Jugendbegleiter für Natur und Umwelt

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1 Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Laubzerfall, Bodenentstehung, Krabbeltiere Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 1. bis 3. Klasse (kann auch an ältere Kinder angepasst werden) Laub- und Mischwald, evtl. auch Park mit vielen Laubbäumen jedes Wetter, nur im Herbst leere Plastik-Diarahmen oder selbstgefertigte Papprahmen (ca. 6x6 cm mit einem 4x4 cm Ausschnitt in der Mitte, Pappe doppelt gefaltet, so dass eine Seite geschlossen ist), Zeitungspapier, dicke Bücher, evtl. Blumenpresse, weißes Papier (evtl. etwas dicker), Klebstoff, Becherlupen, weiße Plastikbecher (alte Quarkbecher o.ä.), Pinsel, evtl. Federstahlpinzetten, Bestimmungsbücher, Laubstreu und Boden, engmaschiges Sieb, großer Trichter, Lampe, Schälchen, Lupen, Plastik-Diarahmen (mit Glas), Dia-Projektor, Blätter, Papier, Wachsmalkreiden oder Holzfarbstifte, Zeitungspapier, harte Bürste (Handwaschbürste o.ä.), buntes Tonpapier, Klebstoff Materialien packen A. Vorbereitung Suchen Sie ein Stück Natur, wo viele verschiedene Laubbäume stehen, damit die Kinder Blätter unterschiedlicher Blätterformen und verfärbungen sammeln können. Quelle: Knipseline/Pixelio 1 von 5

2 B. Begrüßung (10 min.) Allerbuntestes Blatt Die Kinder machen sich auf die Suche nach dem allerbuntesten Blatt, welches sie finden können. Blätter mit zwei Farben lassen sich leicht finden, solche mit drei Farben sind schon seltener, mehr als vier verschiedene Farben wird es nicht geben. Besprechen Sie gemeinsam mit den Kindern, wie die Laubfärbung zu Stande kommt. Die Laubfärbung tritt ein aufgrund kürzerer Tageslänge bzw. abnehmender Lichtmenge und verringerter Temperaturen. Dadurch, dass das grüne Chlorophyll abgebaut wird, werden Carotinoide (gelb, orange, rot) sichtbar, manchmal konnt es zur Bildung von Anthocyanen (roter Farbstoff), das ist besonders dann zu beobachten, wenn auf kalte Nächte sonnige Tage folgen. Die Verfärbung des Laubes im Herbst schreckt Insekten davon ab, Eier auf den Blättern abzulegen: Die bunten Blätter signalisieren den Insekten, dass der Baum keine sicheren Eiablageplätze mehr bietet. So verhindern die Bäume das Einnisten der Insekten und bewahren sich vor Schäden im kommenden Frühjahr. Viele Blätter färben sich am Ende auch braun oder schwarz ein. Sie "entsorgen" so kurz vor Winterbeginn die Abfälle aus ihrem Stoffwechsel. Oft bleiben auf den alternden Blättern grüne Flecken bestehen, die so genannten grünen Inseln: Diese werden durch Bakterien oder Pilze verursacht, die Substanzen mit einer Cytokinin-Wirkung produzieren. Damit verhindern die im Blatt schmarotzenden Eindringlinge zumindest stellenweise die Alterung der Blätter und erhalten sich so ihre Nahrungsgrundlage. Der Blattfall im Herbst ist eine wichtige Anpassung der Laubgehölze an den mit den Jahreszeiten verbundenen Klimawechsel in unseren Breiten. Mit dem Blattfall schützen sich unsere Laubgehölze vor der so genannten Frosttrocknis im Winter. Das Gehölz würde vertrocknen, wenn bei gefrorenem Boden und klarem Wetter im Winter über die Blätter Wasser verdunstet und durch die Wurzeln nicht genügend Wasser nachgeliefert werden könnte. Bei den Nadelgehölzen besteht die Gefahr nicht. Sie haben kleine Blätter, deren Spaltöffnungen sind eingesenkt und durch eine Wachsschicht geschützt. Damit ist die Wasserverdunstung eingeschränkt und die Nadeln können grün bleiben und müssen nicht abgeworfen werden C. Hauptteil C 1. Diashow (15 min.) Material: leere Plastik-Diarahmen oder selbstgefertigte Papprahmen (ca. 6x6 cm mit einem 4x4 cm Ausschnitt in der Mitte, Pappe doppelt gefaltet, so dass eine Seite geschlossen ist) Laden Sie die Kinder zu einer Diashow mitten im Wald ein! Dazu sucht sich jedes Kind ein Blatt, welches es besonders schön findet. Dann stellen sich die Kinder im Kreis auf, jedes bekommt einen Diarahmen, die Blätter werden zwischen die beiden Rahmenteile gelegt. Danach darf zunächst jedes Kind sein eigenes Blätter-Dia betrachten, indem es den Rahmen gegen das Licht hält und die Farben und die Blattadern bewundern kann. Dann werden die Blätter-Dias im Kreis herum gegeben so lange, bis das eigene Dia wieder angekommen ist. Insbesondere bei Sonnenschein werden die leuchtenden Herbstfarben der Blätter in den Dias erst so richtig zur Geltung kommen. 2 von 5

