Schulzeitung. Dreieich, Kreis Offenbach. Sommer 2015

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1 38 Schulzeitung Dreieich, Kreis Offenbach. Sommer 2015

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3 INHALTSVERZEICHNIS Kollegium Schulleben S. 4 Blitzinterview mit Herrn Kemmerer S. 4 Grußwort der Schulleitung S. 5 Gütesiegel Hochbega - bung-programm S. 6 Neue Gesichter S. 7 Was macht eigentlich... Maik Lüttges? Mehr als Unterricht S. 8 Solaranlage S. 8 Kompetenzzentrum Neuere Sprachen S. 9 Fortbildung Klettern S. 10 Schulengel S. 11 Förderverein Jubiläum Special: Wir S. 12 Einleitung S. 12 Mit Highspeed von tolerant auf respektlos S. 13 Ohne mit besagter zu zucken S. 14 Helden des Alltags S. 14 Stifte für Afrika S. 16 Das Müllmonster und wir S. 19 Dienstag ist Random- Dienstag (Interview) S. 20 Youtube-Stars S. 21 Hausaufgabenhilfe S. 22 Sport, Michael Schrader S. 23 Sportlehrer als Beruf S. 24 Biogas-AG S. 25 Kunst: Roboter S. 26 Ein Jahr Forscher- und Entdeckerklasse S. 28 Natur frei Schnauze S. 28 Theaterbesuch S. 29 Darstellendes Spiel S. 30 Frankreichaustausch S. 31 Sprache - Big Challenge S. 32 Sprache - Spanisch S. 33 Südafrika-Austausch S. 33 Trash-Möbel WPK 1 S. 34 Die 5c im Zoo S. 34 Die 5b am Flughafen S. 35 Geografiewettbewerb S. 35 Die G9b im BIZ S. 36 Bücherei - Literanauten S. 37 Bücherei - Systematik S. 38 Bücherei - JuLiD S. 38 Verabschiedung S. 39 Bücherei - Buchdurst S. 40 Schreibwerkstatt S. 42 hr-bigband S. 44 6e beim Klettern S. 45 Praktikum beim SFD S. 46 Schulabschluss - die Namen und Kommentar S. 48 Impressum S. 48 Aufruf Ehrenamt S. 50 Termine S. 50 Ansprechpartner Foto Titelbild: Abiturienten 2015 am letzten Schultag, B. Döring

4 Schulzeitung Weibelfeldschule Grußwort der Schulleitung Blitzinterview Hallo Herr Kemmerer, was sind Ihre Aufgaben als Schulleiter unserer Schule? Ich trage die Gesamtverantwortung in der Schule. Darunter fällt unter anderem, dass ich für die Schulentwicklung zuständig bin. Außerdem muss ich die Unterrichtsvorschriften auf deren Einhaltung überprüfen. Ich übe das Hausrecht aus, dass heißt, ich schaue, ob sich auf dem Gelände Schulfremde aufhalten, und kann diese wenn nötig des Geländes verweisen. Wieso beginnt der Unterricht um 7.45 Uhr? Der Unterricht beginnt um 7.45, weil wir schauen müssen, dass sich die Unterrichtszeiten an den Fahrplan des ÖPNV anpassen, es kommen ja schließlich auch Schüler und Schülerinnen von außerhalb an unsere Schule. Außerdem kommen Lehrer aus anderen Schulen, wie der Heinrich-Heine-Schule und der Adolf-Reichwein-Schule (Langen). Diese brauchen genug Zeit, um zu uns zu kommen. Wo sind die Sammelplätze im Brandfall? Auf dem Sportplatz, auf dem Hügel und in der Straße Am Trauben. Wie viele Schüler und Schülerinnen besuchen die WFS? 1618 Schüler und Schülerinnen besuchen zurzeit unsere Schule. Wie kommen Sie morgens zur Schule? Aktuell fahre ich mit dem Fahrrad zur Schule. Die Fragen stammen von Schülerinnen und Schülern unserer Schule. David Schwab hat sie zusammengetragen und Herrn Kemmerer gestellt. Wenn auch du eine Frage an die Schulleitung hast, schick sie uns (linda.hein@live.de)! Wir sammeln alle Fragen und werden in der nächsten Ausgabe wieder das Blitzinterview machen! Liebe Schulgemeinde, mit der nunmehr 38. Ausgabe unserer Schulzeitung können wir wieder auf ein ereignisreiches Halbjahr zurückblicken und Ihnen einen informativen Einblick in das vielgestaltige Schulleben der Weibelfeldschule vermitteln. Traditionell wird das zweite Schulhalbjahr geprägt vom Abitur in der Oberstufe sowie den Abschlussprüfungen in der Hauptschule und der Realschule. Mit einem gewissen Stolz kann ich Ihnen berichten, dass alle Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen die WFS mit einem Schulabschluss verlassen haben: 114 mit dem Abitur, 82 mit einem Realschulabschluss und 34 mit einem Hauptschulabschluss. Von den 114 Abiturienten haben 27 ihre Oberstufenqualifikation im Realschulzweig erworben. Eine eins vor dem Komma erreichten insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler. Die Traumnote 1,0 konnte einmal vergeben werden. Ein erfreuliches Ergebnis, wie ich finde. Ebenso erfreulich und bemerkenswert auch, dass 13 unserer 16 Schülerinnen und Schüler der H10 die Schule mit der Mittleren Reife abschließen konnten. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch die vielfältigen Austauschaktivitäten der Weibelfeldschule, die das Sprachenlernen sinnvoll unterstützen und wertvolle kulturelle Erfahrungen und Erlebniszugänge vermitteln. So waren WFSler in Frankreich und England unterwegs und wir konnten Austauschgäste aus Südafrika und China in Dreieich willkommen heißen. Der Gegenbesuch in China ist für den Herbst geplant, unsere Partnerschule in Kapstadt werden wir 2016 wieder besuchen. Am 24. Juni gastierte die HR-Bigband in der Aula der Weibelfeldschule im Rahmen der Schultour, die die Band jährlich durchführt. Wir waren eine von 7 ausgewählten Schulen in Hessen, die in den Genuss eines großartigen Konzertes kamen. Ich betrachte dies als Auszeichnung für die hervorragende Arbeit im Bereich Musik an un- 4

