Danksagung Vorwort Einleitung... 15

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2 INHALT Danksagung Vorwort Einleitung Normaler Schlaf Was ist Schlaf? Geschichte der Schlafmedizin Die innere Uhr Gehirn und Schlaf Schlaf ist wie ein Computerprogramm REM-Schlaf (Traumschlaf) und Träumen Körper und Schlaf Schlaf und Immunsystem Schlaf und Gedächtnis Schlafbedürfnis und Schlafschuld Schlafstörungen Schlaf: Freund und Feind Formen der Schlafstörung Häufigkeit der Schlafstörungen Untersuchungen im Schlaflabor Typische Zeichen eines gestörten Schlafes Schlaf im dritten Lebensabschnitt Normaler Schlaf und Schlafstörungen im dritten Lebensabschnitt Unterschiede zwischen Mann und Frau

3 6 INHALT Störungen der inneren Uhr Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien) Schlafbezogene Atmungsstörungen Unruhige Beine und periodische Bewegungsstörungen REM-Schlaf-Verhaltensstörung Albträume Zähneknirschen (Bruxismus) Schlafwandeln Fibromyalgiesyndrom (Diffuser Muskelschmerz) Das chronische Mattigkeitssyndrom (CFS) Schlaf in den Wechseljahren der Frau Schlaf und Herz-Kreislauf-Erkrankungen Natürliches Atmen und Schlaf Schlaf und neurologische Erkrankungen Metabolisches Syndrom das tödliche Quartett Schmerzen und Schlaf Medikamente und Schlaf Inkontinenz Schlaf im Seniorenheim Was tun, wenn die Nacht zum Tag wird? Ursachen erkennen und richtig handeln Woher weiß ich, ob ich müde bin? Woher weiß ich, ob ich schlecht schlafe? Was kann ich selbst tun, um besser zu schlafen? Entspannung Ernährung und Schlaf Mittags- und Büroschlaf Selbsthilfe bei den drei häufigsten Schlafstörungen. 183 Pharmakologische und pflanzliche Schlafmittel Scharlatanerie in der Schlafmedizin Antworten auf häufig gestellte Fragen

4 INHALT 7 5 Wo gibt es Hilfe? Wo und wie finde ich einen Schlafspezialisten? Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse? Spezialisten für eine operative Behandlung des obstruktiven Schlafapnoesyndroms und des Schnarchens Schlafschulen Die Schlafmedizin Rechtliche Aspekte Informationen im Internet Schlafmedizinische Gesellschaften Selbsthilfegruppen Anhang Fragebögen und Listen Stichwortverzeichnis Über den Autor

5 2 SCHLAFSTÖRUNGEN Schlaf: Freund und Feind Menschen, die gut schlafen, werden oft beneidet. Die Torturen, die eine schlaflose Nacht mit sich bringen kann, sind ihnen gänzlich fremd. Stundenlanges Grübeln und Problemewälzen, vor allem aber das Gefühl kompletter Zerschlagenheit und Mattigkeit am Morgen, wenn der Wecker klingelt und der neue Tag beginnen soll, kennen sie nicht. Der Schlaf ist ein wichtiger Begleiter des Menschen und vielleicht der wichtigste Freund, den wir haben. Wir müssen uns auf ihn verlassen können, denn ohne ihn können wir nicht existieren. Eine Freundschaft will gepflegt sein. Es gibt viele Faktoren, die wir selbst beeinflussen können, um die Voraussetzungen für einen guten Schlaf zu schaffen. Dazu gehören der Verzicht auf übermäßigen Genussmittelkonsum, eine möglichst feste Bettzeit und die Fähigkeit zur Entspannung, um nur einige zu nennen. Wenn schlafen zu einer Last wird, ist es, als habe man einen guten Freund verloren. Das Bestreben nach einem erholsamen Schlaf wird zum Kampf und der Schlaf zum Feind. Abends kann man nicht die notwendige Entspannung finden, um einzuschlafen, oder man wacht nachts auf und bleibt hellwach liegen. Am darauf folgenden Tag wird man von bleierner Müdigkeit geplagt. Je länger dieses Problem besteht, desto stärker wird das Verlangen nach einer erholsamen Nacht.

