Jugendbegleiter für Natur und Umwelt
|
|
- Reinhold Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Laubzerfall, Bodenentstehung, Krabbeltiere Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 1. bis 3. Klasse (kann auch an ältere Kinder angepasst werden) Laub- und Mischwald, evtl. auch Park mit vielen Laubbäumen jedes Wetter, nur im Herbst leere Plastik-Diarahmen oder selbstgefertigte Papprahmen (ca. 6x6 cm mit einem 4x4 cm Ausschnitt in der Mitte, Pappe doppelt gefaltet, so dass eine Seite geschlossen ist), Zeitungspapier, dicke Bücher, evtl. Blumenpresse, weißes Papier (evtl. etwas dicker), Klebstoff, Becherlupen, weiße Plastikbecher (alte Quarkbecher o.ä.), Pinsel, evtl. Federstahlpinzetten, Bestimmungsbücher, Laubstreu und Boden, engmaschiges Sieb, großer Trichter, Lampe, Schälchen, Lupen, Plastik-Diarahmen (mit Glas), Dia-Projektor, Blätter, Papier, Wachsmalkreiden oder Holzfarbstifte, Zeitungspapier, harte Bürste (Handwaschbürste o.ä.), buntes Tonpapier, Klebstoff Materialien packen A. Vorbereitung Suchen Sie ein Stück Natur, wo viele verschiedene Laubbäume stehen, damit die Kinder Blätter unterschiedlicher Blätterformen und verfärbungen sammeln können. Quelle: Knipseline/Pixelio 1 von 5
2 B. Begrüßung (10 min.) Allerbuntestes Blatt Die Kinder machen sich auf die Suche nach dem allerbuntesten Blatt, welches sie finden können. Blätter mit zwei Farben lassen sich leicht finden, solche mit drei Farben sind schon seltener, mehr als vier verschiedene Farben wird es nicht geben. Besprechen Sie gemeinsam mit den Kindern, wie die Laubfärbung zu Stande kommt. Die Laubfärbung tritt ein aufgrund kürzerer Tageslänge bzw. abnehmender Lichtmenge und verringerter Temperaturen. Dadurch, dass das grüne Chlorophyll abgebaut wird, werden Carotinoide (gelb, orange, rot) sichtbar, manchmal konnt es zur Bildung von Anthocyanen (roter Farbstoff), das ist besonders dann zu beobachten, wenn auf kalte Nächte sonnige Tage folgen. Die Verfärbung des Laubes im Herbst schreckt Insekten davon ab, Eier auf den Blättern abzulegen: Die bunten Blätter signalisieren den Insekten, dass der Baum keine sicheren Eiablageplätze mehr bietet. So verhindern die Bäume das Einnisten der Insekten und bewahren sich vor Schäden im kommenden Frühjahr. Viele Blätter färben sich am Ende auch braun oder schwarz ein. Sie "entsorgen" so kurz vor Winterbeginn die Abfälle aus ihrem Stoffwechsel. Oft bleiben auf den alternden Blättern grüne Flecken bestehen, die so genannten grünen Inseln: Diese werden durch Bakterien oder Pilze verursacht, die Substanzen mit einer Cytokinin-Wirkung produzieren. Damit verhindern die im Blatt schmarotzenden Eindringlinge zumindest stellenweise die Alterung der Blätter und erhalten sich so ihre Nahrungsgrundlage. Der Blattfall im Herbst ist eine wichtige Anpassung der Laubgehölze an den mit den Jahreszeiten verbundenen Klimawechsel in unseren Breiten. Mit dem Blattfall schützen sich unsere Laubgehölze vor der so genannten Frosttrocknis im Winter. Das Gehölz würde vertrocknen, wenn bei gefrorenem Boden und klarem Wetter im Winter über die Blätter Wasser verdunstet und durch die Wurzeln nicht genügend Wasser nachgeliefert werden könnte. Bei den Nadelgehölzen besteht die Gefahr nicht. Sie haben kleine Blätter, deren Spaltöffnungen sind eingesenkt und durch eine Wachsschicht geschützt. Damit ist die Wasserverdunstung eingeschränkt und die Nadeln können grün bleiben und müssen nicht abgeworfen werden C. Hauptteil C 1. Diashow (15 min.) Material: leere Plastik-Diarahmen oder selbstgefertigte Papprahmen (ca. 6x6 cm mit einem 4x4 cm Ausschnitt in der Mitte, Pappe doppelt gefaltet, so dass eine Seite geschlossen ist) Laden Sie die Kinder zu einer Diashow mitten im Wald ein! Dazu sucht sich jedes Kind ein Blatt, welches es besonders schön findet. Dann stellen sich die Kinder im Kreis auf, jedes bekommt einen Diarahmen, die Blätter werden zwischen die beiden Rahmenteile gelegt. Danach darf zunächst jedes Kind sein eigenes Blätter-Dia betrachten, indem es den Rahmen gegen das Licht hält und die Farben und die Blattadern bewundern kann. Dann werden die Blätter-Dias im Kreis herum gegeben so lange, bis das eigene Dia wieder angekommen ist. Insbesondere bei Sonnenschein werden die leuchtenden Herbstfarben der Blätter in den Dias erst so richtig zur Geltung kommen. 2 von 5
