Diese Theorie wird in dieser Arbeit genützt, um die Hypothese dieser Arbeit aufzustellen.
|
|
- Johannes Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abstract Wahlen finden fast in jedem Staat statt, unabhängig davon, ob es sich um eine Demokratie handelt oder nicht. Die Bedeutung von Wahlen ist in den verschiedenen politischen Systemen nicht immer die gleiche. Eine faire Wahl der Regierung gehört neben der Meinungs-, Presseund Versammlungsfreiheit zu den wesentlichsten Merkmalen eines demokratischen Staates und trotzdem ist die Vielfalt der Ausprägungen in den unterschiedlichsten demokratischen Staaten vorhanden. Die unmittelbare Gewissheit nimmt sich nicht das Wahre, denn ihre Wahrheit ist das Allgemeine, sie aber will das Diese nehmen. Die Wahrnehmung nimmt hingegen das, was ihr das Seiende ist, als Allgemeines. Wie die Allgemeinheit ihr Prinzip überhaupt, so sind auch ihre in ihr unmittelbar sich unterscheidenden Momente, 1 Mit diesem Worten begann der Philosoph Hegel das II. Kapitel Die Wahrnehmung; oder das Ding, und die Täuschung in seiner Phänomenologie des Geistes. Er unterschied zwischen der unmittelbaren Gewissheit als der Wahrheit und dem Momentanen hier und jetzt des Seins, der Wahrnehmung. Weiters schrieb er über die Dinge am Beispiel des Salzes: Dies Salz ist einfaches Hier, und zugleich vielfach; es ist weiß, und auch scharf, auch kubisch gestaltet, auch von bestimmter Schwere, und so weiter. Alle diese vielen Eigenschaften sind in einem einfachen Hier, worin sie sich also durchdringen; keine hat ein anderes Hier als die andere, sondern jede ist allenthalben, in demselben, worin die andere ist; und zugleich, ohne durch verschiedene Hier geschieden zu sein. 2 Diese Theorie wird in dieser Arbeit genützt, um die Hypothese dieser Arbeit aufzustellen. Der allgemeine Begriff des Wahlsystems verwirklicht sich durch seine unterschiedlichsten Ausformungen und Eigenschaften in den verschiedenen Ländern. 1 HEGEL, Georg Wilhelm Friedrich: Phänomenologie des Geistes. II. Die Wahrnehmung; oder das Ding, und die Täuschung. Online im Internet: URL: s_ding%2c_und_die_t%c3%a4uschung am HEGEL: Phänomenologie des Geistes.
2 Dies wird anhand zweier repräsentativer Wahlsysteme Europas dargestellt, die von ihrem Wesen und ihren Leitbildern nicht unterschiedlicher sein könnten. Es wird einerseits das Mehrheitswahlsystem Großbritanniens empirisch analysiert, durch die Betrachtung des politischen Systems, des herrschenden Wahlrechts sowie der sich aus der Wahl bildenden Regierung. Auf der anderen Seite wird durch empirische Methoden das Verhältniswahlsystem Österreichs gegenübergestellt. Der Forschungsansatz ist normativ ontologisch. Das Wesen eines demokratischen Staates ist, dass die Staatsgewalt vom Volk ausgeht und damit das Volk der letzte Träger der Souveränität ist. Der Begriff der Demokratie bedeutet wörtlich übersetzt, Volksherrschaft und leitet sich aus den griechischen Begriffen demos (Volk) und kratein (herrschen) ab. Das Volk kann die Staatsgewalt selber ausüben oder Vertreter legitimieren, die dies in seinem Namen tun. Demokratisch legitimiert ist eine Vertretung dann, wenn sie vom Volk getragen wird. Diese Zustimmung des Volkes erhalten in modernen Demokratien die Vertretungen durch Wahlen. Die Begriffe Demokratie und Wahlen sind unzertrennlich miteinander verbunden. Wahlen finden aber nicht nur auf höchster staatlicher Ebene statt, sondern sind auch im kleinen Kreis im täglichen Leben zu finden. Man betrachte nur die Klassensprecherwahl in den Schulen oder die Soldatenvertreterwahlen im ÖBH, aber auch die regionalen Größen wie Bürgermeister und Gemeinderäte erhalten ihre demokratische Legitimation durch Wahlen. In dieser Arbeit werden die Unterhauswahlen in Großbritannien sowie das österreichische Äquivalent, die Nationalratswahlen in Österreich beleuchtet. Es wird die Frage beantwortet, wie die Mehrheiten zustande kommen, und wie viele Wähler in den jeweiligen Regierungen repräsentiert sind und damit diese legitimieren. Weiters werden die Vor- und Nachteile und die Leitbilder der unterschiedlichen Wahlsysteme dargestellt. Die Arbeit soll weiters klären, ob die Differenzen im Wahlsystem sich auf die Wahlgrundsätze in den jeweiligen Streitkräften des Landes auswirken, sowie, ob das britische Wahlsystem ein Leitbild für Österreichische Wahlen sein könnte. Die Arbeit stützt sich auf die Auswertung von Sekundärliteratur und Gesetzestexten, wobei durch die Aktualität der Daten auch das Internet als wichtige Quelle herangezogen wurde.
