-Anhalt Aufruf zur großen Blutspendeaktion!!! Blutspender werden und doppelt helfen! Liebe HSKV e. V. Mitglieder, liebe Vereine, wir der HSKV e.v. braucht eure Hilfe
MehrDeutsches Grünes Kreuz e.v.
Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern
MehrGefährdungsbeurteilung entsprechend 4 bis 7 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung entsprechend 4 bis 7 der Biostoffverordnung Grundschule und Sprachheilschule Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung des 5 ArbSchG, der Auswahlkriterien
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrReisezeit - Impfzeit. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
Reisezeit - Impfzeit Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten Autoimmunerkrankungen und deren Therapie Sehr geehrte/r LeserIn, in dieser Broschüre wird versucht, die derzeit
MehrImpfungen nach Nierentransplantation. was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi
Impfungen nach Nierentransplantation was ist wichtig und sinnvoll? Patientenseminar 2019, Mira Choi Entstehung von Infektionskrankheiten Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung klinischer Nutzen der
MehrImpfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus
Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Grundschule und Sprachheilschule Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Bio- Stoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Bio- Stoffverordnung Förderschule LB und mit Ausgleichsklassen Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Grundschule Schule / Standort Die Gefährdungsermittlung erfolgt unter Hinzuziehung des 5 ArbSchG, der Auswahlkriterien
MehrLeben nach Stammzelltransplantation - Reisen -
Andreas Neumayr Medizinische Abteilung Schweizerisches Tropen- und Public Health Institut Jörg Halter Hämatologie, Universitätsspital Basel Leben nach Stammzelltransplantation - Reisen - Themenübersicht
MehrDie Anzahl der Asylsuchenden ist in den letzte Jahren stark angestiegen. Wurden in der BRD im Jahr 2007 rund Asylsuchende aufgenommen, wird
1 Die Anzahl der Asylsuchenden ist in den letzte Jahren stark angestiegen. Wurden in der BRD im Jahr 2007 rund 20.000 Asylsuchende aufgenommen, wird 2014 allein in Bayern mit 20.000 Flüchtlingen gerechnet.
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Förderschulen für Geistig Behinderte (GB), für Körperbehinderte (KB), für Hörgeschädigte, Blinde und Sehgeschädigte
MehrGefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung
Gefährdungsbeurteilung und Betriebsanweisung entsprechend 4 bis 7 sowie 14 der Biostoffverordnung Förderschulen für Geistig Behinderte (GB) und Körperbehinderte (KB) in Sachsen-Anhalt Schule / Standort
MehrÜbersicht über krankenhaushygienisch relevante Viren
Übersicht über krankenhaushygienisch relevante Viren 7. Kölner Hygienetag 26.10.2016 Frauke Mattner, Institut für Hygiene, Kliniken der Stadt Köln, Universitätsklinikum II der privaten Universität Witten-Herdecke
MehrPATIENTENINFORMATION. MSD Immunologie REISEZEIT IMPFZEIT. Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten
MSD Immunologie PATIENTENINFORMATION REISEZEIT IMPFZEIT Informationen für Patienten, die eine Therapie mit TNF-α-Blockern erhalten SEHR GEEHRTE/R LESERIN, die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick
MehrImpfungen für bestimmte Berufsgruppen. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Impfungen für bestimmte Berufsgruppen Arbeitsmedizinische Vorsorge ArbMedVV 2013 6 ( 1) Vor Durchführung körperlicher oder klinischer Untersuchungen hat der Arzt oder die Ärztin deren Erforderlichkeit
MehrMRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar
MRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar Warum sind wir hier? Wir möchten Ihnen eine Untersuchung vorstellen, die zeigt dass die Zahl der von multiresistenten
MehrHygiene. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Hygiene Folie 1 Krankheitserreger Viren Bakterien Pilze Parasiten Folie 2 Eintrittspforten für Erreger Atemwege Wunden Haut Magen-Darmtrakt Schleimhäute Folie 3 Übertragungswege Kontaktinfektion / Schmierinfektion
MehrKari Köster-Lösche FIT GEGEN VIREN UND BAKTERIEN. Wie Sie Ihr Immunsystem wirksam schützen und dauerhaft stärken können.
