Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb

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1 Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Wien,

2 Prozessschritte nach IG LZ Hochbau Prozessphase Initiierung Planung Prozessschritte 1. Bedarfsplanung 2. Machbarkeit 3. Finanzierbarkeit/ Beschaffung smodell/ Standortsicherung 1. Planungsgrundlagen 2. Int. Vorentwurfsplanung 3. Int. Entwurfsplanung 4. Int. Einreichplanung 5. Integrale Ausschreibungsplanung für späte Vergabeverfahren Ausführung Nutzung 1. Werkplanung 2. Ausführung 3. Inbetriebnahme (IBN) 4. Übergabe 1. Betriebseinführung 2. Regelbetrieb 3. Instandsetzun 4. g Umnutzung 2/15

3 Die Qualität eines Produktes ergibt sich aus der Erfüllung von festgelegten Anforderungen. WAS BEDEUTET QUALITÄT? 3/Anzahl

4 Status Quo Technische Beschreibung: Verbale Beschreibung ( Planung ) des Anlagenbetriebs durch den HKLS-Planer häufig fehlen präzise Definitionen von Betriebszuständen (z.b. Teillastverhalten), Regelstrategien und Regelwerte Prinzipschema MSR: Funktionsbeschreibung MSR-Planung vielfach fehlen präzise Vorgaben aus der technischen Beschreibung daher Standardbeschreibungen, nicht an die Gesamtanlage angepasst An den Schnittstellen (Planer HKLS Planer MSR; Planung Ausführung) gehen viele Informationen, sofern Lösungen überhaupt durchgängig ausgearbeitet wurden, verloren! Ohne klare Vorgaben zum Anlagenbetrieb kann dieser nicht überprüft werden! 4/Anzahl

5 Planung PRAXISBEISPIEL 5/Anzahl

6 Wärmeversorgung Technische Beschreibung 5 Begriffe für Temperaturen!! 6/Anzahl

7 Wärmeversorgung Prinzipschema Temperaturkriterium stimmt nicht mit der Beschreibung überein!! 7/15

8 Planung Errichtung Planung: Unpräzise und von einander abweichende Vorgaben aus der Planung Technische Beschreibung MSR vs. Prinzipschema MSR führen zu inkonsistenten Vorgaben. Errichtung: Häufig werden Defaultwerte programmiert! 8/Anzahl

9 Prozess der QUALITÄTSSICHERUNG 9/Anzahl

10 Prinzip Performance-Management Qualitätssicherung Optimierung Klarer Zielwert Kein klarer Zielwert Präziser Messwert Geschuldetes Qualitäts- Level (Passende Toleranz) Methode d. Evaluierung Zielwert Qualitäts- Level (Toleranz) Plan PD CA Do Kontinuierlicher Prozess Konkrete Feedback- Möglichkeit Act Check Erreichen od. erhalten eines gewissen Performance-Level für Qualität Gut für Ausschreibungen, Abnahme, Inbetriebnahme, Betrieb & Wartung etc. Messwert Zielwert Qualitäts- Level (Toleranz) Laufende Verbesserung der Performance Gut für industrielle Prozesse Nicht gut für Gebäude (Wartung & Betrieb sollte nicht kontinuierlich COPs erhöhen weder Energieverbräuche jedes Jahr reduzieren, )

11 Erforderliche Schritte Vorentwurf Festlegung technische Anlagen Beschreibung der Grundfunktionen und Interaktionen Konzept zur Gebäudeautomation Konzept zur klaren & strukturieren Funktionsbeschreibung der Gebäudeautomation Schlüssiges Konzept zum Energie- und Betriebsmonitoring Werkzeug für QS!! Entwurfsplanung Funktionsbeschreibung Beschreibung der Regelung: Konkrete Angabe von Regelbedingungen (Temperaturniveau, Regelhysterese, welche Sensoren, Fühler) Interaktionen mit anderen Anlagen (Parameter dafür) 11/Anzahl

12 Erforderliche Schritte Ausführungsplanung Funktionsbeschreibung MSR (Erstellung Regelschemen) Spezifikation der Anlagen und Regelelemente Einplanung der Messungen für die Überprüfung der Qualitätsziele Festlegung konkreter Qualitätsziele (Key-Performance-Indikatoren) Bauausführung Überprüfung mit der Leistungsbeschreibung Planung der Tätigkeiten zur QS im Bauzeitplan Programmierung der GA-Funktionen 12/Anzahl

13 Erforderliche Schritte Probebetrieb Vollständigkeits- und Funktionsprüfung (Überprüfung fachgerechter Einbau und Funktion) von Anlagen und Regelelementen sowie Vollständigkeit der Dokumentation Inbetriebnahme Erste Überprüfung der Funktionen der HLK-Anlagen Erste Überprüfung der Qualitätsziele Abnahme(kriterium): Definierte Qualitätsziele müssen mit definierter Toleranz erreicht werden! Qualitätssicherung im Betrieb Erste Überprüfung der Funktionen der HLK-Anlagen Erste Überprüfung der Qualitätsziele 13/Anzahl

14 Konkretes Vorgehen Erstellung von AKTIVEN FUNKTIONSBESCHREIBUNGEN 14/Anzahl

15 Was ist eine Aktive Funktionsbeschreibung (AFB) Ein funktionales Lastenheft für die Gebäudeautomation Mit einer AFB kann man Automationsfunktionen spezifizieren und im Betrieb automatisch überprüfen Für jede Anlage wird in Anlehnung an VDI definiert: Zustandsraum Betriebszustände Betriebsregeln 15/Anzahl

16 EVM Ergebnisse ASPERN IQ 16/Anzahl

17 Lüftungsanlage Erkenntnisse Leistung ca. 10 kw Jahresstromverbrauch = kwh Stand-by Verbrauch = kwh (9,5%) 17/Anzahl

18 Nutzen Klare Schnittstellen und damit Verantwortlichkeiten zwischen den einzelnen Beteiligten Weniger Informationsverlust zwischen den einzelnen Beteiligten durch durchdachte Aufbereitung der Informationen in gut verständlichen Strukturen Transparenz der zu erledigenden Aufgaben Die geplante Qualität von Gebäuden wird auch Realität. Das bedeutet, dass energieeffiziente Gebäude auch tatsächlich energieeffizient sind Gründe für mangelnden Komfort werden schnell entdeckt Durch strukturiert aufbereitete Funktionsbeschreibungen und der Kontrolle dieser Funktionen im Betrieb schnelle Mängelerkennung bei jenen Gewerken, die dem qualitätsgesicherten Inbetriebnahmeprozess unterliegen 18/Anzahl

19 Prinzip Performance-Management Klarer Zielwert Präziser Messwert Geschuldetes Qualitäts-Level (Passende Toleranz) Methode d. Evaluierung Konkrete Feedback-Möglichkeit Zielwert Qualitäts- Level (Toleranz) Erreichen od. erhalten eines gewissen Performance-Level für Qualität Gut für Ausschreibungen, Abnahme, Inbetriebnahme, Betrieb & Wartung etc. Messwert Zielwert Qualitäts- Level (Toleranz)

20 Ihr Ansprechpartner Dipl.-Ing. Christoph Kuh

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