3 In der Arbeit wurden am Anfang der generelle Aspekt von Wahlen erklärt. Hier ist noch einmal zu erwähnen, dass es sich bei Wahlen nur um eins von vielen Mitteln handelt, um eine Vertretung für das Volk zu finden. Jedoch ist die Wahl das einzig mögliche Mittel von demokratischen Staaten, eine legitimierte Vertretung zu finden. Wahlen können aber auch durch das politische System im Staat, mehr zu einer Farce werden, als den eigentlichen Sinn zu erfüllen. Nur die kompetitive Wahl, bei der das politische System und das Wahlverfahren selbst in Einklang kommen, ist für eine Volksvertretung im demokratischen Sinne zulässig. In weiterer Folge wurden in der Arbeit zwei Wahlsysteme im Allgemeinen miteinander verglichen. Hier wurde festgestellt, dass die Vorteile des einen Systems meist die Nachteile des anderen Systems sind. Während das Leitbild der Mehrheitswahl, die Bildung einer Mehrheit in der jeweiligen Volksvertretung ist, leidet das Verhältniswahlsystem in diesem Aspekt unter Defiziten, da es schwer ist, in einem Vielparteiensystem nach dem Proporzprinzip eine Mehrheit zu erlangen. Andererseits hat das Mehrheitswahlsystem Probleme mit der Reaktion auf gesellschaftliche Wandlungen, da es für Kleinparteien fast unmöglich ist, in einer Volksvertretung Fuß zu fassen. Weiters wurde festgestellt, dass ein bloßes vergleichen dieser beiden Systeme nicht zielführend ist, ohne auf das konkrete politische System einzugehen. Deswegen wurde das britische Mehrheitswahlsystem, als Repräsentant der klassischen Mehrheitswahl, als Beispiel herangezogen. Es wurde das politische System Großbritanniens beleuchtet, von der Regierungsform, über die Parteienlandschaft bis hin zum Wahlrecht. Bei der Analyse der Unterhauswahl 2005 wurde festgestellt, dass in der momentanen Regierung Großbritanniens nur 35% der Wähler vertreten sind und dies bei einer geringen Wahlbeteiligung von 62%. Für Wähler eines Verhältniswahlsystems scheint es eine große Ungerechtigkeit zu sein, aber unter dem Leitbild einer stabilen, handlungsfähigen Regierung, nimmt man diesen Einfluss des britischen Mehrheitswahlsystems in Kauf. Im nächsten Abschnitt wurden dieselben Punkte am Verhältniswahlsystem Österreichs erörtert. Hier war die Erkenntnis, dass die Wahlbeteiligung der Bevölkerung um rund 20% höher ist. Weiters erkennt man klar das Leitbild des österreichischen Wahlsystems, einen möglichst repräsentativen Durchschnitt der Wählerschaft wiederzuspiegeln. Dieser Wille wird nur eingeschränkt durch die Grundmandatshürde und die 4% Hürde, um eine komplette Parteienzersplittung einzuschränken. Am Wahlergebnis erkennt man, dass das
4 Verhältniswahlsystem höchst repräsentativ die Stimmen in Mandate umwandelt. Lediglich die Stimmen der Kleinstparteien, fuhren zu einer Disproportion zwischen Wählerstimmen und Mandatsverteilung. Als Kritikpunkt ist die notwendige Koalitionspolitik anzuführen, um eine stabile Regierung zu erhalten, da sie den Willen der Wähler aufweicht und in den Verhandlungen Kleinparteien ermöglicht, überrepräsentiert in einer Regierung mitzuwirken, wie Tony Blair dies sieht. Die Auszählung der berücksichtigten Stimmen und jener Stimmen die keinen Einfluss auf das Wahlergebnis haben, war Inhalt des folgenden Kapitels. Hier handelt es sich in Österreich lediglich um 2% der Stimmen, die durch die gesetzliche Verwirklichung der Verhältniswahl, nicht berücksichtigt wurden. Durch das britische The Winner takes All Prinzip schnellt dieser Prozentsatz enorm in die Höhe, auf 53%, da ein britischer Abgeordneter im Extremfall ein Mandat mit einem Drittel der Stimmen plus Eins, in seinem Wahlkreis erringen kann. Dies zeigt die klaren Defizite der Repräsentation der Wähler im britischen Mehrheitswahlsystem. Die Betrachtung der Wahlen in den Streitkräften klärte im nächsten Kapitel den Einfluss von unterschiedlichen Wahlsystemen, auf Wahlen und Wahlgrundsätze in den Streitkräften. Zu erkennen waren die unterschiedlichsten Ausprägungen von Wahlen in den österreichischen Streitkräften, wo der Soldatenvertreter in den Einheiten nach dem Wahlsystem