3 C 2. Blätter-Sammlung für Bastelaktionen (15 min.) Material: Zeitungspapier, dicke Bücher, evtl. Blumenpresse Dieser Nachmittag bietet eine gute Gelegenheit, bunte und vielfältige Blätter zu sammeln, um sie dann später für eine Bastel-Aktion verwenden zu können. Pressen Sie die Blätter im Anschluss an den Ausflug zwischen altem Zeitungspapier und beschweren Sie dieses mit einigen dicken Büchern, damit die Blätter nicht wellig werden. C 3. Bodenfenster (15 min.) Material: keines An einer Stelle, an der der Waldboden mit einer dicken Blätterschicht bedeckt ist, können Sie ein Bodenfenster anlegen. Die Kinder sollen zunächst aus Ästen ein langgezogenes Rechteck legen, welches in vier kleinere Abteilungen unterteilt wird. Nun wird der Waldboden schichtenweise abgetragen: Erste Abteilung: bleibt so wie sie ist Zweite Abteilung: alleroberste Blattschicht (nur ganze Blätter) entfernen Dritte Abteilung: ganze Blätter und angeknabberte Blätter entfernen Vierte Abteilung: alle Blätter entfernen und den Boden darunter frei legen Auf diese Weise erkennen die Kinder, dass sich die Blätter verändern und zerlegt werden und somit langsam zu Erde werden. C 4. Blätter-Zerfallsreihe (15 min.) Material: weißes Papier (evtl. etwas dicker), Klebstoff Aus jeder Abteilung des Bodenfensters heraus entnehmen die Kinder ein bis zwei Blätter und kleben sie in einer Zeit- und Zerfallsreihe auf das Papier. Ganz links werden die ganzen Blätter aufgeklebt, ganz rechts kommen die Blatt-Gerippe und kleinen Blatt-Teile hin. Besprechen Sie mit den Kindern die Ursachen für den Laubzerfall: Regen, Pilze und Bakterien machen die Blatthaut weich. Milben und Springschwänze knabbern die Blätter an und öffnen die Blatthaut. Schnecken, Ohrwürmer, Tausendfüßler und Asseln fressen Löcher in die Blätter. Regenwürmer fressen angemoderte Blätter und Erde. Die entstehende neue Erde benötigen die Bäume zum Wachstum. Überlegen Sie gemeinsam, was passieren würde, wenn es keine Kleintiere gäbe, die die Blätter zerlegen. C 5. Bodentiere suchen (30 min.) Material: Becherlupen, weiße Plastikbecher (alte Quarkbecher o.ä.), Pinsel, evtl. Federstahlpinzetten, Bestimmungsbücher Bodentiere finden Sie dort, wo es feucht, kühl und dunkel ist. Am leichtesten sind sie unter Steinen und unter alten Holzstämmen und Rinde zu finden. Die Kinder werden mit Becherlupen, Pinseln und (falls in der Schule vorhanden) Federstahlpinzetten ausgestattet. Erinnern Sie die Kinder daran, dass die Tier vorsichtig behandelt und nicht vor lauter Jagdfieber zwischen Quelle: M. Großmann/Pixelio 3 von 5
4 Becherlupe und Becherlupendeckel eingequetscht werden. Viele Tiere sind sehr flach, sie lassen sich oft leichter mit einem Pinsel in die Becherlupe streifen als mit den Fingern fangen. Federstahlpinzetten sind sehr weich und ideal, um empfindliche Tiere zu fangen. Vielleicht finden Sie ja in der Materialsammlung der Schule einige Federstahlpinzetten. Am besten mit Schnur versehen und um den Hals hängen, da sie leicht verloren gehen. Nach 10 bis 15 Minuten (je nach Fangerfolg) rufen Sie die Kinder zusammen, so dass die gefangenen Tiere gemeinsam angesehen und besprochen werden können. In weißen Bechern können Sie die weniger mobilen und damit weniger fluchtgefährdeten Tiere am besten beobachten. Anhand der Anzahl der Beine können Sie bereits grob feststellen, um welches Tier es sich handelt: keine Beine: Regenwurm, Nacktschnecke, Gehäuseschnecke 6 Beine (Insekten): Laufkäfer, Ameise, Kurzflügelkäfer, Ohrwurm, Engerling (Käferlarve), Waldschabe, Springschwänze 8 Beine (Spinnentiere): Weberknecht, Wolfsspinne, Pseudoskorpion, Rote Samtmilben 14 Beine (Krebstiere): Kellerasseln, Rollasseln sehr viele Beine: Erdläufer, Steinkriecher, Schnurfüßer