Sozialpädagogische Familienhilfe

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1 Sozialpädagogische Familienhilfe Tätigkeitsbericht 2014 Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Unterfranken e.v. Kantstraße 45a Würzburg Würzburg Tel Tel Arbeiterwohlfahrt Sozialpädagogische Familienhilfe Kantstraße 42a Internet: Fax info@awo-unterfranken.de spfh@awo-unterfranken.de

2 Vorwort Was macht Eltern und Kinder stark unter diesem Titel haben wir 2013 begonnen, ihnen die Arbeit der Sozialpädagogischen Familienhilfe schrittweise vorzustellen. Wir haben den Prozess der Übernahme einer Familie im Rahmen der Sozialpädagogischen Familienhilfe, vom Erstgespräch bis zum Hilfeplangespräch, beschrieben. In diesem Jahr werden wir uns mit der Hilfeplanung ( 36 Abs. 2 SGB VIII) beschäftigen. Federführend bei der Erstellung des Hilfeplanes ist das Amt für Jugend und Familie. Für die Sozialpädagogische Familienhilfe ist der Hilfeplan die Grundlage für die Arbeit mit den Familien. Ich möchte sie an dieser Stelle noch auf einige besondere Aspekte unserer Arbeit mit Familien aus dem vergangenen Jahr aufmerksam machen. Wir haben insgesamt mit 53 Familien gearbeitet, von denen gut die Hälfte alleinerziehende Mütter oder Väter waren. In den letzten drei Jahren ist der Anteil der Familien mit ein bis zwei Kindern von 52% im Jahr 2012 auf nunmehr 80% im letzten Jahr gestiegen. Bei der finanziellen Situation der Familien gab es eine auffällige Veränderung zum Vorjahr. Bezogen im Jahr 2013 noch 30% der Familien ein eigenes Einkommen, so stieg der Wert im vergangenen Jahr auf 38%. Die Realität zeigt aber, dass, trotz dieser erfreulichen Entwicklung, das Einkommen dieser Familien häufig nur knapp über dem Sozialhilfesatz lag. Mit dem Thema Wohnungssuche werden wir in unserer Arbeit immer häufiger konfrontiert. Der Mangel an geeignetem Wohnraum im Landkreis Würzburg, für Familien mit geringem Einkommen, bereitet große Probleme. Ein Teil der Familien lebt in zu kleinen, schwer beheizbaren und schlecht isolierten alten Wohnungen, die häufig von Schimmel befallen sind. Trotz intensivster Suche ist es oft nicht möglich, geeigneten Wohnraum zu finden. 2

3 Im letzten Jahr wurde von den Fachkräften des Jugendamtes unter dem Stichwort Tandem das Angebot der aufsuchenden Familienarbeit erweitert. Die Möglichkeit, in einer Frau-Mann-Besetzung mit der Familie zu arbeiten, bot eine Vielfalt an Settings, die von den Familien konstruktiv genutzt wurden. Bei ganz bestimmten Ausgangslagen wie Z.B. unklarer Hilfebedarf, Gefährdungseinschätzung usw. erschien es hilfreich, in einer Zweierkonstellation zu arbeiten. Bei einem Clearing, angelegt auf bis zu drei Monaten, konnten innerhalb eines kurzen Zeitraumes effektive Lösungen mit den Familien erarbeitet werden. Unser Tätigkeitsbericht soll Ihnen einen Einblick in unsere sozialpädagogische Familienarbeit geben. Gleichzeitig möchten wir allen danken, die uns bei unserer Arbeit unterstützen, die Lebenssituation einiger Familien und Kindern im Landkreis Würzburg zu verbessern. Ohne Ihre Unterstützung wäre dies nicht möglich. Würzburg, März 2014 Beppo Jaroschewski Leitung SPFH 3

4 Von der Hilfeplanung zur Umsetzung Im Tätigkeitsbericht 2013 haben wir den Beziehungsaufbau, die Auftragsklärung und die Zielfindung näher ausgeführt. Daran anknüpfend beschreiben wir dieses Jahr unsere Arbeit ab dem Zeitpunkt des Hilfeplangesprächs. Für Sozialpädagogische Familienhilfe als eine Form der Hilfe zur Erziehung, ist die Erstellung eines Hilfeplanes nach 36 SGB VIII verbindlich vorgegeben. Die Federführung im Hilfeplanverfahren liegt bei der zuständigen Fachkraft des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Jugendamtes (ASD). Das erste Hilfeplangespräch findet auf Einladung des ASD sechs bis acht Wochen nach dem Hilfebeginn statt. Daran nehmen die Familie, die zuständige Fachkraft des ASD und die Mitarbeiterin bzw. der Mitarbeiter der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) teil. Es soll Transparenz und Verbindlichkeit für alle Beteiligten herstellen und damit die Grundlage für das Gelingen des Hilfeprozesses schaffen. In diesem Rahmen wird gemeinsam die aktuelle Situation der Familie besprochen. Entwicklungen werden dem ASD mitgeteilt und es wird geklärt, ob zwischen der SPFH und der Familie eine Arbeitsgrundlage für die weitere Zusammenarbeit entstanden ist. Ziele und Arbeitsaufträge werden gemeinsam zwischen Familie, ASD und SPFH zusammengetragen und durch den ASD formuliert. Diese vereinbarten Ziele geben den Rahmen vor, um eine positive Entwicklung der Familie auf den Weg zu bringen. Die Inhalte des Hilfeplangespräches werden von der Fachkraft des ASD im Hilfeplan festgeschrieben und allen Beteiligten zur Unterzeichnung vorgelegt. Korrekturen sind dabei noch möglich. Der nun vorliegende Hilfeplan ist die Grundlage unserer Arbeit mit der Familie. Im weiteren Verlauf der Zusammenarbeit mit der Familie konkretisieren sich die benannten Ziele und Arbeitsaufträge weiter. Wie bereits im Tätigkeitsbericht 2013 ausgeführt, unterliegen wir der Schweigepflicht. 4