5 Heft 38, Juli 2015 serer Schule, respektive der überaus erfreulichen Entwicklung, die unsere Bläserklasse genommen hat. Das Highlight bildete zweifelsohne die Verleihung des Gütesiegels Hochbegabung am 2. Juli durch unseren Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz in Wiesbaden. Mit diesem Zertifikat würdigt das Ministerium die vorbildliche Arbeit von Schulen, die besonders begabten und bildungsinteressierten Schülerinnen und Schülern anspruchsvolle Förderangebote unterbreiten und dafür entsprechende schulinterne Konzepte entwickelt haben. Das Ende eines Schuljahres bedeutet nicht nur Abschied nehmen von Schülerinnen und Schülern, die ihren Abschluss erreicht haben, sondern auch von Lehrkräften, die in den Ruhestand treten oder an an- deren Schulen eine neue berufliche Herausforderung annehmen. Wir verabschieden: Frau Enenkel, Herrn Distelmann, Herrn Gengnagel, Frau Klutz, Herrn Knippel, Frau Sonja Krämer, Herrn Schulte-Sasse und Herrn Sonnen. Ihnen ein herzliches Dankeschön für die langjährige und engagierte Arbeit an der Weibelfeldschule und alles Gute für den nunmehr beginnenden neuen Lebensabschnitt. Ihnen, liebe Schulgemeinde, wünsche ich erholsame Ferien und bedanke mich für die konstruktive Zusammenarbeit im Schuljahr 2014/15. Ihr Gerhard Kemmerer Aufnahme der Weibelfeldschule im hessischen Gütesiegel-Hochbegabung-Programm Der Weibelfeldschule wurde am Mittwoch, den , vom Hessischen Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz bei einer feierlichen Zeremonie im Hessischen Kultusministerium die Urkunde hochbegabungsfördernder Schulen überreicht. Damit ist die Weibelfeldschule nun offiziell eine der insgesamt 174 hessischen Gütesiegel - Schulen, die mit individuellen Förderkonzepten besonders begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler fördern. Die Weibelfeldschule erlangte die Auszeichnung, da sie neben der individuellen Förderung ein breites Angebot an Fördermaßnahmen aufweist, die auch außerhalb des regulären Unterrichts begabte und motivierte Schülerinnen und Schüler unterstützen. 5

6 Schulzeitung Weibelfeldschule Neue Gesichter an der Weibelfeldschule Statements zur Kurzvorstellung neuer KollegInnen und LiVs (Lehrer im Vorbereitungsdienst) Jan-Erik Leonhardt (Englisch, Deutsch) Dr. Matthias Poppek (Biologie, Erdkunde) Ein guter Arbeitstag beginnt mit meinem Handywecker, der Jubel von Klingande spielt (auch wenn ich das Lied deshalb mittlerweile eigentlich nicht mehr hören kann). Die Zeit vergesse ich, wenn ich schreibe, und, als Gegensatz, beim Sport. Als Kind wollte ich tatsächlich immer Lehrer werden. Gut, Lokführer war auch interessant, einmal auch Arzt, aber der erste Wunsch hat sich dann durchgesetzt. Am liebsten esse ich alles, bis auf Kuhmilch, die fügt mir mittelschwere Schäden zu, und chemische Zusatzstoffe, die haben einen ähnlichen Effekt. Mein Traum ist es, eines Tages einen Text zu schreiben von der Qualität eines Paul Auster. Diesen Satz hasse ich am meisten: Es gibt sicherlich viele, die ich nicht mag. In der Schule zum Beispiel diese klassischen Formulierungen mit aber. Oder in der Literatur. Ich hasse den letzten Satz in The Hunger Games: Mockingjay. (Achtung Spoiler:) But there are much worse games to play. Ein König unter den schlechten Wortspielen; die Reihe ist aber bis auf diesen einen Satz hervorragend! Mein Lebensmotto: Hierauf gibt es wohl nicht die eine Antwort. Goethe oder Shakespeare zu zitieren wäre sicherlich machbar. Oder Kafka. Ja, der wird s: Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Ich mache meinen Job, weil ich ihn liebe! (Langweilig? Hier die längere Version: Ich habe mich in meinem Auslandsjahr in Kanada endgültig dazu entschieden, Lehrer zu werden, und diese Entscheidung nie bereut. Ich war Tutor in einer Spanischklasse und habe im übertragenen Sinne Blut geleckt. Seither habe ich immer wieder unterrichtet.) Ein guter Arbeitstag beginnt mit einer Tasse Kaffee und guter Musik auf dem Weg zur Arbeit. Die Zeit vergesse ich, wenn ich im Wald spaziere oder den botanischen Garten besuche. Als Kind wollte ich in den Ferien immer gerne in Urlaub fahren, am liebsten ans Meer. Am liebsten esse ich Gegrilltes in allen Variationen. Mein Traum ist es, irgendwann in die Karibik zu reisen. Diesen Satz hasse ich am meisten: Können wir schon gehen? Mein Lebensmotto: Carpe diem - Nutze den Tag! Ich tu meinen Job, weil ich gerne mit jungen Leuten zusammenarbeite und es mir Spaß macht, sie in ihrer Entwicklung zu fördern und zu beraten. Außerdem finde ich meine Fächer so interessant, dass ich sie der nachfolgenden Generation möglichst abwechslungsreich und spannend näher bringen möchte. 6

7 Heft 38, Juli 2015 Sarah Portmann (Deutsch, kath. Religion) Was macht eigentlich... Mike Lüttges? Vor vier Jahren mussten wir uns von Mike Lüttges verabschieden, der sich in den wohlverdienten Ruhestand begeben und die Lehrertasche an den Nagel gehängt hat. Wir haben ihn gefragt, wie es ihm mitttlerweile geht und wie er die (schul)freie Zeit verbringt. Ein guter Arbeitstag beginnt mit genügend Zeit für ein gutes Frühstück. Die Zeit vergesse ich, wenn ich ein richtig spannendes Buch lese oder ein tolles Spiel spiele. Als Kind wollte ich immer ins Disneyland. Da war ich dann zwar erst mit 24 Jahren, aber für diesen Ort ist man nie zu alt! Am liebsten esse ich Nudeln in allen Variationen, am besten selbstgemachte. Mein Traum ist es, irgendwann mal in Vancouver Wale live zu beobachten. Diesen Satz hasse ich am meisten: Wenn du erwachsen bist, wird alles nur noch schlimmer! Das stimmt nämlich gar nicht! Mein Lebensmotto: Legt man dir Steine in den Weg, entscheidest du selbst, was du daraus machst: Mauern oder Brücken. Ich tu meinen Job, weil ich mir das seit meiner Kindheit wünsche und ich Kinder und Jugendliche gerne auf ihrem Weg begleite und unterstütze. Herr Lüttges, Sie sind schon seit einiger Zeit nicht mehr an der Weibelfeldschule - wie verbringen sie Ihre (schul)freie Zeit? Seit 4 Jahren bin ich nicht mehr an der WFS; das gibt mir die Freiheit, meinen Interessen mit mehr Intensität nachzugehen: Das wären nach wie vor: Reisen, Fotografieren, Musizieren, Leben in der Natur... Gibt es etwas das Sie an der Weibelfeldschule vermissen? Wenn ja was? Ich vermisse manchmal den Kontakt zu den vielen Jugendlichen, ihre Meinungsbilder, aber vor allem ihre vielfältigen Ergebnisse im Kunstunterricht... das hat mich oft selbst inspiriert. Glauben Sie, dass Schülerinnen und Schüler heute anders sind als zu Ihrer Zeit als Lehrer? Wenn ja: Inwiefern? Sie sind heute m.e. leider unkritischer, unselbständiger und respektloser geworden. Sie sind Spielball wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Interessen und dadurch keine freien Individuen mehr. Wenn Sie auf Ihre Zeit als Lehrer zurück blicken: Was war das Tollste, was das Anstrengendste an Ihrem Beruf? Das Tollste waren einzelne Situationen im Unterricht mit Schülern, an die ich mich bis heute erinnern kann. Das Anstrengendste waren die unzähligen und überflüssigen Lehrerkonferenzen sowie die zunehmende Bürokratie in der Schule. Wir haben erfahren, dass Sie sehr gerne reisen. Was sind Ihre liebsten Reiseziele und warum? Haben Sie Empfehlungen für unsere Leser? In der Tat reise ich gerne, um neue Informationen und Eindrücke aufnehmen zu können. Früher waren es noch spektakuläre Fahrten und Wanderungen durch Wüsten und Gebirge, heute beschränke ich mich auf lohnende Abstecher auf dem Weg nach Portugal, das nach wie vor meine zweite Heimat ist. Empfehlung dazu: die ' Bardenas Reales ' und die ' Medulas ' in Nordspanien. Worauf können Sie im Leben am wenigsten verzichten? Was brauchen Sie gar nicht? Aufs Rauchen kann ich nicht verzichten, auf Bildbearbeitung am PC sowie Kommunikation per Smartphone auch nicht mehr. Konsumartikel der jüngsten Generation brauche ich gar nicht. Ein Schlusswort für unsere Leser? Lebt einfacher, bewußter und genußfähiger. Glaubt nicht jeder vorgegebenen Information, sondern versucht eigene Wertvorstellungen aufzubauen! 7