der Mehrheitswahl, während die Vertretung der Bediensteten nach dem Prinzip der Verhältniswahl gewählt wird. Es wurden hier Wahlsysteme gewählt, die zweckmäßig erscheinen, wobei das gesetzlich niedergeschriebene Prinzip der Verhältniswahl einen vorhandenen Einfluss erkennen lässt. Das Stattfinden einer Wahl in den britischen Streitkräften konnte nicht festgestellt werden. Die Belange der Personalvertretung übernehmen in dieser Armee der Kommandant, oder extra dafür eingerichtete Dienststellen. Hier ist weniger der Einfluss des Wahlsystems festzustellen, als der Unterschied zwischen einer Berufsarmee und einem Milizheer. Bei der Klärung der Leitbildfunktion des Britischen Wahlsystems ist zu erkennen, dass die Einführung des britischen Wahlsystems für Österreich als unvorstellbar gilt. Es würde zum sofortigen Verschwinden der beiden Kleinparteien führen. Die Einführung eines modifizierten Mehrheitswahlsystems mit Komponenten der Berücksichtigung von Kleinparteien scheint aber durchaus ein Leitbild für Österreich sein zu können. Vor allem deswegen, weil die
5 langwierigen Koalitionsverhandlungen nach den Wahlen wegfallen würden und mit der Auszählung der Wahl sofort eine Regierung zu bilden wäre, die stabil ihre Legislaturperiode durchhält. Stimmen von Großparteien, die für die Einführung eines Mehrheitswahlsystems plädieren, verstummen in Österreich in der Regel jedoch relativ schnell. Die Hypothese der Arbeit gilt als verifiziert, denn beide Wahlsysteme mit ihren noch so großen Unterschieden und Leitbildern, erfüllen den Zweck einer kompetitiven Wahl, die zu einer durch das jeweilige Staatsvolk legitimierten Regierung führt und damit den Zweck einer Wahl in einem demokratischen Staat komplett erfüllt. Der freie Bürger wählt in der Mehrheit die von ihm gewünschte Vertretung.
Das Wahlsystem Kanadas und Deutschlands im Vergleich
Politik Stephanie Frimmer Das Wahlsystem Kanadas und Deutschlands im Vergleich Studienarbeit Gliederung A Einführung 2 B Mehrheitswahlsysteme.. 2 1. Relative Mehrheitswahl (in Einerwahlkreisen) 2 2. Die
MehrMinderheitenfreundliches Mehrheitswahlrecht
A 346313 Klaus Poier Minderheitenfreundliches Mehrheitswahlrecht Rechts- und.politikwissenschaftliche Überlegungen zu Fragen des Wahlrechts und der Wahlsystematik BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN GRAZ Inhaltsverzeichnis
MehrMinderheitenfreundliches Mehrheitswahlrecht
Page 1 of 5 Minderheitenfreundliches Mehrheitswahlrecht aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Minderheitenfreundliches Mehrheitswahlrecht ist die Bezeichnung für das vom Grazer Politikwissenschaftler
MehrDie Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht
Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht D R. P E T E R B E C K E R Problemstellung: 1. Der Zweite Senat
MehrIdealtypische Merkmale von Mehrheits- und Verhältniswahl
Idealtypische Merkmale von Mehrheits- und Verhältniswahl Mehrheitswahl Verhältniswahl Entscheidungsregel Mehrheit im Wahlkreis entscheidet; restliche Stimmenanteil entscheidet Stimme entfallen Repräsentationsziel
MehrALLGEMEINE STAATSLEHRE. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie
Prof. Dr. Alexander Proelß WS 2008/2009 ALLGEMEINE STAATSLEHRE VI. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie 1. Verfassungsgebung a) Formen der Verfassungsgebung Wahl einer verfassungsgebenden
MehrHerrschaftsbestellung auf Zeit. Referat von Stephanie Buchbauer und Stephanie Rösch
Herrschaftsbestellung auf Zeit Referat von Stephanie Buchbauer und Stephanie Rösch Gliederung 1. Wahlsysteme 2. Bundestagswahl 3. Landtagswahl 4. Wahlgrundsätze 5. Kommunalwahl 6. Wichtige Momente von
MehrB. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung
B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung I. Grundlagen 1. Volkssouveränität Demokratie heißt: Volksherrschaft (griech.), das Volk ist der Träger der Staatsgewalt, es ist der Souverän d.h. Alle
MehrWahlrecht und Parteiensystem
