Schnittstelle der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Oberösterreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schnittstelle der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Oberösterreich"

Transkript

1 Schnittstelle der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Oberösterreich DI Heinrich MALINA, Amt der Steiermärkischen Landesregierung 30. Juni 2010, Linz 1/ 12

2 Was ist eine Schnittstelle? t Exakte Festlegung in welcher Art und Weise Daten des Leitungskatasters geliefert werden Beispiele: Welches Koordinatensystem ist zulässig? Wie werden Attribute (Felder) benannt? z.b. H_MAT Inhalte eines Attributs, z.b. zulässig nur Werte einer definierten Auswahlliste (GG=Grauguss, GGG=duktiler Guss) Welche Datenlieferungen sind verpflichtend, welche unterliegen def. Bestimmungen, welche optional? 30. Juni 2010, Linz 2/ 12

3 Vorteile einer Schnittstelle t -1 Ermöglicht die einheitliche itli h Datenlieferung in einer genormter Art und Weise Ermöglicht EDV-gestützte Prüfung der Daten (händische Prüfung ist illusorisch!) Ermöglich die Zusammenführung aller Daten (z.b. benachbarte Gemeinden) Ermöglicht eine gemeinsame Auswertung der Daten (z.b. Alterstruktur r in Bundesland) 30. Juni 2010, Linz 3/ 12

4 Vorteile einer Schnittstelle - 2 schwammige Vorgaben (z.b. Hausanschlüsse, 10 Jahresfrist, unbekannt usw.) individuelle Auslegungen (z.b. zugeschütteter Kanaldeckel usw.) werden ersetzt t durch exakte Festlegungen egu ge und ein klar definiertes Anforderungsprofil 30. Juni 2010, Linz 4/ 12

5 Nachteile einer Schnittstelle? Softwarefirmen müssen neuen Export programmieren (Aufwand, Kosten) funktioniert in der Praxis von sehr gut bis sehr schlecht Einzelne Planer erstellen LK gleich im Format der Schnittstelle auf diese Weise entstehen LK auf niedrigstem Niveau, Software ohne Funktionalitäten - Nachteil für Gemeinde??? 30. Juni 2010, Linz 5/ 12

6 Warum eine neue Schnittstelle? Es gibt im Bereich des Leitungskatasters kein allgemein anerkanntes, einheitliches Format (so wie MS-Word in der Textverarbeitung) Die am Markt bestehenden Schnittstellen haben verschiedene Nachteile: Sind im allgemeinen nur maschinenlesbar Sie setzen Software voraus, die man kaufen muss Sie erfüllen nicht die Vorgaben der KPC/Bundes 30. Juni 2010, Linz 6/ 12

7 Ziel der neuen Schnittstelle t EINFACH EINFACH EINFACH! Einfache Struktur: im Bereich Abwasser genügen 3 Layer (Haltungen, Schächte und Sonderbauwerke) keine Zwischentabellen, keine komplexen Datenbankstrukturen Einfache Befüllung und Verarbeitung: Alle erforderlichen Attribute können direkt im Shapefile bearbeitet werden (dbf <> Excel) Einfache Feldinhalte, z.b. Gemeinsame Schnittstelle ISYBAU Häusliches Abwasser: H 0 Gewerbliches Abwasser: G 1 Industrielles Abwasser: I Juni 2010, Linz 7/ 12

8 Bisherige Versionen der Schnittstelle Version 1: Das Land Stmk. hat schon im Jahre 2002 eine Schnittstelle für LK entwickelt und LK auch gefördert Version 2: Oktober 2008, der Bund fördert nun LK; die alte Schnittstelle wird angepasst Version 3: seit 2010, die Bundesländer Steiermark, Kärnten und Oberösterreich entscheiden sich die bestehende S. gemeinsam weiterzuentwickeln Juni 2010, Linz 8/ 12

9 Ausschnitt aus der Schnittstelle Kurz- Bez. Art Länge Anmerkung/Beschreibung Prüfung H_ABW T 1 Art des Abwassers Wenn H_Leit = e x t (überwiegender Anteil) - ist nur bei Hausanschlüssen auszufüllen! AL, dann 1 Wenn H_LEIT = L, dann 3 H häusliches Abwasser G gewerbliches Abwasser I industrielles i Abwasser M Misch-Abwasser R Regenwasser Der Wert unbekannt ist für dieses Attribut nicht zulässig (für Anschlussleitungen verpflichtend, für alle anderen Leitungen optional) 30. Juni 2010, Linz 9/ 12

10 Prüfung des Leitungskatasters Das Prüfprogramm wurde in FME und Python geschrieben (Spezialprogramme p für die Bearbeitung von GIS-Daten) Derzeit erfolgt Prüfung durch Sach- Bearbeiter in der Landesregierung Eine Online-Prüfung (Web-Applikation) ist in Planung 30. Juni 2010, Linz 10 / 12

11 Was wird geprüft? Einhaltung der Fördervorgaben, so wie sie von der KPC vorgegeben wurden: Prüfung auf Vollständigkeit (wurde alle Pflichtattribute geliefert, wurden die Pflichtattribute und bedingte Attribute t befüllt?) Prüfung auf Übereinstimmung mit der Schnittstelle (wurden die vereinbarten Feldinhalte, z.b. GG für Grauguss verwendet?) Prüfung auf Plausibilität Prüfung der angegebenen Leitungslängen (= Ausmaß der Förderung) 30. Juni 2010, Linz 11 / 12

12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 30. Juni 2010, Linz 12 / 12

Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export

Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export Stand: 19.06.2016 Version: 1.9 Autor: Status: Für eine Reihe von PIPEX-Exportmodulen stehen Konvertierungsschalter zur Verfügung. Mit diesen n kann der Export

Mehr

IVE PRO ermöglicht Ihnen das komfortable Arbeiten mit XML Dateien.