Ein Bodenposter mit Begleitblatt finden Sie unter: Unter den Bodentieren befinden sich reine Pflanzen- und Pilzfresser, Allesfresser und auch Räuber, die sich von anderen Bodentieren ernähren. D. Erweiterungen und Anschluss: Ergänzung für drinnen D 1. Kleintiere in der Bodenprobe (30-40 min.) Material: Laubstreu und Boden, engmaschiges Sieb, großer Trichter, Lampe, Schälchen, Lupen Kleinere Bodentiere können Sie mit Hilfe von Wäme und Licht aus dem Boden herausholen. Dazu füllen Sie zwei Hände voll Laubstreu und Boden in ein engmaschiges Sieb. Dieses Sieb setzen Sie auf einen großen Trichter und den Tichter in ein großes Glas. Danach bringen Sie eine Schreibtischlampe oder einen Spot diekt über dem Sieb an. Die Bodentiere flüchten vor der Wärme der Glühlampe und vor dem Licht und fallen in das Glas. Nun können die Kinder die kleineren Bodentiere in Schälchen füllen und mit der Lupe betrachten. Setzen Sie die Bodentiere nach einiger Zeit wieder in feuchte Erde, damit die Tiere nicht vertrocknen. Interessant sind Vergleiche zwischen Bodenproben aus dem Laubwald und aus dem Nadelwald. In der Nadelstreu finden Sie meistens weniger Tiere, da sich die Nadeln weniger stark zersetzen und somit weniger Zwischenräume und Versteckmöglichkeiten bieten. D 2. Blätter im Diaprojektor ansehen (15 min.) Material: Plastik-Diarahmen (mit Glas), Dia-Projektor Interessante Effekte können Sie erzielen, wenn Sie bunte Blätter und angeknabberte Blätter in Plastik- Diarahmen einspannen und diese mit dem Dia-Projektor betrachten. Das ergibt ein Diashow der ganz anderen Art. 4 von 5
5 D 3. Blattadern herausarbeiten (20 min.) Die Blattadern sind die wichtigen Wasser- und Nahrungsleitungsbahnen im Blatt. Sie können auf unterschiedliche Art und Weise besonders hervorgehoben werden. a) Frottage Material: Blätter, Papier, Wachsmalkreiden oder Holzfarbstifte Sammeln Sie mit den Kindern möglichst unterschiedliche Blätter mit deutlich hervortretenden Blattadern. Die Blätter werden mit der Unterseite nach oben unter das Papier gelegt. Danach streichen die Kinder mit den Holzfarbstiften bzw. Wachsmalkreiden so lange quer über das Papier, bis ein Abdruck des Blattes deutlich zu erkennen ist. Wichtig dabei ist, das Blatt nicht zu verrutschen. Kleine Kinder sollten zu zweit zusammenarbeiten, eines hält Blatt und Papier fest, das andere streicht mit den Stiften darüber. b) Blatt-Gerippe Material: Blätter, Zeitungspapier, harte Bürste (Handwaschbürste o.ä.), buntes Tonpapier, Klebstoff Legen Sie die Blatt-Adern frei, indem Sie auf ein weiches Blatt so lange mit einer harten Bürste klopfen, bis die weichen Blatt-Anteile herausgeklopft sind und die festen Blatt-Adern übrig bleiben. Als Unterlage wird saugfähiges Zeitungspapier verwendet. Danach kleben Sie das zarte Blatt-Gerippe auf eine bunte Unterlage auf. Links Pädagogische Beratung: Christiane Köhler, NABU Rhein-Neckar-Odenwald gefördert durch das Umweltministerium: 5 von 5
Fläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrEnchyträe. Regenwurm. Größe: etwa 10 mm
Enchyträe 0 Größe: etwa 10 mm Nahrung: totes pflanzliches und z.t. auch tierisches Material. Durch Speichelsäfte wird die Nahrung außerhalb des Körpers vorverdaut. Ringelwürmer, Wenigborster Regenwurm
MehrTeil 3: Kopiervorlagen
Teil 3: Kopiervorlagen Forscherheft Ein aufmerksamer Blick auf eine kleine Bodenfläche, ein «Bodenfenster», zeigt uns vieles. Pflanzen, Tiere, Tierspuren, Gerüche sind an jedem Standort anders. Forscherauftrag
MehrJugendbegleiter für Natur und Umwelt
Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Spinnen und ihre Netze auf versponnenen Wegen Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 3. bis 5. Klasse hoch stehende Wiese oder Wegränder
MehrParc Ela Region Albula-Bergün, Savognin-Bivio. Infoblatt Kleinlebewesen. Echte Spinnen
Infoblatt Kleinlebewesen Quelle: Lohri F., Schwyter Hofmann A. (2004): Treffpunkt Wald. Waldpädagogik für Forstleute. Ein Handbuch mit praktischen Arbeitsunterlagen, Ideen und Beispielen von Waldführungen.