Dieter Nohlen Wahlrecht und Parteiensystem Zur Theorie der Wahlsysteme 4., korrigierte und aktualisierte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Verzeichnis der Tabellen 11 Verzeichnis der Abbildungen
MehrALLGEMEINE STAATSLEHRE. Herrschaft des Volkes im weitesten Sinne, aber mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen
Prof. Dr. Nele Matz-Lück WS 2013/2014 ALLGEMEINE STAATSLEHRE XII. Demokratie Herrschaft des Volkes im weitesten Sinne, aber mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen keine abstrakte Definition möglich, wie
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Vergleichende Regierungslehre I: Typen von Demokratien. Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Di 11-15-12.45 Generell: Empirisch-analytische vs. normative Demokratietheorien Es gibt nicht die eine Demokratie, sondern viele unterschiedliche
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember Politische Kommunikation 2: Wahlen
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember 2009 Politische Kommunikation 2: Wahlen 1 2 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 9. Vorlesung 15. Dezember 2009
MehrVergleichende Politik
Vergleichende Politik Session 3 (Wahlsysteme und -kreise) Nenad Stojanović Universität Freiburg, 27.3.17 Outline Session 3 Vorlesung 13.15-14.45 & 15.00-16.45 Kurzer Rückblick Session 2 Lijphart (2012:
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft
Geisteswissenschaft Maximilian Reisch Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Herrschaft und Knechtschaft Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbereitung zur Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft
MehrVorlesung Öffentliches Recht I. Staatsorganisationsrecht I
Vorlesung Öffentliches Recht I Staatsorganisationsrecht I Wiederholung Wenn sich nach einem Todesfall kein Erbe findet, erbt nach 1936 BGB das Bundesland, in dem der Verstorbene seinen letzten Wohnsitz
MehrDieter, Nohlen u. Wahlrecht und Parteiensystem
Dieter, Nohlen u Wahlrecht und Parteiensystem Inhalt Vorwort 5 1. Bedeutung, Begriff und Funktion von Wahlen 15 1.1 Wahlbegriffe 16 1.2 Bedeutung von Wahlen 18 1.2.1 Wahlen in der westlichen Demokratie
MehrÜbersicht. S Allgemeines. S Aufgaben/Befugnisse. S Sonstiges
Der Bundestag S Übersicht S Allgemeines S Aufgaben/Befugnisse S Sonstiges Übersicht S Allgemeines S Aufgaben/Befugnisse S Sonstiges Allgemeines S Begriff: S Parlament S Versammlung der vom Volk gewählten
MehrInhalt. Vorwort 5 Verzeichnis der Tabellen 13 Verzeichnis der Abbildungen 16
Inhalt Vorwort 5 Verzeichnis der Tabellen 13 Verzeichnis der Abbildungen 16 l. Bedeutung, Begriff und Funktion von Wahlen 17 1.1 Wahlbegriffe 18 1.2 Bedeutung von Wahlen 20 1.2.1 Wahlen in der westlichen
Mehr2 Wahlsysteme. Zwei Grundtypen von Wahlsystemen
2 Wahlsysteme Zwei Grundtypen von Wahlsystemen 25 Die unterschiedlichen Wahlverfahren es wurden mehr als 300 gezählt lassen sich auf zwei Grundtypen zurückführen: Mehrheitswahl und Verhältniswahl. Hinsichtlich
MehrLANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM
LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen
MehrALLGEMEINE STAATSLEHRE. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie. 1. Verfassungsgebung im demokratischen Verfassungsstaat
Prof. Dr. Alexander Proelß WS 2009/2010 ALLGEMEINE STAATSLEHRE VI. Verfassungsgebung, Verfassungsänderung, Republik, Demokratie 1. Verfassungsgebung im demokratischen Verfassungsstaat a) Formen der Verfassungsgebung
MehrVorlesung Staatsrecht I
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht I Rechtschreibung, insb. Kommasetzung Prof. Dr. Ch. Gröpl Staatsrecht
MehrThema: Der französische Nationsbegriff (Sieyès)
Thema: Der französische Nationsbegriff (Sieyès) Titelblatt der Flugschrift von Sieyès Am Vorabend der Revolution erschienen zahlreiche Flugschriften, die sich kritisch mit den herrschenden Verhältnissen
MehrMaterielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie
Materielle Anforderungen an das Entscheidungsverfahren in der Demokratie Von Georg Jochum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I.Teil Das demokratische Entscheidungsverfahren 19 1.
