Die Novelle des EnWG I N F O T A G

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1 Die Novelle des EnWG Energiepolitik in der praktischen Umsetzung Das kommt auf Sie zu! Die Themen: Inhalte und Zeitplan der Novelle Zusammenspiel mit 3. Binnenmarktpaket und Energiekonzept Neue Kompetenzen für die Bundesnetzagentur Unbundling ganz praktisch Neue Rolle für den Verteilnetzbetreiber? Regulierung von Erdgasspeichern Von Objektnetzen und geschlossenen Verteilernetzen Smart Metering und Verbraucherschutz Ihr Referenten-Team: Holger Amberg, Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft Karsten Bourwieg, Bundesnetzagentur Dr. Nadia Horstmann, Bundesnetzagentur Stefan Ohmen, STAWAG Netz Philipp-Nikolas Otto, EnBW Energie Baden-Württemberg Ralf Poll, Pfalzwerke Bernd Protze, VNG Verbundnetz Gas Dr. Peter Rosin, Clifford Chance Dirk Sasson, TIB Nord Dr. Jörg Spicker, Alpiq Energie Deutschland I N F O T A G 29. März 2011, Berlin 4. Mai 2011, Köln U N S E R M E D I E N P A R T N E R :

2 2 Das neue EnWG Informieren Sie sich jetzt über die neuen Regelungen und ihre Auswirkungen! Die EU-Kommission fordert erneut zum Handeln auf: Das 3. Bin nenmarktpaket muss bis zum 3. März 2011 umgesetzt werden. Der deutsche Gesetzgeber arbeitet auf Hochtouren an einem neuen Energiewirtschaftsgesetz! Ein erstes Eckpunktepapier zur EnWG-Novelle wurde im Oktober 2010 verabschiedet. Im Mittelpunkt stehen Entflechtungsvorschriften, die Implementierung von Smart Metering sowie die Stär kung der Verbraucherrechte. Was konkret auf Sie und Ihr Unternehmen zukommt und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten, erfahren Sie im Rahmen dieses Infotages! Denn auch hier steckt der Teufel im Detail und die Auswirkungen einzelner Regelungen auf die Praxis sind nicht auf den ersten Blick abzusehen: Wie funktioniert das Zertifizierungsverfahren für Netzbetreiber? Was bedeutet ein getrennter Markenauftritt des Verteilernetzbetreibers? Wie können Aufgaben des Netzbetriebs erfüllt werden? Welche Rolle übernimmt die Verbraucherschlichtungsstelle? Wie kann der Zeitplan zur Implementierung von Smart Metern eingehalten werden? Und welche Änderungen kommen beim Thema Lieferantenwechsel auf Sie zu? Lösungsansätze auf diese und weitere Fragen gibt Ihnen das erfah rene Referenten-Team. Seien Sie auf die Herausforderung EnWG-Novelle gut vorbereitet! Dienstag, 29. März 2011 Mittwoch, 4. Mai Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Dr. Jörg Spicker, Mitglied des Vorstandes, Alpiq Energie Deutschland AG, Düsseldorf Europa gibt den Weg vor: Der rechtliche und regulatorische Rahmen in Deutschland wird neu definiert! Das neue Energiewirtschaftsgesetz Was kommt auf Sie zu? Das 3. Binnenmarktpaket als Auslöser für die Novelle Das Energiekonzept und das Zusammenspiel mit der EnWG-Novelle Das neue EnWG: Eckpunkte, Inhalte, Zeitplan Das 10-Punkte-Sofort-Programm Erste Umsetzungsschritte Ausblick auf weitere Tätigkeiten des Gesetzgebers Dr. Peter Rosin, Rechtsanwalt und Partner, Clifford Chance, Düsseldorf Neue Aufgaben, neue Kompetenzen, neue Verfahren: Was die Regulierungsbehörde künftig noch alles macht Die Regulierung wird europäisch Was macht ACER? Das Zusammenwirken verschiedener Institutionen: Wie es ausgestaltet sein kann Mehr Verantwortung! Neue Aufgaben für die Bundesnetzagentur aus der EnWG-Novelle TSO Unbundling und das neue Zertifizierungsverfahren: Wie es aussehen kann Die Netzentwicklungspläne: Ein Instrument für mehr Transparenz und Akzeptanz? 1. Termin: Dr. Nadia Horstmann, Kommissarische Referatsleiterin Internationale Koordinierung Energie, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn 2. Termin: Karsten Bourwieg, Referatsleiter Rechtliche Grundsatzfragen, Entflechtung, Verbraucherberatung, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Pause mit Kaffee und Tee