MehrDie Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13
Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder
MehrBlattwichtel. doch ein Stückchen. ist das nicht weiter
& Blattwichtel Bereich: Erfahrungen mit der Umwelt Altersstufe: ab 2 Jahren Arbeitszeit: 1. Blätter sammeln und pressen: ca. 2 Wochen 2. Vorbereitungszeit für den Erwachsenen: ca. 5 Minuten 3. Färben mit
MehrUnterrichtsmodul. UE 4: Wald-Exkursion
UE 4: Wald-Exkursion Inhalt: SuS legen die Bestandteile eines Baumes aus Waldmaterialien, sprechen darüber, was Bäume zum Wachsen brauchen und lernen die Hauptbaumarten am Exkursionsort kennen. Auf einer
MehrDie Natur kennt keine Abfälle...
Die Natur kennt keine Abfälle...... aber wir produzieren jeden Tag eine Menge Müll. Davon ist mehr als die Hälfte Bio-Abfall. Der gehört auf den Komposthaufen oder in die Biotonne. Pfandflaschen aus Glas
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für
MehrIst voll von Lebewesen und wirkt wie ein Schwamm
MS Ist voll von Lebewesen und wirkt wie ein Schwamm 4 Wissen Wie sich Boden bildet / Mineralische und organische Bestandteile / Millionen Lebewesen pro Quadratmeter / Laub hält den Waldboden fruchtbar
MehrArbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen
MehrBiologie an Stationen 5 / Biologie an Stationen 5-6 Inklusion. Ökosystem Wald (Stationslauf im Wald) Babett Kurzius-Beuster
Babett Kurzius-Beuster Biologie an Stationen 5-6 Inklusion (Stationslauf im Wald) Sekundarstufe ufe I Babett Kurzius-Beuster uster Downloadauszug aus dem Originaltitel: Biologie an Stationen 5 / Materialien
MehrBodentiere. Im Boden leben viele verschiedene Tiere. Ordne die Nummern richtig zu.
Bodentiere 3./4. Klasse 45 min Arbeitsblatt Die Schüler lernen verschiedene Bodentiere kennen und können diese anhand der Anzahl ihrer Beine ordnen. Arbeitsblatt kopieren Der Lehrer liest die folgende
MehrWald in Leichter Sprache
Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere
MehrLangzeitbeobachtung 1
Langzeitbeobachtung 1 1. Zur Auswahl des Baumes - der Baum sollte schon etwas länger (2-3 Jahre als Minimum) an dem Ort stehen und dort gut angewachsen sein - der Baum sollte den Eindruck erwecken, dass
MehrSchlaf gut, kleiner Igel
Förderhorizont 1 und 2 1 Lies dir den Text genau durch Im Winter Der Igel schläft im Winter Der Igel sucht im Herbst einen Platz für den Winterschlaf Im Winter ist es sehr kalt Der Igel braucht Schutz
Mehr5 Alter und Wachstum
Bäume Auftrag 14 5 Alter und Wachstum Ziel Ich bestimme das Alter eines Baumes. Auftrag Lies das Blatt Alter und Wachstum. Bestimme das Alter eines Baumes, indem du die Jahrringe zählst. Bestimme anhand
MehrJahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?
Jahreszeiten Welche Kleidungsstücke ziehst du zurzeit an, wenn du hinaus möchtest? Ist es immer gleich, was du anziehst, wenn du fortgehen willst? Such aus einem Katalog Bilder von Kleidungsstücken und
MehrLeserallye durch das Philipp-Heft Wald
Leserallye durch das Philipp-Heft Wald Name: Nehmt euer Philippheft und macht es euch gemütlich! Seite 4: Lest euch dieses Gedicht gegenseitig vor! Der Größere beginnt. Seite 5: Findet ihr den Weg durch
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrJugendbegleiter für Natur und Umwelt
Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Mein Baum Bäume kennenlernen Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 1. bis 3. Klasse Park oder Wald jedes Wetter/jede Jahreszeit evtl. Kreide
MehrAnleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen
Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Erforsche den Wald - Bäume, Farne, Moose, Pilze, Tiere...
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Erforsche den Wald - Bäume, Farne, Moose, Pilze, Tiere... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt
MehrStation 1 Bodenleben
Station 1 Bodenleben Handspaten, weißes Tuch, 2x Sieb, 3 Becherlupen, 3 Pinsel, Thermometer, Zeitschaltuhr, Bestimmungskarten Arbeitsaufträge: 1. Miss die Temperatur im Waldboden! Stecke das Thermometer
MehrSicher experimentieren
Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken
MehrUnterrichtsmodul. UE 3: Jahreszeiten
UE 3: Jahreszeiten Inhalt: Die SuS lesen Expertentexte zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter und informieren sich gegenseitig im Gruppenpuzzle darüber, was zu diesen Jahreszeiten im Wald passiert. Anschließend
MehrAb in den Wald. Schülerinnen und Schüler berichten über ihre Waldbesuche.
