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1 Familien brauchen Unternehmen - Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, stellen Sie sich folgendes Bewerbungsgespräch vor: Der Personalchef blickt streng auf die Bewerberin. Seine Fragen sind kritisch. Er hakt nach: Ihr Beruf, oder sind sie nur? Er beendet die Frage nicht. Doch die Bewerberin weiß, welches Wort er ausgelassen hat: Mutter. Die Bewerberin zögert kurz, dann antwortet sie: Ich arbeite in der Kommunikationsbranche und im Organisationsmanagment, außerdem gehören Qualitätssicherung, Nachwuchsförderung, Forschung, Mitarbeitermotivation und Rechtsprechung zu meinen Aufgaben. Und nebenbei arbeite ich als noch Ärztin und als Innenarchitektin, oder kurz: ich führe ein sehr erfolgreiches, kleines Familienunternehmen. Diese Szene stammt aus einem Werbespot eines deutschen Staubsaugerunternehmens. Das Unternehmen möchte damit Geräte verkaufen und seinen Ruf als familienfreundliches Unternehmen festigen. Ich möchte mit dieser kleinen Geschichte zeigen, dass es in Deutschland immer noch schwer ist, Kinder und Karriere miteinander zu vereinbaren. Die kritische Nachfrage des Personalchefs steht dafür, dass der Wunsch nach Kindern und Karriere häufig an der Realität scheitert. Es scheint: Auf Kinder und Karriere ist Deutschland nicht eingerichtet. Noch nicht! Die Welt hat sich verändert. Noch in den fünfziger Jahren war sie fest in Männerhand. Selbst im Bürgerlichen Gesetzbuch waren die häuslichen Pflichten einer Ehefrau festgeschrieben. Sie durfte nur dann mit Zustimmung ihres Mannes arbeiten, wenn sie diese Pflichten nicht vernachlässigte. Das Familienbild war klar umrissen: Vater der Ernährer, Mutter der gute Geist der Familie. Seite 1

2 Heute ist das anders. Immer mehr Frauen studieren und wollen Karriere machen. Immer mehr Männer sind bereit, als Vater die Rolle des Ernährers auch mal an die Frau abzugeben. Diese Veränderung ist positiv. Sie wird aber von einer Veränderung der Arbeitswelt begleitet, die die Bedingungen, Kinder und Karriere miteinander zu vereinbaren, auch unter geänderten Vorzeichen eines neuen Rollenbildes, erschwert. Die klassische Erwerbsbiographie der alten Bundesrepublik, vierzig Jahre im gleichen Beruf, hat ausgedient. Wer heute nicht in bestimmten Abständen wechselt, sich nach oben arbeitet und neue Herausforderungen sucht, der fällt schnell von der steilen Karriereleiter herunter. Die Grenze zwischen Arbeit und Leben verwischt in dieser Welt immer mehr. Wissenschaftler sprechen etwas hölzern von einer Entgrenzung. Was das bedeutet, erlebt jeder von uns tagtäglich: An Orten, an denen Arbeit früher undenkbar schien, kann heute gearbeitet werden. Ein Klick auf das Outlook-Symbol genügt: Mit und Blackberry können wir an jedem Ort und jederzeit Aufträge verteilen und entgegen zu nehmen, egal ob wir im Büro oder im Strandkorb an der Ostsee sitzen. Die Arbeit hat unser Leben fest im Griff. Sie beeinflusst unsere Lebensplanung und sie bestimmt unseren Rhythmus. Kinder und Karriere sind so schwer miteinander zu vereinbaren. Das ist die Realität. Aber daran kann man etwas ändern. Und wie? Zwei einfache Fragen führen zur Lösung. Wer gestaltet diese Realität? Und wer kann sie verändern? Wir, die Unternehmer und die Politiker. Ich kann die Realität verändern, in dem ich die richtigen politischen Entscheidungen treffen, indem ich die Vereinbarkeit von Kinder und Karriere durch eine gute Kinderbetreuung fördere. Sie können die Realität verändern, in dem sie die richtigen personalpolitischen Entscheidungen treffen und in ihrem Unternehmen die Vereinbarkeit von Kinder und Beruf durch eine entsprechende Arbeitsorganisation unterstützen. Wir können die Realität verändern, in dem wir unsere Entscheidungen aufeinander abstimmen und an der Vereinbarkeit von Kinder und Karriere ausrichten. Seite 2