MehrStaatsorganisationsrecht
Vorlesung Grundkurs Staatsrecht I Staatsorganisationsrecht Dr. Jochen Rauber 07.11.2018 1 Übersicht 1. Wiederholung und Fortsetzung der Wahlrechtsgrundsätze, Art. 38 I 1 GG 2. Das Wahlsystem des BWahlG
MehrKommentartext Bundestag im politischen System
Kommentartext Bundestag im politischen System 1. Kapitel: Bundestag als oberstes Bundesorgan Lebenswichtige Organe finden sich im menschlichen Körper. Als Zentrum menschlichen Lebens gilt dabei das Herz,
MehrInhalt. Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Abbildungen 16 Vorwort 17
Inhalt Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Abbildungen 16 Vorwort 17 1. Bedeutung, Begriff und Funktionen von Wahlen 23 1.1 Wahlbegriffe 25 1.2 Bedeutung von Wahlen 27 1.2.1 Wahlen in pluralistischen
MehrGrundzüge politischer Systeme der Gegenwart
Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart Jahrgangsstufen Fach/Fächer Zeitrahmen 11, Lernbereich 11.2.1 Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart Sozialkunde 15 Minuten Arbeitszeit Benötigtes Material
MehrWahlen. Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen
Bildquelle: D. Roth Wahlen Wahlbeteiligung zu Bundestagswahlen regelmäßig höher als zu Landtagswahlen in Sachsen, zuletzt bei 75,4 Prozent zur Bundestagswahl 2017 Anteil Briefwähler steigt seit 1998 kontinuierlich
Mehrich wähle Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem.
Heinz Brand, Präsident SVP Graubünden und Nationalrat Die ganze Schweiz kennt seit 1919 das Proporzsystem. Unsere Demokratie hat bald 100 Jahre Erfahrung damit. Nur Graubünden und Appenzell Innerhoden
MehrRoter Faden. Typologie von Wahlen
Roter Faden Unterscheidung von Wahlsystemen Differenzierung zwischen Entscheidungsregel und Repräsentationsprinzip mögliche Wirkungen von Wahlsystemen Erklärungsfaktoren des Wahlverhaltens GK Politische
MehrDemokratische Qualität in Deutschland
Parteien und Wahlen l 10 Sebastian Hadamitzky Demokratische Qualität in Deutschland Ein input-orientiertes Modell zur Beseitigung normativer Defizite Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind
MehrJuniorwahl Wahltag...
M1 S1 - KM - AFN I - S8 Wahltag... M2a S1 - KM - AFN I - S8 1. Erkläre in eigenen Worten, was mit den Funktionen Bürgerbeteiligung und Volksvertreter gemeint ist. Notiere dein Ergebnis stichpunktartig
MehrDie Kommunalwahlen. 1. Welche Textstelle ergibt, dass in Gemeinden regelmäßig Wahlen stattfinden?
Das Thema Die Gemeinde Grundlage des demokratischen Staates (Buch, S. 188-191) bietet auch die Gelegenheit, die Kommunalwahlen intensiv zu bearbeiten. Die Kommunalwahlen Bild: D. Claus Am 02. März 2008
MehrWählerverhalten in der Demokratie
Oscar W. Gabriel Bettina Westle SUB Hamburg A2012/4921 Wählerverhalten in der Demokratie Eine Einführung Nomos Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie 13 1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer
MehrDas Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Behnke Das Wahlsystem der Bundesrepublik Deutschland Logik, Technik und Praxis der Verhältniswahl Nomos Inhaltsverzeichnis Teil A: Normative und pragmatische Begründungen 11 1. Die Debatte über
MehrStaatsrecht I: Staatsformen, Demokratie. Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Staatsformen: Kriterien für Unterteilung (1/2) Traditionelle Staatsformen (nach Aristoteles)
MehrAbstimmungsverfahren im Bundesrat
Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0086 Professor Dr. Arthur Benz Abstimmungsverfahren im Bundesrat Prof. Dr. Arthur Benz Fachbereich
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 12. April 2016 Nr. 18. Wir entdecken die Politik
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 12. April 2016 Nr. 18 Wir entdecken die Politik Wir finden wichtig, dass alle Wahlberechtigten auch wählen gehen. Das ist die Meinung unserer Gruppe. Wählen
MehrTeil 1: Dual Choice Fragen Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Berichtigen Sie falsche Aussagen.