U M Schule unterwegs Ab in den Wald Ein Jahr lang besuchten Zweitund Fünftklässler je an einem Morgen pro Monat zusammen den Wald um miteinander zu forschen, zu staunen, zu hören, zu sammeln, zu beobachten
MehrMonatsbericht Oktober 2013
Monatsbericht Oktober 2013 Nachdem wir Ende September unsre geernteten Kartoffeln gekocht und gegessen haben, geht es im Oktober weiter mit dem Thema Kartoffel. Die Jüngeren gestalten Bilder mit Kartoffeldruck,
MehrBienenweide. Hast du schon gewusst...?
Hallo! Ich bin Fritz Frilaz und wohne hier im grünen Pausenhof! Ich freue mich, dass du mich besuchen möchtest! Verhalte dich bitte so, dass sich Tiere, Pflanzen und Kinder hier wohlfühlen können! Bienenweide
MehrDas große. Krabbeln auf dem. Komposthaufen
Das große Krabbeln auf dem Komposthaufen Diese Arbeit wurde angefertigt von: Lena Brombacher Teresa Hoffmann Hanne Ulbricht Betreut von: Judith Lanka 1 Inhalt Kurzfassung der Arbeit 1 Vorbemerkungen und
MehrWeinbergschnecke. Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein. Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015
0 cm Wer schneckt denn da? 1 cm Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2015 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
MehrTier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:
Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,
MehrDer Boden - Reich an Organismen
Der Boden - Reich an Organismen Im Boden sind neben mineralischen Teilchen, Luft und Wasser auch organische Bestandteile vorhanden. Den Großteil davon machen tierische und pflanzliche Zersetzungsprodukte
MehrExperiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines
MehrUnsere Kinder schreiben
Unsere Kinder schreiben Am 24. 10. 2012 haben wir unsern Besuch beim Förster vorbereitet. Zu diesem Zweck haben wir die Kinder des Zyklus 2.1.B mit denen des Zyklus 2.2.B gemischt, um gemeinsam Fragen
MehrBlumen- und Blätterpresse
Blumen- und Blätterpresse de Gebrauchsanleitung Tchibo GmbH D-22290 Hamburg 91581FV05X03VII 2017-3 Liebe Kundin, lieber Kunde! Mit Ihrer neuen Blumen- und Blätterpresse können Sie filigrane Blumen und
MehrSandstrand am Meer. Sommer. Besorge Dir
Sandstrand am Meer 661 Leinwand oder Malplatte (ca. 18 24 cm) 66Dunkelblaue und weiße Acrylfarbe, 1 Pappteller 66Tapetenkleister, Alleskleber oder Ponalkleber 66Kleine und große Muscheln, kleine Steine
MehrDer Boden lebt! Bodenlebewesen. Grundversuch 45 min S
Der Boden lebt! Kurzinformation Um was geht es? In einer Hand voll Boden gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde. In der oberen Bodenschicht eines fruchtbaren Bodens lebt pro Quadratmeter eine
Mehr1. Tag Wir bauen unser Lager auf und picknicken an der frischen Waldluft, da schmeckt es gut. Wir schauen hoch zu den großen Bäumen und sehen noch
Familienzentrum Rietberg-Süd Riekstr. 90a, 33397 Rietberg Tel.: 02944/7675, Fax: 02944/587295 E-Mail: StJakobusMastholte@kath-kitas-mirali.de (eine Einrichtung der Kath. Kindertageseinrichtungen Minden-Ravensberg-Lippe
MehrDie Bodentasche. Aufträge und Materialien für den forschend-entdeckenden Unterricht. Dossier für die Lehrperson.
Die Bodentasche Aufträge und Materialien für den forschend-entdeckenden Unterricht Dossier für die Lehrperson Teil 1: Theorie Einleitung 3 Was ist Boden? Ein kurzer fachlicher Einstieg. 4 Handlungsaspekte
MehrKopiervorlagen Arbeitsblätter & Bodentier-Rallye
Kopiervorlagen Arbeitsblätter & Bodentier-Rallye Bodentier Sudoku Klebe die Bodentiere so in die Kästchen, dass jedes Tier in jeder Zeile und Spalte nur einmal vorkommt! # Klara Kugelspringer Kugelspringer
Mehrguck mal, der Boden ist lebendig! zu besuch bei wurm + co
guck mal, der Boden ist lebendig! zu besuch bei wurm + co www.umwelt.nrw.de 3 Vorwort Liebe Kinder, wenn wie Ihr ich Euch daran denken denke, könnt, was hat sich ein so Minister alles im Boden für Umwelt
MehrSTATION 1: MISCHWALD
STATION 1: MISCHWALD ENTSPANNEN ERLEBEN ACHTSAMKEIT WAHRNEHMUNG 10 MIN JEDES ALTER ABBILD DER NATUR Achtsames Betrachten LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Betrachten Sie ein Naturphänomen, das
MehrFRAGEN ÜBER DEN HIRSCHEN: Was trägt der Hirsch auf dem Kopf?