6 52 2 SCHLAFSTÖRUNGEN Dadurch steigen Anspannung und Verzweiflung, doch Letztere sind unvereinbare Gegner der Entspannung ein leidiger Teufelskreis wird in Gang gesetzt. Formen der Schlafstörung Die Schlafmedizin kennt heute 85 verschiedene Schlafstörungen mit höchst unterschiedlichen Symptomen und Ursachen. Schlafstörungen werden in acht Kategorien unterteilt: 1. Ein- und Durchschlafstörungen 2. Schlafbezogene Atmungsstörungen 3. Schlafstörungen mit Tagesschläfrigkeit, die nicht auf Atmungsstörungen beruhen 4. Störungen der inneren Uhr 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten und ungeklärte Störungen 8. Andere Formen der Schlafstörung In jeder dieser acht Hauptgruppen gibt es eine Reihe verschiedener Schlafstörungen, die sich zwar oft durch ein gemeinsames Erscheinungsbild auszeichnen, jedoch unterschiedliche Ursachen haben können. Nehmen wir zum Beispiel die Einund Durchschlafstörungen. Dort gibt es die akute Ein- und Durchschlafstörung, die durch besondere Erlebnisse im Leben eines Menschen ausgelöst werden kann. Hierzu zählen der Verlust eines geliebten Menschen oder auch der Verlust des Arbeitsplatzes. Im Gegensatz dazu steht die psychophysiologische Ein- und Durchschlafstörung, bei der ein auslösendes Ereignis nicht zu ermitteln ist. Bei ihr lässt sich oftmals eine familiäre Häufung, also eine erbliche Grundlage beobachten.

7 FORMEN DER SCHLAFSTÖRUNG 53 Die individuelle Ursache der zugrunde liegenden Störung sollte als Maßstab der Behandlung gelten. Eine akute Ein- und Durchschlafstörung wird normalerweise mit Schlafmitteln und unterstützender psychotherapeutischer Versorgung behandelt. Speziell die Psychotherapie bietet eine wichtige Hilfestellung bei der Verarbeitung der ursächlichen Probleme. Die Medikamente indes tragen dazu bei, den Teufelskreis der Schlaflosigkeit zu unterbrechen. Ähnlich verhält es sich mit schlafbezogenen Atmungsstörungen. Das obstruktive Schlafapnoesyndrom wird durch eine übermäßige Erschlaffung der Muskeln im Rachen verursacht, während das zentrale Schlafapnoesyndrom durch eine Herzschwäche hervorgerufen werden kann. Auch in diesem Fall sollte oberstes Ziel sein, die Therapie individuell auf die eigentliche Ursache abzustimmen. Berücksichtigt man die Vielzahl unterschiedlicher Schlafstörungen, wird rasch deutlich, dass eine genaue Diagnose und erfolgreiche Behandlung nur erfolgen kann, wenn man sich in die Obhut eines erfahrenen Schlafmediziners begibt. Die bekannteste Schlafstörung mit Tagesschläfrigkeit, die nicht auf einer Atmungsstörung beruht, ist die Narkolepsie. Bei der Narkolepsie handelt es sich um eine relativ seltene Schlafstörung, die mit starker Tagesschläfrigkeit und unterbrochenem Schlaf einhergeht. Sie beginnt meist im zweiten Lebensjahrzehnt. Neben ausgeprägter Schläfrigkeit kann es am Tag zu einem plötzlichen Verlust der Haltemuskulatur kommen. Ein Sturz oder das Fallenlassen von Gegenständen können die Folge sein. Die plötzliche Erschlaffung der Muskeln beruht auf einer Aktivierung der Zentren im Gehirn, die für den Traumschlaf verantwortlich sind. Es scheint, als seien die Mechanismen, die für eine natürliche Abfolge von Wachen und Schlafen sowie die Reihenfolge von NREM- und Traumschlaf verantwortlich sind, bei Narkoleptikern gestört.