3 Denn junge Menschen, Männer und Frauen, wollen heute beides: Kinder und Karriere. Wahrscheinlich, weil uns beides auf sehr unterschiedliche Weise, aber gleichermaßen bestätigt und erfüllt. Ein Beruf ist mehr als die Notwendigkeit, Geld zu verdienen. Wie wichtig Arbeit für Menschen ist, zeigt ein Blick auf die, die keine Arbeit haben. Denn Arbeitslosigkeit ist nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein emotionales Problem. In einer Studie der Uniklinik Dresden aus dem Jahr 2003 wurde erneut bestätigt, dass Arbeitslose mit ihrem Leben weniger zufrieden sind. Ihnen fehlt eine Aufgabe und die Bestätigung, die diese Aufgabe gibt. Jeder erinnert sich an die Standartfrage seiner Kindheit: Was möchtest Du später einmal werden? Seitdem begleitet uns bei jeder Berufsentscheidung der Wunsch nach einer Tätigkeit, die uns Spaß macht und uns erfüllt. Ob man als Schreiner am Ende einer Woche einen Schrank gebaut oder als Ministerin nach Monaten heftiger Diskussion eine Verwaltungsreform mit durchgekämpft hat, das Gefühl, etwas geschafft zu haben, bindet uns auch emotional an das, was wir tun. Familien in denen Eltern neben der Familie auch eine berufliche Erfüllung ihres Lebens haben, strahlen eine Zufriedenheit und Gelassenheit aus, die sich auch auf die Kinder überträgt. Familien brauchen Unternehmen, weil sie der Ort sind, an dem man neben der Familie etwas ausüben kann, dass einen erfüllt: der Beruf. Dennoch darf man aber gerade den wirtschaftlichen Aspekt bei der Frage, warum Familien Unternehmen brauchen, nicht vernachlässigen. Familien brauchen Unternehmen, weil sie Sicherheit geben. Wer finanziell gut abgesichert ist und eine unbefristete Stelle hat, entscheidet sich wesentlich leichter für die Gründung einer Familie. Eine 2007 veröffentlichte Studie des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung stellte heraus, dass Männer mit einem höheren Einkommen eine höhere Neigung zu einem zweiten Kind haben, als Männer mit niedrigem Einkommen. Frauen in befristeten Beschäftigungsverhältnissen entscheiden sich seltener für ein weiteres Kind als Frauen mit einer unbefristeten Stelle. Unabhängig von weiteren geschlechtsspezifischen Einflüssen zeigt sich, wie sehr berufliche und damit auch finanzielle Sicherheit die Familiengründung beeinflussen. Seite 3

4 Unternehmen geben Familien Sicherheit und Erfüllung, idealtypisch gedacht. Denn die Bedeutung von Unternehmen für Familien kommt nur dann zum Tragen, wenn Unternehmen familienfreundlich sind: Familien brauchen familienfreundliche Unternehmen. Der St. Gallener Managementprofessor Malik stellt fest: Organisationen haben mehr als nur Mitarbeiter ob sie es wollen oder nicht. Vielleicht werden noch immer Mitarbeiter gesucht kommen werden aber Menschen. Genau das ist der Kern des Problems. Es kommen Menschen, denen ihre Arbeit wichtig ist, die aber auch eine Familie haben. Es kommen Menschen, in beiden Bereichen des Lebens Erfüllung finden und beides miteinander vereinbaren wollen. Familien brauchen Unternehmen, die das erkennen und die einen Kurswechsel in Richtung Familienfreundlichkeit vollziehen. Das ist Ihre Aufgabe. Aber was hilft alle unternehmerische Familienfreundlichkeit, die Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten und vielen anderen Dingen mehr, wenn die Kinderbetreuung nicht ausreicht? Das ist meine Aufgabe. Die Kinderbetreuung ist der wichtigste Beitrag, den die Politik, den ich als Familienministerin leisten kann, um familienfreundliche Unternehmen zu unterstützen. Können wir so gemeinsam die Realität verändern? Wir können und wir tun es. Sie tun es, wie eine Studie der Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammer sowie der Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen Handwerkskammern zeigt: Familienfreundlichkeit gehört in vielen sächsischen Unternehmen zum Kern der Unternehmenskultur. Ich tue es, in dem ich in Sachsen Verantwortung dafür trage, dass die Kinderbetreuung funktioniert. Täglich geben wir in Sachsen fast eine Million Euro für die Kinderbetreuung aus. Wir tun es gemeinsam, in dem wir heute die Allianz für Familien gegründet haben. Sie soll in das ganze Land ausstrahlen und bei anderen Unternehmen für einen Kurswechsel werben. Gemeinsam wollen wir Sachsen zu dem familienfreundlichsten Bundesland machen. Seite 4

5 Erinnern Sie sich noch an das Bewerbungsgespräch? Vergessen Sie es und stellen Sie sich nun folgendes Bewerbungsgespräch vor: Der Personalchef blickt freundlich auf den Bewerber. Seine Fragen sind interessiert. Er hakt nach: Haben Sie noch Fragen? Aber er wartet gar nicht erst die Antwort ab und erklärt dem Bewerber, wie man hier Kinder und Karriere miteinander vereinbaren kann. Seite 5

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