IVE PRO ermöglicht Ihnen das komfortable Arbeiten mit XML Dateien. IVE PRO IVE PRO ermöglicht Ihnen das komfortable Arbeiten mit XML Dateien. Die Formate der DWA und der Arbeitshilfen Abwasser können eingelesen geprüft und bearbeitet werden. Eine Projektverwaltung hilft

Mehr

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und

Mehr

Die interne Textverarbeitung. Voraussetzungen. Grundlagen. SOFTplus Merkblatt

Die interne Textverarbeitung. Voraussetzungen. Grundlagen. SOFTplus Merkblatt SOFTplus Merkblatt Die interne Textverarbeitung In THERAPIEplus expert ist eine einfache Textverarbeitung integriert, welche Ihnen erlaubt, einfache Dokumente und Briefe mit den bereits erfassten Daten

Mehr

Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO. Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren. XML in lesbarer Form

Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO. Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren. XML in lesbarer Form Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren XML in lesbarer Form Produktbeschreibung Version: 2.0.033 bluemetric software GmbH Nordring 17 64347 Griesheim Inhalt

Mehr

DWA-M-150-Schnittstelle

DWA-M-150-Schnittstelle Einer der ersten Schritte zum integralen Kanalmanagement nach DIN EN 752 ist die Untersuchung des baulichen Zustands zum Kanalnetz. In diesem Prozess wird der Datenaustausch zwischen Kanalinspektion und

Mehr

Kommunale Beleuchtungskörper Systemerklärung zu Erfassung der Beleuchtung in den Gemeinden der Steiermark

Kommunale Beleuchtungskörper Systemerklärung zu Erfassung der Beleuchtung in den Gemeinden der Steiermark Kommunale Beleuchtungskörper Systemerklärung zu Erfassung der Beleuchtung in den Gemeinden der Steiermark 01.07.2013 Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 7 Statistik u. Geoinformation Inhalt

Mehr

Leitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS

Leitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS Seite 1 Leitungsinformationssystem () Vom Archiv zum Seite 2 Arbeitsschritte - Sichten der vorhandenen Unterlagen / Festlegung des Umfanges des - Erstellen der Datenbank (u.a. Erstellung des Ordnungssystems

Mehr

Richtlinie zur Übergabe von Daten des Kanalkatasters (Leitungsinformationssystem Kanal / LIS-Kanal)

Richtlinie zur Übergabe von Daten des Kanalkatasters (Leitungsinformationssystem Kanal / LIS-Kanal) Richtlinie zur Übergabe von Daten des Kanalkatasters (Leitungsinformationssystem Kanal / LIS-Kanal) Schnittstelle der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Oberösterreich und Salzburg Version 3.2, Stand: 07.02.203

Mehr

Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO. Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren. XML in lesbarer Form

Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO. Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren. XML in lesbarer Form Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren XML in lesbarer Form Produktbeschreibung Version: 2.0.030 bluemetric software GmbH Nordring 17 64347 Griesheim Inhalt

Mehr

DWA-M-150-Schnittstelle

DWA-M-150-Schnittstelle Produktkatalog Module und Schnittstellen zur Smallworld Fachschale Kanal Version 3.3 zur Smallworld Fachschale Kanal Einer der ersten Schritte zum integralen Kanalmanagement nach DIN EN 752 ist die Untersuchung

Mehr

DWA-M-150-Schnittstelle

DWA-M-150-Schnittstelle Produktkatalog Module und Schnittstellen zur Smallworld Fachschale Kanal Einer der ersten Schritte zum integralen Kanalmanagement nach DIN EN 752 ist die Untersuchung des baulichen Zustands zum Kanalnetz.

Mehr

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern 4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern Wien, 26.01.2017, Dr. Andrea Krapf, A13 Umwelt und Raumordnung, Referat Naturschutz Vorschau Umsetzung der EU-VO

Mehr

releasenotes version 21

releasenotes version 21 gep / gis 22.04.2014 cadwork informatik Aeschenvorstadt 21 CH-4051 Basel Tel. (++41) 61/278 90 10 Fax. (++41) 61/278 90 20 www.cadwork.ch, basel@cadwork.ch 2 ALLGEMEINES Datenbank Version 21 ist nicht

Mehr

Neben den Möglichkeiten zur automatischen Zustandsbewertung und Sanierungsplanung kann die Datenbank über Abfragen beliebig ausgewertet werden.