Kari Köster-Lösche FIT GEGEN VIREN UND BAKTERIEN Wie Sie Ihr Immunsystem wirksam schützen und dauerhaft stärken können. SUDWEST L/ > INHALT VORWORT g Bakterien und Viren - uralte Lebensprinzipien 8 DIE
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrGefährdungspotential durch Bakterien und Viren im Rettungsdienst. Dr. med. Giuseppe Valenza
Gefährdungspotential durch Bakterien und Viren im Rettungsdienst Dr. med. Giuseppe Valenza Gefährdungspotential durch Bakterien und Viren im Rettungsdienst Infektionsrisiko für Patienten und Personal Gleiche
MehrRatgeber für Patienten und Angehörige
Gesundheit und P ege im starken Verbund. Ratgeber für Patienten und Angehörige VRE Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL Enterobakterien mit erweiterter Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika MRSA Methicillin-resistenter
MehrInfektionsschutz des Personals bei Rettung, im Schockraum und auf Intensivstation. 23. Juni 2017 / Sabine Wicker
Infektionsschutz des Personals bei Rettung, im Schockraum und auf Intensivstation 23. Juni 2017 / Sabine Wicker Interessenskonflikte Keine Mitglied der STIKO Was kommt jetzt? Häufigkeit von arbeitsbedingten
MehrI m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung
MehrViruswirksame Desinfektion aus Anwenderperspektive und was bedeutet. Maren Eggers. 14. Kongress für Krankenhaushygiene Berlin
Viruswirksame Desinfektion aus Anwenderperspektive und was bedeutet begrenzt viruzid PLUS?! Maren Eggers 14. Kongress für Krankenhaushygiene Berlin Inhalt - Saisonalität von Viren: Auftreten von Noro/Adeno/Rota
MehrAufklärung ambulanter Dialysepatienten über den Umgang mit Schutzkleidung bei Keimbesiedelungen
Aufklärung ambulanter Dialysepatienten über den Umgang mit Schutzkleidung bei Keimbesiedelungen Weiterbildungslehrgang 2014/2016 Vortrag Nr. 11 Verfasserin: Jacqueline Witte Ablauf der Präsentation Ort
MehrArbeitsmedizinischer Dienst. Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko
Vorgehen bei Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko Beispiel für Stichverletzung 17-jähriger Auszubildender aus dem Pflegebereich Nadelstichverletzung in den Finger bei Entsorgung der benutzten Kanüle nach
MehrInfektionskrankheiten/Schutzmaßnahmen/Desinfektion Seite 1/10
Infektionskrankheiten/Schutzmaßnahmen/Desinfektion Seite 1/10 haltiges Abfntsorgung Grundsätzlich: Mundschutz: a) bei Patient:->MNS, dann ist keine FFP-Maske für Personal notwendig. Wenn MNS für Patient
MehrAnforderungen an Desinfektionsmittel in besonderen Situationen 21.Juni 2016
Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Anforderungen an Desinfektionsmitteln in besonderen Situationen Anforderungen an Desinfektionsmittel in besonderen Situationen 21.Juni 2016 BODE SCIENCE CENTER.
MehrImpfen tut kurz weh und schützt ein Leben lang!
Impfen tut kurz weh und schützt ein Leben lang! 8. Januar 2016 Impfung Diphtherie, Hepatitis B, Impfen, Impfentscheidung, Keuchhusten, Masern, Mumps, Röteln, Säuglingssterblichkeit, Windpocken, Wundstarrkrampf
Mehr«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen
«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Standardmassnahmen Ziel? Übertragungsrisiko auf ein Minimum reduzieren Aus bekannten oder unbekannten
MehrKleiner Piks Grosse Wirkung. Gerne prüfen wir Ihren Impfstatus.