8 Schulzeitung Weibelfeldschule Energie! Die Weibelfeldschule produziert Solarstrom Vielen ist es wahrscheinlich aufgefallen, nach den Osterferien sind ein paar Männer auf den Dächern der Sporthalle und des Hauptgebäudes herumgelaufen. Doch was haben sie da gemacht? Seit diesem Halbjahr träg auch unsere Schule mit dem Errichten einer Solaranlage zum Klimaschutz bei. Die Solaranlage befindet sich auf den Dächern des Hauptgebäudes sowie der Sporthalle und erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 1500 m². Und wie funktioniert das System? Sobald die Anlage in Betrieb genommen wird, wird ein fester Preis für eine bestimmte Menge Strom festgelegt, der sogenannte Einspeisepreis. Dieser bleibt ab diesem Tag für 20 Jahre gleich hoch. Nach diesen 20 Jahren ist es dem Eigentümer erlaubt, seinen Strom selbst zu verkaufen. Sollte es aber durch steigende Strompreise einen höheren Verkaufspreis geben, kann der Eigentümer den Strom direkt verkaufen und dann wieder zum festgelegten Einspeisepreis zurückwechseln. Unsere Schulleitung über die Solaranlage David Schwab hat Herrn Kemmerer getroffen und ihn zur Solaranlage befragt: Herr Kemmerer, wer finanziert die Solaranlage? Private Personen können Anteile an der Anlage erwerben. Außerdem wird ein Teil des Stromes verkauft, so werden die Gesamtkosten komplett abgedeckt. Wie lange hält die Solaranlage? Die Anlage wird voraussichtlich 30 bis 40 Jahre Strom produzieren. Wie lange hat es gedauert alles anzubringen? Durch Lieferschwierigkeiten hat sich die Inbetriebnahme leider verzögert und so konnte seit Ende der Osterferien gebaut werden. Dies zog sich bis in den Mai hin. Wie viele Haushalte können ihren Strom aus der Anlage produzieren? Bis zu 73 Haushalte. Wie viel CO2 spart die Anlage ein? 210 Tonnen CO2 im Jahr. 10 Jahre Kompetenzzentrum Neuere Sprachen Seit einem Jahrzehnt befindet sich DIE Anlaufstelle für Lehrerfortbildungen rund um Neuere Sprache für die Region Kreis und Stadt Offenbach an unserer Schule! In knapp 160 Fortbildungen wurden rund Lehrkräfte und angehende LehrerInnen aus ganz Hessen in Englisch, Französisch und Spanisch fortgebildet. Dabei standen unter anderem neue Unterrichtsthemen, Abschlussprüfungen der Hauptschule und Realschule, Schwerpunktthemen der Qualifikationsphase (Pflichtlektüren und countries of reference) und Didaktik des Fremdsprachenunterrichts im Fokus. Die Liste der ReferentInnen ist lang. Frauke Piorreck und Marga Enenkel haben die Veranstaltungen organisiert und betreut. Nun gibt Marga Enenkel nach 10 Jahren die Leitung des Kompetenzzentrums ab. Mariya Kolach wird die Nachfolge antreten. Das Kompetenzzentrum sagt: DANKE Die Weibelfeldschule sagt: DANKE Foto und Text: Hein 8

9 Heft 38, Juli 2015 Auch Lehrerinnen und Lehrer lernen... Neue Regelungen beim Klettern mit Klassen Am 28. und 29. Mai besuchten 38 Lehrerinnen und Lehrer der Weibelfeldschule den FunForest Offenbach. Fun und kleine Späße gab es reichlich, natürlich jedoch mit einem ernsten Hintergrund: Da sich am die Verordnung über die Aufsicht über Schülerinnen und Schüler geändert hat, ist es ab dem kommenden Schuljahr zwingend erforderlich, einen Einführungskurs Klettern in Kletterwäldern und Seilgärten vorzuweisen, wenn man mit Schulklassen den Kletterwald besuchen möchte. Neben dem praktischen Erproben der Anlage zwei Stunden konnten die Lehrerinnen und Lehrer nach Herzenslust die Parcours ausprobieren - wurden auch interessante theoretische Aspekte, beispielsweise Informationen zu verschiedenen Sicherungssystemen, Unfallgefahren, rechtliche Grundlagen, sowie Anregungen für die Durchführung von Besuchen im Kletterwald vermittelt. Auch kam die soziale Komponente in Form von Übungs- und Spielformen zur Teambildung, zu Kooperation und Vertrauensentwicklung nicht zu kurz. Bullmann Vorsorgen mit Weitsicht! Patrick Braun Mitglied seit Yvonne Braun Mitglied seit Luna Marie Mitglied seit Neo Maxim Mitglied seit Jetzt vorsorgen für eine unbeschwerte Zukunft. DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG MIT GROSSER WEITSICHT! Sorgen Sie für Ihre finanzielle Sicherheit von morgen und sammeln Sie Bonuspunkte, von denen Sie schon heute profitieren. Lassen Sie sich von uns beraten, wir informieren Sie gerne über Ihre individuelle Vorsorge, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und die Möglichkeiten des VR-MitgliederBonus. Wir freuen uns auf Sie! Telefon: kontakt@vobadreieich.de facebook.com/vobadreieich 9

10 Schulzeitung Weibelfeldschule Schulengel: spenden für den Förderverein unserer Schule: kostenlos und einfach 10

11 Heft 38, Juli Jahre Förderverein der Weibelfeldschule... ein silbernes Jubiläum zum Feiern Seit nunmehr 25 Jahren unterstützt der Förderverein die Arbeit der Weibelfeldschule mit vielfältigen Aktivitäten. Getragen wurde und wird diese Arbeit durch die Freunde und Förderer und das ehrenamtliche Engagement vieler Mitglieder und Helfer. Ein Grund, anlässlich einer kleinen Feierstunde am Abend des 22. April Danke schön zu sagen. Ehemalige Vorstandsmitglieder des Fördervereins, Landrat Oliver Quilling, Bürgermeister Dieter Zimmer, Mitglieder der Schulleitung und des Bewirtungsteams, Klaus Laue als Schulelternsprecher und weitere engagierte Helfer, nahmen die Einladung des jetzigen Vorstandes gerne an. Umrahmt mit musikalischer Untermalung durch Sylvie Schnock und Alexander Jung und einer spontanen Klaviereinlage von Herrn Kemmerer sowie Dankesund Grußworten verlief der Abend mit guten Gesprächen und dem Austausch von Erinnerungen. Für das leibliche Wohl sorgte Frau Göbel mit einem köstlichen Buffet. Einen herzlichen Dank an Albert Schobbe und Maria Strobel für die Planung und Organisation dieses schönen Abends und an Mathias Hein für die Fotos. Vorstand des Fördervereins: Sonja Roy, Ursula Wendenburg-Thaufelder, Ronny Braun, Albert Schobbe 11

