Weiterentwicklung der Qualitätssicherung - ein Baustein für Patientensicherheit
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- Julia Hartmann
- vor 7 Jahren
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1 Weiterentwicklung der Qualitätssicherung - ein Baustein für Patientensicherheit Folie 1 Dr. Matthias Gruhl Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
2 Definitionen Qualität Übereinstimmung von Leistungen mit Ansprüchen. Ansprüche stellen Kunden, Verwender (Konsument/Produzent), Händler und Hersteller. Entscheidend ist, was die Anspruchsteller vor dem Hintergrund ihrer Anforderungen wahrnehmen und für wichtig halten. Während die rational bedingte Sachqualität mit naturwissenschaftlichtechnischen Methoden messbar ist, bereitet die reproduzierbare Messung der Anmutungsqualität Probleme. Qualität im Gesundheitswesen bedeutet eine ausreichende und zweckmäßige, d. h. patienten- und bedarfsgerechte, an der Lebensqualität orientierte, fachlich qualifizierte, aber auch wirtschaftliche medizinische Versorgung mit dem Ziel, die Wahrscheinlichkeit erwünschter Behandlungsergebnisse bei Individuen und in der Gesamtbevölkerung zu erhöhen Folie 2 DIN EN ISO 9000 Qualität: Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt Definition aus der früher gültigen DIN EN ISO 8402 Qualität: Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen
3 Qualität ist Folie 3
4 Qualität wird nicht durch den Handelnden bestimmt, sondern ist abhängig vom Votum Dritter. Intraprofessionell: Objektive Qualität Patientenorientiert: Subjektive Qualität = Folie 4
5 Definition Patientensicherheit Der Begriff der Patientensicherheit umschreibt das Resultat einer fehler- und schadensfreien ärztlichen Behandlung und medizinischen Gesundheitsversorgung. Die Patientensicherheit ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung in der Medizin. Folie 5
6 Qualität im Gesundheitswesen seit 1966 Folie 6
7 Qualität und Ökonomie DÄB Heft JG 112 vom 17. August 2015 Folie 7
8 Qualitätsmodelle im Gesundheitswesen Das professionelle Modell der Qualitätssicherung Das korporatistische Modell der Qualitätssicherung Das System-Modell der Qualitätssicherung nach Robra, B.-P, 2004 Folie 8
9 Professionelle Modell der QS Qualität? Das bin ich! Zur Qualität der Patientenversorgung gehören neben den täglichen Visiten regelmäßige Oberarztvisiten und einmal wöchentlich die Chefarztvisite bei jedem Patienten. Folie 9 -das Gesundheitszentrum am linken Niederrhein 2015
10 Das Ziel des korporatistischen Modells: die Kurve nach rechts verlagern Folie 10 10
11 Entwicklungsphasen der Qualität im Krankenhaus Nach Selbmann 2009 Folie 11
12 Das Ziel des systemischen Modells: die bad apples eliminieren Folie 12 12
13 77. GMK 2006: Weiterentwicklung der Ziele für eine einheitliche Qualitätsstrategie 28 Visionen für das Jahr 2011: u.a. Qualität wird zum Leit- und Steuerungskriterium des deutschen Gesundheitswesens Folie 13
14 Das System-Modell der Qualitätssicherung Den Patienten als Partner mit Entscheidungskompetenz ausstatten Beleg der Qualität nicht für den Experten, sondern für den Kunden Voraussetzung: Qualitätstransparenz Das System entwickeln Qualität als Kriterium der (Selbst-) Steuerung des Gesundheitswesen Folie 14
15 Qualität als Entscheidungskriterium für den Patienten ( Consumer )? Patienten wünschen Qualitätsvergleiche Weiße Liste, Vergleichsportale.die er nicht nutzt.. nur zwischen 6-15 % nutzen die Informationen, 3-5 % richten sich dananch weil die Informationen nicht patientengerecht aufbereitet sind. oder er den Datenlieferanten misstraut... am liebsten durch VZ oder Patientenberatung,...oder er mit der Interpretation der Daten in Bezug auf seine persönliche Situation schlicht überfordert ist. Folie 15