Kleiner Piks Grosse Wirkung Gerne prüfen wir Ihren Impfstatus. Inhalt 5 5 6 6 7 8 9 9 10 11 12 12 Impfungen Diphtherie Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Grippe (saisonale Influenza) Haemophilus influenzae
MehrExperten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten
Experten-Umfrage: Impfungen und Impfverhalten 1 Eine Studie im Auftrag des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller ( (VFA) 12. Zielsetzung 2 Ziel der Umfrage ist es, die Öffentlichkeit über die Entwicklung
MehrGesundheit Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen
Gesundheit 2019 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen 1 Gesundheit 2019 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage zum Thema Impfen Inhalt: Im Dezember 2018 führte die Schwenninger Krankenkasse eine
MehrArbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste
Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Betriebsärztliche Untersuchungsstelle der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Botzstr. 3, 07740 Jena, Tel 03641-(9)
MehrVorgänge beim Impfen Postenblätter
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch bearbeiten in Gruppen eine Werkstatt mit den folgenden Posten: Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten
MehrMassnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Personal mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 EBV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1 Hepatitis
MehrHELIOS Kliniken. Hygiene bei HELIOS. Information für Patienten, Besucher und Angehörige
HELIOS Kliniken Hygiene bei HELIOS Information für Patienten, Besucher und Angehörige Liebe Patienten, Angehörige und Besucher, etwa 600.000 Patienten infizieren sich jedes Jahr in deutschen Krankenhäusern
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
MehrEmpfehlungen Ausschluss von infektiös erkrankten Kindern in Kinderhort /Schule
Empfehlungen Ausschluss von infektiös erkrankten Kindern in Kinderhort /Schule Zustand des Kindes... 1 Allgemeine Überlegungen zur Übertragung und Prävention... 1 Krankheiten ohne Ausschluss... 1 Krankheiten
MehrEinführung: Warum impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrImpfungen für bestimmte Berufsgruppen. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Impfungen für bestimmte Berufsgruppen Deutsches Grünes Kreuz e.v. Arbeitsmedizinische Vorsorge BioStoffV 15 (4) Beschäftigten, die biologischen Arbeitsstoffen ausgesetzt sein können, ist eine Impfung anzubieten,
MehrBerufliche Infektionsgefahr durch biologische
Berufliche Infektionsgefahr durch biologische Arbeitsstoffe im OP, Beispiel Nadelstichverletzung Dr.in Eichinger Brigitte, 03.11.2016 KUK MC3 / Arbeitsmedizin 1 Arbeitsschutz Themen Rechtlicher Rahmen
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrAntibiotika- Ratgeber. Information für Patienten, Angehörige und Besucher
Antibiotika- Ratgeber Information für Patienten, Angehörige und Besucher Wie wirkt ein Antibiotikum? Wenn Bakterien in unseren Körper eindringen, sich vermehren, damit das Abwehrsystem unseres Körpers
MehrEpidemiologie ERREGER NORO - VIRUS. Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011
Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011 NORO VIRUS Ihre Referentin zum Thema Frau Sabine Günther, Co-Leiterin Betreuung & Pflege im NORO - VIRUS Erstbeschreibung 1972 Ausbruch Gastroenteritis in einer Grundschule
MehrRundum geschützt in den Sommer
Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen
MehrMRE, Bedeutung und Umgang in Pflegeheimen und zu Hause. von Regina Nöbel
MRE, Bedeutung und Umgang in Pflegeheimen und zu Hause von Inhalt Grundlagen Multiresistenter Erreger (MRE) Arten MRSA MRGN ESBL usw. VRE Clostridium difficile Umsetzung in der Praxis Gesetzliche Forderungen
MehrGefahren. Hygiene-Netzwerk Bern. Ansteckung. Ansteckung
Gefahren Hygiene-Netzwerk Bern Impfung / Prävention / Massnahmen bei blutübertragbaren Krankheiten Hepatitis B Leberzirrhose, Leberkrebs Impfstoff vorhanden Hepatitis C Leberzirrhose, Leberkrebs Kein Impfstoff
MehrDer Virus die Viren. Viren. Die Viren sind nur ca nm groß 1 nm (Nanometer) = 1/ Meter = 1 Millionstel Meter
Der Virus die Viren Viren sind keine Zellen! sie haben keine Zellwand keine Zellmembran keinen Zellkern kein Enzym, um die DNA oder RNA zu verdoppeln können nicht wachsen keinen eigenen Stoffwechsel Viren
MehrGesundheit Gemeinsam vor Infektionen schützen Gesetzliche Besuchsverbote
Gesundheit Gemeinsam vor Infektionen schützen Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte durch Gemeinschaſtseinrichtungen gemäß 34 Abs. 5 Satz 2 Infektionsschutzgesetz In Gemeinschaſtseinrichtungen
MehrLandesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin. Mutterschutz beim beruflichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen
LAGetSi-Info Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin Mutterschutz beim beruflichen Umgang mit Kindern und Jugendlichen Gesetzliche Grundlagen Handlungsanleitung
Mehrimpfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache
impfen-info.de infektionsschutz.de Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache Händewaschen Hygienetipps Erregersteckbriefe Krankheitsbilder Wissenswertes Service Suche... 1 von 7 18.08.15 15:41 Sie
MehrErgänzungen zur Gefährdungsbeurteilung nach Mutterschutzgesetz für den kirchlichen Bereich (vor der Schwangerschaft)
Ergänzungen zur Gefährdungsbeurteilung nach Mutterschutzgesetz für den kirchlichen Bereich (vor der Schwangerschaft) Bezeichnung des Arbeitsplatzes: Beschreibung der Tätigkeiten: durchgeführt von unter
MehrImpfungen. KALEIDO OSTBELGIEN informiert:
Foto: Ingimage 02A1584R KALEIDO OSTBELGIEN informiert: Verantwortliche Herausgeberin : Murielle Mendez Koordinatorin für die gesundheitliche Entwicklung Gospertstraße 44-4700 Eupen info@kaleido-ostbelgien.be
MehrEinführung: Warum Impfen wir? 11. Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12
Inhalt Einführung: Warum Impfen wir? 11 Teil I: Theoretische Grundlagen des Impfens 12 1 Die Bedeutung von Schutzimpfungen 12 2 Möglichkeiten der Immunprophylaxe 14 3 Wirkungsmechanismen immunprophylaktischer
MehrPathogene Keime auf der ARA Gefahrenpotential, Verantwortlichkeiten, Schutzmassnahmen
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
Mehrin Bezug auf Ihre Anfrage und nach Auskunft des Südtiroler Sanitätsbetriebes teile ich folgendes mit:
Landesrätin für Gesundheit, Sport, Soziales und Arbeit Assessora alla Salute, Sport, Politiche sociali e Lavoro Bozen, 23.03.2018 Bearbeitet von: Bernhard Natter Tel. 0471 418173 bernhard.natter@provinz.bz.it
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrIn der Zeit vom 6.3. bis wurden im Institut für Virologie der Medizinischen Universität Wien folgende Infektionen diagnostiziert:
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 06/07 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. F.X. Heinz, Prof. DDr. Ch. Mandl Redaktion: Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Institut f. Virologie
MehrPatienteninformation. Hygiene im Krankenhaus
Patienteninformation Hygiene im Krankenhaus Als Patient oder Angehöriger können Sie auch einen Beitrag zur Krankenhaushygiene leisten. Warum die Hygiene im Krankenhaus so wichtig ist und wie Sie selbst
MehrVor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen
Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Vor Infektionen schützen Basiswissen zum Impfen Vorlesung WS 2009/10 Prof. Theo Dingermann, Frankfurt Herstellung von Impfstoffen
MehrDas gesunde Kalb. Muttertierimpfungen & gutes Kolostrum-Management. ... denn das Kalb ist die Grundlage für eine wirtschaftliche Rinderhaltung
Das gesunde Kalb Muttertierimpfungen & gutes Kolostrum-Management Praxisstempel 149919-D. April 2015 (010)120 Urheberrechtlich geschützt Intervet International B.V., ein Tochterunternehmen der Merck &
MehrVORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13. Grundlagen der Immunologie 13
Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 I. ALLGEMEINES 13 Grundlagen der Immunologie 13 Impfstoffe 15 Lebendimpfstoffe (Attenuierte Impfstoffe) 16 Totimpfstoffe (Inaktivierte Impfstoffe) 17 Passive Immunisierung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14
Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt
MehrMassnahmen bei Mitarbeitenden mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition
Massnahmen bei Mitarbeitenden mit infektiöser Erkrankung oder ungeschützter Exposition Grundsätze... 1 Bindehautentzündung / Conjunctivitis epidemica... 1 CMV-Erkrankung... 1 Durchfall, infektiös... 1
MehrDr. med. Yasemin Albayram Oberärztin der Med. Klinik
WAZ-Nachtforum 23.06.2016 Was holt man sich, was bringt man mit? Erfassung und Prävention von multiresistenten Erregern im Knappschaftskrankenhaus Bochum Dr. med. Yasemin Albayram Oberärztin der Med. Klinik
MehrPATIENTENINFORMATION. Bakterien und Viren. Hintergründe, Behandlung & Vorsorge - im Krankenhaus und zu Hause.
PATIENTENINFORMATION Bakterien und Viren Hintergründe, Behandlung & Vorsorge - im Krankenhaus und zu Hause. 1 Liebe Leserin, lieber Leser, Todeskeime und Horrorviren geistern immer wieder durch die Medienlandschaft.
Mehr