12 Schulzeitung Weibelfeldschule Special: Wir! Wir sind viele - wir sind eins! Unser Special für euch! Täglich gehen etwa 2000 Schüler, Lehrer, Mitarbeiter, Reinigungskräfte und andere Personen in der Weibelfeldschule aus und ein. Wie funktioniert es, dass wir alle miteinander zum selben Ziel kommen - oder jeder zu seinem Klassenzimmer, ohne einander über den Haufen zu rennen? Leben wir nebeneinander her oder doch gemeinsam? Dieses Special ist ein bisschen philosophisch, aber auch praktisch: Was können wir tun, um gut miteinander klar zu kommen? Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre. Eure Schulzeitungsredaktion Mit High-Speed von tolerant auf respektlos? Unser Miteinander in einer Ellenbogengesellschaft - Ein Kommentar von Franziska Müller Es klingelt, alle stürmen zur Tür, haben Hunger, wollen in die Sonne oder sich ein Eis holen jeder will der Erste sein. Im Treppenhaus: Gerangel! Es ist laut, jeder quetscht und drängelt, jeder will zuerst raus. Endlich geschafft, den Bus noch erwischt, die Tür geht auf jeder will den Sitzplatz zuerst erwischen! In unserem Schulalltag wird gerempelt und gehetzt, andere werden in der eigenen Eile ausgeblendet. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht aber ist das wirklich so? Wir haben mit Herrn Zeuch gesprochen. Seit vielen Jahren berät der Diplom- Sozialpädagoge vom Kinderschutzbund Jugendliche, wenn s Probleme gibt und die Seele drückt. Wir haben ihn befragt, wie er das Sozialleben heutiger Kinder und Jugendlicher einschätzt und was er als wichtig erachtet, damit wir alle später keine egoistischen Einzelgänger werden. Sozial sein heißt tolerant sein Wie sozial man sich später einmal selbst verhält, wird schon in der Kindheit entschieden. Bildet die Familie ein tolerantes Umfeld, überträgt sich dies auf das Kind, so Herr Zeuch. Man kann nur tolerant sein, wenn man "Anna Fischer" / CC-Lizenz(by-nc) selbst Toleranz erfahren hat und die eigenen Schwächen akzeptiert wurden. Meine Freiheit endet, wo deine beginnt! Eine Gemeinschaft - wie unsere Schule oder eine Klassengemeinschaft - kann nur funktionieren, wenn jeder die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten einbringt, sich aber auch der eigenen Grenzen bewusst ist und diese deutlich macht. Erst dann haben andere die Chance, sie zu berücksichtigen. Sozial sei laut Zeuch demnach derjenige, der die Interessen und Bedürfnisse der anderen im Blick behält. Dies bedeute jedoch nicht, sich stets für andere aufopfern zu müssen. Denn nur wer selbst stark und sicher ist, kann auch ertragen, dass andere eben anders sind. Also je stärker du selbst bist, desto toleranter bist du auch. Du willst etwas bewegen? Dann bewege dich! Wenn du selbst etwas verändern möchtest, musst du anfangen, deine eigene Position zu verändern. So hat jeder Einzelne von uns die Macht, etwas zu bewirken, denn unser Verhalten kann sich auf andere übertragen. Internet sozialer Gewinn oder Verlust? Zwar scheint gerade das Gewinnen anderer für die eigene Meinung in unserer digitalisierten Welt sehr einfach, jedoch kann sich diese Entwicklung auch gegen einen richten. Durch Themen wie Cybermobbing nehmen wir zwischenmenschliche Konflikte mittlerweile stärker wahr, aber sie sind kein Ausdruck davon, dass heute mehr gestritten oder gemobbt wird. Es ist einfach eine andere Art, Konflikte auszutragen leider in einem wesentlich öffentlicheren Rahmen, der eine viel höhere Sprengkraft birgt. Shit-Storms formen die öffentliche Wahrnehmung mehr als früher (siehe Tugce- Fall). Situationen können so sehr viel schneller eskalieren. Haben wir noch Respekt voreinander? Immerhin nimmt Herr Zeuch mittlerweile wahr, dass sich ein stärkeres Bewusstsein für das gefährliche Potential von sozialen Netzwerken bildet. Auch die Bereitschaft, in Konfliktfällen Hilfe in Anspruch zu nehmen, habe sich seiner Meinung nach erhöht. Diese Gegenentwicklung muss weiterhin unterstützt werden. Und wenn wir selbst respektvoll und mündig behandelt werden wollen wer könnte mit besserem Beispiel vorangehen als wir selbst? Sprechstunde Herr Zeuch (Kinderschutzbund): immer dienstags Uhr in der Bücherei 12