8 54 2 SCHLAFSTÖRUNGEN Wenn die innere Uhr verstellt ist Die innere Uhr spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung und Aufrechterhaltung des Schlafes. Störungen ihrer Funktion kommen in jedem Lebensalter vor. Bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte steht allerdings das Syndrom der verfrühten Schlafphase im Vordergrund, während bei jungen Menschen eher das Syndrom der verspäteten Schlafphase auftritt. In beiden Fällen sendet die innere Uhr diejenigen Impulse, die Schlafen oder Wachen auslösen sollen, zu einem unpassenden Zeitpunkt zu einer Zeit also, zu der die meisten Menschen entweder noch wach sind oder bereits schlafen. Beim Syndrom der verfrühten Schlafphase liegt die Bettzeit zwischen 19 und 20 Uhr, während sie beim Syndrom der verspäteten Schlafphase nach Mitternacht, oft sogar später als vier Uhr morgens liegt. Man kann sich leicht vorstellen, dass beide Störungen mit den Anforderungen des sozialen Lebens oder mit arbeitsbedingten Verpflichtungen kollidieren können. Wird der Fehllauf der inneren Uhr von den Betroffenen als störend empfunden, empfiehlt sich eine Behandlung. Dabei können Lichtund/oder Verhaltenstherapie, Medikamente sowie die so genannte Chronotherapie zum Einsatz kommen. Bei der Chronotherapie wird über mehrere Tage die Bettzeit im Uhrzeigersinn so lange verstellt, bis die gewünschte Bettzeit erreicht ist. Andere Störungen der inneren Uhr können durch Flugreisen über mehrere Zeitzonen hervorgerufen werden. In diesem Falle spricht man von einem Jetlag-Syndrom, das zumeist zeitlich begrenzt ist. Ähnliche Faktoren spielen beim Schichtarbeitssyndrom eine Rolle. Allerdings kann die Beeinträchtigung der inneren Uhr hier über Jahre stattfinden und zu einer chronischen Störung führen. Als weitere Untergruppe der Schlafstörungen sind die Parasomnien zu nennen. Wissenschaftler sprechen von einer Parasomnie, wenn bei einem Patienten unerwünschte, unangenehme Verhaltensweisen oder Erscheinungen, die vornehmlich im Schlaf auftreten, zu beobachten sind. Zu den bekanntesten

9 FORMEN DER SCHLAFSTÖRUNG 55 Parasomnien zählen Schlafwandeln, Albträume, Schlaflähmung, Einnässen, nächtliches Essen und Sodbrennen. Während man früher annahm, dass Parasomnien psychiatrische Ursachen haben, ist heute klar, dass ihnen mannigfaltige Auslöser zugrunde liegen können, die man gezielt diagnostizieren und behandeln kann. Bei der Therapie spielt es eine wichtige Rolle, ob die Störung bevorzugt im NREM- oder REM- Schlaf auftritt. Manche Parasomnien bleiben jedoch keineswegs auf eine bestimmte Schlafphase beschränkt. Sie werden durch Störungen von Organsystemen verursacht. Nächtliche Bewegungsstörungen sind ebenfalls weit verbreitet. Ein typischer Vertreter dieser Form der Schlafstörung ist das Syndrom der unruhigen Beine (Restless Leg Syndrome). Es zeichnet sich durch einen unwiderstehlichen Drang aus, die Beine zu bewegen. Häufig klagen die Betroffenen gleichzeitig über Missempfindungen in den Beinen und Füßen. Besonders ausgeprägt sind die Symptome in Ruhephasen; zudem nehmen sie in den Abend- und Nachtstunden zu. Ein ungestörtes Einschlafen ist nicht möglich. In der Folge kann es zu ausgeprägten Ein- und Durchschlafstörungen mit Tagesmüdigkeit kommen. Obgleich diese Störung durchaus schon bei Kindern vorkommen kann, steigt ihre Häufigkeit mit zunehmendem Alter. Studienergebnisse legen die Vermutung nahe, dass diese Form der Schlafstörung vererbbar ist. Die meisten Menschen, die unter unruhigen Beinen leiden, haben eine zusätzliche Schlafstörung, die mit Zuckungen der Unterschenkelmuskulatur einhergeht. Dabei handelt es sich um die periodische Beinbewegungsstörung. Sie ruft zahlreiche Schlafunterbrechungen hervor, die allerdings nur von sehr kurzer Dauer sind und zu keinem bewussten Erwachen führen. Auch Menschen mit einer periodischen Beinbewegungsstörung werden oftmals von einer ausgeprägten Tagesmüdigkeit gequält. Eine weitere Form der schlafbezogenen Bewegungsstörungen liegt mit dem Zähneknirschen vor. Dabei werden im Schlaf die Zähne aneinandergerieben. Eine Zerstörung der Zähne, Kopf-

