FORUM NRW. Liebe Leserin, lieber Leser,

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1 AUSGABE August 2015 FORUM NRW NEWSLETTER DES LANDESVERBANDES FÜR MENSCHEN MIT KÖRPER- UND MEHRFACHBEHINDERUNG NRW e.v. Quelle: fotolia Jaren Wicklund Liebe Leserin, lieber Leser, in den letzten Monaten ist einiges passiert im Landesverband NRW. Wir haben in der letzten Ausgabe des Forum NRW über das Projekt Gut leben in NRW berichtet. Wir freuen uns, dass wir mit dieser heutigen Ausgabe über die verschiedenen Veranstaltungen, die im Zuge des Projektes stattgefunden haben, berichten können. Aber auch über alle weiteren Geschehnisse, wie die Weiterbildung zum Thema Persönliche Zukunftsplanung die vom LVKM NRW durchgeführt wird sowie das 50- jährige Jubiläum des Landesverbandes am 23. Oktober 2015 im Landtag NRW. LANDESVERBAND FÜR MENSCHEN MIT KÖRPER- UND MEHRFACHBEHINDERUNG NRW e. V. Brehmstraße Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ Bankverbindung: Kreissparkasse Düsseldorf IBAN: DE BIC: WELADED1KSD

2 AKTUELLES AUS DEM LANDESVERBAND Der LVKM NRW hat eine neue Internetseite Die Internetseite des LVKM NRW e. V. ist inhaltlich überarbeitet worden und erstrahlt in neuem Design. Auf der Internetseite informieren wir über aktuelle Aktivitäten des Landesverbandes und veröffentlichen die Kontaktdaten unserer Mitgliedsorganisationen. Eine kurze Erklärung was der Landesverband macht, gibt es seit Neuestem auch in leichter Sprache. Julia Ohmes Sabine Wilkowski Hanna Kuroczik Doro Fenner Die Adresse der Internetseite hat sich geändert, sie heißt jetzt: Bitte beachten Sie ebenfalls die neuen Mailadressen der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen des LVKM: Der LVKM NRW führt inklusive Weiterbildung zum Moderator/zur Moderatorin für Persönliche Zukunftsplanung durch In diesem Jahr bietet der Landesverband für Menschen mit Körperund Mehrfachbehinderung NRW e.v. die erste Weiterbildung für Moderatoren für Persönliche Zukunftsplanung in NRW an. Die Weiterbildung wird gefördert durch die Aktion Mensch und von Birgit Klask als Kursleiterin und weiteren Referenten/innen begleitet. Die Persönliche Zukunftsplanung bietet eine Methodenvielfalt auf Grundlage einer personenzentrierten Haltung und eignet sich besonders zur Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Assistenzbedarf. Außerdem ermöglicht diese Methode teilweise überraschende Lösungen bei der Suche nach individuellen Teilhabe- und Entwicklungschancen. Daher freuen wir uns, dass die Weiterbildung auf großes Interesse gestoßen ist und von Mai 2015 bis April 2016 in Bonn stattfindet.

3 DER LANDESVERBAND WIRD 50 Vor 50 Jahren, um genau zu sein im Herbst 1965, wurde der Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung NRW e. V. in Düsseldorf gegründet. Seitdem ist viel passiert und vor allem viel für die Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderung und Ihren Familien getan worden. Auch wenn noch nicht alle Ziele und Wünsche erreicht werden konnten, hat der Landesverband dieses Ziel weiterhin vor Augen. Der Landesverband NRW e. V. lädt alle Mitglieder, Förderer, Familien und Freunde des Vereins herzlich zu einer großen Jubiläumsveranstaltung am 23. Oktober 2015 von 15:00 bis 20:00 Uhr in den Landtag NRW nach Düsseldorf ein. Es wird an diesem Tag ein abwechslungsreiches Programm, mit interessanten Gesprächen, inklusiver Band und gutem Essen geboten. Ein besonderes Highlight wird die Podiumsdiskussion der etwas anderen Art mit dem bekannten TV- Koch Volker Westermann. Gemeinsam mit Herrn Constantin Grosch wird beim gemeinsamen Kochen mit Akteuren aus Politik und Gesellschaft über aktuelle Themen, die Menschen mit Behinderung betreffen diskutiert. Außerdem bleibt genug Zeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Egal ob Sie den LVKM NRW schon 50 Jahre kennen oder ganz neu dabei sind, wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Melden Sie sich gerne bis zum 01. Oktober 2015 unter an. Volker Westermann Constantin Grosch workers delight 15:00 Uhr Empfang Programm 15:15 Uhr Begrüßung durch Frau Maria Poquett, 1. Vorsitzende des LVKM NRW e.v. 15:30 Uhr Musik der Band workers delight 16:00 Uhr Grußworte 1. Grußwort der Präsidentin des Landtages NRW - Frau Carina Gödecke, MdL 2. Grußwort der Vorsitzenden des bvkm - Frau Helga Kiel 3. Grußwort der Beauftragten der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung in NRW - Frau Elisabeth Veldhues 16:30 Uhr Musik der Band workers delight 16:50 Uhr Cook and Talk - die Podiumsdiskussion der etwas anderen Art mit dem Koch Volker Westermann, Constantin Grosch und weiteren Gästen 17:50 Uhr Musik der Band workers delight ab 18:30 Uhr Gemütliches Get toegether