Vorbereitung beispielsweise im werkunterricht Im Werkunterricht können die Lochkarten hergestellt werden. Klebe die Vorlagen dazu auf einen Karton und schneide anschließend die Karten aus. Mit einem Nagel
MehrLOG KARTEN! Natur 3. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST
LOG KARTEN! Natur 3. OG CLEVERE KIDS AUFGEPASST FAR BEN! GELBE ZITRONE MEERESBLAU Auch Wasser filtert aus dem weißen Licht bestimmte Farben heraus jedoch nur sehr schwach. Schau mal in die 4 Meter lange
MehrInteressante Informationen zur Eiche findest du in Kapitel 11f Stieleiche.
Station 15: Wald Vor vielen Jahren haben wir beschlossen, im westlichen Teil des Gartens einen Wald heranwachsen zu lassen. Zuerst standen dort einige niedrige Hecken und Gehölze. Diese haben wir einfach
MehrLeben im Boden. Dominik Noldin German-Titow-Straße 26, Aschersleben. Nils Schreiber Bachstelzenweg 7, Aschersleben
Leben im Boden Dominik Noldin German-Titow-Straße 26, 06449 Aschersleben Nils Schreiber Bachstelzenweg 7, 06449 Aschersleben Kreativwerkstatt der Stadt Aschersleben Wilhelmstraße 21-23, 06449 Aschersleben
MehrPfeilgiftfrösche. Wie sehen Pfeilgiftfrösche aus und sind sie wirklich giftig?
Wie sehen aus und sind sie wirklich giftig? sind kleine Frösche und haben sehr auffällige, knallbunte Farben. Einige Frösche sind schwarz und haben gelbe, rote oder blaue Flecken, manche sind orange oder
MehrFrank und Katrin Hecker. Der große NATURFÜ H RER
Frank und Katrin Hecker Der große NATURFÜ H RER für Kindeflranzen Tiere & P 13 heimliches Doppelleben. Halb im Wasser und halb an Land. Ihre Eier legen sie in Teiche oder Bäche. Dar aus schlüpfen kleine
MehrOsterei-Dekorationsset
Osterei-Dekorationsset de Produktinformation Tchibo GmbH D-22290 Hamburg 83821AB2X1VI 2015-10 Liebe Kundin, lieber Kunde! Das Osterei-Dekorationsset bietet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihre Deko-Ostereier
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
MehrAbformen des Gesichtes
Station 1 Abformen des Gesichtes Partnerarbeit Ihr braucht: Alufolie einen Bleistift Tonpapier und Kleber Ihr helft euch gegenseitig. 1 Jeder nimmt ein Stück der Alufolie. 2 Lege die Alufolie auf dein
MehrSatzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)
Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Eichhörnchen leben am liebsten in Nadelwäldern aber auch in Parkanlagen und Gärten finden wir sie häufig sehr auffällig
MehrWer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein
Wer schneckt denn da? Outdoor-Schneckenbestimmungsbüchlein 0 cm 1 cm 2 cm 3 cm 4 cm 5 cm 6 cm Zusammengestellt von Angelika Benninger, 2011 Schrift: Andika Leseschrift by zaubereinmaleins.de Fotos: siehe
MehrWaldpädagogik Auf den Spuren der ganz jungen Kinder
Waldpädagogik Auf den Spuren der ganz jungen Kinder Wichtiges für die Arbeit im Rahmen der Waldpädagogik mit 3-6 jährigen Kindern Das Kind steht mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt Kinder brauchen Bewegung
Mehrir erken Ausgabe 1 Werkanleitungen von SchülerInner der KMS Schop79 Werkstücke Aus Materialien ein höherwertiges Produkt herstellen
W Ausgabe 1 ir erken Werkanleitungen von SchülerInner der KMS Schop79 Aus Materialien ein höherwertiges Produkt herstellen Werkstücke 1. Blumentopffigur 2. Tasche aus Zeitungspapier 3. Stiftstecker Bubbi
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
Mehrschneide die Bilder auf der nächsten seite aus und klebe sie in das entsprechende Feld!
schneide die Bilder auf der nächsten seite aus und klebe sie in das entsprechende Feld! -l0 o-n,0 0 010n" q.ig;[ *bo ö tpoö d YYY Der Tu Bischwat Countdown Spielbrett Spielfiguren Zwei Münzen Los geht's:
MehrMeerfelder Maar. Litoralfauna
Meerfelder Maar Litoralfauna Von Tabea Hammer, Mia Krümke und Mona Thyson Unsere Aufgabe war es herauszufinden, welches Kleinlebewesen im Uferbereich leben und anschließend ökologischen Bedeutung für den
Mehrzu besuch bei wurm + co
guck mal, der Boden ist lebendig! Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Telefon 0211 45 66-666 Telefax 0211 45
MehrDOWNLOAD. Ein buntes Herbstblätter-Mobile Klasse. Gerlinde Blahak. Einfaches Gestalten für die Herbstzeit
DOWNLOAD Gerlinde Blahak Ein buntes Herbstblätter-Mobile Einfaches Gestalten für die Herbstzeit 1. 4. Klasse Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber
MehrDas ist ein Siebenpunkt-Marienkäfer beim Abflug.