3 3 Netze Unbundling als Basis für funktionierenden Wettbewerb Die Entflechtung von Netzbetreibern Was sieht der neue Rechtsrahmen vor? Die drei Unbundlingoptionen im Vergleich: Full Ownership Unbundling, ITO und ISO Herausforderung Independent Transmission Operator (ITO) Kernaufgaben des Netzbetriebs werden neu definiert! Die bisherigen Entflechtungsregelungen für VNB: Haben sie weiter Bestand? Was wird sich ändern? Der Marktauftritt des Netzbetreibers Effiziente Leistungserbringung durch Outsourcing: Wie können Aufgaben des Netzbetriebs erfüllt werden? Wann ist ein Gasnetz ein Ferngasnetz, wann ein Verteilnetz? Philipp-Nikolas Otto, Abteilung Energiepolitik, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe Der Verteilnetzbetreiber vor neuen Herausforderungen: Wie das neue EnWG dazu beiträgt Der Verteilnetzbetreiber zwischen Rekommunalisierung, Konzessionswettbewerb und Unbundling: Wie passt das zusammen? Neue Regeln für Objektnetze: Wie wirkt sich das auf die vorgelagerten Verteilnetzbetreiber aus? Der getrennte Markenauftritt: Wie muss er ausgestaltet sein? Ist ein Corporate Design noch möglich? Die Unabhängigkeit des Gleichbehandlungsbeauftragten stärken Wie könnte das in der Praxis aussehen? Stefan Ohmen, Geschäftsführer, STAWAG Netz GmbH, Aachen Gemeinsames Mittagessen Neupositionierung in Sachen Erdgasspeicher und Objektnetze: Vorgaben aus dem neuen EnWG Erdgasspeicher im Fokus der Regulierung: Was fordert das neue EnWG? Unbundling von Speicherbetreibern: Weitreichende Konsequenzen für kommunale Unternehmen! Technisch wirtschaftlich erforderlich Was heißt das in der Praxis? Wer muss unbundeln? Der Zugang zu Speicheranlagen: Drittzugang ermöglichen Veröffentlichungspflichten: Was sieht der neue Rechtsrahmen vor? Exkurs Transportverträge: Werden Lücken aus der GasNZV zu Altverträgen jetzt geschlossen? Bernd Protze, Direktor Gasspeicherung, VNG Verbundnetz Gas AG, Leipzig Reaktionen eines Objektnetzbetreibers auf die Novelle des EnWG Vom EuGH kassiert Warum 110 EnWG so nicht weiter bestehen kann Das 3. BMP und welche Vorgaben für bisherige Objektnetze gemacht werden Geschlossene Verteilernetze: Wann liegt eins vor? Welche Regelungen sind geplant? Welche Privilegierungen gelten? Neue Legaldefinition geplant: Wo endet das regulierte Netz und wo beginnt die nicht regulierte Kundenanlage? Holger Amberg, Geschäftsführer, Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft mbh, Gersthofen Pause mit Kaffee und Tee Neues für den Vertrieb: Smart Metering implementieren und Verbraucherrechte ausbauen Smart Metering: Damit gelingt die verbrauchsschärfere Belieferung der Kunden! Variable Tarife und Förderung moderner, intelligenter Messsysteme Gibt s doch schon! Wirtschaftliche Bewertung: Wann und wie machen Smart Meter Sinn? 80% in wirtschaftlich sinnvollen Haushalten bis 2020 (Wie) Kann der Zeitplan aus dem 3. BMP eingehalten werden? Smart Metering: Welche Vorgaben macht das neue EnWG? Standards und Spezifikationen vorgeben! Dirk Sasson, Vorstand, Technologie- und Innovationszentrum Breitband Nord e.v., Flensburg Wie sich der Vertrieb das Thema Verbraucherschutz zu Nutze machen muss Neuerungen aus dem EnWG für den Endkundenmarkt Vom Energieversorger zum Energiedienstleister Warum das neue EnWG die richtigen Weichen stellt Die Verbraucherschlichtungsstelle: Ausgestaltung und Ansiedelung Wie grenzt sie sich von BNetzA und BKartA ab? Transparenz der Rechnungen für Haushaltskunden Vorgaben des EnWG und wie sie umgesetzt werden können Änderungen beim Lieferantenwechsel: Welche Konsequenzen hat das für Netz und Vertrieb? Ralf Poll, Abteilungsleiter Vertrieb und Handel, Pfalzwerke AG, Ludwigshafen Ende des Infotages

4 4 SPONSORING UND AUSSTELLUNGEN Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungs möglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Barbara Arndt (Sales-Managerin) Telefon: Fax: IT S ALL ABOUT LEADS Sie möchten systematisch neue Zielgruppen erschließen? Wir erstellen individuell auf Sie abgestimmte Konzepte der Lead-Generierung und Kundengewinnung aus Elementen wie Business-Events, Webcasts oder Produktpräsentationen. Bitte nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt mit uns auf. Jens Oliver Mayer (Geschäftsführer) Telefon: Fax: jens.mayer@informa.com Internet: MEDIENPARTNER Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt. Jeder Teilnehmer erhält von EUROFORUM ein sechsmonatiges Abonnement von Energie & Management!

5 5 I N F O L I N E Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : RAin Ingela Marré (Senior-Konferenz-Managerin) O r g a n i s a t i o n : Anne Fierenkothen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) anne.fierenkothen@euroforum.com Info-Telefon: Wer sollte teilnehmen? Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter der Abteilungen: Unternehmensentwicklung Planung Konzernstrategie Energiewirtschaft Energiepolitik Regulierung Recht Kaufmännische Leitung Netzausbau -planung Investitionen Erdgasspeicher Vertrieb Abrechnung Messwesen Smart Metering von Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen Netzbetreibern Energiedienstleistungsunternehmen sowie Rechts- und Unternehmensberatungen Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit dem Fokus Energiewirtschaft enwg-novelle

6 [Kenn-Nummer] EUROFORUM-INFOTAG Die Novelle des EnWG Energiepolitik in der praktischen Umsetzung Das kommt auf Sie zu! 29. März 2011, Berlin Hotel Concorde Berlin Augsburger Straße Berlin Tel.: +49 (30) Mai 2011, Köln Pullman Cologne Helenenstraße Köln Tel.: +49 (221) Bit te ausf ü l len u nd fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme teil zum Preis von 1.299, p. P. zzgl. MwSt. am 29. März 2011 in Berlin [P M100] am 4. Mai 2011 in Köln [P M100] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: ] Name Position Abteilung Telefon Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Fax TE I L N A HMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. DAT ENS C HU T Z INFOR M AT ION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift ZIMMERRESER V IERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. WIR ÜBER UNS. EUROFORUM steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Anne Fierenkothen] Zentrale: +49 (0) schrif tlich: EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com enwg-novelle

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