16 Do patients understand risk? Patients are continually bombarded with health informations but do they really understand implications of what they read? Conclusion: Patients have unprecedented access to health information, but lack the skills to interpret it. A. Mahajan - Lancet, 369, 4/2007 Folie 16
17 Public disclosure Im Gesundheitswesen kaum erhoffte Effekt auf Kunden/Patienten-Entscheidungen Aber: Qualitätstransparenz erhöht die Performance der Krankenhäuser Die Effekte von public disclosure wirken stärker auf die beteiligten Organisation als auf die Patienten. Der gute Ruf ist für Leitungspersonal von Organisationen ein hoher Motivator Folie 17
18 Das System-Modell der Qualitätssicherung Den Patienten als Partner mit Entscheidungskompetenz ausstatten Beleg der Qualität nicht für den Experten, sondern für den Kunden Voraussetzung: Qualitätstransparenz Das System entwickeln Qualität als Kriterium der (Selbst-) Steuerung des Gesundheitswesen Folie 18
19 Qualitätssicherung in der ambulanten Versorgung Kennst Du einen guten Orthopäden? Folie 19
20 Qualitätssicherung in der ambulanten Versorgung Qualitätssicherung nur für einige (technische ) Leistungen QS-System vorgeschrieben, aber ohne Transparenz und Konsequenzen Keine offiziellen Vergleichsmöglichkeiten Qualitätsindikatoren in der ambulanten Versorgung: KBV will Qualität besser vergleichbar machen Dtsch Arztebl 2009; 106(25): A-1286 / B-1096 / C-1068 Keine systemische Qualitätssicherung in der ambulanten Versorgung Folie 20
21 Zur Situation in der stat. Versorgung: Zu viele Häuser, Betten, Fälle Kampf um Marktanteile - Ruinöser Wettbewerb Zu wenig Qualitätsorientierung Systemimmanenter Lösungsversuch : mehr (unnötige )Fälle weniger Pflegepersonal bzw. (fachlich nicht abgesicherte) Spezialisierung Abwärtsspirale DRG Folie 21
22 Steuerungselemente KHG: Planung Steuerungseinheiten: Bett/Platz/Fallmenge SGB V 137: Qualität Steuerungseinheiten: Qualitätsindikatoren für einzelnen Diagnosen oder Prozeduren KHEntgG: Finanzierung Steuerungseinheiten: DRGs (Gruppen von Diagnosen und Prozeduren mit gleichem Aufwand) 3 inkompatible Steuerungseinheiten Folie 22
23 Gesetzeshistorie Krankenhausplanung: Krankenhausfinanzierungsgesetz 1972 Finanzierung: GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000: Einführung DRG Qualität: GKV Reformgesetz 1989 bis zum GKV- Modernisierungsgesetz 2004: Qualitätssicherung nach 137 SGB V Folie 23
24 Was steuert nun wirklich die Krankenhäuser? Planung? Minimaler rechtl. Spielraum, reduziert auf die Frage des belegten Bettes, Rückzug auf Rahmenplanung und Pauschalinvestitionen Qualität? Nachgewiesene schlechte Qualität. bleibt ohne Folgen im Markt wird weiterhin bezahlt erfährt der Patient in der Regel nicht Folie 24 Ökonomie? Fresenius-Chef fordert 15 Prozent Rendite von seinen Krankenhäusern
25 Konstruktionsfehler des derzeitigen Preissystems Haupteffektor des derzeitigen Preissystems ist nicht der Preis, sondern die Menge. Extremer Fehlanreiz zu bedarfsfremden Mengenausweitungen, da die Rendite aus den Skaleneffekten beim verursachenden Haus verbleibt, die Preisdegression durch die Mehrmenge aber von allen Häusern getragen wird --> Hamsterrad, Überforderung des Pflegepersonals in der Klinik, Mitarbeiterunzufriedenheit, (= Gefährdung der Qualität) Folie 25 Dadurch extreme Mengenentwicklungen v.a. bei planbaren Eingriffen am Kreislaufsystem und am Bewegungsapparat, da diese durch Kalkulationsartefakte (Sachkostendegression, Repräsentativität der Kalkulationshäuser, keine Differenzierung zu Notfalleingriffen mit Vorhaltekosten) besonders hohe Deckungsbeiträge liefern können. --> Über und Fehlversorgung, fehlende Orientierung am Patientennutzen, (= Qualitätsgefährdung) Copyright AOK Rheinland/Hamburg
