Tabuthema Fußpilz. Eine Studie von Canesten EXTRA durchgeführt von der GfK, Nürnberg (I+G Gesundheitsforschung) Bayer Vital GmbH Köln, April 2002

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1 Tabuthema Fußpilz Emotionale Hemmschwellen im Umgang mit Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen im Bereich der Haut, insbesondere im Umgang mit Fußpilz Eine Studie von Canesten EXTRA durchgeführt von der GfK, Nürnberg (I+G Gesundheitsforschung) Bayer Vital GmbH Köln, April 2 Bayer Vital GmbH

2 Vorbemerkungen Gegenstand der Untersuchung Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass etwa 25 Millionen Deutsche unter Fußpilz leiden 1. Jedoch behandeln nicht mehr als ein Drittel der Betroffenen diese Hauterkrankung. Denn nur wenige bringen das lästige Jucken oder die Hautrötung zwischen den Zehen, an Fußsohle und Fußrücken mit einer Pilzerkrankung in Verbindung und ergreifen Gegenmaßnahmen. Dies wiederum ist die Grundlage der weiteren Verbreitung des Pilzes, zum Beispiel unter Familienangehörigen oder Mitbewohnern. 2 Diesem Missverhältnis von Erkrankungshäufigkeit einerseits und Behandlung andererseits wollte Bayer Vital als Hersteller des bekannten Fußpilzmittels Canesten EXTRA auf den Grund gehen. Die Ausgangshypothese der vorliegenden Studie lautete entsprechend: Möglicherweise stehen emotionale Hemmschwellen der Behandlung von Fußpilz im Weg. Neben der wichtigsten Frage, wie peinlich Fußpilz denn nun wirklich ist, wurde überprüft, ob und mit wem man bei uns über dieses Thema spricht. Und natürlich beschäftigt sich die Canesten EXTRA Studie auch mit den Zusammenhängen zwischen Kommunikation und Verhalten, wenn man sich angesteckt hat. Achten wir darauf, andere nicht anzustecken? Die Canesten EXTRA Studie»Tabuthema Fußpilz«gibt Antworten auf diese Fragen. Methodik Mit der Durchführung der Befragung wurde die GfK beauftragt. Im Rahmen einer face-to-face-befragung wurden Anfang März 2 innerhalb einer Woche insgesamt 1297 deutschen Haushalten sogenannte»gestützte«fragen zur Beantwortung vorgelegt. Bei»gestützten«oder auch»precode«-fragen wird den Befragten durch den Interviewer eine Auswahl möglicher Antworten angeboten. Die Ergebnisse der Befragung sind repräsentativ für die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Die Auswahl der Befragten erfolgte per Zufall. Nach Beendigung des Interviews wurden die Befragten anhand der Daten der amtlichen Statistik gewichtet. Dadurch wird die Repräsentanz der Ergebnisse gewährleistet. Bei den meisten Fragen waren Mehrfachnennungen möglich. 1 1 Satellitensymposium»The Achilles Project: An European Epidemiological Exploration of Dermatological Foot Disorders«, in: 8. Kongress der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie (EDAV), Amsterdam 2 Deutsches Grünes Kreuz 2