5 Bei Kindeswohlgefährdungen sind wir verpflichtet das Amt für Jugend und Familie zu unterrichten. In diesen Fällen setzen wir uns umgehend mit den örtlich zuständigen Mitarbeitern des ASD in Verbindung, um die weitere Vorgehensweise zur Abwendung der Kindeswohlgefährdung festzulegen. In der Zusammenarbeit mit den Familien ist uns eine Beziehung, die von Wertschätzung, Ehrlichkeit und Transparenz getragen ist, von großer Bedeutung. Jede Familie ist individuell und verlangt von uns einen spezifischen Umgang in Bezug auf ihre Anliegen, Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen. Mit einer großen Methodenvielfalt stellen wir uns dieser Herausforderung. Wir arbeiten nach dem Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe. In all unserem methodischen Vorgehen ist es uns ein Anliegen, die familieneigenen Ressourcen zu aktivieren und zu fördern und gesellschaftliche Ressourcen zu vermitteln. Dabei verfolgen wir das Ziel, die einzelnen Familienmitglieder persönlich zu stärken und zu befähigen ihre Angelegenheiten in Zukunft selbstverantwortlich regeln zu können. Unser Arbeitsansatz basiert auf systemischen Ideen, Haltungen und Methoden. Wir beziehen alle Familienmitglieder, das Umfeld und bei Bedarf auch weitere Bezugssysteme in unsere Betrachtungsweise mit ein. Ausgehend von der Annahme, dass die Familie eigene Lösungen entwickeln kann, arbeiten wir mit den vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen der einzelnen Familienmitglieder. In der Sozialpädagogischen Familienhilfe haben wir ein breites Spektrum bei der Wahl des passenden Settings mit den Familien. Während es in der einen Familie wichtig ist, mit den Eltern im Gespräch die Situation der Familie zu analysieren und gemeinsam Ideen für die Erziehung zu entwickeln, ist es in einer anderen Familie hilfreich, mit Eltern und Kindern die Familienfreizeit zu planen und Neues auszuprobieren. Bei wieder anderen Familien ist es notwendig, Vater oder Mutter bei der Beantragung von sozialen Hilfen zu unterstützen, etc.. Die Auffälligkeiten der Kinder sind breitgestreut, (körperliche Unruhe, Konzentrationsschwäche, aggressives Verhalten, Schulverweigerung, 5

6 Niedergeschlagenheit, Probleme mit Gleichaltrigen, straffälliges Verhalten usw.) und verlangen ebenso individuelle Antworten. In den meisten Familien liegt der Schwerpunkt auf Beratung in Erziehungsfragen. Darüber hinaus unterstützen wir die Familien bei der Suche nach geeigneten pädagogisch-therapeutischen Angeboten bzw. Einrichtungen. Auch wünschen sich die Familien unsere Begleitung bei Gesprächen in Kindergärten, Schulen, bei Ärzten und Therapeuten immer wieder als Unterstützung. Viele Familien mit denen wir arbeiten leben sozial isoliert. Um deren Integration am Leben in der Gemeinschaft zu fördern, bieten wir in regelmäßigen Abständen Gruppenaktivitäten an, in Form von Freizeitunternehmungen und Frauentreffen. Diese gestalten wir erlebnisorientiert und wohnortnah. Die Gruppenaktivitäten werden gut angenommen und wirken über diese hinaus. Wir erleben, dass sich die Angebote insgesamt aktivierend und belebend auf die Familien auswirken. Unternehmungen werden häufig in Eigenregie wiederholt und entstandene Kontakte weiter gepflegt. Aufbauend auf diesen Erfahrungen gelingt es den Familien leichter sozialräumliche Ressourcen zu nutzen und sich z.b. in örtlichen Vereinen zu engagieren. Nach meist 6 bis 9 Monaten findet eine Überprüfung der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Rahmen eines erneuten Hilfeplangesprächs statt. Grundlage dieses Gesprächs ist unser Bericht, in dem wir den Entwicklungsverlauf beschreiben und zum Stand der jeweiligen Zielerreichung Stellung beziehen. In einer gemeinsamen Runde, bestehend aus der Familie, dem ASD und der SPFH, wird der weitere Bedarf der Familie überprüft und die Sozialpädagogische Familienhilfe fortgesetzt oder beendet. 6