Neben den Möglichkeiten zur automatischen Zustandsbewertung und Sanierungsplanung kann die Datenbank über Abfragen beliebig ausgewertet werden. Programm KAREL Mit dem Kanalinformationssystem KAREL können sämtliche für ein Kanalnetz relevanten Daten erfasst und vorgehalten werden. Über zahlreiche Schnittstellen werden sowohl geometrische, hydraulische

Mehr

Majorzwahlen. Erfassen und Auswerten von Majorzwahlen. Kurzdokumentation. Version 62.1 vom

Majorzwahlen. Erfassen und Auswerten von Majorzwahlen. Kurzdokumentation. Version 62.1 vom Kurzdokumentation Majorzwahlen Erfassen und Auswerten von Majorzwahlen Version 62.1 vom 13.06.2016 SESAM Semlitsch Ebner Strässle AG, 044 226 38 01, wahlen@sesam-ag.ch 2016 by SESAM Inhaltsverzeichnis

Mehr

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen EX.014, Version 1.1 22.09.2016 Kurzanleitung Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen Häufig werden in Excel-Listen Daten verwendet, die immer wieder vorkommen, wie zum Beispiel Namen von Mitarbeitenden

Mehr

I.V.E PRO. Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren. XML in lesbarer Form. Produktbeschreibung Version:

I.V.E PRO. Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren. XML in lesbarer Form. Produktbeschreibung Version: Visual Concepts - Fotolia.com I.V.E PRO Inspektionsdaten Verarbeiten und Evaluieren XML in lesbarer Form Produktbeschreibung Version: 2.0.034 bluemetric software GmbH Nordring 17 64347 Griesheim Inhalt

Mehr

Kanalinformationssystem Basel (KIBa)

Kanalinformationssystem Basel (KIBa) Kanalinformationssystem Basel (KIBa) Inhalt: 1. Stadtentwässerung 2. Kanalisationsnetz Basel 3. Kanalnetzinformationssystem Zielsetzungen Inhalt / Struktur Funktionen / Beispiele Ausblick Th. Geiger /

Mehr

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Erstelldatum: 05.03.13 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Mafo-News 05/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung

Mehr

Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk CIVIL 3D 2010

Gert Domsch, CAD-Dienstleistung Autodesk CIVIL 3D 2010 Exportfunktionen- Autodesk Civil 3D 2010...2 Einführung...2 Extension...5 REB-Berechnungsverfahren...5 REB-VB 21.003 Massenberechnung aus Querschnittsflächen (Elling)... 5 REB-VB 21.013 Masseberechnung

Mehr

Bezirksregierung Köln

Bezirksregierung Köln Bezirksregierung Köln Unterkommission Schiene der Verkehrskommission des Regionalrates des Regierungsbezirkes Köln Sachgebiet: Barrierefreiheit Drucks. Nr.: UK Schiene 103/2015 4. Sitzungsperiode Köln,

Mehr

Discover inside information

Discover inside information Discover inside information Fahrzeugvermessung auf höchstem Niveau Als weltweit einziges Unternehmen erstellen wir serienmäßig unabhängige Package-Daten zu den neuesten Automobilen verschiedener Hersteller.

Mehr

Handbuch. govalue. Besichtigungs- und Bewertungsdienstleistungen. Letzte Aktualisierung am 25. September 2017

Handbuch. govalue. Besichtigungs- und Bewertungsdienstleistungen. Letzte Aktualisierung am 25. September 2017 Handbuch govalue Besichtigungs- und Bewertungsdienstleistungen Letzte Aktualisierung am 25. September 2017 Ihr Partner rund um die IMMOBILIENBEWERTUNG SPRENGNETTER Austria GmbH 10.-Oktober-Straße 12 9560

Mehr

GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP

GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP GEODATENBANKEN IN ARCGIS FOR DESKTOP EINFÜHRUNG IN DAS ARBEITEN MIT GEODATABASES: Mehr Möglichkeiten und intelligentere Datenhaltung durch Personal und File Geodatabase statt Shape-Files DAUER: 2 Tage

Mehr

Spartenübergreifende Nutzung der GND : am Beispiel des Projekts IN2N. Brigitte Wiechmann, DNB

Spartenübergreifende Nutzung der GND : am Beispiel des Projekts IN2N. Brigitte Wiechmann, DNB Spartenübergreifende Nutzung der GND : am Beispiel des Projekts IN2N Brigitte Wiechmann, DNB 1 IN2N - Projekt IN2N = Institutionenübergreifende Integration von Normdaten DFG-Projekt, Laufzeit 01.12.2012-28.02.2014

Mehr

Richtlinie EPLAN. des Karlsruher Institut für Technologie. zur CAD-Datenerfassung im Fach-Bereich MSR. Version 1.0

Richtlinie EPLAN. des Karlsruher Institut für Technologie. zur CAD-Datenerfassung im Fach-Bereich MSR. Version 1.0 Richtlinie EPLAN des Karlsruher Institut für Technologie zur CAD-Datenerfassung im Fach-Bereich MSR Version 1.0 Stand 02 / 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 1.1 Einleitung... 3 1.2 Vertraulichkeit

