Band 2 Lösungen zu den Übungen

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1 Band 2 Lösungen zu den Übungen im Lehr- und Arbeitsbuch

2 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1 4 Kapitel I Lektion 1 Aufgabe 1, S. 8: HV, CD-2: Situation 1: Kirchenturmuhr (Vier Uhr); Situation 2: Wecker (Halb acht); Situation 3: digitale Uhr auf der Straße (Zehn nach sechs); Situation 4: Radiouhr (Acht Uhr fünfundfünfzig Minuten) Aufgabe 2, S. 8: 11.15; 17.00; 13.30; Aufgabe 3, S. 9: Mein Deutsch: So fragt man: Wie spät ist es (jetzt)?; Um wie viel Uhr?; Wann fängt das Fußballturnier an? oder Wann musst du heute nach Hause? So antwortet man: 9:30: Halb zehn; 10:15: Viertel nach zehn oder Fünfzehn Minuten nach zehn; 15:52: Um acht vor vier; 21:38: Um neun Uhr achtunddreißig. Aufgabe 4, S. 9: Spielbeschreibung, S. 101; Siehe auch Kopiervorlagen in den Lehrerhandreichungen, S. 71 Lektion 2 Aufgabe 1, S : HV, CD-3: Bild 1: 7 Uhr; Bild 2: 7.20 Uhr; Bild 3: Uhr; Bild 4: Uhr; Bild 5: keine Uhr; Bild 6: 16 Uhr; Bild 7: Uhr; Bild 8: 19 Uhr Aufgabe 2, S.11: Spielbeschreibung, S. 101 Aufgabe 3, S. 12: Mein Deutsch: Mögliche Antworten: fernsehen: Siehst du auch gern fern?; z.b. Um 7 Uhr sieht Jeannette fern; aufstehen: z.b. Ich stehe um 6.30 Uhr auf; Wann stehst du auf?; z.b. Mein Bruder steht um 7.45 auf. Aufgabe 4, S. 12: Spielbeschreibung, S. 101 Aufgabe 5, S. 12: Offene Aufgabe Lektion 3 Aufgabe 1, S. 13: 1 Montag; 2 Dienstag; 3 Mittwoch; 4 Donnerstag; 5 Freitag; 6 Samstag; 7 Sonntag Aufgabe 2, S. 14: HV, CD-4: Dienstag; Am Mittwoch; Am Donnerstag; Am Freitag; Am Samstag; Am Sonntag; Montag Peter mag den Montag nicht besonders. Am liebsten mag er Mittwoch. * Alle Antworten werden entweder im Uhrzeigersinn angegeben, immer von links nach rechts in den Reihen oder auch von oben nach unten in den Spalten. 2

3 Aufgabe 3, S. 14: Mein Deutsch: linke Spalte: Mittwoch; Donnerstag; Samstag; Sonntag rechte Spalte: Morgen; Vormittag; Mittag; Abend Aufgabe 4, S. 15: Offene Aufgabe Aufgabe 5, S. 15: Offene Aufgabe Lektion 4 Aufgabe 1, S : Spielbeschreibung, S. 101 Antworten für die Kästchen mit Strichen: Sommer, Januar, August; Oktober; März; Juni; Herbst; Februar; Winter; Mai; Juli; Dezember; Frühling; April; November; September Aufgabe 2, S. 18: Der einundzwanzigste August ist ein Montag. Hier soll man die beiden Fragen weiter üben, z.b.: Der wievielte ist ein Donnerstag? Was für ein Wochentag ist der neunte August? Aufgabe 3, S. 18: HV, CD-6: Szene 1: ; Szene 2: ; Szene 3: ; Szene 4: Aufgabe 4, S. 19: Mein Deutsch: Diese Antwort hängt vom Tag ab, an dem sie gestellt wird. Aufgabe 5, S. 19: Spielbeschreibung, S. 102; Siehe auch Kopiervorlagen in den Lehrerhandreichungen, S. 73 Lektion 5 Aufgabe 1, S. 20: Diese Aufgabe hängt von den Schülern ab. Aufgabe 2, S. 21: Mein Deutsch: Diese Aufgabe hängt auch von den einzelnen Schülern ab. Als Beispiel: Ich habe am 10. (zehnten) Oktober Geburtstag. Mein Geburtstag ist am 10. (zehnten) Oktober. Ich bin am 10. (zehnten) Oktober 2002 (zweitausendzwei) geboren. Aufgabe 3, S. 21: Spielbeschreibung, S Lektion 6 Aufgabe 1, S. 22: Cinemaxx: Veranstaltung: Kino für Kinder, Filme für Kinder; Wo: Diese Filme kann man sich im Filmpalast Cinemaxx in Bremen anschauen; Wann: Es geht um Filme, die man sich im Sommer (vom ), immer um Uhr anschauen kann. 3

4 Towabu: Veranstaltung: ein Erlebnispark, eine Erlebniswelt; Wo: Er befindet sich direkt am Weserpark, in der Julius-Faucher-Straße in Bremen; Wann: In den Ferien, an den Feiertagen und am Wochenende immer von Uhr, sonst (außerhalb der Schulferien) in der Woche von Uhr. Aufgabe 2, S. 22: Markus und Holger möchten in den Erlebnispark Towabu am Weserpark gehen. Aufgabe 3, S. 23: Mein Deutsch: Wohin: in den Erlebnispark, in die Disco, ins Kino; Wo: im Schwimmbad Aufgabe 4, S. 23: Offene Aufgabe. Kapitel II Lektion 7 Aufgabe 1, S. 28: Von den Keksen angefangen im Uhrzeigersinn: Käsebrot und Schinkenbrot; Banane und Birne; Schokoriegel; Spaghetti mit Tomatensoße; Cola; Mineralwasser; Brötchen mit Butter und Marmelade; Apfelsaft; Kakao; Gurkensalat; Pizza; Eis; Cornflakes HV, CD-11: Lina (L): Apfelsaft; Käsebrot; Kakao; Spaghetti mit Tomatensoße Fabio (F): Schokoriegel; Banane; Pizza mit Schinken; Kekse; Cola Aufgabe 2, S. 28: Mögliche Antworten: Zum Frühstück trinkt man: Milch, Tee, Apfelschorle, Mineralwasser, Kakao. Man isst: Rührei, Brötchen mit Butter und Marmelade, Cornflakes. In der Pause trinkt man: Apfelschorle, Mineralwasser, Apfelsaft, Kakao. Man isst: Bonbons, Schokoriegel, Banane, Birne. Zu Mittag trinkt man: Apfelschorle, Mineralwasser, Apfelsaft, Cola. Man isst: Schnitzel mit Pommes, Würstchen mit Ketchup, Frikadelle mit Nudeln, Fisch mit Bratkartoffeln, Pfannkuchen mit Sahne, Hähnchen mit Reis, Gurkensalat, Spaghetti mit Tomatensoße, Pizza. Zwischendurch trinkt man: Cola, Kaffee, Mineralwasser, Kakao. Man isst Eis, Schokoriegel, Kekse. Am Nachmittag trinkt man: Milch, Apfelschorle, Kaffee, Kakao, Tee. Man isst Bonbons, Pfannkuchen mit Sahne, Kuchen, Kekse, Eis, Banane, Birne, Apfel. Am Abend trinkt man: Milch, Apfelschorle, Mineralwasser, Kakao, Apfelsaft. Man isst Rührei, Würstchen mit Ketchup, Käsebrot, Schinkenbrot, Pizza, Gurkensalat. Aufgabe 3, S. 29: Mein Deutsch: links: am Nachmittag rechts: mittags, am Abend Aufgabe 4, S. 29: Offene Aufgabe. 4

