KOOPERATION und/oder WETTBEWERB? Zum Verhältnis von universitärer und außeruniversitärer Forschung. Forschungsförderung und Politik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KOOPERATION und/oder WETTBEWERB? Zum Verhältnis von universitärer und außeruniversitärer Forschung. Forschungsförderung und Politik"

Transkript

1 TAGUNG DES ÖSTERREICHISCHEN WISSENSCHAFTSRATES KOOPERATION und/oder WETTBEWERB? Zum Verhältnis von universitärer und außeruniversitärer Forschung Forschungsförderung und Politik Christoph Kratky FWF Der Wissenschaftsfonds

2 Außeruniversitäre Grundlagenforschungseinrichtungen sind unnötig.

3 Sind außeruniversitäre Grundlagenforschungseinrichtungen unnötig?

4 Sind alle außeruniversitären Grundlagenforschungseinrichtungen wirklich nötig?

5 Quelle: EC Key Figures 2005 on Science, Technology and Innovation; FWF Luxembourg Solvakia Czech Republic Slovenia Cyprus Poland Hungary France Germany Japan EU-25 Latvia US Italy Spain Finland Lithuania Netherlands Greece UK Portugal Ireland Belgium Estonia Denmark Austria Sw eden 0% 20% 40% 60% 80% 100% GOVERD HERD 5

6 Zitierungen pro 1000 Einwohner Österreich weltweit an 15. Stelle

7 F&E-Förderung in Österreich seit Bundesregierung RFTE Ministerium für Finanzen Ministerium für Wirtschaft Ministerium für Innovation Ministerium für Wissenschaft weitere Ministerien FFG Universitäten 2500 M AWS Akademie der Wissenschaften Forschungseinrichtungen 100 M FWF 160 M

8 Grundlagenforschungsförderung Steuerzahler / innen FWF Wettbewerb Wissenschafter / innen 8

9 Anteil in Prozent Globalbudget / FWF-Förderungen % 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% * Durchschnitt der Jahre ; ÖAW:Basisbudget

10 Wettbewerb ist überall: Wettbewerb zwischen Ländern

11 Economic and Scientific Wealth D.A.King, Nature 430, 15 July

12 Researchers / 1000 labour force Finnland Japan Schw eden US Luxenburg Dänemark Belgien Frankreich Deutschalnd Österreich UK EU-25 Niederlande Slow enien Irland Spanien

13 Anteil an Doc an Studienabschlüssen 12,00% 10,00% 8,00% 6,00% 4,00% 2,00% 0,00% 13

14 Wettbewerb zwischen Personen: Das Fördergeschäft des FWF

15 Prinzipien der Förderpolitik Exzellenzorientierung wissenschaftliche Qualität der Anträge und der AntragstellerInnen nach internationalen Maßstäben Quotenfreiheit keine inhaltlichen oder budgetären Quoten Wettbewerb aller Fachdisziplinen Unvoreingenommenheit strikte Regeln der Befangenheit für ReferenInnen, Büro und GutachterInnen Chancengleichheit durch Verfahren Checks and Balances zw. GutachterInnen, ReferentInnen, Büro, Präsidium und Kuratorium Internationalität Regionale Streuung der Begutachtung, v.a. verstärkt außerhalb des deutschsprachigen Raums Effizienz Balance von Entscheidungsqualität, Bearbeitungsdauer und Kosten

16 Gutachterherkunft Österreich Deutschland/Schweiz restl. EU USA / Kanada restl. Welt 70% 60% Für Gutachten 2008 wurden GutachterInnen angefragt. 50% 40% 30% 20% 10% 0%

17 Bewilligungsquoten & inflationsbereinigte Vergabesummen Bewilligungsquote 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Millionen Euro Jahr 17

18 Bewilligungsquoten 2009 nach Summen Einzelprojekte 30,4 % Neue SFBs 12,9 % Internat. Programme 20,3 % Start 6,4 % Wittgenstein 10,4 % Publikationsförderung 53,9 % Doktoratskollegs 30,1 % Schrödinger 51,1 % Meitner 35,9 % Firnberg 24,5 % Richter 43,3 % Translational Research 19,2 % PEEK 11,9 % Bewilligungsquote 24,3 % über alle Programme