Kapitel 8: Parteien und Parteiensysteme Teil 1: Dual Choice Fragen Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Berichtigen Sie falsche Aussagen. 1. Als intermediäres politisches System bezeichnet
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. Februar 2015 Nr. 13. Politik ist... BUNT
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. Februar 2015 Nr. 13 Politik ist... BUNT Ich finde es sehr interessant, dass man als Abgeordneter so viel Verantwortung übernehmen muss. Janine (12) Abgeordnete
MehrImage der Gewerkschaft
Juli 2006 Zusamenfassung Diese Studie wurde erstellt für: ÖGB Wien, im Juli 2006 Archivnummer: 22900031 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Telefon: (01) 4 670-0 Fax:
MehrDeine Rechte und Pflichten in deinem Leben
Deine Rechte und Pflichten in deinem Leben Arbeitsauftrag 1: Schreibe min. je drei Rechte und Pflichten aus deinem Alltag hin! Rechte Pflichten Arbeitsauftrag 2: Lies die untenstehende Geschichte! Welche
MehrWahlsystem in Deutschland
Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und
MehrGesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/119 26.06.2012 Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Änderung der Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen A Problem Die Bürgerinnen
MehrZur Berücksichtigung der Wahlbeteiligung bei der Feststellung des Wahlergebnisses
Zur Berücksichtigung der Wahlbeteiligung bei der Feststellung des Wahlergebnisses - Ausarbeitung - 2007 Deutscher Bundestag WD 3-340/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in:
MehrAllgemeine Staatslehre
Allgemeine Staatslehre von Roman Herzog Athenäum Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Erstes Kapitel Standort und Aufgaben einer modernen Staatslehre I. Staatslehre und Staatswissenschaften 15 II.
MehrPolitik-Quiz. Teste dein Wissen!
Politik-Quiz Teste dein Wissen! 1. In welcher Staatsform leben wir? 1. In welcher Staatsform leben wir? In einem Königreich In einer Republik In einer Erbmonarchie 1. In welcher Staatsform leben wir? In
MehrLandtagswahlen in Bayern
Landtagswahlen in Bayern Welche Parteien werden im neuen Landtag vertreten sein? Kann die CSU die absolute Mehrheit erreichen? Schaffen die FDP, die Linke und die Piraten die 5 %-Hürde? Kann die SPD zulegen?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Politik verstehen - Wahlen in Deutschland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Politik verstehen - Wahlen in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe K. WertenbrochHeitmann
MehrDer metaethische Relativismus
Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in
Mehr2. 1 Staat und Politik
2. 1 Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zwecke der Ermöglichung der besten
MehrWahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland"
Wahlsystem und Oligarchisierung in Deutschland" Eine empirische Studie zur Frage der Auswirkungen des bundesdeutschen Wahlsystems im Hinblick auf die Bildung und Erhaltung von parteiinternen Oligarchien
MehrWichard Woyke Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen Ein Wahlführer
Wichard Woyke Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen Ein Wahlführer Wichard Woyke Landtagswahlen in N ordrhein-westfalen Ein Wahlführer Leske + Budrich, Opladen 1990 Der Autor: Prof. Dr. Wichard Woyke (1943);
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
Mehr»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick
»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung
MehrWahl2015 Meine Zukunft!"
Wahl2015 Meine Zukunft!" Politik und Demokratie. Was hat das mit MIR zu tun? Wie ist Politik in Österreich organisiert? So schaut s aus in meiner Gemeinde So bilde ich mir meine Meinung! Meine Stimme zählt!
MehrWORTMELDUNG ZUR FRAGE VIZEBÜRGERMEISTER
WORTMELDUNG ZUR FRAGE VIZEBÜRGERMEISTER Sehr geehrte Damen und Herren, hoher Gemeinderat, sehr geschätzte Beamtenschaft, sehr geehrter Herr Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois Lanz, sehr geehrter Herr Bürgermeister!
MehrUNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin
Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:
MehrErgebnisse des Latinobarómetro 2003
Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrAUSARBEITUNG. Kommunales Wahlrecht für Ausländer (Drittstaater)
AUSARBEITUNG Thema: Kommunales Wahlrecht für Ausländer (Drittstaater) Fachbereich III Verfassung und Verwaltung Bearbeiter: Abschluss der Arbeit: 23. März 2006 Reg.-Nr.: WF III G 097/06 Ausarbeitungen
MehrVorlesung Staatsrecht I
Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Vorlesung Staatsrecht I Satzzeichen PC-Tastatur Bindestrich, Trennstrich, Ergänzungsstrich
MehrTutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2013
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Lehrstuhl für Politische Theorie Tutorium für LehramtskandidatInnen Sommersemester 2013 Leitung Manuel Gebhardt (manuel.gebhardt@uni-bamberg.de)
MehrABSTRACT DER DIPLOMARBEIT
VERGLEICH DER GROSSPARTEIEN DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND DER REPUBLIK ÖSTERREICH IN BESONDERER BEZIEHUNG ZUR MILITÄRISCHEN LANDESVERTEIDIGUNG ABSTRACT DER DIPLOMARBEIT von Fhr Jürgen SCHABAUER
Mehr28. März 2017 Nr. 27. Bürgerinnen und Bürger. Bunte Vielfalt Politik
28. März 2017 Nr. 27 d r o e e t e n g b A M Regier ung Bürgerinnen und Bürger g a t d Lan ei nu ng W ah en Bunte Vielfalt Politik le n Damit Demokratie funktioniert, müssen sich alle einbringen., sagt
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrLiebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis
Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele
MehrCHECKLISTE. DEMOKRATIE Was macht eine intakte Demokratie aus? CHECKLISTE. TeamFreiheit.info
CHECKLISTE CHECKLISTE DEMOKRATIE Was macht eine intakte Demokratie aus? TeamFreiheit.info to get started WAS BEDEUTET DEMOKRATIE Demokratie ist zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern demos für Volk
MehrWähler und Wahlsysteme. Armin Glatzmeier, M.A.
Grundkurs Einführung in das Studium der Politischen Systeme Wähler und Wahlsysteme Typen von Wahlen Nicht-kompetitive Wahlen Semi-kompetitive Wahlen Kompetitive Wahlen Typen von Wahlen Nicht-kompetitive
MehrWahlen Inhaltsverzeichnis
Wahlen Inhaltsverzeichnis 03 Europawahl Europawahl am 25. Mai 2014 Vorbemerkungen... 104 Tabellen... 108 03.01 Wahlberechtigte, Wähler und Stimmen im Vergleich zur Vorwahl... 108 03.02 Wahlberechtigte,
Mehrpolitik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Analysekompetenz (Erkenntnisgewinnung)
Buchner informiert C.C. Buchners Verlag Postfach 1269 96003 Bamberg politik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Kapitel 4 Inhaltsübersicht 4: Politik in der Demokratie 4.1 Von der Entstehung des
MehrDas Medianwählermodell
Das Medianwählermodell Ökonomische Theorie der Politik A.4.1 Das Medianwählermodell untersucht Entscheidungen, die auf Grundlage der Mehrheitsregel in einer repräsentativen Demokratie gefällt werden 2
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bürgerbeteiligung in Deutschland - mehr Demokratie wagen?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bürgerbeteiligung in Deutschland - mehr Demokratie wagen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Demokratie und
MehrGymnasium Pfarrkirchen Grundwissen Sozialkunde 10
Grundlagen unserer Verfassungsordnung 1 10/1 Politik Grundgesetz (GG) Art. 1 GG Art. 20 GG Art. 79 Abs. 3 GG Menschenwürde Menschenrechte Grundrechte: Menschen-/Bürgerrechte Kunst der Staatsverwaltung"
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 9. Februar 2015 Nr. 10. Wählen. Informieren. Wege zur Mitbestimmung
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 9. Februar 2015 Nr. 10 Wählen En tsc he id en Informieren Wege zur Mitbestimmung Das Wahlrecht ist ein wichtiges Recht für uns! Martha (13) Wo deine Stimme
MehrDAFÜR DAGEGEN JA NEIN? FALSCH. mit do-it-yourself Mehrheit WAHR
DAGEGEN DAFÜR JA NEIN? FALSCH mit do-it-yourself Mehrheit WAHR »Das zentrale Prinzip demokratischer Entscheidung, nämlich die Mehrheitsentscheidung, hat zur logischen Voraussetzung, dass es keinen Wahrheitsanspruch
MehrUS-Wahlen Ayco van Groesen (Marquart) Relevante Faktoren der Wahl, untermauert anhand vereinzelter Beispiele der US Wahl 2000, Bush vs.