5 Lektion 8 Aufgabe 1, S. 30: HV, CD-12: süß: Marzipantorte, Kirschen; salzig: Heringe, Salzstangen; sauer: Zitronen, Kirschen; fade: Nudeln mit Spinat; scharf: Salamipizza; fett: Koteletts Mögliche Antwort: Ich finde Kirschen lecker. Salzstangen sind lecker. Salamipizza ist nicht so lecker. Aufgabe 2, S. 31: Richtig sind folgende Sätze: Ihre Mutter isst salzige Speisen gern. Marina mag Marzipantorte. Aufgabe 3, S. 31: Mein Deutsch: Mögliche Antworten: Ich mag Marzipantorte (Salamipizza), weil sie so süß (so scharf) ist. Ich esse Tomatensalat gern, weil er so lecker schmeckt. Am liebsten esse ich Schokolade, wenn sie süß ist. Ich mag keine Salzstangen, wenn sie salzig sind. Ich hasse Heringe, weil sie salzig sind. Am wenigsten mag ich Koteletts, weil sie fett sind. Aufgabe 4, S. 31: Offene Aufgabe. Aufgabe 1, S. 32: Familie Knappe ist im Restaurant. Sie bestellen ihr Essen. Lektion 9 HV, CD-13: Salat; Schweineschnitzel; Cola Bestellung: 1. eine gebackene Forelle mit Salzkartoffeln, ein gemischter Salat, eine Apfelschorle 2. ein Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln, ein kleiner Salat, ein großes Wasser 3. Nudeln mit Tomatensoße, eine große Cola Aufgabe 2, S. 34: Offene Aufgabe. Aufgabe 3, S. 34: Mein Deutsch: Mögliche Antworten: Ich möchte/hätte gern(e)/nehme ein Schnitzel. Ich möchte/hätte gern(e)/nehme Nudeln mit Tomatensoße. Eine Cola, bitte. Ich möchte/hätte gern(e)/nehme einen Apfelkuchen. Aufgabe 4, S. 34: Spielbeschreibung, S

6 Lektion 10 Aufgabe 1, S. 35: Hier sollen die Schüler einfach nur sagen, was die deutschen Schüler am 1. Dezember 2008 in der Pause gegessen und getrunken haben. Eventuell können sie auch sagen, wie viele Schüler an diesem Tag z.b. Obst, Brot usw. hatten. Darunter machen sie ihre eigene Statistik. Aufgabe 2, S. 36: Obst (und Gemüse); belegte Brote; Fastfood; Saft, Wasser, Apfelschorle Ab der Stelle: Wir essen hängt die Antwort von der eigenen Klassenstatistik ab. Aufgabe 3, S : Hier kann man manchmal keine präzise Antwort geben. Felix: grün: Obst, Gemüse, Äpfel, Möhren, Pizza und Nudeln (nicht zu oft), alles, was viele Vitamine hat rot: hier nennt er nichts Olaf: grün: Salate, Vollkornbrot, Birnen Orangen rot: Döner, Würstchen, Pizza Natalie: grün: Milch, Fisch, Joghurt, Müsli, Fleisch (nicht oft), Salat, Obst rot: Pizza, Süßigkeiten Daniela Jordan: grün: alles, was nicht zu fett und zu süß ist, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Vollkornbrot, Mineralwasser rot: Süßigkeiten, Fastfood, Cola Werner Schmitz: grün: Obst, Gemüse, Fisch, Milchprodukte, Schwarzbrot, Süßigkeiten (nicht zu viel), Saft, Wasser rot: fettes Fleisch, Fertiggerichte, süße Getränke Aufgabe 4, S. 37: Mein Deutsch: wir: trink ihr: trink hab sie: ess hab Aufgabe 5, S. 37: Eine offene Aufgabe. Lektion 11 Aufgabe 1, S. 38: im Uhrzeigersinn: beim Fleischer/beim Metzger; auf dem Bauernhof; auf dem Wochenmarkt; bei Aldi; bei Lidl; im Supermarkt; im Fischgeschäft/im Fischladen; am Kiosk; in der Bäckerei/beim Bäcker in der Mitte: im Bioladen HV, CD-14: Person 1: im Supermarkt, beim Bäcker, auf dem Wochenmarkt Person 2: bei Aldi, beim Metzger, im Fischladen, in der Bäckerei, im Bioladen, am Kiosk Person 3: auf dem Bauernhof, Person 4: bei Lidl, beim Obst- und Gemüsehändler, im Fischgeschäft, beim Fleischer, im Supermarkt, beim Bäcker 6

7 Aufgabe 2, S. 39: Mein Deutsch: im: Fischgeschäft, Fischladen, Supermarkt, Bioladen, Kiosk (diese Antwort ist auch möglich) bei: Lidl, Aldi in der: Bäckerei beim: Fleischer, Obst- und Gemüsehändler, Bäcker auf dem: Wochenmarkt, Bauernhof Aufgabe 3, S. 39: Offene Aufgabe. Lektion 12 Aufgabe 1, S. 40: 1. Katja putzt das Gemüse. 2. Sie hackt Zwiebeln und Champignons klein und brät sie kurz. 3. Sie gibt Hackfleisch dazu. 4. Sie pfeffert und salzt alles. 5. Sie gibt die Tomaten in die Pfanne. 6. Sie gießt die Soße auf die Spaghetti. 7. Sie streut Basilikumblätter und Parmesankäse darüber. HV, CD-16: Nummerierung der Sätze: 5, 3, 2, 4, 1, 7, 6 Aufgabe 2, S. 41: Keine präzise Antwort möglich. Aufgabe 3, S. 41: Mein Deutsch: putzt, schneidet klein, hackt, streut Aufgabe 4, S. 41: Offene Aufgabe. Kapitel III Lektion 13 Aufgabe 1, S. 46: Montag: Kunst, Deutsch, Englisch, Mathematik, Religion, Werken Dienstag: Informatik, Englisch, Deutsch, Geschichte, Sport, Biologie Mittwoch: Mathematik, Englisch, Geografie/Erdkunde, Musik, Deutsch, Kunst Donnerstag: Französisch, Geschichte, Mathematik, Sport, Sport, Deutsch Freitag: Deutsch, Physik, Biologie, Werken, Mathematik, Informatik Aufgabe 2, S. 46: rot: Biologie, Sport, Geschichte, Kunst, Musik schwarz: Mathe(matik), Erdkunde Aufgabe 3, S. 47: Mein Deutsch: mag, magst, mag, mögen Aufgabe 4, S. 47: Offene Aufgabe. 7

8 Lektion 14 Aufgabe 1, S. 48: Mathelehrer: Name: Herr Sommer; Hobby: sammelt alte Münzen Geschichtslehrerin: Name: Frau Gehlen; Charakter: locker drauf, witzig Deutschlehrerin: Charakter: sehr streng, gerecht Sportlehrer: Aussehen: sieht gut aus, ist jung und groß, hat große, blaue Augen, lange dunkle Haare; Charakter: geduldig, versteht Spaß; Spitzname: Gutschi Aufgabe 2, S. 49: Offene Aufgabe. Aufgabe 3, S. 49: Mein Deutsch: Geschichte + die Lehrerin Deutsch + die Lehrerin = die Deutschlehrerin Sport + der Lehrer Aufgabe 4, S. 49: Offene Aufgabe. Lektion 15 Aufgabe 1, S. 50: im Uhrzeigersinn: die Wand: der Schrank, das Fenster; die Decke: die Lampe darunter: von links nach rechts: der Projektor, die Tafel, das Lehrerpult rechts: die Bilder, die Tür; unten, von rechts nach links: die Bänke und die Stühle, die Pflanze Was stimmt? Markiere: Bänke, Stühle, das Lehrerpult; Schulsachen; Fenster; ein Schrank; Pflanze; Bilder; die Tür; Lampen Aufgabe 2, S. 51: Mein Deutsch: Links; an der Decke; an der Wand, rechts; in der Ecke; in der Mitte Aufgabe 3, S. 51: Spielbeschreibung, S. 102 Aufgabe 4, S. 51: Spielbeschreibung, S. 103 Lektion 16 Aufgabe 1, S. 52: im ersten Stock: Lehrerzimmer; Medienraum; Toilette; Sprechzimmer; Kunstraum im Erdgeschoss: Direktorat; Sekretariat; Bibliothek; Computerraum; Toilette; Aula; Cafeteria; Turnhalle im Keller: Garderobe; Schulclub Welcher Schulraum ist hier gemeint: Sprechzimmer; Direktorat; Bibliothek; Cafeteria; Computerraum; Sekretariat; Aula; Turnhalle; Schulclub; Medienraum Aufgabe 2, S. 53: HV, CD-21: Die Aula ist gleich rechts. Die Cafeteria ist gegenüber der Aula. 8