4 GUT LEBEN IN NRW Was bisher im Projekt passierte: Im Mai 2014 startete der Landesverband das Projekt Gut leben in NRW. Mittlerweile haben sich an zehn Standorten in NRW Gruppen zusammen gefunden, in denen Eltern, Menschen mit Behinderung und Mitarbeitende aus Einrichtungen und Diensten sich regelmäßig treffen. Die 10 Gruppen befinden sich in unterschiedlichen Regionen von NRW. So gibt es je eine Gruppe in Bielefeld, Köln, Soest, Krefeld, Bochum, Velbert, Aachen, Beckum, Oberhausen und im Sieger-/Sauerland. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen zum Einen in den Gruppen der Frage nach, was für ein gutes Leben in NRW wichtig ist. Zum Anderen geht es um Fragen wie: Wie möchte ich wohnen? Welche Unterstützungen kann ich bekommen, um die Arbeit zu machen, die meinen Fähigkeiten entspricht? oder Wo bekomme ich Hilfe wenn ich Freizeitangebote wahrnehmen möchte? Ein weiterer Teil des Projektes ist die wissenschaftliche Begleitforschung. Die sogenannte Evaluationsstudie wird von einem Mitarbeiterteam der Fachhochschule Bielefeld durchgeführt. Ziel ist es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH den Beratungsprozess evaluieren und somit durch die Evaluationsstudie Ergebnisse vorliegen, wie Menschen mit Behinderung besser beraten werden können und welche Instrumente sich hierfür als sinnvoll erwiesen haben. So oder so die erste Ausgabe der Projektzeitschrift ist erschienen Endlich ist es soweit - die erste Ausgabe der Projektzeitschrift ist erschienen. Wir haben die Zeitung So der so getauft, weil wir möchten, dass Menschen mit und ohne Behinderung so leben wie sie möchten. So oder so eben. Außerdem hat die Zeitung noch eine Besonderheit: Sie ist von zwei Seiten lesbar - und zwar einmal in leichter und einmal in schwierige Sprache. Damit jede und jeder lesen kann was er oder sie möchte: So oder so. In der ersten Ausgabe stellen sich die Teilhabegruppen vor, es gibt einen ausführlichen Rückblick auf die bisherigen Veranstaltungen und es gibt alle Neuigkeiten zum Stand des Bundesteilhabegesetzes. Zeitschriftenexemplare können angefordert werden unter: info@gut-leben-in-nrw.de Wer lieber online liest, findet die Zeitschrift auf den Seiten von