13 Heft 38, Juli 2015 Ohne mit besagter zu zucken... Carlotta Hahn (12T4) über unser digitales Kommunizieren Eine ungeheuerliche Masse an Gefühlen, Stimmen, Meinungen, tausende und abertausende von viralen Bildern, Werbungen und Videos prasseln wie ein Platzregen auf uns ein. In Sekundenschnelle tauschen wir uns mit einer Vielzahl von Menschen aus und sagen dabei kein Wort. Wir durchleben ein enormes Spektrum an Erfahrungen und Gedanken. Innerhalb eines Augenblickes wechseln wir den Ort und doch brauchen wir uns nicht um einen Millimeter zu bewegen. Wir greifen auf eine ungeheure Flut an Informationen zu, doch dafür ist kein einziges Buch von Nöten. Wir sitzen vor unserem Smartphone, diesem Wunder der Technik, dem Revoluzzer der Kommunikation. Irgendwo aber nirgendwo. Egal ob umgeben von einer Menschenmenge oder alleine in unserer Privatsphäre: Momentan befinden wir uns in einer ganz anderen Welt. Wir halten uns in eben jener Sphäre der Innovation des 21. Jahrhunderts überhaupt auf: dem Internet. Nicht nur, dass wir inzwischen im Stande sind, die alltäglichsten Aufgaben mit seiner Hilfe zu erledigen, ermöglicht durch zahlreiche Apps, Onlineshops, Clouds. Uns ist es mittlerweile ein selbstverständliches Privileg, unsere Heizung von unterwegs anzuschalten, damit es bei unserer Ankunft auch bereits angenehm warm ist. Darüber hinaus sind wir selbstredend ebenfalls in der Lage, nahezu jede Frage, ohne mehr Aufwand als einen Fingertipp, korrekt zu beantworten. Und genau an dieser Stelle stoßen die Vorteile jener Bequemlichkeit, Effizienz und Fortschrittlichkeit dieser Technik an ihre Grenzen. Denn: Wer sollte uns, just in diesem Moment, gebannt von dem Flackern des Handybildschirms auf unseren versteinerten Gesichtern, nur gelegentlich verzerrt durch das Lächeln über einen Witz, das wir mit niemandem teilen, außer dem kleinen, eckigen Roboter, der sich so vertraut in unsere Hand schmiegt... ja, wer sollte es wagen uns jetzt in die brutale Realität zurückzubefördern? Mit einer Frage. Mit menschlicher Konversation. Wie überaus störend. So kommunizieren wir mit tausenden und doch mit niemandem. Sitzen im Kreis der Freunde, schweigend, während wir all unseren Freunden auf Facebook mitteilen, dass wir gerade mit den Besten chillen. Wir laufen auf eigens dafür konzipierten Gehwegen, kollidieren mit Laternen, die man aus Rücksicht auf all die Kommunikationszombies umsichtig mit einer weichen Polsterung versehen hat. Immer den Blick gesenkt, immer mitten im Geschehen und doch jeglichen Realitätsbezuges verlustig. Morgens wachen wir auf, wie gewohnt geweckt von unserem Lieblingssong, dargeboten von unserem täglichen Begleiter. Wir schließen die Augen, in unseren Lidern ist noch das Antlitz unseres kleinen, besten Freundes eingebrannt, welchen wir kurz vorher noch einmal liebevoll betrachtet hatten. Mit dem Handy in der Tasche sind wir nie alleine, nie in Gesellschaft. Wir sind überall und doch nirgends. All das durch technischen Fortschritt, Segen oder nicht. Man mag eine Person, die, geblendet von der neu entdeckten Weite ihres Horizonts, stumpfsinnig gegen einen Pfosten läuft, belächeln. Mal abgesehen von einem Mangel an Kommunikation durch Kommunikationsmöglichkeiten im Überfluss, drängt sich uns nun doch die eine Frage auf: Was haben wir noch zu erwarten, was zu erleben? Und insbesondere, was zu befürchten? Natürlich soll hier nicht die Beule nach der unfreiwilligen Begegnung mit dem Ampelpfahl gemeint sein. Dennoch: Die Geschwindigkeit und Simplizität der schier unerschöpflichen Möglichkeiten uns mitzuteilen steigt ins Unermessliche, ins Unüberschaubare. Welche Konsequenzen mag das mit sich bringen, wo wir doch nicht einmal die gesamte Palette moderner Kommunikation zu erfassen vermögen? Sekundenbruchteile brauchen wir heutzutage, um ein Like oder Dislike abzugeben, einen Mausklick zu tätigen, unsere ganz persönliche Meinung unter Posts oder Fotos der Öffentlichkeit zu präsentieren. Unbedarft, frei von jedweder bösartigen Absicht. Doch diese Möglichkeit wird auch von anderen Webakteuern genutzt oder sollte ich sagen: missbraucht? Angefangen bei kleinen Sticheleien, die sich zu tödlich endendem Mobbing entwickeln. Das Teilen von Idealbildern, das sich als Aufruf an junge Mädchen, für ein solches zu hungern, entpuppt. Die Veröffentlichung individueller Meinung, allzu oft geprägt durch höchst streitbare Thesen. Im Internet lässt sich immer häufiger ein Hang zu gefährlichem Extremismus feststellen. Die Vehemenz, mit der sich fanatische Ansichten etablieren, gleicht einer gefährlichen Infektion, die bereits auf nahezu jedes soziale Netzwerk übergegriffen hat. Gegen Meinung, so fehlerhaft sie auch sein mag, gibt es keinen Impfstoff. Internationaler Terror organisiert sich mittlerweile über Plattformen wie Facebook und Twitter, sogar Amokläufe werden hier geplant. Während uns so viel Wissen zugänglich gemacht wird, wird uns gleichzeitig so viel irreführende Lüge und Wahrheitsverleumdung dargeboten. In diesem Überfluss kommt uns jeglicher Realitätsbezug abhanden, wir verlieren uns zeitweise darin. Unsere Pflicht gerät ins Vergessen, nämlich die Pflicht, uns zu fragen, welche Gefahr tatsächlich von all dem Luxus ausgeht. Kurt Pinthus erkannte: Der Krieg begann sich über Erde, Luft und Wasser zu verbreiten, mit Vernichtungsmöglichkeiten, die die Fantasie auch der exzentrischsten Dichter zu ersinnen nicht imstande gewesen war. Und er machte auch vor dem Internet nicht Halt. Wenn es einem bekennenden Faschisten derart leicht fällt, den Like-Button unter einem eindeutig diskriminierenden Beitrag zu drücken Wie viel schwerer kann es dann noch einem selbsternannten Dschihadisten vorkommen mit minimalem Aufwand den Abzug seines Sturmgewehrs zu betätigen? Mit genau demselben, winzigen Fingertipp, einen Sprengsatz zu zünden, ein Massaker anzurichten. Bequemlichkeit, Flexibilisierung, Kommunikation. Ständige Erreichbarkeit, Abwesenheit, Isolation. Verlorensein. Meinungsfreiheit. Unachtsamkeit. Missbrauch, Manipulation. Organisierter Terror. Technischer Fortschritt... Das Auslöschen von Leben innerhalb eines Wimpernschlags... Ohne mit besagter zu zucken. 13

14 Schulzeitung Weibelfeldschule Special: Wir! Helfen Abi machen Liebe schenken Dass er helfen will, merkt man jeden Tag. Henok Worku sitzt im Frühsommer 2015 wochenlang fast täglich in der Bücherei und büffelt für s Abi - aber nicht für sich, sondern meist mit anderen. Er erklärt Zusammenhänge und rettet wohl so manchen Abi- Schnitt. Das Helfen hat er im Blut: Seit seinem 7. Lebensjahr will er Menschen etwas zurückgeben, denn nicht jeder hat es so gut getroffen wie er. Als Kind besucht er seine Familie in Äthiopien und ist geschockt von den Zuständen, die er vorfindet, von der Armut, die ihn überwältigt. Zehn Jahre danach ist sein Drang vom Helfen noch da und er reist erneut in die Heimat seiner Familie. Nun ist er älter und legt los: er besucht Waisenhäuser, nimmt Kontakt zu Organisationen und Schulen vor Ort auf. Mit dem eigenen Taschengeld finanziert Henok Kleidung für Schulkinder und kommt bereits für das Schulgeld einiger Kinder auf. Denn mit wenig Geld kann er in Afrika viel bewirken! Das wird bald auch sein Ziel: viel bewirken mit wenig Mitteln und das möglichst schnell, nachhaltig und unkompliziert. Im engen Freundes- und Familienkreis gewinnt er erste Spenden. Mit dem Verein Projekt Liebe e.v. beginnt seine Hilfsaktion größere Kreise zu ziehen. Gemeinsam mit Freunden will Henok seit etwa 3 Jahren die Verhältnisse für äthiopische Kinder und deren Familien verbessern. Damit will er Lächeln auf Kindergesichter zaubern, denn Nächstenliebe und etwas Sorglosigkeit schenken sind sein Antrieb. Der Verein wird in Äthiopien von der Organisation Integrated community unterstützt. Durch die Kooperation kommt die Hilfe auch wirklich an und der Verein kann vor Ort wirken. Doch 1-2x im Jahr steigt Henok selbst in den Flieger, bringt Spenden und kontrolliert, ob die Gelder auch wirken und dafür eingesetzt worden sind, wofür sie vorgesehen waren. Derzeit unterstützt der Verein Projekt Liebe 25 Kinder und damit auch 160 Familienangehörige der Kinder in Äthiopien mit Geld für Kleidung, Schule und mehr. Informationen zum Verein gibt es unter com Hein Spendenkonto: Volksbank Dreieich IBAN: DE BIC: GENODE51DRE Fotos: Mach die Welt ein bisschen bunter! - Die 6e startet Aktion Stifte für Afrika Ihr kennt das alle... Am Ende eines jeden Schultages findet man auf dem Boden der Klassenräume unzählige herrenlose Stifte: Filzstifte, Buntstifte, Kugelschreiber... Von allem ist etwas dabei. Und wenn der Lehrer nachfragt heißt es meist kollektiv: Nein, das ist nicht meiner. Was also tun mit den zurückgelassenen Stiften? Wegwerfen? Aufbewahren und wenn ja, wo? Im Frühjahr 2015 erfuhren wir durch Hermann Neu (dem Onkel von Frau Bullmann, Anmerkung der Redaktion) von einer Schule in Aitong, Kenia. Fotos: Bullmann 14