19 Bewilligungen nach Kostenarten 2009 Werkverträge; 1,4% = 2,09 Mio. Sonstige Kosten; Reisekosten; 2,7% = 7,3% = 10,83 Mio. Publikationsbeiträge; 0,3% = 0,48 Mio. 3,94 MIo. Materialkosten; 8,0% = 11,74 Mio. Gerätekosten; 1,9% = 2,86 Mio. Personalkosten; 78,4% = 115,69 Mio. 19

20 FWF als Arbeitgeber 2009 PostDocs 951 DoktorandInnen Erwin-Schrödinger-Stipendien 86 Lise-Meitner-Stellen 41 Elise-Richter-Stellen 35 Impulsprojekte 1 Hertha-Firnberg-Stellen 41 Technisches Personal 134 Sonstige 134 Summe Stichtag:

21 Anteil GLF am BIP (2007) Land Anteil GLF am BIP in % Schweiz 0,833 Israel 0,636 Frankreich 0,512 Österreich 0,437 Tschechien 0,38

22 Der FWF im internationalen Vergleich Land Organisation pro Einwohner Schweiz SNF 54,1 Finnland AKA 58,2 Großbritannien RCUK 30,0 Deutschland DFG 26,8 Niederlande NWO 33,3 Österreich FWF 17,5 22

23 Kooperation: Was tut der FWF

24 Förderkategorien Neues entdecken - Förderung von Spitzenforschung Einzelprojekt- Förderung Schwerpunkt- Programme Internationale Programme Auszeichnungen und Preise Einzelprojekte Spezialforschungsbereiche (SFB) Nationale Forschungsnetzwerke (NFN) START-Programm Wittgenstein- Preis

25 Medicine Biological Science Environmental Science Mathematics Physical Sciences Engineering Business and Management Studies Rebased Impact 2001 Projekterfolg: FWF-Schwerpunkte Publikationen Österreich und FWF-Schwerpunktprojekte FSP/SFB overall average Austria 25

26 Exzellenzinitiative Wirtschaft Industrie Kompetenzzentren Gesellschaft Exzellenzcluster Schwerpunktprojekte (SFB, NFN, DK) Arbeit einzelner ForscherInnen (Einzelprojekte) wissenschaftliche Forschung 26

27 Eckpunkte eines Exzellenzclusters Aufbau auf bestehendem Exzellenzpotenzial Verbreiterung bestehender Forschungskapazitäten Kombination von Forschung und Nachwuchsausbildung Exzellente Rahmenbedingungen (Personal- und Infrastruktur) finanziert durch Overheadkosten Integration von Risikoforschung, Knowledge Transfer und Science Communication Laufzeit 12 Jahre (periodische Zwischenevaluierung) Professionelles Management 27

28 Struktur eines Clusters Exzellenzcluster, Finanzstruktur 0,5 0,1 0,5 2,1 3 Exzellenzzentrum DoktrorandInnenschule Risikoforschungsbereich Transferbereich Science Communication 6,2 Mio + 3,1 Mio Overheads = 9,3 Mio p.a. 28

29 Overheads

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. Der FWF im Überblick Universität Innsbruck und Medizinische Universität Innsbruck Innsbruck, 14. Mai 2013 Markus Kubicek Iris Fortmann Lidia Eva Wysocki 2

Mehr

FWF Der Wissenschaftsfonds

FWF Der Wissenschaftsfonds FWF Der Wissenschaftsfonds Wir stärken die Wissenschaften in Österreich. Austrian Science Talk 2008, Chicago, 4.10.2008 Christoph Kratky FWF Der Wissenschaftsfonds Sensengasse 1, 1090 Wien Tel.: +43-1-5056740,

Mehr

Der Wissenschaftsfonds

Der Wissenschaftsfonds 1 FWF-Informationsveranstaltung Der Wissenschaftsfonds unter neuen Rahmenbedingungen Universität Klagenfurt am 16. März 2006 FWF Der Wissenschaftsfonds Weyringergasse 35, 1040 Wien Tel.: +43-1-5056740,