10 56 2 SCHLAFSTÖRUNGEN schmerzen und Kiefergelenksfehlfunktionen können unangenehme Folgeerscheinungen sein. Nächtliches Zähneknirschen kann eine morgendliche Steifigkeit und Schmerzhaftigkeit des Kiefergelenkes nach sich ziehen. Bei Erwachsenen nimmt die Häufigkeit dieser Schlafstörung mit zunehmendem Alter ab. Langschläfer sind keine faulen Menschen Sollten Sie nur fünf Stunden Schlaf benötigen, um morgens ausgeschlafen zu sein, zählen Sie zum Typus der Kurzschläfer. Brauchen Sie dagegen neun Stunden, um sich am Morgen fit zu fühlen, würde Sie die Wissenschaft in die Gruppe der Langschläfer einreihen. In beiden Fällen handelt es sich im eigentlichen Sinne nicht um Schlafstörungen, sondern um Normvarianten, da die meisten Menschen siebeneinhalb bis acht Stunden benötigen, um morgens ausgeschlafen zu sein bzw. tagsüber nicht müde zu werden. Auch das Schnarchen stellt ein isoliertes schlafbezogenes Symptom ohne Krankheitswert dar, sofern es nicht mit Einschlafproblemen oder Tagesmüdigkeit verbunden ist. Sollte es allerdings mit letztgenannten Symptomen einhergehen, handelt es sich um eine Schlafstörung, die als Widerstandssyndrom der oberen Atemwege (Upper Airway Resistance Syndrome) bezeichnet wird und behandlungsbedürftig ist. Zuckungen des gesamten Körpers, wie man sie häufig beim Einschlafen beobachten kann, sind wiederum normal und bedürfen keiner Behandlung. Häufigkeit der Schlafstörungen In den industrialisierten Ländern sind Schlafstörungen nachgerade an der Tagesordnung. Als hauptsächliche Ursache sind Verhaltensweisen aufzuführen, die das Risiko für die Entste-

11 STICHWORTVERZEICHNIS A Abgeschlagenheit 72, 94 Aktigraphie 69, 97 Albträume 57, 123 Alkohol 46, 100, 124, 160, 196 Alter 75 Altern 16 Altern, natürliches 133 Alterungsprozess 135, 145 Alzheimersche Erkrankung 135 Ambulantes Monitoring 109 Angst 146, 192 Arbeitsmedizin 219 Arztgespräch 155 Atemaussetzer 65, 197 Atemfrequenz 37, 109 Atemstillstände 27, 80 Atmungsstörungen 53 Atmungsstörungen, schlafbezogene 103, 185 Aufbissschiene 126 Autofahren 160 Autogenes Training 102 B Bettnässen 148 Bettzeit 51, 86, 96, 102 Bewegungsstörungen 119, 167 Bluthochdruck 58, 73, 108, 132, 141 Bruxismus 124 Büroschlaf 181 C Chronisches Mattigkeitssyndrom (CFS) 129 Chronotherapie 54 D Demenz 122, 136 Depression 82, 85 Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM) 202, 221 Diabetes 39, 58, 141 Diffuser Muskelschmerz 127 E EEG 31 Ein- und Durchschlafstörungen 19, 52, 81, 89, 144, 169, 183 Einfluss, genetischer 93 Einschlafen, ungewolltes 161 Elektrogeräte 199 Entspannung 91, 170, 191 Entspannungstherapie 97, 126 Entspannungsverfahren 102, 185 Epworth-Schläfrigkeitsskala 47, 163, 228 Erkrankungen, neurologische 135 Ernährung 171 Ernährungsempfehlungen 173 Evolution 23

12 234 STICHWORTVERZEICHNIS F Facharzt 156, 201, 212 Fatale familiäre Insomnie 194 Fibromyalgiesyndrom 127 Folter 13 G Gehirn 30 Gemütsbeeinträchtigung 94 Grunderkrankung 105, 139, H Hausarzt 156, 201, 212 Herzfrequenz 37 Herzinfarkt 131 Herz-Kreislauf-Erkrankung 131, 143 Hirnstrommuster 26 Hormone 39 Hormonelle Umstellungen 78 I Idiopathische Hypersomnie 72 Immunsystem 40 Inkontinenz 147 Innere Uhr 28, 54, 79, 83 Insomnie 89, 91, 184 Internet 220 J Jetlag 29, 54, 87 K Kaffee 46, 100, 196 Kernschlaf 46 Klinik-Lotse 202 Kontinuierliche nasale Überdruckbehandlung (ncap) 110 Körper 36 Körperkerntemperatur 40 Krankenkasse 169, 211, 215, 223 Kurzschläfer 40, 46, 56 L Langschläfer 46, 56 Langzeitgedächtnis 41 Lebensabschnitt, dritter 75 Lebensabschnitt, zweiter 75 Lebensalter 44 Lebenserwartung 16 Lebensfreude 145 Lebenshälfte, zweite 15 Lebensqualität 16, 85, 145, 148 Lebensstil 171 Leichtschlaf 32, 125 Licht 79, 100 Lichttherapie 86 Löffel-Falltest 47 Luxusschlaf 46 M Mattigkeit 71, 159 Medikamente 78, 95, 97, 124, 147 Melatonin 28, 87 Metabolisches Syndrom 141 Mittagsschlaf 81, 145, 181, 196 Morgenmensch 49 Müdigkeit am Steuer 159 Müdigkeit 17, 22, 42, 159 Müdigkeit, normale 165 Multipler Schlaflatenztest (MSLT) 68, 163 N Nachtarbeit 88 Nachtmensch 49 Narkolepsie 53 Nebenwirkungen 191 Nichtoperative Behandlung 110 NREM-Schlaf 21, 26, 41