15 Heft 38, Juli 2015 Helden des Alltags Weil nach dem letzten Heft am meisten die Artikel gelobt wurden, in denen man die Menschen unserer Schule besser kennenlernt, wollen wir besondere Menschen und ihre außergewöhnlichen Hobbys jetzt öfter vorstellen! In dieser Rubrik bitten wir sie zum Interview und zeigen euch, wie bunt und vielfältig undere Schülerschaft und unser Kollegium sind. Nominierungen erwünscht! Nach einer vollen Schulwoche wollen die meisten Lehrer und Schüler alle das Gleiche: rauf auf die Couch, relaxen, vielleicht auch die Stille genießen. Markus Kurbel, Deutsch- und Religionslehrer (Evang. Rel.) der Weibelfeldschule, entspannt jedoch ganz anders! schließlich den Traum des eigenen Schlagzeugs wahr machten, ist das Trommeln seine große Leidenschaft! Über einen Jobwechsel habe er aber nie nachgedacht, Hobby und Beruf ergänzten sich prima - wenn auch die Mit Pauken - ohne Trompeten tribbelnden Finger an der Tischkante wohl so manchen Schüler schon verrückt gemacht haben... Derzeit hat Markus Kurbel mit drumlet etwa zwölf Auftritte im Jahr, es gab aber auch schon auftrittsstärkere Zeiten. Das Auf- und Abbauen der riesigen Schlagzeuge sei sehr aufwändig, da gehe mitsamt dem Auftritt mal schnell ein ganzer Tag drauf. Aber der Spaß steht bei drumlet absolut im Vordergrund. Auch das Publikum wird zum Mitmachen animiert und verwandelt sich zeitweise sogar in das fünfte Bandmitglied. Rhythmisch klatschen und aufstampfen kann schließlich jeder! Beim Hessentag ist die Band bereits mehrfach aufgetreten und sogar über die Landesgrenzen habe es sie verschlagen. In Linz blieb Markus Kurbel besonders ein Straßengauklerfest in guter Erinnerung. Wer den trommelnden Lehrer mit seiner Band drumlet live sehen möchte, merkt sich am besten den vor, dann treten die Jungs im Maisfeld in Götzenhain auf und bringen Kolben und Publikum zum Beben! Hein Er trommelt mit seiner Band drumlet (bestehend ausschließlich aus Schlaginstrumenten) und kann mit den lauten Rhythmen erst so richtig abschalten! Seit er 9 Jahre alt war und seine Eltern aus Angst um ihre betrommelten Fensterbänke Fotos: drumlet, Infos: Er berichtete uns, dass für die Kinder in Aitong Buntstifte in etwa so wertvoll sind, wie für Kinder in Deutschland ein Smartphone. Denn in der Masai Mara, dort wo Aitong liegt, sind die meisten Menschen sehr arm: Die Schule ist ein Bretterverschlag, Stühle und Bücher sind nicht immer vorhanden und erst recht keine Buntstifte! Gibt es also einen besseren Ort für unsere liegengebliebenen Stifte? Sicher nicht, denn in Aitong werden die Stifte neue Besitzer finden, die ihren Wert zu schätzen wissen, sie liebevoll behandeln und nicht einfach wegwerfen. Aber wie kommen die Stifte nun zu ihren neuen Besitzern? Ganz einfach: Im Sommer 2015 wird Hermann Neu nach Kenia zurückkehren. Vom Frankfurter Flughafen aus wird er sich gemeinsam mit seiner Frau Christine und einem großen Koffer voll Stifte ins Kilometer entfernte Aitong aufmachen und bei seiner Ankunft hoffentlich viele Kinderaugen zum Strahlen bringen. Wir freuen uns Teil dieses großartigen Projekts zu sein und bedanken uns ganz herzlich bei Felix Dethmann und Kirstin Wegehaupt, die uns mit großzügigen Spenden (Zahnpasta und Bleistifte) unterstützt haben! Die 6e 15