9 Das Sekretariat ist links. Das Direktorat ist neben dem Sekretariat. Die Bibliothek und der Computerraum sind rechts, neben dem Sekretariat. Toiletten gibt es um die Ecke. Die Turnhalle ist neben den Toiletten. Der Schulclub ist neben der Garderobe. Der Medienraum befindet sich oben, im ersten Stock. Der Schulclub und die Garderobe sind unten, im Keller. Die Gruppe steht im Flur, am Eingang. Aufgabe 3, S. 54: Mein Deutsch: links: oben, im ersten Stock; gleich rechts; unten, im Keller rechts: neben der Garderobe; gegenüber der Aula; um die Ecke; links Aufgabe 4, S. 54: Spielbeschreibung, S. 103 Lektion 17 Aufgabe 1, S. 55: Klassenfahrt: Mögliche Wörter: Spaß, Freude, Spiele; Fotos machen; Museum besuchen; Eis essen Wir hatten viel Spaß: gefahren; gewohnt und gegessen; gespielt; besucht; besichtigt; war; gemacht; gegangen Aufgabe 2, S. 56: HV, CD-22: Wir haben am Weihnachtsbasar Pizza verkauft. Beim Frühlingsfest haben wir Lieder gesungen. Im Karneval haben wir Theater gespielt. Beim Sommerfest haben wir getanzt. Wir sind erst um 3 Uhr morgens nach der Disco nach Hause gekommen. Aufgabe 3, S. 57: Mein Deutsch: Du hast aber schön getanzt. Barbara hat schon die 4. Klasse besucht. Kai hat Pizza verkauft. Marco ist gekommen. Wir sind nach Hause gegangen. Wir waren hier. Sie hatten gutes Wetter. Aufgabe 4, S. 57: Offene Aufgabe. Lektion 18 Aufgabe 1, S. 58: 1. Es gibt sogar zwei Pausenhöfe mit Tischtennisplatten. 2. Man bekommt auch warmes Mittagessen in der Schule. 9

10 3. Die Schule ist ein modernes Gebäude im Grünen. 4. Es gibt eine Hausaufgabenbetreuung. 5. Die Schüler machen bei einem Zeitungsprojekt mit (ZiSch = Zeitung in der Schule). 6. Es gibt eine Kochwoche: Die Schüler kochen für andere Schüler. 7. Es gibt den Schüleraustausch der Organisation Comenius. 8. Die Schule hat Kontakte mit den Schulen in Großbritannien, Finnland, Italien und Lettland. 9. Der Unterricht beginnt um 7.30 Uhr. Aufgabe 2, S. 59: Diese Aufgabe hängt von den Schülern ab. Aufgabe 3, S. 59: Mein Deutsch: die Pausenhöfe, die Tischtennisplatten, die Schüler, die Schülerinnen, die Angebote, die Leseclubs, die Treppenhäuser, die Unterrichtszeiten Aufgabe 4, S. 59: Offene Aufgabe. Kapitel IV Lektion 19 Aufgabe 1, S. 64: Florian fährt Fahrrad. Die Mädchen gehen baden. Corina, Ella und Lea spielen Basketball. Philipp sieht fern. Claudia liest Zeitschriften. Julian spielt Computerspiele. Die Jungen spielen Fußball. Daniel fährt Skateboard. Aufgabe 2, S. 65: Mein Deutsch: Mögliche Antworten: spielen: Basketball, Fußball, Computerspiele, Karten, Schach fahren: (Fahr)Rad, Skateboard, Roller Aufgabe 3, S. 65: Diese Aufgabe hängt von den Schülern ab. Mögliche Antworten sind z.b.: Was machst du nie in deiner Freizeit? Ich spiele nie Fußball. Was machst du ab und zu am Sonntag? Ich treffe mich ab und zu mit meinen Freunden. Lektion 20 Aufgabe 1, S. 66: Mögliche Antworten: Ich fotografiere gern. Ich tanze viel. Mein Hobby ist Reiten. Aufgabe 2, S. 67: HV, CD-28: Rockmusik; Schlagzeug und Gitarre; Sport, Bücher und Malen; Musik 10

11 Musik; Querflöte; Lesen, Tanzen, Briefe schreiben und ins Kino gehen; schwimme; Fußball; Kampfsport; Freunde; Fahrrad und Inliner Aufgabe 3, S. 67: Mein Deutsch: Mögliche Antworten: Ich interessiere mich für Sport, Musik und Reiten. Ich tanze, schwimme und fotografiere gern. Meine Hobbys sind Reiten, Tennis spielen und Bildchen sammeln. Am liebsten reite ich, spiele Gitarre und fotografiere. Aufgabe 4, S. 68: Offene Aufgabe. Aufgabe 5, S. 68: Mögliche Antworten: Sie spielt Flöte./Sie lernt Flöte spielen. Sie geht in eine Musikschule./ Sie besucht eine Musikschule. Sie reitet. Sie fährt/geht zur Reitschule. Sie geht mit ihren Schulfreundinnen zum Schwimmen./ Sie schwimmt. Sie geht ins Schwimmbad. Sie ordnet gern mit ihrem Bruder seine Briefmarkensammlung. Sie liest auch gern Zeitschriften. Aufgabe 6, S. 69: Mein Deutsch: Ich besuche: eine Musikschule, einen Sprachkurs, einen Schwimmkurs, einen Reitkurs Ich gehe: in eine Musikschule, in eine Sprachschule, ins Schwimmbad, zum Schwimmen, zur Reitschule Aufgabe 7, S. 69: Offene Aufgabe. Lektion 21 Aufgabe 1, S. 70: Mögliche Antworten: Foto 4: Die Kinder/Sie verbringen die Ferien im Ferienlager. Sie fahren ans Meer. Aufgabe 2, S. 71: HV, CD-29: 1. Anne im Gebirge. 2. Inge auf dem Land. 3. Peter am Meer, im Ferienlager. 4. Georg am See. Aufgabe 3, S. 71: Mein Deutsch: Wohin: ans Meer, ins Ferienlager, nach Italien Wo: im Gebirge, auf dem Land, bei der Oma, in Zürich Aufgabe 4, S. 71: Offene Aufgabe. 11