3 Überblick Zusammenfassung Fußpilz ist ein emotional besetztes Thema. Denn gerade diese Hauterkrankung ist für viele Menschen ganz besonders peinlich. Fußpilz ist daher ein echtes Tabuthema, das man, wenn überhaupt, nur mit dem Arzt oder in der Familie bespricht. Kommunikation über eine Erkrankung ist jedoch die wichtigste Voraussetzung, um präventives Verhalten bekanntzumachen und natürlich auch um therapeutische Maßnahmen einzuleiten. Die Untersuchung ergibt, dass Hauterkrankungen allgemein als sehr peinlich empfunden werden. Sogar so peinlich, dass, hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung, rund fünf Millionen Bundesbürger aus Scham die Behandlung einer Hauterkrankung schon einmal verzögert oder ganz darauf verzichtet haben. Bei Akne zum Beispiel mag dies höchstens für den Betroffenen ein Problem darstellen. Hingegen steigt die Gefahr seiner Verbreitung exponential, wenn Fußpilz dauerhaft unbehandelt bleibt. Die wichtigsten Punkte Fußpilz liegt ganz vorn auf der Peinlichkeitsskala Unter den verbreiteten Hautkrankheiten ist den meisten Deutschen Fußpilz noch unangenehmer als Warzen, Herpes oder Akne. Flirtkiller Fußpilz Singles bewerten Fußpilz anders als ihre verheirateten Mitmenschen. 45,3 Prozent der befragten Singles, also rund 3,7 Millionen Ledige, empfinden Fußpilz als besonders peinlich. Zum Vergleich: Bei den Verheirateten sind es nur 36,6 Prozent der Befragten. Fußpilz ist kein Thema in der Öffentlichkeit Über Fußpilz spricht man nicht in der Öffentlichkeit vor allem nicht unter Kollegen. Arzt und Familie werden als Ansprechpartner favorisiert. In den neuen Bundesländern bespricht man Fußpilz in der Familie In den neuen Bundesländern wird Fußpilz noch häufiger als im Westen in der Familie besprochen. Nur wenige thematisieren Fußpilz beim Apotheker. Bei Fußpilz sind Frauen umsichtiger als Männer Wenn sie Fußpilz haben, meiden Frauen Sauna und Schwimmbad eher als Männer und achten damit stärker darauf, andere nicht anzustecken. Wer Fußpilz hat, verzichtet in der Wohnung eher aufs Barfußlaufen Wenn sie glauben, Fußpilz zu haben, sind die Deutschen mit dem Barfußlaufen in der Wohnung eher vorsichtig. Ostdeutsche achten mehr darauf, andere nicht mit Fußpilz anzustecken In den neuen Bundesländern verhält man sich rücksichtsvoller, wenn man Fußpilz hat, und achtet eher darauf, andere nicht anzustecken. Rund 35 Millionen Deutsche verstecken Fußpilz in den Socken Lieber einen modischen Fauxpas begehen als sich mit Fußpilz erwischen zu lassen. Dafür entschieden sich 42,9 Prozent der Befragten und damit hochgerechnet etwa 35 Millionen Deutsche. Fußpilz - Westdeutsche schämen sich weniger Die Westdeutschen verspüren weniger Verlangen, durch das Tragen von Socken in Sandalen, Fußpilz vor ihren Mitmenschen zu verstecken. 2 3

4 Fußpilz ganz vorn auf der Peinlichkeitsskala Bei den Hautkrankheiten ist den meisten Deutschen Fußpilz noch unangenehmer als Warzen, Herpes oder Akne. Flirtkiller Fußpilz Singles bewerten Fußpilz anders als ihre verheirateten Mitmenschen. 45,3 Prozent der befragten Singles, also rund 3,7 Millionen Ledige, empfinden Fußpilz als besonders peinlich. Zum Vergleich: Bei den Verheirateten sind es nur 36,6 Prozent der Befragten.»Welche der folgenden Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen im Bereich der Haut empfinden Sie als besonders peinlich?welche der folgenden Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen im Bereich der Haut empfinden Sie als besonders peinlich?«ledig verheiratet ,6 38, 36,4 36,2 4 33,7 48,7 32,4 45,3 36,6 41,4 32,5 38,3 33,6 27,3 24,4 Fußpilz Warzen Herpes Schuppenflechte Akne Sonnenbrand 4,8 Akne Warzen Fußpilz Herpes Schuppenflechte Sonnenbrand 7,6 3,8 Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Fußpilz ist der Spitzenreiter bei den als besonders peinlich empfundenen Erkrankungen im Bereich der Haut. 4,6 Prozent der Befragten räumten Fußpilz mit deutlichem Abstand den ersten Platz im Ranking vergleichbarer Dermatosen ein. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung (ca. 82,5 Millionen) entspricht dies etwa 33,5 Millionen Menschen. Auf Platz 2 liegen Warzen, dicht gefolgt von Herpes und der Schuppenflechte. Mit deutlichem Abstand wurde Akne mit 27 Prozent auf Platz 5 eingestuft. Fußpilz ist den Befragten also sehr viel peinlicher als eine Akne-Erkrankung. Einen Sonnenbrand empfinden die meisten Befragten ganz offenbar als weniger ehrenrührig. Diese nur temporäre Störung im Hautbereich wird von nur 4,8 Prozent der Befragten als besonders peinlich benannt. Auf die Frage, welche Hautkrankheiten sie als»besonders peinlich«empfinden, reagierten die befragten Singles im Allgemeinen stärker als die Verheirateten. Bei den Singles liegt der Fußpilz ganz weit vorne im Ranking der als peinlich empfundenen Dermatosen. In Deutschland sind etwa 8,3 Millionen Menschen ledig 3. Rechnet man die Ergebnisse der Canesten EXTRA Studie hoch auf diesen Teil der Gesamtbevölkerung, macht das etwa 3 Millionen Fußpilz fürchtende Singles aus. Bei den Verheirateten sind es dagegen nur 36,6 Prozent der Befragten. Noch peinlicher als Fußpilz sind den Singles nur Warzen und der Kusshemmer Herpes. Schuppenflechte und Akne werden als deutlich weniger peinlich empfunden - ein erstaunliches Ergebnis. 3 Mikrozensus, Statistisches Bundesamt 1 4 5