13 STICHWORTVERZEICHNIS 235 O Operative Behandlung 114, 213 P Parkinsonsche Erkrankung 122, 135, 137 Periodische Bewegungsstörung 55, 119, 188 Polysomnographie 61 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson 102, 170 Psychotherapie 53 R Reaktionsfähigkeit 43, 69 Reaktionszeittest 68 Rechtliche Aspekte 219 REM-Schlaf 21, 26, 34, 41 REM-Schlaf-Verhaltensstörung 121, 139 Restless Leg Syndrome 55, 119 Rezepte 177 S Scharlatanerie 192 Schichtarbeit 29, 54, 87 Schlaf vor Mitternacht 49 Schlafapnoesyndrom, obstruktives 27, 53, 57, 105, 132, 143, 166, 185, 195, 213 Schlafapnoesyndrom, zentrales 53, 103 Schlafbedürfnis 17, 42, 71 Schlafdauer 44, 199 Schlafdruck 71, 78, 81, 101, 163 Schlafeffizienz 77, 101 Schlafentzug 12, Schlafforschung 23, 25 Schlafgewohnheiten 96 Schlafhygiene 168, 188 Schlafhygienische Maßnahmen 99, 146, 188 Schlafkalender 85 Schlaflabor 58, 96, 201, 203 Schlaflatenz 68, 159 Schlaflosigkeit 72 Schlafmedizin 24, 155 Schlafmediziner 158 Schlafmedizinische Gesellschaften 221 Schlafmittel 98, 189, 192 Schlafmittelabhängigkeit 191 Schlafphase, verfrühte 54 Schlafphase, verspätete 54 Schlafphase, vorverlagerte 83 Schlafqualität 15, 18, 149, 196 Schlafrestriktion 101, 184 Schläfrigkeit am Steuer 219 Schlafschuld 42, 145, 182, 196 Schlafschulen 169, 212, 215 Schlafspezialist 13, 59, 201 Schlafstadien 26 Schlafstörungen 13, 27, 51 Schlaftabletten 81, 197 Schlaftagebuch 96 Schlafverhalten 18 Schlaf-Wach-Rhythmus 88, 182 Schlaf-Wach-Verhalten 22 Schlafwandeln 57, 126 Schlafzentrum 30 Schlafzyklus 32 Schlaganfall 131, 135, 140 Schmerzen 144 Schnarchen 56, 105, 166, 185, 187, 197, 212 Schulmedizin 193 Schüttellähmung 137 Selbsthilfe 183, 186

14 236 STICHWORTVERZEICHNIS Selbsthilfegruppen 222 Selbsthilfemaßnahmen 155 Seniorenheim 149 Sonnenuntergangssyndrom 126, 137 Stanford-Schläfrigkeitsskala 163, 230 Stimuluskontrolle 99, 184 Stoffwechsel 80 Stoffwechselstörung 143 Stress 41, 125, 155, 196 Symptome 70, 153 T Tagesablauf 76 Tageschläfrigkeit 47, 68, 71 Tageslicht 88 Tiefschlaf 31, 78, 126 Träume 197 Träumen 26, 34 U Überaktivierung 91 Übererregung, innere 93 Übermüdung 166 Ultrakurzschläfer 46 Unruhige Beine, Syndrom 55, 80, 119, 188, 225, 232 V Veränderungen, altersbedingte 77 Verhaltenstherapie 97, 126 Verkehr 219 Vollmond 198 Vorschlafen 196 W Wasser 101 Wasseradern 199 Wasserbett 198 Wechseljahre 72, 81, 130 Widerstandssyndrom der oberen Atemwege 56, 118, 185 Z Zähneknirschen 55, 124 Zeitgeber 28

15 ÜBER DEN AUTOR Prof. Dr. Riccardo Stoohs ist Schlafmediziner und Mitbegründer der Somnolab Zentren für Schlafmedizin in Dortmund und Essen. Er ist außerdem als beratender Professor an der Stanford University wissenschaftlich tätig, wo er von 1992 bis 1997 das Schlaflabor leitete.

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