12 Lektion 22 Aufgabe 1, S. 72: HV, CD-30: Gemeint ist hier das Foto 4 (Zelten, Grillen) oder das Foto 8 (Schwimmen, Angeln, Segeln, Kanufahren). zu Hause, am See, in Ägypten, auf dem Land, im Gebirge, am Meer, im Ferienlager Aufgabe 2, S. 73: Mögliche Antworten: Mir gefällt das Angebot 2 am besten, weil ich gerne am Lagerfeuer sitze. Ich singe gern und erzähle gern. Aufgabe 3, S. 74: Mein Deutsch: Maria kann Man kann Wir können Ihr könnt Paul und sein Vater können Aufgabe 4, S. 74: Offene Aufgabe: Mögliche Antworten: Hallo Maria! Ich bin am Meer. Das Wetter ist sehr schön. Man kann hier so viel machen. Ich liege viel am Strand. Ich habe schon oft im Meer gebadet. Morgen möchte ich mit dem Schiff fahren. Und ich möchte noch viele Muscheln sammeln. Viele Grüsse deine Eva Lektion 23 Aufgabe 1, S. 75: HV, CD-31: Tim hat Geburtstag. Eingeladen sind: Hanna, Martina, Uli, Tobias. Die Party ist bei McDonald s, in der Weberstraße. Die Party ist am Samstag, um 18 Uhr. Aufgabe 2, S. 76: Mein Deutsch: Mögliche Antworten: Liebe(r) Paul; möchte dich; am 15. Dezember 2011; bei mir; du kannst kommen; werden tanzen und Fußball spielen; Deine Mieke Aufgabe 3, S. 76: Offene Aufgabe. Lektion 24 Aufgabe 1, S. 77: Nummerierung der Bilder: 4, 2, 3, 1, 5, 6 HV, CD-34: Um 17 Uhr kommen die Gäste. Zuerst gratulieren sie Benedikt zum Geburtstag. Dann sieht er sich die Geschenke an. Gleich danach essen die Kinder. Wenn die Torte kommt, bläst Benedikt die Kerzen aus. Jetzt singen alle zum Geburtstag viel Glück. 12

13 Aufgabe 2, S. 78: Alles Liebe und Gute Bleib cool und viel Glück Happy Birthday to you Herzlichen Glückwunsch und alles Gute Alles Gute und viel Glück Alles Gute und viel Spaß Aufgabe 3, S. 79: Mein Deutsch: Wen einladen: dich; euch Wem gratulieren/wünschen: dir; euch Aufgabe 4, S. 79: Offene Aufgabe. Mögliche Antworten: Spiele: spielen/machen; vorbereiten Gäste: Marko, Ina, Barbara; Essen: Torte, Salzstangen, Eis Kunterbuntes Essen: Regionale Spezialitäten: S. 85: Siehe Lehrerhandreichungen, S. 12 und 13 Lieblingsessen deutscher Schüler: S. 86: Maximilian Schmidt: Nutellabrot; Spaghetti; Wurstbrot; Lasagne Jurat: Brot mit Käse; Milch; Toast mit Butter; gebratene Kartoffeln mit Fleisch; Pizza mit Wurst, Käse und Pilzen Markus Risch: Marmeladenbrot; Pizza; Döner Geburtstag: S. 89: n ddedwydd ben-blwydd! in Wales Buon compleanno! in Italien Til hamingju med afmaelisdaginn! in Island Eku Ojobi! in Nigeria Selamat ulang tahun! in Indonesien Feliz anivérsario! in Brasilien Doğum günün kutlu olsun! in der Türkei Feliz cumpleaños! in Spanien Xρόѵια поλλα! in Griechenland Grattis till födelsedagen! in Schweden Bonne Fête! in Frankreich 13

14 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1 4 Kapitel I Übung 1, S. 4: Es ist vier Uhr fünfzehn. Es ist einundzwanzig Uhr zwölf. Vier nach elf. Sechs vor drei. Halb sieben. Es ist zehn Uhr fünfundvierzig. Lektion 1 Übung 2, S. 4: Drei Uhr zweiunddreißig. Acht Uhr drei. Zehn vor sieben. Zwei (Minuten) vor acht. Dreizehn (Minuten) vor zehn. Drei Uhr sechsundzwanzig. Übung 3, S. 5: In Athen ist es vier Uhr fünfundzwanzig (4.25). In Hong Kong ist es zehn Uhr fünfundzwanzig (10.25). In Tokio ist es elf Uhr fünfundzwanzig (11.25). In New York ist es einundzwanzig Uhr fünfundzwanzig (21.25). In Paris ist es auch drei Uhr fünfundzwanzig (3.25). In Vancouver ist es achtzehn Uhr fünfundzwanzig (18.25). Übung 4, S. 5: Offene Übung. Übung 5, S. 5: Spielbeschreibung, S Lektion 2 Übung 1, S. 6: Mögliche Lösungen: 5.35: Um fünf Uhr fünfunddreißig schlafe ich oder stehe auf. 7.30: Um sieben Uhr dreißig frühstücke ich und gehe in die Schule : Um zweiundzwanzig Uhr zehn lese ich ein Buch und gehe dann ins Bett : Um sechzehn Uhr führe ich den Hund aus und spiele draußen. 9.55: Um neun Uhr fünfundfünfzig lerne ich : Um zwanzig Uhr fünfzehn esse ich das Abendbrot, sehe fern und bade : Um vierzehn Uhr esse ich zu Mittag und höre Musik. Übung 2, S. 6: Ergänzte Fragen und mögliche Lösungen: Um wie viel Uhr steht deine Mama auf? Meine Mama steht um 6 Uhr auf. Wie lange siehst du fern? Ich sehe 2 Stunden fern. Wann führst du den Hund aus? Ich habe keinen Hund./ Am Nachmittag führe ich den Hund aus. Wie lange ziehst du dich an? Ich ziehe mich nur 5 Minuten an. 14

15 Übung 3, S. 7: stehe; frühstücke; in die Schule; zu Mittag/Mittagessen; Fußball; mache Hausaufgaben; fern; führe aus; ins; Übung 4, S. 7: Spielbeschreibung, S Mögliche Lösungen: Am Morgen schreibt sie/er in der Küche/zu Hause einen Brief. Um 20 Uhr lese ich zu Hause das Buch. Dann essen meine Eltern zu Hause zu Mittag. Am Abend machen sie in der Küche Hausaufgaben. Nachher trinkt er/sie draußen Kaffee. Um 12 Uhr essen sie in der Schule zu Mittag. Übung 5, S. 8: Spielbeschreibung, S Um wie viel Uhr steht Frau Minelli auf? Wann isst Giovanni zu Mittag? Um 6.30 Uhr. Um Uhr. Übung 1, S. 9: Offene Übung. Lektion 3 Übung 2, S. 9: HV, CD-5: Um 9:00 schläft sie / steht sie erst auf. Am Vormittag sieht sie fern. Dann spielt sie ein Würfelspiel. Zu Mittag bekommt sie Besuch. Danach spielt sie draußen / mit dem Ball. Am Nachmittag geht sie mit ihrem Hund spazieren / führt sie ihren Hund aus. Um 21:00 Uhr geht sie schlafen / macht sie das Licht aus. Übung 3, S. 10: MORGEN; VORMITTAG; ABEND; MITTAG; NACHT; NACHMITTAG Lösung: MONTAG. Übung 4, S. 11: (1) Ich heiße Franceska Luigi und wohne in (2) Hannover, Theaterstraße 32. Der Wecker klingelt, es ist (3) Montag, 7 Uhr. Leider muss ich schon aufstehen. Der Himmel (4) ist blau. Ich lache, dann frühstücke ich und gehe (5) zur Schule. Wann gibt es wieder Ferien? Auf der (6) Straße sehe ich meine Freundin. Sie hat (7) heute keinen Rucksack. Ich rufe sie, aber sie geht weiter. Da kommt (8) schon der Schulbus. Aber was ist denn das? Er hat keine (9) Fenster. Der Fahrer begrüßt alle. Er ist sehr (10) groß und dick. Er isst gerade (11) Apfelkuchen. Wir fahren weiter. Im Bus sitzen nur (12) zwei Frösche und drei Ziegen. Sie lesen 15