5 Kein Thema in der Öffentlichkeit Über Fußpilz spricht man nicht in der Öffentlichkeit vor allem nicht unter Kollegen. Arzt und Familie werden als Ansprechpartner favorisiert. In den neuen Bundesländern bespricht man Fußpilz in der Familie In den neuen Bundesländern wird Fußpilz noch häufiger als im Westen in der Familie besprochen. Nur wenige thematisieren Fußpilz beim Apotheker.»Wenn Sie feststellen, dass Sie Fußpilz haben, mit wem würden Sie über diese Erkrankung reden?wenn Sie feststellen, dass Sie Fußpilz haben, mit wem würden Sie über diese Erkrankung reden?«alte Bundesländer neue Bundesländer , ,7 84, 79,8 6 63,4 6 6, ,6 24,8 11,4 2,2 Familie Freunde Kollegen Arzt Apotheker k.a.,8 12,9 14,2 2,7,9,3 5,5,2 Familie Freunde Kollegen Arzt Apotheker k.a. Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Ein ganz deutliches Indiz für die These, dass Fußpilz ein echtes Tabuthema ist: Nur 2,2 Prozent der Befragten können sich vorstellen, sich im Kollegenkreis über Fußpilz auszutauschen. Im Büro ist dieses Thema immer noch tabu. Und lediglich 11,4 Prozent der Befragten würden Fußpilzprobleme im Freundeskreis besprechen. Auf die Frage, mit wem sie im Falle einer Erkrankung über Fußpilz sprechen würden, nannten die meisten Befragten entweder den Arzt oder die Familie. Ganz vorne liegt der Arzt. 83,1 Prozent der Befragten favorisieren ihn als Ansprechpartner in Sachen Fußpilz. Aber auch in der Familie wird über den pilzigen Plagegeist gesprochen. Über die Hälfte der Befragten (63,4 Prozent) würden sich nicht scheuen, das Thema innerhalb der Familie anzusprechen. Interessant: Obwohl auch er als Fachmann Beratung und rasche Hilfe anbietet, wird der Apotheker mit 22,6 Prozent deutlich seltener als Ansprechpartner genannt. Der Grund hierfür könnte die Scham sein, das Thema vor anderen Apothekenkunden anzusprechen. Fußpilz gehört in den neuen Bundesländern eher zu den Familienthemen. 73,7 Prozent der befragten Ostdeutschen können sich vorstellen, dieses Thema im Familienkreis zu besprechen. Als ratgebender Ansprechpartner ist der Apotheker in den neuen Bundesländern weniger gut etabliert als im Westen. Lieber besprechen 79,8 Prozent der Befragten Ostdeutschen Fußpilz direkt mit dem Arzt. Außerhalb der Familie behandeln die Ostdeutschen dieses Thema noch vorsichtiger als die Westdeutschen. Nur 5,5 Prozent der befragten Ostdeutschen würden im Freundeskreis auf Fußpilz zu sprechen kommen, und lediglich,2 Prozent der Befragten sehen den Fußpilz als Bürothema unter Kollegen. 6 7