Mehr

Registrierkassensicherheitsverordnung RKSV - Österreich

Registrierkassensicherheitsverordnung RKSV - Österreich Prüftool 1.0.0 Das Prüftool ermöglicht es den Kassenherstellern, vorab die erstellten maschinenlesbaren Codes und RKSV-DEP-Export-Dateien zu überprüfen. Das gegenständliche, im Auftrag des BMF erstellte,

Mehr

Dokumentversion 1. Import von CSV-Files. Leitfaden. evergabe. Version 4.9

Dokumentversion 1. Import von CSV-Files. Leitfaden. evergabe. Version 4.9 Dokumentversion 1 Import von CSV-Files Leitfaden Version 4.9 Dokumentversion 1 2018 Deutsche - Eine Marke der Healy Hudson GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner

Mehr

w³gis TERA Objektmanager w³geobrowser / w³gisplus 4.6 w³abwasser 4.0 Browser, Vollversion

w³gis TERA Objektmanager w³geobrowser / w³gisplus 4.6 w³abwasser 4.0 Browser, Vollversion w³gis TERA Objektmanager w³geobrowser / w³gisplus 4.6 w³abwasser 4.0 Browser, Vollversion der Neuerungen und Änderungen Stand: Mai 2017 Inhalt 1 Allgemeines 2 2 Neuerungen Teil 1 3 2.1 w³geoportal und

Mehr

Elektronische Übermittlung

Elektronische Übermittlung Elektronische Übermittlung Bereich: Steuern - Info für Anwender Nr. 81024 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Authentifizierte Übermittlung aktivieren 3.2. Versand über

Mehr

Die digitale Übermittlung von Vordrucken

Die digitale Übermittlung von Vordrucken Digitale Vordrucke KVTG-Partnermeeting 21.03.2017 1 Die digitale Übermittlung von Vordrucken KVTG-Partnermeeting am 21. März 2017 Imeke Holthusen, Dez. 4 Digitale Vordrucke KVTG-Partnermeeting 21.03.2017

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Elektronische Rechnung Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Kontaktdaten Ulf Owesen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung

Mehr

Dokumentation von Dichtheitsnachweisen

Dokumentation von Dichtheitsnachweisen Dokumentation von Dichtheitsnachweisen Ist ein Dichtheitsnachweis bei Grundstücksentwässerungsanlagen überhaupt möglich? 2. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung, 5. und 6. Mai 2010 Grundlagen Normen

Mehr

Vereinbarung. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Vereinbarung. des Gemeinsamen Bundesausschusses Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Vereinbarung

Mehr

Für den Bund gemäß Beschluss der Bundesregierung: Die Bundesministerin: KARMASIN

Für den Bund gemäß Beschluss der Bundesregierung: Die Bundesministerin: KARMASIN Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots Der Bund vertreten durch die Bundesregierung

Mehr

Machen Sie Ihre Daten bereit für INSPIRE mit HALE

Machen Sie Ihre Daten bereit für INSPIRE mit HALE Machen Sie Ihre Daten bereit für INSPIRE mit HALE Christian Malewski Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 424 Fax 444 christian.malewski@igd.fraunhofer.de

Mehr

Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013

Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013 Erstelldatum: 05.03.14 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2013 und Kalenderjahr 2013 Mafo-News 05/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung

Mehr

Zusammenarbeit von Entwicklung und Fertigung - Downstreaming von Produktmerkmalen mittels Collaboration Interface Dateien (FCI-Dateien)

Zusammenarbeit von Entwicklung und Fertigung - Downstreaming von Produktmerkmalen mittels Collaboration Interface Dateien (FCI-Dateien) XV. Benutzertreffen IQ-Software Zusammenarbeit von Entwicklung und Fertigung - Downstreaming von Produktmerkmalen mittels Collaboration Interface Dateien (FCI-Dateien) Datenübernahme K-FMEA zu P-FMEA Produktmerkmale

Mehr

Konfiguration OeBB. Release Notes rmdata GeoMapper. Version 2.2. Intelligente Planerstellung - einfach, intuitiv, fehlerfrei.

Konfiguration OeBB. Release Notes rmdata GeoMapper. Version 2.2. Intelligente Planerstellung - einfach, intuitiv, fehlerfrei. Release Notes rmdata GeoMapper Konfiguration OeBB Version 2.2 Intelligente Planerstellung - einfach, intuitiv, fehlerfrei. Copyright rmdata GmbH, 2017 Alle Rechte vorbehalten rmdata Vermessung Österreich

Mehr

MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen

MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT. Gesetzeslage für private Anlagen MERKBLATT ZUR UMSTELLUNG VON HEIZÖL LEICHT AUF HEIZÖL EXTRALEICHT HL ab 2018 Gesetzeslage für private Anlagen Alle neu errichteten Feuerungsanlagen > 400 kw können weiterhin mit Heizöl leicht betrieben

Mehr

Änderungen SEPA ab

Änderungen SEPA ab Änderungen SEPA ab 01.02.2014 Inhalt Allgemeines Änderungen in < Parameter - Vorgang > Änderungen in der Kundenakte Änderungen im Ausdruck Änderungen in < Buchhaltung - Onlinebanking - Bankclearing > Allgemeines