16 (13) Bücher und Zeitungen. Ich verstehe (14) das nicht. Am Vormittag bin ich alleine in der Schule. Am Nachmittag kommen (15) meine Freunde und Lehrer. Alle spielen (16) Tennis. Plötzlich sehe ich meine Oma und ihren (17) Hund Homer. Er bellt und kommt (18) zu mir. Ich spiele mit ihm und gebe ihm (19) ein Stück Schokolade. Homer läuft weg und plötzlich bin (20) ich wach. Ich bin noch im Bett und das war nur ein Traum. Lektion 4 Übung 1, S. 13: 2. Die zweite Frau, das zweite Mädchen und der dritte Junge sind eine Familie. Sie sind groß, haben kleine Augen, dunkle Haare, dunkle Haut, einen großen Mund und große Ohren. 3. Die dritte Frau, das sechste Mädchen und der vierte Junge sind eine Familie. Sie sind klein, haben Sommersprossen, große Augen, dicke Nase, blonde Haare und einen großen Mund. 4. Die vierte Frau, das siebte Mädchen und der erste Junge sind eine Familie. Sie sind klein, haben große Ohren, einen kleinen Mund, blonde Haare und kleine Nase. 5. Die fünfte Frau, das vierte Mädchen und der siebte Junge sind eine Familie. Sie sind sehr groß, haben dunkle Haare, einen großen Mund, kleine Nase und einen großen Mund. 6. Die sechste Frau, das erste Mädchen und der siebte Junge sind eine Familie. Sie sind groß, haben dunkle Haare, große Augen, eine große Nase und einen kleinen Mund. 7. Die siebte Frau, das fünfte Mädchen und der sechste Junge sind eine Familie. Sie sind groß, haben dunkle Haare, einen kleinen Mund, eine große Nase und große Augen. Übung 2, S. 14: der siebte März zweitausendsechs der vierundzwanzigste Dezember neunzehnhundertneunundneunzig der neunte November neunzehnhundertzweiundneunzig der sechzehnte Juni zweitausendzwei Januar zweitausendsieben der erste Juli neunzehnhundertfünfundneunzig Übung 3, S. 14: HV, CD-7: ; ; ; 24.08; Übung 1, S. 15: Offene Übung. Lektion 5 Übung 2, S. 15: Offene Übung. Übung 3, S. 16: Yanina ist 11 Jahre alt. Christian ist 13 Jahre alt. 16

17 Zwillinge sind 6 Jahre alt. Mama ist 36 Jahre alt. Papa ist 41 Jahre alt. Yanina ist geboren. (Diese Antwort hängt vom Jahr ab, in dem die Übung gemacht wird). Übung 1, S. 17:?: Was machst du heute Nachmittag?; Gehen wir heute zu Anne?; Was hast du heute noch so vor? Treffen wir uns in der Disco?; Hi, kommst du um 3 in die Pizzeria?; Gehst du am Samstag mit mir und Karin ins Kino?; Gehen wir morgen ins Bad?; Hast du morgen schon was vor? Gehen wir zur Party?; Was machst du heute Nachmittag? Gehen wir um 3 Uhr skaten?; Gehen wir heute in den Park? +: OK.; Gute Idee, bin dabei. Also bis Samstag; OK, um 6 im Bad.; Super! Vor dem Eingang um 4 Uhr -: Nö, hab noch was vor.; Habe heute keine Lust.; Heute nicht. Muss zum Arzt. Übung 2, S. 18: WASA; WE; HDL; u; z; Lg; GUK; Sa; BM; BB; CU; Stn Übung 3, S. 18: 1.) ins; 2.) vor dem; 3.) zur; 4.) zum; 5.) in die; 6.) bei; 7.) in der; 8.) zum Übung 4, S. 19: Wo treffen sich Tobias und Jan? Wo treffen sich Frau Maier und Herr Hauser? Wohin gehen Johanna und Simon? Wo treffen sich die Kinder? Wo treffen sich die Männer? Wo treffen sich die Mädchen? Sie treffen sich zu Hause. Sie treffen sich vor der Pizzeria. Sie gehen in die Schule. Sie treffen sich im Schwimmbad. Sie treffen sich im Büro. Sie treffen sich vor dem Einkaufszentrum. Meine Stärken, S : Siehe Schlüssel, S. 112 Kapitel II Lektion 7 Übung 1, S. 23: Schokoriegel: Ist klein, braun und sehr süß. Kekse: Sind klein, haben verschiedene Formen. Käse: Ist gelb, hat viele Löcher. Mineralwasser: In der Flasche. Apfelsaft: Ist goldfarben. Eis: Kalte Kugeln. Brötchen: Kleines, weißes Brot. Gurkensalat: Ist grün. 17

18 Übung 2, S. 23: einen Tee; ein Brötchen; einen Schokoriegel; ein Schinkenbrot; eine Birne; eine Salamipizza; einen Fisch; einen Gurkensalat; ein Eis; einen Apfelsaft; ein Ei; ein Glas Übung 3, S. 24: Brötchen; Pfannkuchen; Tomate; Hähnchen; Frikadelle Übung 4, S. 24: Meine Mutter trinkt zu Mittag Orangensaft. Zu Mittag trinkt meine Mutter Orangensaft. Orangensaft trinkt meine Mutter zu Mittag. Zwischendurch esse ich Bananen und Äpfel. Bananen und Äpfel esse ich zwischendurch. Ich esse zwischendurch Bananen und Äpfel. Rührei isst mein Vater abends. Abends isst mein Vater Rührei. Mein Vater isst Rührei abends. Übung 5, S. 25: Mögliche Lösungen: Johanna isst Frikadelle mit Kartoffeln und Tomatensalat, ein Stück Kuchen und trinkt eine Cola. Herr Wilhelmi isst ein Hähnchen mit Reis, ein Eis und trinkt einen Tee/Kaffee. Frau Ulbrich isst einen Pfannkuchen mit Sahne, eine Birne und trinkt Mineralwasser. Jannik isst Müsli mit Milch, ein Brötchen mit Marmelade und trinkt Kakao. Übung 6, S. 25: E: Eis; Würstchen; Birne; Reis; Schokoriegel; Bonbons; Käse; Kekse; Marmelade; Pizza; Gurken; Banane; Rührei; Kuchen; Hähnchen T: Kakao; Tee; Milch; Apfelschorle; Orangensaft; Mineralwasser Lektion 8 Übung 1, S. 26: Brötchen; Apfel; Gurke; Schinken; Salzstangen; Hähnchen; Würstchen; Pfannkuchen; Pommes frites; Hering; Ei; Kekse Übung 2, S. 26: Mögliche Antworten: süß: Torte, Müsli, Birne, Käsekuchen, Eis, Kirschen, Bonbons, Apfel, Kakao sauer: Zitrone, Apfel, Kirschen, Birne fade: Pizza, Steak, Spinat, Hering, Tomatensalat, Nudeln mild: Steak, Spinat, Brot, Nudeln scharf: Pizza, Steak, Spinat, Frikadelle salzig: Steak, Hering, Tomatensalat, Brot, Nudeln lecker: alle Speisen und Getränke fett: Steak, Hering, Frikadelle 18