6 Bei Fußpilz sind Frauen umsichtiger als Männer Wenn sie Fußpilz haben, meiden Frauen Sauna und Schwimmbad eher als Männer und achten damit stärker darauf, andere nicht anzustecken. Wer Fußpilz hat, verzichtet in der Wohnung eher aufs Barfußlaufen Wenn sie glauben, Fußpilz zu haben, sind die Deutschen mit dem Barfußlaufen in der Wohnung eher vorsichtig.»ich benutze Sauna, Gemeinschaftsduschen nach dem Sport, Schwimmbad oder andere öffentliche Einrichtungen weiterhin ohne Einschränkung«9 männlich weiblich»wenn ich Fußpilz habe, kann ich ohne Bedenken barfuß in meiner Wohnung herumlaufen«stimme eher zu eher unentschieden stimme eher nicht zu 8 7 7,4 78, , ,4 56, ,2 37,6 14,6 9,7 15,1 12, 28,2 28,8 18,9 19,2 18,1 22,1 21,9 stimme eher zu eher unentschieden stimme eher nicht zu 1-Personen-Haushalt 2-Personen-Haushalt 3-Personen-Haushalt 4-Personen-Haushalt Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Zwischen Frauen und Männern ergaben sich auf schließen konnten. Immerhin 14,6 Prozent der Je größer der Haushalt ist und damit natürlich auch 62,7 Prozent, die auf das Barfußlaufen und damit die Frage, ob sie bei einer Fußpilzinfektion weiter- befragten Männer waren der Meinung, dass sie die Möglichkeit, andere Haushaltsmitglieder mit das Risiko, andere anzustecken verzichten würden. hin Sauna und Schwimmbad benutzen würden, weiterhin ohne Bedenken Sauna oder Schwimm- Fußpilz anzustecken, desto vorsichtiger werden die Das Ergebnis signalisiert, dass die meisten Deut- Unterschiede. Die befragten Frauen entschieden bad nutzen können. Bezogen auf die männliche Deutschen mit dem Barfußlaufen in der eigenen schen, die in Mehr-Personen-Haushalten leben, sich im Falle einer akuten Fußpilzinfektion zu 78,3 Gesamtbevölkerung sind das ca. 5,9 Millionen Wohnung. Der Frage, ob sie bei Fußpilz zu Hause über die Ansteckungsrisiken aufgeklärt sind und Prozent für die Meidung öffentlicher Räume, in Männer, die so ihre Fußpilzinfektion verbreiten barfuß herumlaufen würden, stimmten 34,2 sehr rücksichtsvoll miteinander umgehen. Aller- denen man ohne Schuhe herumläuft. Bei den würden. Lediglich 9,7 Prozent der befragten Prozent der befragten 1-Personen-Haushalte eher dings machen die verbleibenden 22,1 Prozent der Männern waren es mit 7,4 Prozent etwa 8 Frauen würden riskieren, andere durch diese zu, während es bei den 4-Personen-Haushalten 4-Personen-Haushalte, die sich bei Fußpilz weiter- Prozent weniger, die sich zu dieser Aussage ent- Unachtsamkeit mit Fußpilz anzustecken. lediglich 22,1 Prozent sind. Über die Hälfte der hin barfuß in der Wohnung bewegen, immerhin 4-Personen-Haushalte (56,1 Prozent) entschied sich noch etwa eine knappe Million Haushalte aus, die gegen das Barfußlaufen bei einer Fußpilzerkran- die Ansteckung ihrer Mitbewohner mit Fußpilz kung. Bei den 3-Personen-Haushalten sind es sogar durch unvorsichtiges Verhalten riskieren. 8 9