Mehr

GEMEINDE STADL-PREDLITZ

GEMEINDE STADL-PREDLITZ GEMEINDE STADL-PREDLITZ BAUSPERREVERORDNUNG TURRACHERHÖHE KUNDMACHUNG VERORDNUNG ERLÄUTERUNGEN arch. di. günter reissner m.sc. radetzkystraße 31/1 8010 graz tel: 0316 72 42 22-0 fax: -4 office@stadtraumumwelt.at

Mehr

Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java

Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Definitionen/Vorarbeit zum Thema Java Programmiersprachen: System von Wörtern und Symbolen, die zur Formulierung von Programmen für die elektronische Datenverarbeitung verwendet werden. Arten: z.b. Javascript

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2018 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2018 Stimmungslage weiter verbessert 319 Österreichische Baubetriebe

Mehr

Die Heizungsbauersoftware Fakt2018

Die Heizungsbauersoftware Fakt2018 Die Heizungsbauersoftware Fakt2018 Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Funktionen von Fakt2018 in einer Kurzübersicht vor: GoBD - steuerlich einwandfrei arbeiten Dank unseres GoBD-Zertifikates

Mehr

Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL

Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL Datenumfang und -modelle im Bereich Abwasser im Kt. Luzern Raumdatenpool Kanton Luzern 22. November 2012 Praxisbeispiel: Datenbewirtschaftung des Gemeindeverbands REAL Raphael Vonaesch Dipl. Kultur-Ing.

Mehr

TOLIX Access-Tool für das Lesen und Importieren von XML-camt.054-Files Copyright 2017 by D.S. Projects, 6300 Zug und CreLog GmbH, 8953 Dietikon

TOLIX Access-Tool für das Lesen und Importieren von XML-camt.054-Files Copyright 2017 by D.S. Projects, 6300 Zug und CreLog GmbH, 8953 Dietikon TOLIX Access-Tool für das Lesen und Importieren von XML-camt.054-Files Copyright 2017 by D.S. Projects, 6300 Zug und CreLog GmbH, 8953 Dietikon Der schweizerische Zahlungsverkehr wird bis zum Jahr 2020

Mehr

Hinweise zur Nutzung der Musterberichte SÜVO

Hinweise zur Nutzung der Musterberichte SÜVO Hinweise zur Nutzung der Musterberichte Stand 22.05.2007 Hinweise zur Nutzung der Musterberichte Betriebsbericht (Nach Anlage 1, Ziffer 3) Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen gem. 4 Seite 3-9 Betriebsbericht

Mehr

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Amt der Landesregierung Anschrift siehe Seite 5 Wir beantragen die Aufstockung

Mehr

DPV-Software. Umstieg auf Version 7. Andreas Hungele, Ramona Ranz

DPV-Software. Umstieg auf Version 7. Andreas Hungele, Ramona Ranz DPV-Software Umstieg auf Version 7 Andreas Hungele, Ramona Ranz DPV 7 Auffrischung der Oberflächen Grundstruktur bleibt erhalten ohne neue Schulung nutzbar Auftrennung in Client / Server aber weiterhin

Mehr

Ausblick auf die zukünftige Aktenplan-Version

Ausblick auf die zukünftige Aktenplan-Version Ausblick auf die zukünftige Aktenplan-Version Nutzung unterschiedlicher Akten- und Dokumentarten Alexander Spanke Inhalt Themen Vorstellung der bisherigen Lösung Ziele der erweiterten Lösung Vorstellung

Mehr

DPV-Software. Umstieg auf Version 7. Andreas Hungele, Ramona Ranz

DPV-Software. Umstieg auf Version 7. Andreas Hungele, Ramona Ranz DPV-Software Umstieg auf Version 7 Andreas Hungele, Ramona Ranz Auffrischung der Oberflächen Grundstruktur bleibt erhalten ohne neue Schulung nutzbar Auftrennung in Client / Server aber weiterhin als Einzelplatzinstallation

Mehr

++SYSTEMS - Version 11. tandler.com GmbH Am Griesberg D Buch am Erlbach Tel

++SYSTEMS - Version 11. tandler.com GmbH Am Griesberg D Buch am Erlbach Tel ++SYSTEMS - Version 11 tandler.com GmbH Am Griesberg 25-27 D-84172 Buch am Erlbach Tel. +49 8709 940-47 hans.andorfer@tandler.com Version 11 Release 10.1.1 bis 10.4.78 6 Jahre innovative Weiterentwicklung

Mehr

Projektmanagement mit. MS Excel vs. saprima

Projektmanagement mit. MS Excel vs. saprima Projektmanagement mit MS Excel vs. saprima Seite 1 von 10 Ist-Situation: Projektmanagement mit MS Excel:... 3 Einzelprojektmanagement in Excel:... 3 Vor- und Nachteile von MS Excel:... 4 Vorteile MS Excel:...