Mehr

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. Jahrespressekonferenz des FWF Geschäftsjahr 2012 Wien, 16. April 2013 Haus der Forschung 2 Zur Lage der Forschung in Österreich Stagniert die Forschung in

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

(Multi)nationale Forschungsförderung am Beispiel Österreich

(Multi)nationale Forschungsförderung am Beispiel Österreich (Multi)nationale Forschungsförderung am Beispiel Österreich Mag. Iris Fortmann Programm Management WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. Das FWF-Portfolio NEUES ENTDECKEN FÖRDERUNG VON SPITZENFORSCHUNG

Mehr

Förderungskategorien. Internationale Mobilität. Forschungsprojekte Centers of Excellence. Frauenförderung. SpitzenforscherInnen. Doktorandenstipendien

Förderungskategorien. Internationale Mobilität. Forschungsprojekte Centers of Excellence. Frauenförderung. SpitzenforscherInnen. Doktorandenstipendien Förderungskategorien Forschungsprojekte Centers of Excellence SpitzenforscherInnen! START- Programm! Wittgenstein-Preis! Spezialforschungsbereiche (SFB) Kooperation mit der Wirtschaft! Impulsprojekte!

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen

Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen Umfrage zur Überlegenheit von Religionen, Kulturen und ethnischen Gruppen Ende 1 wurden im jährlichen End of Year Survey von Gallup International.500 Menschen in Ländern zu ihrer Einstellung zur Überlegenheit

Mehr

Nationale Kontaktstelle (NKS)

Nationale Kontaktstelle (NKS) Amt für Volkswirtschaft (AVW) Nationale Kontaktstelle (NKS) Anfang Nationale Kontaktstelle (NKS) des Fürstentums Liechtenstein Unsere Postadresse: Nationale Kontaktstelle Liechtenstein (NKS) Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Programme und Verfahren des FWF

Programme und Verfahren des FWF FWF-Informationsveranstaltung Programme und Verfahren des FWF Informationstag für EnergieforscherInnen 16. Juni 2010 Dr. Stefan Mühlbachler stefan.mühlbachler@fwf.ac.at FWF Der Wissenschaftsfonds Haus

Mehr

Neues vom CAF aus Österreich und Europa

Neues vom CAF aus Österreich und Europa Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent

Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 11. Oktober 2006 Fiskalquote stabilisiert sich bei 30,0 Prozent Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2005 30,0 Prozent. Sie liegt

Mehr

Arbeitsmarktökonomie SS (1) Gew erkschaftliche (Brutto-)Organisationsgrade, 2000/04

Arbeitsmarktökonomie SS (1) Gew erkschaftliche (Brutto-)Organisationsgrade, 2000/04 Gew erkschaftliche (Brutto-)Organisationsgrade, 2000/04 Denmark Sw eden Finland Cyprus Malta Belgium Luxembourg Slovenia Italy Austria Slovakia UK Germany Netherlands Czech Republic Greece Portugal Poland

Mehr

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.

Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer

Mehr

Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa

Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa 26/09/2016 Katharina Grave Kurzvorstellung Globale Beratung für Energie- und Klimafragen, bisher etwa 500 Projekte in mehr als 50 Ländern weltweit. Fünf

Mehr

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten

Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25

Mehr

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research

Mehr

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014 Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik

Bildungsstandort Österreich Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildungsstandort Österreich 29.05.2008 Dr. Michael Landertshammer Abteilung für Bildungspolitik Bildung für Wettbewerbsfähigkeit und Employability Wirtschaftliche und gesellschaftliche Megatrends: Demographie

Mehr

Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien

Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren

Mehr

5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde

5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde 5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften Auslosung der Eliterunde AUSLOSUNGSVERFAHREN Eliterunde 12. UEFA-U17- und U19-Europameisterschaften QULIFIZIERTE TEAMS Folgende

Mehr

Pä Prävention (und dgesundheits- förderung) im internationalen Vergleich: EU-15 + Schweiz Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Technologie-Transferwettbewerb wissen.schafft.arbeit 2012/2013

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Wintertägung - Wien

Wintertägung - Wien Wintertägung - Wien 30-01 - 2018 Luc Peeters - External relations Inhalt - Introduktion - Zahlen und Fakten - Marktpositionierung - Arbeitsweise - Strategische erwägungen Zahlen und Fakten Zusammenschluss

Mehr

WIR. FÖRDERN. ZUKUNFT.