7 Familien Statistik Beobachtungen - Erfahrungen Im Jahr 2014 arbeiteten wir mit 53 Familien zusammen, in denen insgesamt 100 Kinder lebten. In 3 Fällen erfolgte ein Wechsel der Hilfearten, d. h. drei SPFH- Maßnahmen gingen in eine Nachbetreuung über. In 2 Fällen fand ein Clearing statt. Die Verteilung auf die verschiedenen Hilfearten war wie folgt: 5% 4% SPFH Nachbetreuung Clearing 91% Die Familien lebten in verschiedenen Familienformen: 19% 30% Kernfamilien alleinerziehende Mütter / Väter weitere Familienformen 51% Das waren anteilig 16 Kernfamilien 27 alleinerziehende Mütter / Väter 10 andere Familienformen Der Anteil der alleinerziehenden Mütter / Väter und der anderen Familienformen ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, der Anteil der Kernfamilien weiter gesunken. 7

8 Anzahl der Kinder in den Familien: 8% 13% 40% 21 Familien mit 1 Kind 21 Familien mit 2 Kindern 7 Familien mit 3 Kindern 40% 4 Familien mit 4 Kindern In der überwiegenden Zahl der Familien leben ein bis zwei Kinder. Die Anzahl der Familien mit einem Kind ist weiter gestiegen, der Anteil mit drei und mehr Kindern hat gegenüber dem Vorjahr nochmals abgenommen. Von den insgesamt 100 Kindern waren 62 weiblich und 38 männlich. Altersverteilung der Kinder: Gesamt Mädchen Jungen Jahre 4-7 Jahre 8-12 Jahre Jahre Jahre > 19 Jahre Die Altersgruppe der Vier- bis Siebenjährigen ist am stärksten vertreten. Die Hälfte der Kinder ist zwischen acht und fünfzehn Jahre alt. 8

9 Finanzielle Situation von Familien und Kindern Familien insgesamt 38% Einkommen ALG II 62% Von den 53 Familien lebten 33 Familien am Existenzminimum. Sie erhielten ALG II (20 Familien) bzw. ergänzende Leistungen aus ALG II zu ihrem Einkommen (13 Familien). In Familien, die über eigenes Einkommen verfügten, lag dieses in einigen Fällen nur knapp über dem Sozialhilfesatz. Kinder insgesamt 36% Einkommen ALG II 64% Von den insgesamt 100 Kindern lebten 64 Kinder in Familien, die ALG II bzw. ergänzende Sozialleistungen erhielten. 9

10 Alleinerziehende Mütter / Väter 15% Einkommen ALG II 85% Von den 27 Alleinerziehenden bezogen 23 Leistungen aus ALG II. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Wert kaum verändert. Einelternfamilien haben es schwer, die finanzielle Grundlage aus ihrem eigenen Einkommen abzusichern. Kernfamilien / Stieffamilien 38% Einkommen 62% ALG II 10 von 26 Familien lebten von Sozialleistungen bzw. ergänzenden Sozialleistungen. 10

11 Themen und Arbeitsbereiche in der Sozialpädagogischen Familienhilfe Mehrfachnennungen möglich weitere Gefährdungssituationen sexueller Missbrauch Vernachlässigung Fremdunterbringung /Rückführung Gewalt Teilnahme am sozialen Leben Umgangsregelung Körperliche Gesundheit d. Kinder Ehe / Partnerschaft Körperliche Gesundheit d. Eltern Psychische Gesundheit d. Kinder Herkunftsfamilie Arbeit Wohnen Organisation des Alltags Finanzen Psychische Gesundheit d. Eltern Gestaltung des Familienlebens Schule / Kindertageseinrichtung Erziehung der Kinder Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt im Bereich Erziehung der Kinder. Ziel ist es hierbei, die Elternkompetenz zu stärken, für persönliche Entlastung zu sorgen und neue Impulse für die Gestaltung des Familienlebens zu geben. Die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit den Bildungseinrichtungen Schule und Kindertagestätten ist ein weiterer Bereich, in dem Eltern Unterstützung suchen. 11

12 Verteilung der Kinder auf die verschiedenen Schularten Von den 60 Kindern im schulpflichtigen Alter besuchten 43 eine Regelschule und 17 eine Fördereinrichtung. Der Anteil der Kinder in Fördereinrichtungen entspricht mit 28 % in etwa dem Wert der vergangenen Jahre. Regelschulen Anzahl der Kinder Grundschule Hauptschule / Mittelschule Realschule Gymnasium Berufsbild. Schule Förderschulen Anzahl der Kinder Sonstige Förderschulen Schule zur individuellen Erziehungshilfe Schule zur individuellen Lernförderung Schule mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 12

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