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Neuheiten. Herbert EGGER. Ing. Thomas EGGER e.u. Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle Eich- und Kalibrierstelle 8521 Wettmannstätten 125

Neuheiten. Herbert EGGER. Ing. Thomas EGGER e.u. Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle Eich- und Kalibrierstelle 8521 Wettmannstätten 125 Neuheiten in der ÖNORM B2503 Ausgabe 01.08.2012 Punkt 6 Prüfungen. Vortragender: Herbert EGGER Von: Ing. Thomas EGGER e.u. Akkreditierte Prüf- und Inspektionsstelle Eich- und Kalibrierstelle 8521 Wettmannstätten

Mehr

Quickstart: In rmdata GeoDesktop kurz & bündig einsteigen

Quickstart: In rmdata GeoDesktop kurz & bündig einsteigen Quickstart: In rmdata GeoDesktop kurz & bündig einsteigen Inhalt 1. Programmoberfläche... 1 2. Informationen zu Grundstücken abfragen... 2 3. Anzeigen von Objekten aus der Kommunal-Software in der Grafik

Mehr

Zusammenfassung. Masterthesis

Zusammenfassung. Masterthesis Zusammenfassung Masterthesis Systematisch Prüfung und Bewertung von kommunalen Brückenbauwerken nach DIN 1076 von Felix Hölzl Aufgabensteller: Prof. Dr.-Ing. Othmar Springer Seite 2 Problemstellung Das

Mehr

DIE DIGITALE OASE IN DER FÖRDERWÜSTE

DIE DIGITALE OASE IN DER FÖRDERWÜSTE DIE DIGITALE OASE IN DER FÖRDERWÜSTE FAIR. TRANSPARENT. SICHER. ANONYM. EFFIZIENT. FES2 - ALLE FUNKTIONEN AUF EINEN BLICK ANONYMISIERUNG ONLINE AUSWERTUNG & KOMMENTARFUNKTION VIELE EINREICHUNGEN EIN SYSTEM

Mehr

SEPM Produkte Release Neue Funktionen

SEPM Produkte Release Neue Funktionen SEPM Produkte Release 2017-01 Neue Funktionen Dokument Information Art Abstrakt Beschreibung Dieses Dokument beschreibt neue Funktionen bei den SEPM Produkten 2017-01 Version 2017-01 Haftungsausschluss

Mehr

Kanalmanagement / Zustandserfassung gem. DIN EN / DWA-M und DWA-M 149-3

Kanalmanagement / Zustandserfassung gem. DIN EN / DWA-M und DWA-M 149-3 1 file://c:\dokumente und Einstellungen\Rainer\Lokale Einstellungen\Temp\~hh6F2E.h... Seite 1 von 1 Übersicht 1 Top Next Kanalmanagement / Zustandserfassung gem. DIN EN 13508-2 / DWA-M 149-2 und DWA-M

Mehr

Spezifikation zur Nutzung des Alternativen Verfahrens ebill im Swiss QR Code

Spezifikation zur Nutzung des Alternativen Verfahrens ebill im Swiss QR Code Spezifikation zur Nutzung des Alternativen Verfahrens ebill im Swiss QR Code D0482-DE-01 15.11.2018 SIX Paynet AG Revisionsnachweis Version Datum Änderungen Kapitel 1.0 16.11.2018 Erstausgabe alle Allgemeine

Mehr

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Amt der Landesregierung Anschrift siehe letzte Seite Wir beantragen

Mehr

Skriptum Bauinformatik SS 2013 (Vorlesung IV)

Skriptum Bauinformatik SS 2013 (Vorlesung IV) Skriptum Bauinformatik SS 2013 (Vorlesung IV) Stand: 23.04.2013 Dr. Johannes Lange 2 Inhalt Objektorientierte Programmierung Großes Beispiel... 2 Klasse erstellen... 2 Erzeugen eines Objekts der Klasse...

Mehr

DEÜV. Funktionsbeschreibung Einbettung der Prüffunktionen in Anwendersysteme Programmiersprache COBOL

DEÜV. Funktionsbeschreibung Einbettung der Prüffunktionen in Anwendersysteme Programmiersprache COBOL Allgemeines: Im Rahmen der Neukonzeption der Datenerfassungs- und Übermittlungsverordnung () wurde in Übereinstimmung mit den Spitzenverbänden der Krankenkassen, der esagentur für Arbeit sowie der Deutschen

Mehr

Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON

Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON Information zur Freischaltung von Vergleichszahlen für das statistische Einkommen in EGON Diese Information gliedert sich in einen ersten Teil mit einführenden Informationen, einen 2. Teil, der die neu

Mehr

eubp Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung

eubp Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung Inhaltsverzeichnis... 1 1 Allgemeines... 1 2 Fragen zur... 2 2.1 Ist die verpflichtend?... 2 2.2 Ersetzt die einen Prüftermin vor Ort?... 2 2.3 Sind die Daten

Mehr

Treffen Steiermark Provinz Henan2016. Herzlich Willkommen. in Graz. Amt der Steiermärkischen Landesregierung

Treffen Steiermark Provinz Henan2016. Herzlich Willkommen. in Graz. Amt der Steiermärkischen Landesregierung Herzlich Willkommen in Graz Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Dipl.-Ing. Johann Wiedner Uhrzeit 08:30 10:50 08:30 09:00 Abteilung 14,