7 Ostdeutsche achten mehr darauf, andere nicht anzustecken In den neuen Bundesländern verhält man sich rücksichtsvoller, wenn man Fußpilz hat, und achtet eher darauf, andere nicht anzustecken. Rund 35 Millionen Deutsche verstecken Fußpilz in den Socken Lieber einen modischen Fauxpas begehen als sich mit Fußpilz erwischen zu lassen. Dafür entschieden sich 42,9 Prozent der Befragten und damit hochgerechnet etwa 35 Millionen Deutsche.»Ich benutze Sauna, Gemeinschaftsduschen nach dem Sport, Schwimmbad oder andere öffentliche Einrichtungen weiterhin ohne EinschränkungWenn ich glaube, Fußpilz zu haben, trage ich in offenen Schuhen lieber Socken, damit keiner etwas merkt.«9 alte Bundesländer neue Bundesländer 8 85, , ,9 4 26,3,8 13,3 15, 7,3 7,3 stimme eher zu eher unentschieden stimme eher nicht zu trifft eher zu eher unentschieden trifft eher nicht zu Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Wer Fußpilz hat und trotzdem Sauna oder Schwimmbad besucht, riskiert, andere anzustecken. Auf die Frage, ob sie bei einer Fußpilzinfektion weiterhin diese öffentlichen Räume nutzen würden, ergaben sich zwischen den befragten Ost- und Westdeutschen deutliche Unterschiede. 85,4 Prozent der befragten Bewohner der neuen Bundesländern würden Sauna, Schwimmbad oder andere öffentliche Räume, in denen man sich barfuß bewegt, bei einer akuten Infektion meiden. Bezogen auf die dortige Bevölkerung ergibt das fast 13 Millionen. Im Vergleich: Bei den Westdeutschen würden nur 71,8 Prozent auf Sauna oder Schwimmbad verzichten. Während 15 Prozent der befragten»wessis«unentschieden sind, wie sie sich bei einer Fußpilzinfektion verhalten sollen, entschieden sich 13,3 Prozent dafür, dass sie weiterhin Sauna und Schwimmbad benutzen können. Hochgerechnet sind das knapp 9 Millionen Westdeutsche. Sie riskieren damit, zur Verbreitung des Fußpilz beizutragen. Nur 7,3 Prozent der befragten Ostdeutschen (hochgerechnet ca. 1,1 Millionen) würden ohne Bedenken dieses Risiko eingehen. Ein klarer Punktsieg für die»ossis«! 42,9 Prozent der befragten Deutschen begehen lieber eine kleine Modesünde, als zu riskieren, dass man möglicherweise ihren Fußpilz in offenem Schuhwerk entdecken könnte. Sie würden, wenn sie Fußpilz hätten, lieber zu Socken greifen, um die Fußpilzhaut zu tarnen. 11

8 Fußpilz Westdeutsche schämen sich weniger Die Westdeutschen verspüren weniger Verlangen, durch das Tragen von Socken in Sandalen, Fußpilz vor ihren Mitmenschen zu verstecken.»wenn ich glaube, Fußpilz zu haben, trage ich in offenen Schuhen lieber Socken, damit keiner etwas merkt.«alte Bundesländer neue Bundesländer ,6 47,9 31,8 26,6 24,9 27,2 trifft eher zu eher unentschieden trifft eher nicht zu Canesten EXTRA Studie»Tabu-Thema Fußpilz«, 2 Auf die Frage, ob sie bei Fußpilz auch in offenen Schuhen lieber zu Socken greifen würden um die Fußpilzhaut zu verstecken, antworteten 41,6 Prozent der befragten Westdeutschen und 47,9 Prozent der Ostdeutschen mit»trifft eher zu«. Ein deutliches Ergebnis, was die Einstellung betrifft, die Fußpilzhaut auch unter Umgehung modischer Guidelines verstecken zu wollen. 12

9 Impressum: Bettina Al-Sadik, Bayer Vital GmbH Redaktion: BORCHERT & NIEDERLÄNDER public relations gmbh Durchführung der Studie: GfK (I+G Gesundheitsforschung) Canesten EXTRA Bifonazol Gel. Anwendungsgebiete: Pilzerkrankungen (Mykosen) der Haut, verursacht durch Hautpilze wie Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur, sowie Erkrankungen durch Corynebacterium minutissimum. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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