19 Übung 3, S. 27: Mario isst gerne im Winter eine Suppe zu Mittag, weil sie warm ist. Sein Bruder isst gerne Kirschen, wenn sie süß sind. Mein Freund isst keine Heringe, weil sie zu salzig sind. Seine Oma trinkt keine Cola, wenn sie zu kalt ist. Meine Familie mag keine Zitronen, weil sie zu sauer sind. Marlene isst kein Kotelett, weil es fett ist. Ich mag Eis sehr, weil es lecker ist. Meine Deutschlehrerin trinkt Tee, aber wenn er heiß ist. Übung 4, S. 27: Offene Übung. Lektion 9 Übung 1, S. 28: Vorspeisen und Suppen; Desserts; Hauptgerichte; Getränke Übung 2, S. 28: Mögliche Lösungen: 2. Pfannkuchen mit Schokosoße und Tee 3. Bratwurst mit Pommes frites und Ketchup und Apfelsaft 4. Pudding mit Sahne und Cola 5. Pizza mit Salat und Mineralwasser Übung 3, S. 29: Mineralwasser, Hähnchen, Salat, Kartoffeln Nudeln mit Tomatensoße, Apfel Pizza, Saft Würstchen, Banane, Tee Übung 4, S. 29: K: Was darf es denn sein? G: Zwei Steaks mit Kartoffeln, bitte. K: Mit Salat? G: Ja, mit Gurkensalat. K: Und was möchtet ihr trinken? G: Für mich einen Apfelsaft, und für meinen Bruder eine Limo, bitte. K: Was möchtet ihr bitte? G: Ich hätte gern Pfannkuchen mit Apfelmus. Und ein Mineralwasser. G: Und ich nehme Pommes. K: Mit Ketchup oder Majonäse? G: Nur mit Majo, bitte. K: Und was trinkst du? G: Nichts, danke, das ist alles. 19

20 Lektion 10 Übung 1; S. 30: Gemüse: Möhren, Kartoffeln, Spinat, Paprika, Salat, Gurke, Tomate Obst: Apfel, Kirschen, Zitrone, Banane, Orange, Birne Milchprodukte: Butter, Kakao, Joghurt, Eis, Käse, Sahne, Milch Fleisch: Steak, Schinken, Salami, Wurst, Hähnchen, Frikadelle Kornprodukte: Brötchen, Cornflakes,, Kekse, Müsli, Salzstangen, Nudeln, Brot, Andere: Fisch, Cola, Ketchup, Zucker, Hering, Salz, Ei, Schokolade, Bonbons Gemüse ist gesund, weil es viele Vitamine hat. Süßigkeiten sind ungesund, weil sie zu viel Zucker haben. Übung 2, S. 31: Blau: Möhren, Fleisch; Rot: Hamburger, Schokoriegel, Cola, Kekse 1. Fleisch ist gesund, wenn es nicht fett ist. 2. Möhren sind gesund, weil sie viele Vitamine haben. 3. Kekse sind nicht gesund, weil sie dick machen. 4. Cola ist nicht gesund, weil sie viel Zucker hat. 5. Hamburger ist nicht gesund, weil er zu viel Kalorien hat. 6. Schokoriegel sind nicht gesund, weil drin viel Chemie ist Übung 3, S. 31: wir: ich und er; ich und meine Klasse; ich und meine Freunde ihr: du und dein Bruder; deine Geschwister; du und Carol sie: mein Vater und meine Mutter Übung 4, S. 32: Mögliche Lösungen: Habt ihr ein Haustier? Wie heißt er? Was isst er? Esst ihr gern Fleisch? Was trinkt ihr gern? Habt ihr schon bestellt? Und was möchtet ihr trinken? Übung 5, S. 32: Habt; sind; heißt; Esst; esst; esst; essen; trinkt; dürfen; wissen Übung 6, S. 32: Zum Frühstück essen wir oft Eier. Dazu gibt es Brötchen mit Butter. Meine Mutter macht für mich auch das Pausenbrot. Das ist meistens ein Schinkenbrot oder Käsebrot. Ich trinke immer Kakao zum Frühstück. Meine Eltern trinken Kaffee und meine Schwester Apfelsaft. Zu Mittag esse ich gerne Tomatensuppe und Hähnchen mit Salat. Den besten Salat macht meine Oma Julia. Der schmeckt lecker und ist sehr gesund. 20

21 Lektion 11 Übung 1, S. 33: Mögliche Lösungen: Im Supermarkt kann man alle Produkte kaufen. Bei Aldi/Lidl kann man eine Dose Tomaten, eine Tüte Erdnüsse, eine Tafel Schokolade kaufen. Im Getränkemarkt kann man einen Kasten Mineralwasser kaufen. Auf dem Wochenmarkt kann man ein Kilo Weintrauben kaufen. Im Fischladen kann man einen Fisch kaufen. Übung 2, S. 33: Martina ist auf dem Bauernhof. Thomas ist im Supermarkt. Michael und Karsten sind beim Bäcker/in der Bäckerei. Herr Neumann ist bei Aldi. Frau Gutmann und Frau Lehning sind auf dem Wochenmarkt. Frau Rigas ist beim Fleischer/beim Metzger. Übung 3, S. 34: Siehe Spielbeschreibung, S Übung 4, S. 34: HV, CD-15: Szene 1: Liste Nr. 3, Frau Mende Szene 2: Liste Nr. 1, Herr Glinka Szene 3: Liste Nr. 2, Monika Lektion 12 Übung 1, S. 35: ein Teelöffel Pfeffer; ein Glas Milch; ein Esslöffel Zucker; ein Kilo Champignons; ein Liter Wasser; ein Bund Petersilie; ein Becher Sahne; eine Dose Tomaten Übung 2, S. 35: Zuerst, weil es keine Bezeichnung für Platz ist. Kommen, weil die anderen Begriffe mit der Vorbereitung des Essens zu tun haben. Liter, weil das kein Behälter ist. Auch, weil das keine Bezeichnung für Zeit ist. Uhr, weil das kein Küchengerät ist. Champignons, weil das kein Gewürz ist. Übung 3, S. 36: 1. Man muss zuerst Obst waschen. 2. Dann schneidet man Bananen, Äpfel und Birnen klein. 3. Danach gibt man Mandarinen aus der Dose dazu. 4. Anschließend mische ich den Salat. 5. Man streut zum Schluss Mandeln darüber. 21

22 Übung 4, S. 36: Zuerst putze ich Gemüse und koche Kartoffeln. Dann würfle ich Gurken, Tomaten, auch gekochte Kartoffeln. Danach geben wir Majonäse dazu. Inzwischen schneidet meine Mutter Petersilie fein. Zum Schluss salzen und pfeffern wir den Salat. Petersilie geben wir darüber. Meine Stärken: S : Siehe Schlüssel, S Kapitel III Lektion 13 Übung 1, S. 41: Geographie; Sport; Biologie; Werken; Werken; Geschichte Übung 2, S. 41: HV, CD-20: Geographie (Globus dreht sich); Kunst (Schere); Werken (Sägen); Geschichte (man hört einen Film mit Rittern und Pferden); Sport (jemand spielt mit dem Ball); Biologie (Vögel zwitschern) Übung 3, S. 42: Offene Übung. Übung 4, S. 42: erste; zweite; sind; Musik; Deutsch; geht; ist; zwei; Übung 5, S. 43: Magst du den Dienstag? Nein, ich stehe sehr früh auf. Dann bleibe ich fünf Stunden in der Schule. Und welchentag magst du? Am liebsten mag ich den Mittwoch. Warum? Am Mittwoch habe ich keine Physik und Bio nur Werken, Kunst und Sport, also meine Lieblingsfächer. Magst du Werken? Ja, weil wir dort tolle Sachen basteln. Und welche Fächer hast du denn gern? Ich mag Geographie und Geschichte. Übung 1, S. 44: Deutschlehrerin; Sportlehrer; Geographielehrer; Kunstlehrerin; Biologielehrerin; Musiklehrer Übung 2, S. 44: geduldig; locker; witzig; streng; gerecht 22