16 Schul- zeitung Weibelfeldschule An unserer Schule gibt es ein eindeutiges Problem. Jedem, der schon einmal in einer Freistunde durch die Gänge gelaufen ist oder in den Pausen mal genauer hinsieht, fällt auf: Es ist dreckig. Sehr sogar, und das Problem wird vom Anstarren nicht besser. Wir haben einige Schüler nach ihren Meinungen zum Müllproblem, möglichen Ursachen und Lösungsvorschlägen gefragt und hier sind die Ergebnisse. Special: Wir! Dreck in allen Ecken Ein häufig genanntes Problem sind die Mülleimer. Diese sollen ja helfen, den Dreck zu bewältigen, jedoch liegt der Müll meist daneben, die Eimer sind voll oder stehen so ungünstig, dass man fast gar nicht an sie herankommt. Gerne werden diese durch die Flure gekickt oder umgeworfen. Dann macht sich nur kaum einer die Mühe, sie wieder hinzustellen. Etliche Säulen oder Wände sind verschmutzt: Ob mit komischen Sprüchen beschrieben, mit Stickern beklebt oder mit angefaulten Gurkenscheiben verziert, manchen Schülern fallen hier immer neue Verschlimmerungen ein. Inmitten dieser fragwürdigen Kunstwerke fühlt man sich als Schüler gar nicht mehr wohl. Denn: Wer will sich die Bank schon mit einer benutzten Papiertüte oder ähnlichem teilen? Das Müllmonster und wir Doch diese Sachen sind noch nicht mal das Schlimmste. Ein großer Problemfall heißt: Klo. Denn die Toiletten (besonders im Erdgeschoss) sind meistens verschmutzt und das Klopapier fehlt. Zwar haben wir uns schon von vielen Lehrern anhören müssen, dass viele Schüler damit nur Unfug trieben, und trotzdem Es ist einfach unhygienisch. Und dann sind die Toiletten in den Bereichen während der Stunden noch nicht einmal auf! Selbst in manchen Pausen dauert es eine Weile, bis sie aufgeschlossen werden. Und jetzt stellen wir uns mal folgende Situation vor: Es ist Erkältungszeit. Ein Schüler mit starkem Schnupfen hat keine Taschentücher mehr und auch kein Mitschüler besitzt eines. Die Situation verschlimmert sich und der Schüler rennt zum nächstbesten Klo, doch dieses ist verschlossen. In diesem Fall ist das jetzt nicht so schlimm, doch mit Nasenbluten oder ähnlichem können zwei verschlossene Toiletten schon echt ein kleines Problem werden. (Beruhend auf einem echten Erlebnis). In Notsituationen wie diesen ist auf Toiletten also kein Verlass. Doch so etwas sollte nicht vorkommen müssen. Ursachen für die Verschmutzung Bei einigen der oben aufgelisteten Verschmutzungen könnte man noch auf Bewegungsdrang oder Aufmerksamkeitsversuche schließen. Doch für solche Fälle gibt es ja an unserer Schule einen Sportplatz und ähnliches. Warum also werfen Schüler ihren Müll nicht einfach ordentlich weg? Manche der Befragten meinten, dass einigen nicht klar ist, wie schlimm die Müllsituation hier ist. Viele denken einfach, da sie Zuhause den Müll nicht selber wegräumen müssen, müsste man es in der Schule ja auch nicht. Warum denn den Müll von anderen wegräumen, wenn man es doch selber gar nicht war? Und wozu gibt es einen Putzdienst? Diese Leute sollten dankbar für ihre Arbeit sein. Wer jedoch einmal um fünf Uhr noch in der Schule ist, kann sehen, dass diese Personen pflichtbewusst unseren Müll wegräumen. Und das ist nicht gerade wenig. Man sieht zwar in den Pausen nur hier und da Müll, doch nach einem ganzen Tag kommt da eine Menge zusammen. Der Putzdienst kommt da gar nicht mehr so richtig hinterher. Dabei sind es wirklich nette Menschen, wenn man sie einmal näher kennenlernt. Größtenteils liegt die Verschmutzung wohl an uns Schülern. Ein Weg aus der Dunkelheit? Wie können wir also verhindern, dass das Verhalten der Schüler sich ändert? Da den meisten die Tragweite des Problems wohl nicht richtig klar ist, könnte es hilfreich sein, eine Art Müllprävention mit den Klassen durchzunehmen. Dann könnten alle einmal sehen, wie viel Dreck allein nach einer Mittagspause zusammenkommt. Auch eine Idee wäre es, wenn Schüler für einige Tage den Putzleuten helfen würden. Das macht wahrscheinlich niemand gerne oder sogar freiwillig, doch so könnten wir Schüler vielleicht besser verstehen, wie hart für uns gearbeitet wird. Ebenfalls eine Option wäre es, Pfandflaschen in der Cafeteria einzuführen. Doch ob das das Müllproblem dauerhaft lösen würde, ist zu bezweifeln. Einen Versuch wäre es jedenfalls wert. Viele Mülleimer werden (anscheinend) nicht täglich gereinigt. Deshalb bräuchte man entweder mehr Putzkräfte oder mehr Mülleimer, diese könnten auch fest im Boden verankert sein. So kann man die 16

17 Heft 38, Juli 2015 mal muss. Außerdem hat man das ja auch nicht immer dabei. uch unsere Lehrer können etwas gegen diese Situation tun: Es wäre ja schon hilfreich, wenn der Ordnungsdienst ins Klassenbuch eingetragen würde. So können betreffende Schüler gleich zu Beginn der Stunde A Fotos: Miriam Rebenich Mülltonnen schwerer herum kicken. Ein Toilettendienst ist auch umstritten, denn man will ja auch nicht jedes Mal Geld bezahlen, nur weil man mehr Lehrer die Schüler ermahnen, den Müll aufzuheben. Einige von ihnen tun dies schon vorbildlich. Weiter so! nsonsten wäre es doch schön, wenn wir alle einfach sozial die drei Schritte zum Mülleimer laufen würden, unsere Mitteilungen in ein Tagebuch, Onlineblog, Facebook, etc. schreiben oder uns auch gegenseitig zum Ordnungssinn ermahnen könnten. Gebt die Hoffnung nicht auf: Irgendwann bezwingen wir das Müllmonster! Miriam Rebenich, G9c A auf ihren Dienst angesprochen werden und es spielt keine Rolle, ob man gerade im Klassenraum ist oder nicht. Außerdem könnten 1822_Az Studenten 2013_A5_quer_4c :03 Seite 1 Unser Leben, unsere Unabhängigkeit, unsere Frankfurter Sparkasse Wir wollen frei über unsere Zeit bestimmen. Mit dem Online-Banking der Frankfurter Sparkasse ist das alles kein Problem. Das Internet hat ja immer offen ;-) Probieren geht über Studieren das kostenlose* Sparkassen-PrivatKonto Young. * für junge Leute bis zum 26. und für alle in Ausbildung sogar bis zum 30. Geburtstag; ausgenommen beleghafte Aufträge (1,50 EUR pro Auftrag) Aylin, Constanze und Robert Studierende Kunden seit Schultagen