Mehr

Überblick und Neuerungen der V 6.2. Version 6.2

Überblick und Neuerungen der V 6.2. Version 6.2 Überblick und Neuerungen der V 6.2 Version 6.2 Agenda Organisationsgruppen Erfassung Stempel & Notizen Organisationsgruppen (COG = Capture Organisation Group) Ziel: Zusammenfassung von Erfassungsvorlagen

Mehr

Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS

Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS Protokoll Workshop File-Handling in ILIAS Datum 08.03.2018 Ort PH Zürich Workshop-Leitung Martin Studer, studer + raimann ag Überblick Folgende Punkte wurden zu Beginn des Workshops gesammelt und anschliessend

Mehr

Richtlinie zur Übergabe von Daten des Kanalkatasters (Leitungsinformationssystem Kanal / LIS-Kanal)

Richtlinie zur Übergabe von Daten des Kanalkatasters (Leitungsinformationssystem Kanal / LIS-Kanal) Richtlinie zur Übergabe von Daten des Kanalkatasters (Leitungsinformationssystem Kanal / LIS-Kanal) Schnittstelle der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg und Tirol Version 3.4, Stand:

Mehr

Bau, Betrieb und Unterhalt von GEA

Bau, Betrieb und Unterhalt von GEA Bau, Betrieb und Unterhalt von GEA Hardy Loy Grundstücksentwässerungsanlagen sind häufig schadhaft Folgen sind 1. Hydraulische Belastung von Kanalisation und Kläranlage 2. Gefährdung von Boden und Grundwasser

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

0. Allgemeine Fragen Antworten / Ankreuzen. 0.1 Name und Version der im Test verwendeten CAFM-Software... Version

0. Allgemeine Fragen Antworten / Ankreuzen. 0.1 Name und Version der im Test verwendeten CAFM-Software... Version Austauschszenarien im 3. Test - Datenexport (kleines Gebäude) Nach Beendigung der IFC-Importe sollen von den beteiligten SW-Häusern, deren CAFM- Software über eine IFC-Export-Schnittstelle verfügt Testdaten3

Mehr

Möglichkeiten und Chancen. Goldener Kanaldeckel Novellierung LWG. für Kommunen. IKT Forum. Christof Mainz MUNLV NRW. Nordrhein-Westfalen

Möglichkeiten und Chancen. Goldener Kanaldeckel Novellierung LWG. für Kommunen. IKT Forum. Christof Mainz MUNLV NRW. Nordrhein-Westfalen IKT Forum Goldener Kanaldeckel 2007 Novellierung LWG Möglichkeiten und Chancen für Kommunen Christof Mainz MUNLV NRW 1 Def. Fremdwasser gem. Entwurf Novelle LWG (Stand 27.07.2007) 69 Absatz 8 LWG soll

Mehr

Erste Schritte in PROLab

Erste Schritte in PROLab Erste Schritte in PROLab Begriffe Unter DATEI - VOREINSTELLUNGEN - TITEL befindet sich eine Tabelle mit den grundlegenden Begriffen und deren Abkürzungen. Beachten Sie die Abkürzung Stdabw. für Standardabweichung

Mehr

Best Practice. Vom Formular bis zur Erledigung. DI Herbert Pacnik. In Kooperation mit

Best Practice. Vom Formular bis zur Erledigung. DI Herbert Pacnik. In Kooperation mit Best Practice Vom Formular bis zur Erledigung DI Herbert Pacnik Übersicht Ausgangssituation Zielsetzung Formularserver Formularerstellung Formularfunktionalität Antragsdatenverwaltung Antragseingang Antragsdatenzuordnung

Mehr

Österreichischer Rundfunk. Angebotskonzept für radio.orf.at

Österreichischer Rundfunk. Angebotskonzept für radio.orf.at Österreichischer Rundfunk Angebotskonzept für radio.orf.at 31. März 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Angebotskonzept für radio.orf.at... 1 2.1 Inhaltskategorien... 1 2.2 Zielgruppe... 2 2.3

Mehr

Version: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE

Version: 1.0 Datum: PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Version: 1.0 Datum: 27.05.2016 PATIENTENRECHTEGESETZ IN DER MASC SE Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Stammdatenpflege...4 2.1 Aufklärungs-Einheit...4 2.1.1 Anlegen einer Aufklärungs-Einheit...4 2.1.2

Mehr

Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen

Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen Dipl.- Ing. Herbert Rheinberg Vorsitzender des Hauptausschuss GAEB Leiter der Arbeitsgruppe 7- Zeitverträge Zentrale Abteilung Bundes-Bau 1 Organisation des

Mehr

Dipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Wien, 31. Mai 2017

Dipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Wien, 31. Mai 2017 Naturschutzprojekte ein Blick in die Bundesländer Dipl.- Ing. Sandra Klingelhöfer Genehmigung/Umsetzung auf Basis von 9 Landesrichtlinien für Naturschutz Projektförderungen 3 relevante Vorhabensarten (VHA)

Mehr

Kurzanleitung Notenverbuchung

Kurzanleitung Notenverbuchung Kurzanleitung Notenverbuchung Stand: 30.04.2018 - Dateipflege: HISinOne Projektbüro E-Mail: ecampus@jade-hs.de Seite 1 Inhalt 1. Prüfer im Jade ecampus... 3 1.1 Login... 3 1.2 Rollenwechsel... 3 1.3 TAN