Politik Ayco van Groesen (Marquart) US-Wahlen 2000 Relevante Faktoren der Wahl, untermauert anhand vereinzelter Beispiele der US Wahl 2000, Bush vs. Gore Essay Otto-Friedrich-Universität Bamberg PS: Politische
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
Nachteile Vorteile Wo? wir-sind-klasse.jimdo.com Demokratie = Herrschaft des Volkes Monarchie, Diktatur 1. Gründe für Demokratie Stabilität (Politik und Wirtschaft) Diskussion und Meinungsaustausch Gerechtigkeit
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrDaF leicht Unterrichtsmaterialien November 2018
Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Politische Bildung 1 November: Demokratie leben Information Demokratie leben Tim Neumann studiert in Darmstadt Informatik. Am Wochenende fährt er aber oft in seine
MehrWahlen wie man sie organisieren kann und wann sie als demokratisch gelten können eine Lernaufgabe
SW EF XX.XX.XXXX Wahlen wie man sie organisieren kann und wann sie als demokratisch gelten können eine Lernaufgabe Ihr habt euch ja schon als Experten für ratsuchende junge Menschen in Ägypten betätigt,
MehrManami Kanehira (The University of Tokyo)
1 Bericht über die Beobachtungsreise zur Bundestagswahl 2009 Manami Kanehira (The University of Tokyo) Das Ziel meiner Teilnahme an der Beobachterreise war es, als Studierende für deutsches Recht den Wahlkampf
MehrAußenwahrnehmung des Thüringer Landtags
Außenwahrnehmung des Thüringer Landtags Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags Erfurt, 17. November 2015 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode
MehrPARLAMENT IM BLICK. Nr. 1497
Nr. 1497 Donnerstag, 22. März 2018 PARLAMENT IM BLICK Wir sind die 4A der NMS2 im Bezirk Bruck an der Leitha und erzählen euch etwas über Demokratie, den Nationalratspräsidenten, den Nationalrat, Gewaltentrennung
MehrStaatsorganisationsrecht Teil 2
Dr. Berit Völzmann, Goethe-Universität Frankfurt am Main Staatsorganisationsrecht Teil 2 COURS MAGISTRAUX DU PROGRAMME INTERNATIONAL MINERVE DROIT ALLEMAND A LYON PowerPointPräsentation und Skript unter
MehrWahlen und Wahlverhalten
Wahlen und Wahlverhalten Kriterien zur Unterscheidung von Wahlsystemen Differenzierung zwischen Entscheidungsregel und Repräsentationsprinzip mögliche Auswirkungen von Wahlsysteme Erklärungsfaktoren des
MehrA 2003/3922. Der Alt-Bundestag. Die Rechte des Bundestages in dem Zeitraum zwischen Wahl und Zusammentritt des neugewählten Bundestages.
A 2003/3922 Der Alt-Bundestag Die Rechte des Bundestages in dem Zeitraum zwischen Wahl und Zusammentritt des neugewählten Bundestages Von Albrecht Kochsiek UM Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrAufbau einer Rede. 3. Zweite Rede eröffnende Regierung - (gegebenenfalls Erläuterung zum Antrag) - Rebuttal - Weitere Pro-Argumente erklären
Aufbau einer Rede 1. Erste Rede eröffnende Regierung - Wofür steht unser Team? - Erklärung Status Quo (Ist-Zustand) - Erklärung des Ziels (Soll-Zustand) - Antrag erklären (Was möchten wir mit welchen Ausnahmen
MehrWie funktioniert die Berliner Abgeordnetenhauswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Berliner Abgeordnetenhauswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Abgeordnetenhaus- und die
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
MehrMandatsverteilung für den Deutschen Bundestag
Mandatsverteilung für den Deutschen Bundestag Prof. Bernhard Beckert, Thorsten Bormer, Daniel Bruns 30. Oktober 2013 Institut für Theoretische Informatik Anwendungsorientierte Formale Verifikation 1 Bernhard
MehrStaatstheoretiker der Aufklärung
John Locke (1632-1704) 1 John Locke war ein Philosoph. Er konnte sich mit dem bestehenden Regierungssystem nicht anfreunden, denn es war für ihn unverständlich, dass der König die alleinige, absolute Macht
MehrZEITREISE DURCH DIE GESCHICHTE ÖSTERREICHS
Nr. 758 Dienstag, 4. Dezember 2012 GESTERN - HEUTE - MORGEN Frauen durften in Österreich 1919 zum 1. Mal wählen! Die Menschenrechte stehen in der österreichischen Verfassung! Während des 2. Weltkriegs
MehrWahlen und Wahlkampf in Rheinland-Pfalz
Wahlen und Wahlkampf in Rheinland-Pfalz Wahlen und Wahlkampf in Rheinland-Pfalz Beiträge für die politische Bildungsarbeit aus Anlaß der Landtags- und Bundestagswahlen am 6. März 1983 Herausgegeben von
MehrDas Parteiensystem der USA - Ein Überblick
Politik Nils Müller Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick Studienarbeit Helmut-Schmidt-Universität Herbsttrimester 2008 Universität der Bundeswehr Hamburg B.A.-Studiengang Politikwissenschaft Vetopunkte
MehrVI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen
VI.Politische Partizipation Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner 3 Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September 2016 2. Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl
Mehr