5 Öffentliche Fachveranstaltungen und Weiterbildung für die Projektteilnehmenden Im Rahmen des Projektes gab es Veranstaltungen zu verschiedenen Themen. Die Auftaktveranstaltung zum Thema Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf hatte die Kernthemen Sozialraumorientierung, Zusammenwirken von Gesundheitsleistungen und Teilhabe, Trialog-Ansatz und Lebensqualität im Sozialraum. Referentinnen und Referenten an diesem Tag waren Frau Dr. Monika Seifert (Vorsitzende der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft e. V.), Frau Prof. Silvia Pöld-Krämer (Fachhochschule Bielefeld), Herr Georg Vollmer (Abteilungsleitung der Psychiatrischen Institutsambulanz am Klinikum Fulda) und Herr Prof. Dr. Markus Schäfers (Hochschule Fulda). Die zweite Tagung hatte das Thema Leben und Arbeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Als Hauptreferent konnte Herr Prof. Dr. Stefan Sell (Hochschule Koblenz, Campus Remagen) gewonnen werden, der die Bedeutung von Arbeit für Menschen mit Behinderung in den Mittelpunkt seines Vortrages stellte. Außerdem berichtete Herr Christoph Beyer vom LVR über Unterstützungsmöglichkeiten der Landschaftsverbände bei der Arbeitsaufnahme. Neben den Vorträgen wurden Beispiele aus der Praxis vorgestellt, an denen deutlich wurde, dass mit Eigeninitiative und Kreativität Menschen mit Behinderung Arbeitsplätze finden können, die Ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen. Ergänzend zu den Fachveranstaltungen gab es bisher zwei Projekttreffen. Das erste Treffen diente vor allem dem Kennenlernen der Projektteilnehmenden. Bei einem zweiten Treffen im April hatten die Gruppen die Möglichkeit die Methode der Persönlichen Zukunftsplanung näher kennen zu lernen und einzelne Instrumente auszuprobieren.

6 Quelle: Randy Tarango EIN BLICK VORAUS - WAS PASSIERT DEMNÄCHST IM PROJEKT? Vorankündigung: Fachtag in Dortmund Die nächste Veranstaltung im Rahmen von Gut leben in NRW wird am 29. September 2015 von 10:00 bis15:15 Uhr im Jugendgästehaus Dortmund stattfinden. An diesem Tag werden Vorträge und Praxisbeispiele zum Thema Freizeit im Leben von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf angeboten. Nähere Informationen zum Inhalt sowie die Titel der einzelnen Vorträge finden Sie in einem Flyer auf der Internetseite des Projektes: Da es nur ein begrenztes Platzangebot gibt, freuen wir uns über Ihre zeitnahe Anmeldung. Diese wird gerne noch bis zum unter der Adresse: info@gut-leben-in-nrw.de entgegen genommen. KINDERZENTREN FÜR INKLUSION Mit dem Konzept der Kinderzentren für Inklusion will der Landesverband sicherstellen, dass auch Kinder mit schweren und mehrfachen Behinderungen an inklusiven Entwicklungen in Kindertagesstätten teilhaben können. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Kinder mit hohem betreuerischen, pflegerischen und therapeutischen Aufwand oft nach gescheiterten Versuchen in heilpädagogischen Einrichtungen ankommen. Kinder und Eltern erleben das als Scheitern und es geht wertvolle Zeit verloren. In den heilpädagogischen Einrichtungen führt das zu einer Konzentration von Kindern mit sehr schweren Behinderungen mit erheblichen negativen Folgen für die Arbeit und die Betreuung aller Kinder. Die Aufgaben der interdisziplinären heilpädagogischen Einrichtungen sollen dahingehend erweitert werden, dass sie die Aufnahme und die Förderung behinderter Kinder in Regelkindertageseinrichtungen begleiten. Nach Gesprächen mit Vertretern der Landesjugendämter und den Trägerverbänden der Tageseinrichtungen, fand nun ein Vororttermin im Integrativen Montessori Familienzentrum von Menschen im Zentrum e. V. in Mönchengladbach statt. Neben Vertreterinnen des Kinder- und Jugendministeriums und des Sozialministeriums nahm auch ein Vertreter der Stiftung Wohlfahrtspflege teil. Gemeinsam mit den Vertretern der Mitgliedsorganisation in Münster wurde das Konzept am konkreten Beispiel der beiden Einrichtungen erläutert. Der Landesverband hat Zustimmung zu seiner Problemanalyse erhalten und wurde ermutigt, das Projekt der Kinderzentren für Inklusion weiter zu verfolgen. Ein Antrag an die Stiftung Wohlfahrtspflege ist in Vorbereitung. Er soll helfen, dass Konzept an den beiden Standorten zu erproben. Zur Zeit werden Fragen der wissenschaftlichen Begleitung geklärt. Das Konzept der Kinderzentren für Inklusion soll ab 2016 modellhaft erprobt werden.

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