3 C 2. Blätter-Sammlung für Bastelaktionen (15 min.) Material: Zeitungspapier, dicke Bücher, evtl. Blumenpresse Dieser Nachmittag bietet eine gute Gelegenheit, bunte und vielfältige Blätter zu sammeln, um sie dann später für eine Bastel-Aktion verwenden zu können. Pressen Sie die Blätter im Anschluss an den Ausflug zwischen altem Zeitungspapier und beschweren Sie dieses mit einigen dicken Büchern, damit die Blätter nicht wellig werden. C 3. Bodenfenster (15 min.) Material: keines An einer Stelle, an der der Waldboden mit einer dicken Blätterschicht bedeckt ist, können Sie ein Bodenfenster anlegen. Die Kinder sollen zunächst aus Ästen ein langgezogenes Rechteck legen, welches in vier kleinere Abteilungen unterteilt wird. Nun wird der Waldboden schichtenweise abgetragen: Erste Abteilung: bleibt so wie sie ist Zweite Abteilung: alleroberste Blattschicht (nur ganze Blätter) entfernen Dritte Abteilung: ganze Blätter und angeknabberte Blätter entfernen Vierte Abteilung: alle Blätter entfernen und den Boden darunter frei legen Auf diese Weise erkennen die Kinder, dass sich die Blätter verändern und zerlegt werden und somit langsam zu Erde werden. C 4. Blätter-Zerfallsreihe (15 min.) Material: weißes Papier (evtl. etwas dicker), Klebstoff Aus jeder Abteilung des Bodenfensters heraus entnehmen die Kinder ein bis zwei Blätter und kleben sie in einer Zeit- und Zerfallsreihe auf das Papier. Ganz links werden die ganzen Blätter aufgeklebt, ganz rechts kommen die Blatt-Gerippe und kleinen Blatt-Teile hin. Besprechen Sie mit den Kindern die Ursachen für den Laubzerfall: Regen, Pilze und Bakterien machen die Blatthaut weich. Milben und Springschwänze knabbern die Blätter an und öffnen die Blatthaut. Schnecken, Ohrwürmer, Tausendfüßler und Asseln fressen Löcher in die Blätter. Regenwürmer fressen angemoderte Blätter und Erde. Die entstehende neue Erde benötigen die Bäume zum Wachstum. Überlegen Sie gemeinsam, was passieren würde, wenn es keine Kleintiere gäbe, die die Blätter zerlegen. C 5. Bodentiere suchen (30 min.) Material: Becherlupen, weiße Plastikbecher (alte Quarkbecher o.ä.), Pinsel, evtl. Federstahlpinzetten, Bestimmungsbücher Bodentiere finden Sie dort, wo es feucht, kühl und dunkel ist. Am leichtesten sind sie unter Steinen und unter alten Holzstämmen und Rinde zu finden. Die Kinder werden mit Becherlupen, Pinseln und (falls in der Schule vorhanden) Federstahlpinzetten ausgestattet. Erinnern Sie die Kinder daran, dass die Tier vorsichtig behandelt und nicht vor lauter Jagdfieber zwischen Quelle: M. Großmann/Pixelio 3 von 5