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 14. Mai 2018 Hallo, ich bin Kubi! Die kunterbunte Kinderzeitung Ausgabe 2018/418 wöchentlich, außer in den Ferien Das ist ein Siebenpunkt-Marienkäfer
MehrIm Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12
nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
MehrGuten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht.
Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der
MehrVORANSICHT. Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald. Mit Programmvorschlägen. für eine Waldexkursion. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 2 Böden und Tiere im Ökosystem Wald (Klasse 7/8) 1 von 26 Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald Christoph Randler, Schriesheim, und Eberhard Hummel, Korntal Der Wald gehört
Mehrweisst du die lösung... körperteile des baumes...
weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem
MehrMein Forscherheft Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden
Mein Forscherheft PFLANZEN unter der Lupe Pflanzen entdecken Wassertransport untersuchen Lebensbedingungen erkunden DER FORSCHERKREIS Material erkunden Ich mache Ich nehme Ich verwende Ich fasse an Ergebnisse
MehrBäume brauchen Wasser
Bäume brauchen Wasser Im Juli 2010 war es sehr heiß und trocken. In der Stadtzeitung konnte man lesen, dass Menschen und Tiere sich gerne im kühlen Schatten von Bäumen aufhielten. Martin, der Stadtgärtner
Mehr1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...
Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt
Mehrab 8 Jahre Tiere des Waldes
Schloss Am Löwentor Rosenstein ab 8 Jahre Tiere des Waldes Die Räume im Museum sind nummeriert, damit man sich besser zurechtfinden kann. Rechts von der großen Säulenhalle steht der Elefant. Hier fangen
MehrWintersport und die Gefahren für die Natur
Wintersport und die Gefahren für die Natur Winterzeit Wir befinden uns mitten im Winter. Es wird kälter, der Schnee kommt und die Tage werden kürzer. Das Landschaftsbild verändert sich: Die Bäume haben
MehrSpaβ. Oktober- November 2016 Zeitschrift der Schüler der Fachmittelschule für Handel und Dienstleistungen
Spaβ Oktober November 2016 Zeitschrift der Schüler der Fachmittelschule für Handel und Dienstleistungen Aus dem Inhalt: Herbst Warum färben sich die Blätter der Bäume? Altweibersommer, Tiere im Herbst
MehrWas lebt? Wer lebt wo?
Was lebt? Was haben Lebewesen gemeinsam? Atmen sie, wachsen sie, bewegen sie sich? Haben sie Arme und Beine, Augen und Mund? Sieh dich in der Klasse um und suche Dinge, die lebendig sind! Gibt es hier
MehrAbschlussklasse 4c 2013/ Frau Christoffer-Beer
Abschlussklasse 4c 2013/2014 - Frau Christoffer-Beer Auf dieser Seite stellt sich die Klasse 4c vor. Lesen sie Berichte über Projekte, außerschulische Lernorte, Klassenfahrten, usw. Am Freitag, den 22.
MehrLuft. von. PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael. Piktogramme Raphael Tschofen
Luft von Piktogramme Raphael Tschofen PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael Forscherauftrag Nr. 1 Das Taschentuch im Trinkglas Du benötigst: 1 schmales Glas 1 Papiertaschentuch 1 große Schüssel mit Wasser
Mehr2. Funktion von Farbe
45 Kurzbeschreibung: Die Schüler experimentieren mit der Verwendung von Tarnfarben (Arbeitsblatt 1). Sie fertigen farbige Papiere an und integrieren durch Reißen, Schneiden und Kleben von farbig identischem
MehrKann man schmutziges Wasser sauber waschen?
Kann man schmutziges Wasser sauber waschen? Was brauchst du? 4 Marmeladegläser Sand, Erde, Kies, Laub, Tinte Trichter mit Filter Sieb, Löffel Zeitungspapier als Unterlage So gehst du vor: Fülle zwei Gläser
Mehr!Er hat kurze Ohren.!Er hat viel Fell auf den Füssen. Sein Fell ist grau.