23 Übung 3, S. 45: Deutschbuch; Turnhose; Klebstoff; Spitzname; Kugelschreiber; Lieblingsfach; Farbstift; Musiklehrer; Musikunterricht; Englischlehrer; Deutschunterricht; Lieblingslehrer Übung 4, S. 45: Herr Wolf ist Mathelehrer. Wir nennen ihn Wolfie. Übung 5, S. 46: Spielbeschreibung, S Lektion 15 Übung 1, S. 47: Spielbeschreibung, S Übung 2, S. 47: An der Wand liegt ein Ball. Das Bild hängt an der Wand. Davor steht ein Couchtisch. In der Ecke steht der Projektor. Die Blume hängt an der Wand rechts. Das Plakat liegt auf dem Fußboden. In der Mitte steht ein Tisch und ein Stuhl. Links, an der Wand liegt ein Rucksack. An der Decke hängt eine Lampe. Übung 3, S. 48: Zwei Bänke, vier Stühle Die Fenster sind links. Das Lehrerpult ist blau. Auf der zweiten Bank links liegen zwei Bücher/Hefte. Rechts hängen zwei Bilder. An der Tafel steht der Projektor. Übung 4, S. 48: Offene Übung. Lektion 16 Übung 1, S. 49: 1. Cafeteria; 2. Bibliothek; 3. Zimmer; 4. Sekretariat; 5. Garderobe; 6. Aula; 7. Toilette; 8. Raum; 9. Keller; 10. Stock; 11. Korridor Übung 2, S. 50: Er muss zuerst nach oben gehen. Dann nach links, danach nach rechts. Dann rechts nach unten und dann wieder nach rechts und wieder nach rechts. Danach links nach oben, und wieder links und dann rechts nach oben. Danach rechts nach unten, dann wieder rechts und dann wieder rechts und wieder rechts nach unten. Da ist schon der Ausgang. Übung 3, S. 50: Auf dem Dachboden, im ersten Stock sind: Jannik, Marvin und Lisa (im Computerraum), Moritz (auf der Toilette) Im Erdgeschoß sind: Lara (im Sekretariat); Jan (in der Aula); Martina (in der Bibliothek) Im Keller sind: Karin (in der Garderobe); Ralf und Fabian (in der Cafeteria) 23

24 Übung 4, S. 51: um; Im, neben; im; Gegenüber; Unten, im Übung 5, S. 51: Oben, auf dem Dachboden sind die Jungen. Im ersten Stock sind: der Lehrer, Herr Sauer, der Bauer. (Im Erdgeschoß sind runde Tische.) Lektion 17 Übung 1, S. 52: Die Spielbeschreibung, S Übung 2, S. 52: gesungen (singen): gegangen (gehen), gefahren (fahren), gegessen (essen), gekommen (kommen) gefragt (fragen): gewohnt (wohnen), gespielt (spielen), gemacht (machen), getanzt (tanzen) diskutiert (diskutieren): besichtigt (besichtigen), verkauft (verkaufen), notiert (notieren), organisiert (organisieren), besucht (besuchen) Übung 3, S. 53: gegangen; gefahren; ist; ist; gekommen Übung 4, S. 53: bin; waren; haben; habe; sind; haben; habe Übung 5, S. 54: Wir sind gestern mit dem Bus zum Ausflug gefahren. Ich habe mit den Freunden in der Disco lange getanzt. Ist Eric am Samstag mit Holger gekommen? Habt ihr auch das Porzellanmuseum in Meißen besichtigt? Übung 6, S. 54: Offene Übung. Lektion 18 Übung 1, S. 55: Siehe auch Aufgabe 1, S. 58 (Lehrbuch): 1. Es gibt sogar zwei Pausenhöfe mit Tischtennisplatten. 2. Man bekommt auch warmes Mittagessen in der Schule. 3. Die Schule ist ein modernes Gebäude im Grünen. 4. Es gibt eine Hausaufgabenbetreuung. 5. Die Schüler machen bei einem Zeitungsprojekt mit (ZiSch = Zeitung in der Schule). 6. Es gibt eine Kochwoche: Die Schüler kochen für andere Schüler. 7. Es gibt den Schüleraustausch der Organisation Comenius. 8. Die Schule hat Kontakte mit den Schulen in Großbritannien, Finnland, Italien und Lettland. 9. Der Unterricht beginnt um 7.30 Uhr. 24

25 Übung 2, S : Die Spielbeschreibung, S Meine Stärken: S : Siehe Schlüssel, S Kapitel IV Lektion 19 Übung 1, S. 62: Wir spielen Verstecken, Bingo, Fußball, Domino, Federball, Brettspiele, Karten, Schach, Schnitzeljagd, Computerspiele, Memory, Fangen. Übung 2, S. 62: Mögliche Lösungen: Ein Mädchen fährt Schlitten. Ein anderes Mädchen läuft Schi. Ein Junge fährt Skateboard. Ein Mann grillt gerade. Ein Mädchen sonnt sich. Ein Junge paddelt. Übung 3, S. 63: HV, CD-27: 1. Julia hat schon über Sudoku gehört, aber sie hat das noch nie selber ausprobiert. 2. Sie findet Kreuzworträtsel interessant. 3. Sie findet Computerspiele gut. 4. Sie spielt sehr gern draußen. 5. Sie kennt Verstecken und Schnitzeljagd. 6. Sie möchte an ihrem nächsten Geburtstag vielleicht Schnitzeljagd spielen. Übung 4, S. 63: Spielbeschreibung, S Übung 5, S. 64: Spielbeschreibung, S Übung 6, S. 64: 1e; 2c; 3a, 4g; 5b; 6h; 7d; 8f Lektion 20 Übung 1, S. 65: Hier entsteht ein Segelboot. Übung 2, S. 67: Finn schwimmt gern. Er spielt auch gern Tennis und sammelt Briefmarken. Er fotografiert auch gern und bastelt Modellflugzeuge. Und er hört auch gern Musik. Übung 3, S. 67: Spielbeschreibung, S Übung 4, S. 68: Mögliche Lösung: Hallo Judith, ich heiße Beate und interessiere mich auch für Sport. Am besten finde ich Tennis, aber ich spiele auch gerne Volleyball und mache Gymnastik. Ich kann sehr gut Einrad fahren. In der Woche gehe ich auch schwimmen. Schreib mir bald wieder, Beate 25

26 Übung 5, S. 68: Offene Übung. Übung 6, S. 69: in eine Musikschule; zum Training; nach Hause; einen Sprachkurs; in die Disco; einen Schwimmkurs; zur Ballettschule; einen Malkurs; diese Musikschule; ins Schwimmbad Übung 7, S. 70: Leon: Ich besuche gern den Skikurs, das Fußballtraining und die Musikschule. Er interessiert sich für Ski, Fußball und Musik. Maria: Am liebsten gehe ich zum Schwimmen, in die Disco und zur Reitschule. Sie interessiert sich für Schwimmen, Tanzen und Reiten. Filip und Robin: Wir gehen gern in die Bibliothek, ins Schwimmbad und zum Fußballtraining. Sie lesen gern und interessieren sich für Schwimmen und Fußball. Martina und Beate: Wir besuchen die Ballettschule, den Klavierunterricht und einen Computerkurs. Sie tanzen gern, spielen Klavier und interessieren sich für Computer. Lektion 21 Übung 1, S. 71: zur: Tante, Oma ins: Ferienlager, Gebirge zu: Olivia, Klaus zum: Onkel, Opa nach: Deutschland, Österreich, Prag, Vaduz ans: Meer an den: See aufs: Land Übung 2, S. 71: zum Onkel Norbert; in Madrid; im Gebirge; an den See; Ans Meer, aufs Land Übung 3, S. 72: Spielbeschreibung, S Übung 4, S. 72: Spielbeschreibung, S Übung 5, S. 72: Spielbeschreibung, S Lektion 22 Übung 1, S. 73: im Jugendklub: Hier kann man nicht übernachten. das Kamel: Das ist kein Haustier. die Sandburg: Damit kann man nicht auf dem Wasser fahren. auf dem Land: Das bedeutet kein Wasser. Museen: Das kann man nicht sammeln. das Kino: Das kann man nicht machen, da geht man hin. das Verstecken: Verstecken passt nicht. Das ist ein Spiel. 26