4 Becherlupe und Becherlupendeckel eingequetscht werden. Viele Tiere sind sehr flach, sie lassen sich oft leichter mit einem Pinsel in die Becherlupe streifen als mit den Fingern fangen. Federstahlpinzetten sind sehr weich und ideal, um empfindliche Tiere zu fangen. Vielleicht finden Sie ja in der Materialsammlung der Schule einige Federstahlpinzetten. Am besten mit Schnur versehen und um den Hals hängen, da sie leicht verloren gehen. Nach 10 bis 15 Minuten (je nach Fangerfolg) rufen Sie die Kinder zusammen, so dass die gefangenen Tiere gemeinsam angesehen und besprochen werden können. In weißen Bechern können Sie die weniger mobilen und damit weniger fluchtgefährdeten Tiere am besten beobachten. Anhand der Anzahl der Beine können Sie bereits grob feststellen, um welches Tier es sich handelt: keine Beine: Regenwurm, Nacktschnecke, Gehäuseschnecke 6 Beine (Insekten): Laufkäfer, Ameise, Kurzflügelkäfer, Ohrwurm, Engerling (Käferlarve), Waldschabe, Springschwänze 8 Beine (Spinnentiere): Weberknecht, Wolfsspinne, Pseudoskorpion, Rote Samtmilben 14 Beine (Krebstiere): Kellerasseln, Rollasseln sehr viele Beine: Erdläufer, Steinkriecher, Schnurfüßer Ein Bodenposter mit Begleitblatt finden Sie unter: Unter den Bodentieren befinden sich reine Pflanzen- und Pilzfresser, Allesfresser und auch Räuber, die sich von anderen Bodentieren ernähren. D. Erweiterungen und Anschluss: Ergänzung für drinnen D 1. Kleintiere in der Bodenprobe (30-40 min.) Material: Laubstreu und Boden, engmaschiges Sieb, großer Trichter, Lampe, Schälchen, Lupen Kleinere Bodentiere können Sie mit Hilfe von Wäme und Licht aus dem Boden herausholen. Dazu füllen Sie zwei Hände voll Laubstreu und Boden in ein engmaschiges Sieb. Dieses Sieb setzen Sie auf einen großen Trichter und den Tichter in ein großes Glas. Danach bringen Sie eine Schreibtischlampe oder einen Spot diekt über dem Sieb an. Die Bodentiere flüchten vor der Wärme der Glühlampe und vor dem Licht und fallen in das Glas. Nun können die Kinder die kleineren Bodentiere in Schälchen füllen und mit der Lupe betrachten. Setzen Sie die Bodentiere nach einiger Zeit wieder in feuchte Erde, damit die Tiere nicht vertrocknen. Interessant sind Vergleiche zwischen Bodenproben aus dem Laubwald und aus dem Nadelwald. In der Nadelstreu finden Sie meistens weniger Tiere, da sich die Nadeln weniger stark zersetzen und somit weniger Zwischenräume und Versteckmöglichkeiten bieten. D 2. Blätter im Diaprojektor ansehen (15 min.) Material: Plastik-Diarahmen (mit Glas), Dia-Projektor Interessante Effekte können Sie erzielen, wenn Sie bunte Blätter und angeknabberte Blätter in Plastik- Diarahmen einspannen und diese mit dem Dia-Projektor betrachten. Das ergibt ein Diashow der ganz anderen Art. 4 von 5

5 D 3. Blattadern herausarbeiten (20 min.) Die Blattadern sind die wichtigen Wasser- und Nahrungsleitungsbahnen im Blatt. Sie können auf unterschiedliche Art und Weise besonders hervorgehoben werden. a) Frottage Material: Blätter, Papier, Wachsmalkreiden oder Holzfarbstifte Sammeln Sie mit den Kindern möglichst unterschiedliche Blätter mit deutlich hervortretenden Blattadern. Die Blätter werden mit der Unterseite nach oben unter das Papier gelegt. Danach streichen die Kinder mit den Holzfarbstiften bzw. Wachsmalkreiden so lange quer über das Papier, bis ein Abdruck des Blattes deutlich zu erkennen ist. Wichtig dabei ist, das Blatt nicht zu verrutschen. Kleine Kinder sollten zu zweit zusammenarbeiten, eines hält Blatt und Papier fest, das andere streicht mit den Stiften darüber. b) Blatt-Gerippe Material: Blätter, Zeitungspapier, harte Bürste (Handwaschbürste o.ä.), buntes Tonpapier, Klebstoff Legen Sie die Blatt-Adern frei, indem Sie auf ein weiches Blatt so lange mit einer harten Bürste klopfen, bis die weichen Blatt-Anteile herausgeklopft sind und die festen Blatt-Adern übrig bleiben. Als Unterlage wird saugfähiges Zeitungspapier verwendet. Danach kleben Sie das zarte Blatt-Gerippe auf eine bunte Unterlage auf. Links Pädagogische Beratung: Christiane Köhler, NABU Rhein-Neckar-Odenwald gefördert durch das Umweltministerium: 5 von 5

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