Mehr

Dokumentversion 1. Leistungsumfang GAEB. Leitfaden. evergabe. Version 4.8

Dokumentversion 1. Leistungsumfang GAEB. Leitfaden. evergabe. Version 4.8 Dokumentversion 1 Leistungsumfang GAEB Leitfaden Version 4.8 Dokumentversion 1 2012 Deutsche - Eine Marke der Healy Hudson GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2016 2/2018 Gesamtwirtschaftliche

Mehr

SAGis ISY Hinweise zu Version 1.72

SAGis ISY Hinweise zu Version 1.72 SAGis ISY Hinweise zu Version 1.72 Alle Neuerungen und Korrekturen sind wie in jeder Version in der Datei SAGisISY-Versionsinfo.txt zusammengefasst. In der Version 1.72 gibt es einige interessante Neuerungen,

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in Österreich

Aktuelle Entwicklungen in Österreich Aktuelle Entwicklungen in Österreich GMDS Symposium am 8.9.2015 in Krefeld Dr. Andreas Egger, BMG Wien Diagnosendokumentation im stationären Bereich Beibehaltung der ICD 10 BMG 2014 (entspricht WHO Version

Mehr

Studenten nach Geschlecht

Studenten nach Geschlecht Einstiegsfragebogen WS3 Auswertung Teilergebnisse des Einstiegsfragenbogens der im Rahmen der Lehrveranstaltung Grundlagen der Kartographie und Geokommunikation am Institut für Geographie und Regionalforschung

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR

OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR ANLAGENINVENTUR [Version 2.0] Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte Lösung mit ausgefeilten Details und unterstützt Sie auf

Mehr

SelectLine Rechnungswesen. Version 17. Ausführliche Beschreibung. der Änderungen und Neuerungen

SelectLine Rechnungswesen. Version 17. Ausführliche Beschreibung. der Änderungen und Neuerungen SelectLine Rechnungswesen Version 17 Ausführliche Beschreibung der Änderungen und Neuerungen Copyright 2018 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche

Mehr

Netzdokumentation - GIS für die Zukunft. Zürich,

Netzdokumentation - GIS für die Zukunft. Zürich, Netzdokumentation - GIS für die Zukunft Zürich, 27.09.2016 Agenda _ Fachbereich Geoinformatik _ Grundlagen der Netzdokumentation _ Dokumentation der Werkleitungen GIS _ Vom Feld ins GIS - Prozesse _ PV-Anlage

Mehr

TYPO3 Kursangebot Oktober/November 2016 Die Serie der TYPO3 Kurse, zu denen wir Sie sehr herzlich einladen, beginnt nun wieder von vorne.

TYPO3 Kursangebot Oktober/November 2016 Die Serie der TYPO3 Kurse, zu denen wir Sie sehr herzlich einladen, beginnt nun wieder von vorne. TYPO3-Newsletter Oktober 2016 TYPO3 Kursangebot Oktober/November 2016 Die Serie der TYPO3 Kurse, zu denen wir Sie sehr herzlich einladen, beginnt nun wieder von vorne. Folgende Informationen sind für alle

Mehr

9435/AB. vom zu 9838/J (XXV.GP)

9435/AB. vom zu 9838/J (XXV.GP) VIZEKANZLER DR. REINHOLD MITTERLEHNER Bundesminister 9435/AB vom 07.09.2016 zu 9838/J (XXV.GP) 1 von 6 Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Wien, am 7. September 2016 Geschäftszahl

Mehr

Abwicklungsstrukturen

Abwicklungsstrukturen Begleitausschuss Ziel Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Österreich / EFRE 2014-2020 Abwicklungsstrukturen 2014-2020 7. Mai 2015, Landhaus St. Pölten EUROPÄISCHE UNION Markus McDowell, ÖROK-Geschäftsstelle

Mehr

Anwendertreffen DPV 2015

Anwendertreffen DPV 2015 Anwendertreffen DPV 2015 DPV-Software 2015 Andreas Hungele Fahrplan DPV Version 6 Stabilität, Fehlerkorrektur neue Medikamente, Insuline, Pumpen Anpassungen für DDG-Anerkennung, DMP nur wichtige neue Funktionen

Mehr

GS1 Sync: Release Mai 2019

GS1 Sync: Release Mai 2019 GS1 Sync: Release Mai 2019 inkl. Erweiterte QS auf vollständigen AT-Datensatz Ing. Barbara Wendelin, Leiterin GS1 Sync Qualitätssicherung & Services März 2019 GS1 Sync Release Mai 2019 Release am 11. Mai

Mehr

Aktuelle Entwicklungen bei Seedruckleitungen

Aktuelle Entwicklungen bei Seedruckleitungen Aktuelle Entwicklungen bei Seedruckleitungen 6. Nachbarschaftstag der ÖWAV Kanal- Nachbarschaft K 20 Kläranlage des Abwasserverbandes Wörthersee West (AWVWW), Wasserweg 1, 9232 Frög/Berg GF Dipl.-Ing.

Mehr