Selbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen. Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

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1 Selbstmanagementförderung bei rheumatischen Erkrankungen Karl Cattelaens Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

2 Die Deutsche Rheuma-Liga Der Gesamtverband 16 Landes- und 3 Mitgliedsverbände (Morbus Bechterew, Sklerodermie, Systemischer Lupus Erythematodes) Mitglieder über Arbeitsgemeinschaften mehr als 980 Selbsthilfegruppen ca Ehrenamtliche als Experten aus Betroffenheit

3 Die Deutsche Rheuma-Liga Leitbild Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung Selbsthilfe Information Dienstleistung Unterstützung bei der Krankheitsfolgen Verbesserung der Lebenssituation

4 Rheuma hat viele Gesichter! Morbus Bechterew Juvenile Idiopathische Arthritis (JIA) Psoriasis- Arthritis 1. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen Rheumatoide Arthritis (ra) Riesenzellarteriitis Sjögren- Syndrom Systemischer Lupus erythematodes (SLE) Systemische Sklerose

5 Rheuma hat viele Gesichter! 2. Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen 3. Weichteilrheumatismus Verschleißbedingte Wirbelsäulenerkrankungen Fibromyalgie Arthrose 4. Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden Osteoporose Gicht

6

7 Kurs von Kate Lorig und James F. Fries, Stanford University, USA Instrumente des Selbstmanagements» Motivation» Zielsetzung» Planung» Organisation» Umsetzung» Erfolgskontrolle

8 Ziele des Programms: Mit Rheuma eine bessere Lebensqualität erreichen Das Leben aktiv gestalten Mit Ärzten und Angehören über die Krankheit sprechen Schmerz und Müdigkeit überwinden Sich besser entspannen und beweglich bleiben.

9 Inhalte des Programms: Basisinformationen zum eigenen Krankheitsbild, zur umfassenden Versorgung, Bewegung, Ernährung, etc. Verträge mit sich selbst machen Austausch in der Gruppe Entspannungsübungen Techniken zur Schmerzbewältigung Kommunikation Verlustbewältigung

10

11 Umsetzung in Deutschland Unterstützung durch den niederländischen Reuma Paitentenbond Beratung 2011 Übersetzung des Trainerhandbuches, Foliensatz Pilotworkshop am Freitag Mittag bis Sonntag Mittag - Hotel in Gelsenkirchen - 10 Teilnehmer/innen, unterschiedliche Diagnosen und Krankheitserfahrung

12 Erfahrungen aus dem 1. Pilotkurs: Zwei Trainerinnen aus den Niederlanden Nach jedem Modul 2 Std. Pause 6 Module an einem Wochenende Besser auf 6 Wochen ausdehnen Betroffene leiten Kurs für Betroffene Kursbuch fehlte noch positives Gesamtecho!

13 Schritte zur Implementierung: 2 Jahre Förderung durch zwei Krankenkassen Projektbeirat, Betroffene, Fachleute Namensfindung Materialien, Logo, etc. Konzept Umsetzung Pilotkurse zum Kennenlernen Konzept zur Schulung von Kursleiter/innen Lizenz in Stanford

14 Schritte zur Implementierung: Vorstellung in den Landes- und Mitgliedsverbänden Diskussion im Verband Aufgabenteilung, Gestaltung der Kurse, Anforderungen Kursleiter/innen, Finanzierung Handbuch Teilnehmer/innen Vorlage englisch, niederländisch Bericht in Verbandszeitschrift mobil

15

16 Schritte zur Implementierung: 40 ausgebildete Kursleiter/innen Sprachliche Überarbeitung des Trainerhandbuchs Umsetzung in 5 Landesverbänden Weitere Ausbildungskurse für Kursleiter/innen Fortbildungstage für Kursleiter/innen Ausbildung für Trainer/in in Stanford

17 Erfahrungen bei der Implementierung: Gewinnung von Teilnehmer/innen positives Echo der Teilnehmer/innen Auswahl der Kursleiter/innen Rollenklärung, neues Ehrenamt Finanzierung der Kurse Zeitstruktur des Kurses besser über 6 Wochen verteilt Spannung zwischen vorgegebenem Inhalt und prozessorientiertem Arbeiten

18 Erfahrungen bei der Implementierung: Schulungskurse mit externer Kompetenz (Personalentwicklung) und Betroffenenkompetenz Spannung zwischen vorgegebenem Inhalt und prozessorientiertem Arbeiten Qualität des Programms wahren online-version für junge Rheumatiker Evaluation

19 - Nimm dein Leben in die Hand! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Alle Bildrechte: Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.v.

Bestellung Nur über LV/ MV Bestelldatum:

Bestellung Nur über LV/ MV Bestelldatum: Mecklenburg-Vorpommern e.v. Bestelldatum: Seite 1 von 8 Broschüren Menge Artikel-Nr. Broschüren A 2/210-0802 Früher ist besser, A 3/210-0803 Get on! Magazin für junge Leute mit Rheuma ( Rheumafoon-Plakat

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