27 Übung 2, S. 73: Dazu braucht man Wasser: Schwimmen, Kanu fahren, mit dem Schiff/Boot fahren, Wasserschlacht spielen Dazu braucht man einen Ball: Tennis, Fußball, Volleyball, Federball Das macht man in einem Raum: Klavier spielen, Briefmarken sammeln, Bücher lesen, Basteln Das macht man draußen: Fußball spielen, Rad fahren, spazieren gehen, Lagerfeuer machen, wandern, Picknick machen Übung 3, S. 74: Man kann im Wald, im Gebirge wandern. den Jugendklub, Freunde besuchen. in der Sonne liegen. Picknick, Ausflug, Lagerfeuer machen. mit dem Segelboot, Kanu, mit dem Schiff, Rad fahren. auf dem Pferd, auf dem Kamel reiten. Enten, Gänse, Katzen, Tiere, Hunde füttern. Heidelbeeren, Walderdbeeren pflücken. Souvenirs, Postkarten kaufen. im Hotel, in einer Hütte, im Zelt, in der Pension wohnen. Übung 4, S. 75: Maria kann jeden Tag im See schwimmen. Du kannst am Lagerfeuer Lieder singen. Er kann schöne Fotos machen. Gabi und Rolf können jeden Tag angeln. Am Wochenende können wir in die Disco gehen. Ich kann endlich mal Prag besichtigen. Dort könnt ihr auch ein Museum besuchen. Man kann viele neue Freunde kennen lernen. Übung 5, S. 76: Mögliche Lösungen: Tim ist am Meer. Er kann dort schwimmen, Sandburgen bauen, Muscheln sammeln, Fisch essen und angeln. Marina ist in der Stadt. Sie kann spazieren gehen, Enten füttern und Museum besichtigen. Svenja und Moritz sind auf dem Land. Sie können spazieren gehen, Tiere füttern, viel draußen spielen und Blumen pflücken. Paul ist im Gebirge. Er kann wandern und Tiere beobachten. Übung 6, S. 76: Mögliche Lösungen: Auf dem Land kann man schöne Ferien verbringen. Wir waren drei Wochen bei meiner Tante. Einmal sind wir in den Wald gegangen und wir haben Pilze gesammelt. Plötzlich haben wir einen kleinen Hund gefunden. Er hat im Fluss gebadet. Danach hat er ein Glas Milch getrunken. Wir haben mit ihm gespielt. Wir wollten ihn nach Hause mitnehmen, aber dann ist er weggelaufen. 27

28 Übung 1, S. 77: HV, CD-32: Wann beginnt sie denn? Wo findet sie statt? Wann ist die Party noch mal? Wann ist die Party denn? Lektion 23 Übung 2, S. 78: HV, CD-33: Hallo Paul, hier ist Elisabeth. Hi, Elli. Was gibt es denn? Du, ich habe bald Geburtstag und ich möchte dich zu meiner Geburtstagsparty einladen. Oh, klasse, wann denn? Geburtstag habe ich am 12.5., aber ich möchte erst am Samstag den feiern. Am Samstag, den 15.5.? Ja, hast du da Zeit? Ja, ich kann kommen. Wann beginnt denn die Party? Um 17 Uhr, bei mir zu Hause. Ich komme. Danke für die Einladung. Tschüss. Tschüss Paul, bis Samstag. Übung 3, S. 79: Andreas hat Geburtstag. / ist im März geboren. Die Party ist am Samstag um 18 Uhr. / ist bei Andreas zu Hause. Annette ist zur Party eingeladen. / bekommt eine Einladung. Übung 4, S. 79: Mögliche Lösungen: Lieber Dirk, kommst du meiner Geburtstagsparty am Samstag? Ich möchte im Schwimmbad mit allen meinen Freunden feiern. Bring bitte deine Badehose mit. Es geht um 17 Uhr bei mir zu Hause los. Ich hoffe, du kannst kommen, deine Anna Lektion 24 Übung 1, S. 80: Ich schenke Anja ein Springseil, weil sie sportlich ist. Ich schenke Tom einen Malkasten, weil er gern malt. Ich schenke Martin Knete, weil er gern bastelt. /weil sein Hobby Basteln ist. Ich schenke Asye ein Buch, weil sie gerne Bücher liest. Ich schenke Holger ein Fotoalbum, weil er viel fotografiert. Ich schenke Gesa einen Schläger, weil sie gerne Tischtennis spielt. Ich schenke Beda eine CD, weil er gern Popmusik hört. Ich schenke meinem Freund eine Wanderkarte, weil er gern wandert. Übung 2, S. 80: Spielbeschreibung, S

29 Übung 3, S. 81: Offene Übung, jeder Schüler muss das selber malen. Mögliche Antwort: Wir essen auf einer Geburtstagsparty Obst, Kekse, Kuchen, Würstchen, Pommes frites und trinken Saft, Wasser und Limonade. Übung 4, S. 81: Liebe Lotte, herzlichen Glückwunsch zu deinem 11. Geburtstag und alles Liebe wünscht dir deine Marta Meine Stärken: S Siehe Schlüssel, S

30 Kunterbuntes Übung 1, S. 86: Sonnen; Bahnhofs; Sand; Taschen; Benzin; Wasser; Park; Kirchturm; Armband Übung 2, S. 87: Alfons Reck: Cornflakes OK.. OCHSADEL: Schokolade Arno. Eng: Orangen Adam Eimer: Marmelade P.C.Heufalken: Apfelkuchen G. Ramhuber: Hamburger Übung 3, S. 88: Von links nach rechts: 10. Reihe: Orange Von rechts nach links: 3. Reihe: Erdbeere Quer, von links nach rechts, nach unten: Apfel; Weintraube Quer, von links nach rechts, nach oben: Banane Quer, von rechts nach links, nach unten: Pfirsich Quer, von rechts nach links, nach oben: Zitrone Von oben nach unten: 10. Reihe: Birne; 5. Reihe: Mandarine Von unten nach oben: 9. Reihe: Kirschen Übung 4, S. 89: Bei? ist kein Buchstabe angegeben, diese Buchstaben waren nicht nötig. 1-?; 2-U; 3-A; 4-E; 5-M; 6-T; 7-Y; 8-R; 9-D; 10-N; 11-L; 12-B; 13-K; 14-C; 15-?; 16-P; 17-?; 18-I; 19-S; 20-?; 21-?; 22-G; 23-O; 24-?; 25-F; 26-H Montag: 1. Mathematik; 2. Englisch; 3. Sport; 4. Biologie; 5. Chemie; 6. Musik Dienstag: 1. Physik; 2. Mathematik; 3. Deutsch; 4. Geschichte; 5. Informatik; 6. Religion Mittwoch: 1. Kunst; 2. Kunst; 3. Englisch; 4. Mathematik; 5. Sport; 6. Sport Donnerstag: 1. Deutsch; 2. Musik; 3. Mathematik; 4. Geschichte; 5. Erdkunde; 6. Englisch Freitag: 1. Biologie; 2. Deutsch; 3. Deutsch; 4. Mathematik; 5. Englisch; 6. Chemie Übung 5, S. 90: CD; Buch; Fahrrad; MP3-Spieler; Fußball; Gitarre; Computer; Schuhe; Katze; Handy; Uhr; Torte; Anorak Rettungsringe Kapitel I Siehe Schlüssel, S. 112 und 113 und Spielbeschreibungen, S. 107 und 108. Kapitel II Siehe Schlüssel, S. 113 und 114 und Spielbeschreibungen, S Kapitel III Siehe Schlüssel, S. 114 und 115 und Spielbeschreibungen, S.108 und 109. Kapitel IV Siehe Schlüssel, S.116, 117 und 118 und Spielbeschreibungen, S. 109, 110 und

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