26 Zwischenfazit: Nach 10 Jahren DRG-System ist ein Mehr an Effizienz vorwiegend durch Inkaufnahme von Qualitätsverwerfungen oder durch Abkehr von den Grundwerten zu erreichen. Das DRG-System steuert sich weitgehend selbst und kann zu einer ökonomische Fehlsteuerung führen. Folie 26
27 Politischer Paradigmenwandel 2012/2013: Statt Quantität die Qualität zum (vorrangigen)zulassungs-, Steuerungs- und Finanzierungskriterium für die stationäre Versorgung zu entwickeln Genauer: Dafür Sorge tragen, dass das Richtige richtig gemacht wird, nur dieses richtig bezahlt wird und für den Patienten transparent wird. Folie 27
28 Neue Sichtweisen auf Qualität (Externe) Steuerung durch Qualität Systemorientierung 2015 KHSG Folie 28
29 Auftrag des KOA-Vertrages vom Qualitätsorientierung der Krankenhausplanung rechtlich ermöglichen Verbessertes Zweitmeinungsverfahren Rechtssicherheit von Mindestmengen Bezahlung bei ausgewählten Diagnosen an Qualität knüpfen (Selektivverträge) Personalanhaltszahlen Krankenhausvergleichslisten Nachhaltige Datenlieferung durch das Qualitätsinstitut. Folie 29
30 Weitere Elemente der Krankenhausreform Fehlentwicklung gezielt entgegensteuern kein Gießkannenprinzip Mengensteuerung, gestufte und finanziell abgesicherte Notfallversorgung, Ausbau der Sicherstellung, qualitätsorientierte Finanzierung, Patiententransparenz, Bereinigungen der bisherigen Krankenhauslandschaft Sinnzusammenhang mit der neuen qualitätsorientierten Krankenhausplanung. Folie 30
31 Neuausrichtung der Krankenhausplanung 1 KHG jetzige Voraussetzungen: bedarfsgerecht leistungsfähig, eigenverantwortlich wirtschaftend zu sozial tragbaren Pflegesätzen wirtschaftliche Sicherung Qualität ohne Bedeutung Folie 31
32 Reformperspektive der KHPl Von der heute nur nachvollziehenden Krankenhausplanung zur Planung und Gewährleistung guter Qualitäten Aufgabe: Schaffung rechtssicherer Instrumente, Krankenhausplanung mit (insb.) Struktur- Qualitätsvorgaben zu koppeln und bei Nicht- Erfüllung auch handlungsfähig zu sein Folie 32
33 Eckpunkte der BL-AG zur Krankenhausreform vom Folie 33
34 Für die Krankenhausplanung relevante Eckpunkte I eine Erweiterung des Gesetzeszwecks im KHG auch auf das Ziel einer qualitativ hochwertigen Versorgung; die Schaffung rechtlicher Grundlagen dafür, eine nicht ausreichend qualitative Leistungserbringung mit Konsequenzen für Aufnahme und den Verbleib in der Krankenhausplanung zu versehen; Einschränkung der Privilegierung von gemeinnützigen und privaten Krankenhäusern bei der Qualität der Leistungserbringung; Folie 34
35 Neue Instrumente der KHPl II die Verpflichtung des G-BA, eine Auswahl von planungsrelevanten Indikatoren den Ländern für die Krankenhausplanung bis zum zur Verfügung zu stellen, um qualitätsorientierte Krankenhausplanung nach einheitlichen Kriterien durchführen zu können; die Verpflichtung des G-BA, diese planungsrelevanten Indikatoren regelmäßig und aktuell zu liefern und damit die Zeitspanne zwischen Qualitätserhebung und Qualitätsbewertung deutlich zu verkürzen Folie 35
36 Neue Instrumente der KHPl III die Beteiligung der Länder bei der Ausgestaltung der Qualitätsvorgaben in der Krankenhausversorgung durch 2 Sitze im UA Qualitätssicherung des G-BAs. die Schaffung anlassbezogener Kontrollen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen zur Einhaltung der Qualitätsvorgaben des G-BA und der Länder sowie Verpflichtung zur Übermittlung der Prüfergebnisse an die Länder Folie 36
37 Kabinettsentwurf KHSG Folie 37
38 Heißer Herbst: Folie 38
39 Erst der Beginn der Qualitätssteuerung. Die Weiterentwicklung des Gesundheitswesen hat das Tempo einer Schnecke - aber Hauptsache, sie bewegt sich jetzt in die richtige Richtung! BGV / Amt G / GL Folie 39
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