Neuigkeiten in dieser Ausgabe

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1 Nr. 13 Januar 2015 Marleen Freitag Neuigkeiten in dieser Ausgabe 1. Hiddenhausen rockt 2. Karate World Championships Bremen Interview mit Frau Stallmann 4. Erinnerung an die Reichspogromnacht 5. Der Fortsetzungskrimi Teil 1: Wenn der Spaß vorbei ist

2 Hiddenhausen rockt! von Sam Harris Es war eine schöne Herbstzeit, alles war ruhig. Bis auf Hiddenhausen! Denn da hat es in der Olof- Palme-Gesamtschule eine Art Konzert gegeben. Vertreten waren drei Gitarrengruppen und ein Chor, der ein paar Lieder schmetterte wie zum Beispiel Ein Hoch auf uns ODER I see fire. Neben den musikalischen Beiträgen hat der Moderator ein paar Witze gerissen. Nachdem ich mitgewirkt habe und auch alles gesehen habe, kann ich nur sagen: Hiddenhausen rockt ist cool! Karate World Championships Bremen 2014 von Lilli Joana Krys Dieses Jahr erlebten Deutschland und noch 16 weitere Nationen den Höhepunkt der Kunst der Selbstverteidigung: Die Karate World Championships 2014 in Bremen. Dieser Wettkampf ist das sportlichste Event der weltweiten Karateszene und fand vom 5. bis zum 9. November in der ÖVB-Arena in Bremen statt. Zum zweiten Mal konnte man die Kämpfe seit 2000 in München wieder in Deutschland sehen. Auch ich habe die anmutigen Kämpfer mit ihren spektakulären Angriffen miterlebt. Die Weltmeister wurden durch die Kategorien Kata, übersetzt feste Form, und Kumite, übersetzt freier Kampf ermittelt. In diesen Kategorien fanden sich Damen der Gewichtsklassen 50 kg, 55 kg, 65 kg, 68 kg und über 68 kg, Herren der Gewichtsklassen 60 kg, 67 kg, 75 kg, 84 kg und über 84 kg, Damen-Mannschaften und Herren-Mannschaften aus den unterschiedlichen Nationen, wie zum Beispiel Deutschland, Irak, Ägypten, Frankreich oder Italien, zusammen. Als besonders stark erwiesen sich die Nationen Japan, Irak, Ägypten, Frankreich und Deutschland, denn sie schafften es, ihre Nation ohne brachiale Angriffe, sondern durch intelligente Verteidung weit nach oben zu bringen. Im Kumite siegten die ägyptischen Frauen vor Deutschland und Frankreich, im Kata die Männer aus Deutschland vor Japan und Ägypten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in innerlicher Einkehr, Lenkung, Aufmerksamkeit und höchster Körperbeherrschung, was auf diese Karate Weltmeisterschaft auf jeden Fall zutraf! Interview mit Frau Stallmann von Melanie Siekmann Frau Stallmann ist jetzt schon seit einem Jahr am GaM Schulleiterin. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt: Schülerzeitung: Sie sind jetzt schon seit einem Jahr am GaM Schulleiterin. Was müssen Sie alles machen? Frau Stallmann: Ich habe viel zu tun! Ich muss zum Beispiel Gespräche mit Schülern und Lehrern führen, Verwaltungsarbeiten, Konferenzen leiten, Baumaßnahmen Schülerzeitung: Waren Sie schon mal an einer anderen Schule Schulleiterin?

3 Frau Stallmann: Nein, aber ich war mal Abteilungsleiterin im Gymnasium am Waldorf in Bielefeld. Schülerzeitung: Warum sind Sie zum GaM gewechselt? Schülerzeitung: Sie unterrichten am GaM ein paar Klassen. Respektieren die Schüler sie mehr als früher? Frau Stallmann: Das GaM ist meine alte Schule. Hier war ich Schülerin, deshalb fand ich die Schule attraktiv. Sie hat ein tolles Schülerprogramm. Frau Stallmann: Die Schüler haben mich schon immer respektiert. Schülerzeitung: Sind Sie gerne Schulleiterin? Wenn ja warum? Frau Stallmann: Ich mache die Aufgaben ganz gerne. Sie ist abwechslungsreich und man kann etwas bewegen. Schülerzeitung: Sind die vielen Gespräche manchmal nervig? Frau Stallmann: Viele Gespräche sind durchaus anstrengend, weil sehr oft Probleme besprochen werden. Schülerzeitung: Arbeiten Sie manchmal mit Herrn Peuker zusammen? Frau Stallmann: Herr Peuker und ich stimmen uns ab, so gut es möglich ist. Erinnerung an die Reichspogromnacht von Michelle Lücking Am Sonntag, den 9. November 2014, haben sich ca. 200 Leute vor dem jüdischen Friedhof in Bünde versammelt, um an die Reichspogromnacht im dritten Reich zu erinnern. Die Gedenkstunde wurde von verschiedenen Bünder Schulen vorbereitet. Nach dem Spiel der Bläser des Freiherrvom-Stein Gymnasiums sprach Bürgermeister Koch über das Leiden der Juden in Deutschland im Dritten Reich und mahnte an, dass sich diese Untaten nicht wiederholen dürfen. Er berichtete auch von den Konflikten in der Ukraine und in Syrien. Danach erzählten Schüler der Realschule Bünde-Nord über das Schicksal der Familie Weiß, die in Bünde gelebt hat und flüchten musste. Von dieser Familie hat nur der älteste Sohn überlebt. Alle anderen Familienmitglieder wurden ermordet. Dann legte der Bürgermeister einen Kranz an der Gedenkstätte nieder und alle Leute hatten die Möglichkeit die zuvor an sie verteilten Rosen ebenfalls niederzulegen und dabei ganz besonders an die schrecklichen Ereignisse der Reichspogromnacht zu denken. Wir müssen alle dafür sorgen, dass sich so etwas nicht wiederholen kann. Wenn der Spaß vorbei ist von Jennifer Knauer Es war dunkel. Stockdunkel, um genau zu sein. Und ich saß hier fest, ich kam nicht weg, und das alles nur wegen einer Person: Elizabeth O Neil. Ich weiß, wir sind nicht

4 gerade die besten Freundinnen, aber so etwas hätte ich nicht einmal meinem ärgsten Feind gewünscht. Aber ich beginne wohl besser von vorne Mom! Wo ist mein schwarzes Kleid? Hast du es dir wieder geschnappt?, brüllte, besser gesagt kreischte, meine Schwester Lynn von ihrem Zimmer aus. Ein normaler Tag mit dem normalen, folgenden Streit. Sicher, dass du es nach deiner letzten Feier überhaupt GEWASCHEN hast?, schon kam die genervte Antwort aus dem Keller. Angespannte Stille. Und anschließend ein kreischender Schrei und eine zugeknallte Tür. Mein einziger Gedanke: Schnell, weg hier, bevor die sich wieder an die Gurgel gehen. Also schnappte ich mir meine Jacke und ging in die Stadt, ich schlenderte nichts ahnend an den unzähligen Geschäften vorbei, als plötzlich TO BE CONTINUED

5 Anschrift der Redaktion Gymnasium am Markt Bünde Marktstraße Bünde Autoren dieser Ausgabe Jennifer Knauer Lilli Joana Krys Michelle Lücking Melanie Siekmann Sam Harris Layout dieser Ausgabe Diana Morig

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