Guten Tag! Schön, dass du heute unser Museum erforscht. Gruppe 1 Lies die Aufgaben gut durch. Wenn du genau beobachtest, kannst du sie bestimmt lösen! Wir wünschen dir viel Vergnügen! Du startest bei der
MehrHüpfdiktat 1 - Waldtiere
Hüpfdiktat 1 - Waldtiere A B C D E 1 Weibchen zwei bis Diese Vögel werden jedoch jagen und haben ihre Augen der Nacht genannt. 2 Da Uhus vor allem in der 3 ihre Flügelspannweite 4 Leben lang zusammen,
MehrGesprächswürfel (ab 3 Jahren)
Gesprächswürfel (ab 3 Jahren) Material: Kopiervorlage Gesprächswürfel (s. S. 9), 1 Schere, Stifte, Kleber # Vorbereitung: Schneiden Sie den Gesprächswürfel aus. Kleben Sie ihn anschließend zu einem Würfel
MehrLeseprobe Nr. 1. Thema: Ein Waldausflug
Name Datum Klasse c http://aufgaben.schulkreis.de Leseprobe Nr. 1 Thema: Ein Waldausflug Ein Waldausflug Kurz vor den Herbstferien wandert unsere Klasse 3a in den Wald. Wir Kinder freuen uns sehr und sind
MehrWasserKreuzworträtsel
Der blaue Planet ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt Der blaue
MehrArbeitsblatt 4 Fernrohr Mit dieser Aufgabe wird die abenteuerliche Stimmung aus der Geschichte aufgegriffen.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Material ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Peter Pan", nacherzählt von Susan Niessen, ausgelegt. Es bettet das Lesen in handlungsorientierte Aufgaben ein
MehrAls Umweltdetektivin oder Umweltdetektiv erlebst du heute spannende Abenteuer. Weißt du schon, wie die anderen Kinder heißen?
DAS BIN ICH Als Umweltdetektivin oder Umweltdetektiv erlebst du heute spannende Abenteuer. Weißt du schon, wie die anderen Kinder heißen? Mein Name Bastle dir ein Namensschild! 1. Nimm ein Papierkärtchen.
MehrVORSCHAU. zur Vollversion 3. Inhalt
Inhalt Vorwort.............................. 5 Hinweise zum Umgang mit den Materialien.................... 5 Empfehlung zum Einsatz hinsichtlich der Klassenstufen..................... 6 Mathematik Thema:
Mehrownload Thema: Texte verstehen 5 Stationen mit Lösungen für die 1. Klasse Martina Knipp Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Martina Knipp Thema: Texte verstehen 5 Stationen mit Lösungen für die 1. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Thema: Texte verstehen 5 Stationen mit Lösungen für die 1. Klasse Dieser Download
MehrBild: Bernd Pöppelmann/Steinfurt. Lösungen. Arbeitsblätter & Bodentier-Rallye
Lösungen Arbeitsblätter & Bodentier-Rallye Bodentier Sudoku LÖSUNG Klebe die Bodentiere so in die Kästchen, dass jedes ier in jeder Zeile und Spalte nur einmal vorkommt! Senckenberg Museum für Naturkunde
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrInfotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.
Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen
MehrStation 2.1 Box A B C D E Stufe 1/ 2 3/4
Station 2.1 Box A B C D E Stufe 1/ 2 3/4 Wir entdecken und bestimmen Tiere aus der oberen Bodenschicht Worum geht es? Wir entdecken, fangen und bestimmen Tiere aus der oberen Bodenschicht. Dazu benutzen
MehrBäume im Winter Rindenrätsel
SÄMTLICHE BILDER: RITA GANZ / WWF SHWEIZ Bäume im Winter Rindenrätsel Egal, ob es ein schneeweisser, ein grauer oder ein leuchtend blauer Tag ist, ein Ausflug in den Wald lohnt sich auch im Winter. An
MehrAktuelle Ausstellung
Ralf Gutmann Photographie ~ Zeichnen mit Licht Aktuelle Ausstellung vom 4. Oktober 2011 bis 28. Oktober 2011 In der Stadtbibliothek Freiburg-Haslach (Staudingerschule) Staudingerstr. 10, 79115 Freiburg
MehrTest zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann
Test zum Start -A Blut ist rot. Schnee ist warm. Milch ist weiß. Fische können schwimmen. Ich bin ein Kind. Hunde haben sechs Beine. Ein Bus kann fliegen. Igel haben kuscheliges Fell. In der Nacht schlafe
MehrWie schütze ich mich vor Regen?
Wie schütze ich mich vor Regen? Was brauchst du? ein Marmeladeglas einen Behälter verschiedene Materialien: mit Wasser Alufolie, Plastikfolie, Jeansstoff Papier, Hemdenstoff So gehst du vor: 1. Nimm ein
MehrWie vermehren sich Pilze?
Wie vermehren sich Pilze? 31. Woche Pilze sind geheimnisvoll. Manche schaffen es, über Nacht zu wachsen Sie vermehren sich durch Sporen. Sporen sieht man nur ganz selten, aber du kannst sie sichtbar machen.
Mehr