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19 Heft 38, Juli 2015 Dienstag ist Random-Dienstag Randommelli im Interview YouTube-Kanäle sind gerade total in. Egal ob es sich um Let s plays der neusten Spiele handelt oder um lustige Videos, die den Alltag persiflieren, alles kann man bei YouTube finden. Und die Macher dieser kleinen Werke werden oft gefeiert wie die großen Stars. Es gibt nur wenige, die nichts mit Namen wie Gronkh und Sarazar oder den Lochis anfangen kann. Auch die Weibelfeldschule in Dreieich hat ihren eigenen YouTube-Star: Melina aus der 10. Klasse (vor den Sommerferien), besser bekannt als Randommelli, veröffentlicht jede Woche immer dienstags ein neues Video auf ihrem Kanal und hat schon jetzt über Abonnenten. Stefan Müller und Tamara Post trafen sie zum Gespräch. Wie bist du auf die Idee für den YouTube-Kanal gekommen? Was war der Auslöser dafür? Eigentlich gab es nicht wirklich einen Auslöser für den YouTube-Kanal. Ich habe zuerst damit angefangen mit einer alten Kamera von meinem Vater mit Freunden Videos zu drehen und wollte diese dann irgendwie irgendwohin veröffentlichen. Wir dachten damals, wir könnten einen Kinofilm drehen. Dafür habe ich dann damals einen YouTube-Kanal aufgemacht. Wie kam es dann dazu, dass du dich Randommelli genannt hast? Das ist eine ziemlich lustige Geschichte. Ich hatte davor schon zwei, drei YouTube- Kanäle, aber das war jetzt der, bei dem ich mir dachte, dass ich auch dabei bleibe. Ich brauchte dann irgendeinen Namen. Gibt es irgendwelche Random Namengeneratoren? - überlegte ich. Da kam ich auch zu irgendeiner Seite, die etwas mit Random hieß und da dachte ich mir: Random? Keine Ahnung, ist ja irgendwie schon alles voll Random, wenn ich das sogar random [zufällig] auswählen würde, dann nenne ich mich doch einfach Randommelli. Wie genau ich darauf kam, weiß ich allerdings nicht mehr. Wo kommen deine Ideen für die Videos her? Das sind ja schon unterschiedliche Sachen und manchmal machst du auch Fortsetzungen von anderen Videos. Ja, das ist verschieden. Zum Beispiel von WSDW (Wir sind dumm, weil ), die Idee kam von einer Freundin. Ich weiß nicht mehr in welcher Situation, aber ich dachte, da könnte man ja etwas daraus machen. Aber meistens kommt es einfach so. Wenn ich z. B. auf dem Sofa sitze und über irgendetwas nachdenke. Und dann kommt mir der Gedanke: Das wäre ja jetzt eine gute Idee. Bildquelle: Youtube Hast du ein Lieblingsthema? Ich weiß nicht. Ich finde es lustig, wenn es Sachen gibt, die man parodieren kann. Auch über alltägliche Dinge oder 10 Dinge, die jeder kennt; oder den Schulalltag mache ich gerne etwas. Da kann man sehr lustige Dinge drehen. Hast du Hilfe bei deinen Videos oder machst du alles ganz alleine? Es kommt darauf an. Also manchmal drehe ich mit Freunden und da habe ich dann auch mehrere Darsteller und auch mehrere Leute hinter der Kamera, aber in der Regel bin ich alleine. Du bearbeitest die Videos dann auch selbst, also schneidest sie z.b.? Ja, das mache ich auch alles selbst. Weißt du ungefähr, wie viele Stunden du schon auf You- Tube veröffentlicht hast? Ich habe gesehen, es sind momentan ca. 72 Videos. Ich weiß es nicht genau, aber man kann es ausrechnen. Ein Video geht im Durchschnitt ungefähr 4-5 Minuten, also Ich weiß es nicht. Ich hatte ja auch davor schon einige Kanäle und da waren es bedeutend mehr Videos. Hast du im Nachhinein auch Videos, bei denen du heute sagst: Hm, das ist mir jetzt doch peinlich? (lacht) Ja, so etwas gibt es schon. Die meisten in diese Richtung habe ich aber gelöscht, weil die z.t. noch auf dem alten Kanal drauf waren. Beim neuen Kanal gibt es auch welche, bei denen ich mir dann denke: Die waren ja voll schlecht gedreht, das ist ja voll peinlich, wie 19

20 Schulzeitung Weibelfeldschule ich da schaue oder so. Aber im Endeffekt denke ich mir: Das löschst du jetzt nicht. Irgendwann werde ich sie vielleicht erneuern, aber ganz sicher nicht alle. Du veröffentlichst immer dienstags 14:30 Uhr ein neues Videos. Bedeutet das für dich Zeitdruck? Grundsätzlich ist es einfach, aber manchmal ist man am Wochenende nicht zuhause oder macht auch etwas anderes, Sachen aus dem Reallife, und da kann das schon mal stressig werden. Heute kam z. B. auch kein Video, weil ich es am Wochenende nicht geschafft habe. Wie finden deine Freunde, Eltern oder Lehrer deine Videos bzw. deinen Kanal? Also von den Lehrern weiß ich es nicht, aber meine Freunde finden es eigentlich ganz cool. Es machen ja auch einige manchmal in den Videos mit. Und meine Eltern unterstützen das auch. Du hast jetzt schon mehr als Abonnenten. Hast du das Gefühl, dass du schon irgendwie bekannter bist? Grundsätzlich merkt man es eigentlich gar nicht. Es ist einem gar nicht bewusst, dass einen einige Leute kennen. Keine Ahnung. 80% der Erwachsenen haben gar keinen Kanal. Die können einen eigentlich nicht abonnieren, kennen einen aber trotzdem. Das ist schon ein komisches Gefühl. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass ich jetzt nichts Peinliches in Öffentlichkeit machen könnte oder so. Du warst auch letztes Jahr für die Webvideopreise nominiert oder zumindest im Voting dabei Es kann sein. Da war ich auf jeden Fall beim Voting dabei. Gewonnen hast du leider nicht... Ich war beim Voting dabei und dachte: Ist ja voll cool. Mal sehen, wer so für mich votet. Ich hatte schon ein paar Stimmen. Natürlich habe ich nicht gewonnen. Ich habe eben nicht dieses krasse Publikum, aber es war ein tolles Gefühl, dass es da Leute gibt, die für mich voten. Ich habe auch gehört, dass du jetzt etwas beim Hessischen Rundfunk machst zusammen mit den Lochis (YouTube-Stars/ Sänger), Roman und Heiko Lochmann. Erzähl doch ein bisschen darüber. Das ist eine Show im Onlinebereich vom hr oder hr3. Wir drehen ein Format, das sich Eltern fragen, Teenies sagen nennt, und beantworten typische Fragen auf die lustige Art, manchmal auch etwas ernster. Aber nur zwischendrin. Hast du für die Zukunft weitere konkrete Projekte? Ich lass es erst einmal auf mich zukommen, schaue mal, wie es weiterhin läuft und mache einfach das, was mir Spaß macht. Das beim hr mache ich ja erst einmal. Mal sehen, was daraus wird, und dann schauen wir weiter. Vielen Dank für das Interview. Danke auch. Unsere Stars von Dners voller Name lautet Felix von der Laden, geboren am 25. Juni 1994 in Reinbeck. Insbesondere erstellt er Let's Plays, welche er auf YouTube veröffentlicht. Let's Plays sind Videos für Zuschauer, die sich über ein Spiel informieren wollen oder für die, die sich einfach diese Videos anschauen wollen. Er wurde mit Let's Play zu dem beliebten Spiel Minecraft bekannt und gehört zu den 10 populärsten YouTubern aus Deutschland. Er lädt täglich Minecraft, GTA V, ramle! und Vlog Videos hoch. Er hat über 1,9 Millionen Abonnenten. Bei dem Projekt ramle! reden Dner und sein Freund Izzi über verschiedene Themen. Minecraft ist ein Open-World-Spiel ohne ein festes Spielziel, das Hauptaugenmerk liegt auf der Erkundung und Entdeckung der Minecraft-Welt. Minecraft hat auch einen Multiplayer-Modus, wo man gemeinsam mit seinen Freunden spielen kann hat er eine Deutschlandreise mit seinem Longboard und anderen YouTubern gemacht. Sie starteten auf Sylt und fuhren bis zum Schloss Neuschwanstein, wo viele tausende Fans auf sie gewartet haben. Begleitet wurden sie zeitweise vom Team der TV-Show Stern TV. Dners bekannteste Videos sind DnerStyle (1.0 bis 5.0), Ein Tag im Leben von Dner und Dners #wireinander -Geschichte, wo Dner mit der Techniker Krankenkasse ein Kurzfilm gedreht hat, wo er seine Probleme in seinem Leben und seinen Auszug von Zuhause nach der Schule dargestellt hat. Kevin S. R8a, Yunis C. R8b, Leander B. R8c 20

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