WIR. FÖRDERN. ZUKUNFT. WIR. FÖRDERN. ZUKUNFT. Wie entwickelt sich das Doktorat in Österreich weiter? Jahreskonferenz des DoktorandInnenzentrums, Universität Wien Nachwuchsförderung aus Sicht des FWF Barbara Zimmermann, FWF Abteilung

Mehr

Universitäre und nationale Fördermöglichkeiten Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft 2012 Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität

Universitäre und nationale Fördermöglichkeiten Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft 2012 Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Universitäre und nationale Fördermöglichkeiten Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft 2012 Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 26.000 Studierenden und über

Mehr

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland

Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Die Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg am Montag,, AHK Bulgarien Themen Einige Fakten zum

Mehr

Pressekonferenz zur Lage der Forschung in Österreich

Pressekonferenz zur Lage der Forschung in Österreich Pressekonferenz zur Lage der Forschung in Österreich Wissenschaftsminister Heinz Faßmann FWF-Präsident Klement Tockner APA-Pressezentrum 24. April 2018 FWF Wir fördern Zukunft Seit 50 Jahren steht der

Mehr

EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen

EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen EU-Gipfeltreffen (März): Energy Package adressiert weiteren Bedarf rechtlicher Maßnahmen Ziele laut Energy Package : Verstärkter Wettbewerb Nicht diskriminierender Netzzugang Unabhängige Investitionsentscheidung

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

EU-Bildungsbericht: Trotz guter Fortschritte mehr Anstrengungen erforderlich

EU-Bildungsbericht: Trotz guter Fortschritte mehr Anstrengungen erforderlich IP/11/488 Brüssel, 19. April 2011 EU-Bildungsbericht: Trotz guter Fortschritte mehr Anstrengungen erforderlich Brüssel, 19. April Im vergangenen Jahrzehnt gelang es den EU-Ländern, ihre Bildungssysteme

Mehr

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 16.01.2018 AGENDA ICT Markt Europa und Schweiz Digitalisierung in Deutschland 3 1 EITO European

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

Zentrale Themen für den Forschungsstandort Österreich aus Sicht der Grundlagenforschung und des FWF. Oktober 2015

Zentrale Themen für den Forschungsstandort Österreich aus Sicht der Grundlagenforschung und des FWF. Oktober 2015 Zentrale Themen für den Forschungsstandort Österreich aus Sicht der Grundlagenforschung und des FWF Oktober 2015 Basis für Innovationen generieren Erkenntnisorientierte Forschung verläuft selten linear

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen

Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Verlierer: Fußgänger, Radfahrer und ältere Menschen Ergebnisse der neusten Studien des Weltverkehrsforums der OECD zu ungeschützten Verkehrsteilnehmern Vortrag beim Presseseminar des Deutschen Verkehrsrats

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

Schulische Begabtenförderung in Europa - neue Entwicklungen Der Beitrag von ECHA. Franz Mönks

Schulische Begabtenförderung in Europa - neue Entwicklungen Der Beitrag von ECHA. Franz Mönks Schulische Begabtenförderung in Europa neue Entwicklungen Der Beitrag von ECHA Franz Mönks Radboud Universität Nijmegen, Zentrum für Begabungsforschung Salzburg 14. Mai 2009 Themen Begabtenförderung in

Mehr

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0%

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Erzeugung von Kunststoff in Deutschland 2007 bis 2009 2007 2008 2009 Veränderung Veränderung Veränderung Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Umsatz* (Mrd. ) 23,1 7,2% 22,8-1,0% 17,5-23,2%

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. FWF Informationsveranstaltung Universität Innsbruck/ Medizinische Universität Innsbruck Innsbruck, 30. Jänner 2014 Vortragende Pascale Ehrenfreund email: Pascale.Ehrenfreund@fwf.ac.at

Mehr

DAS EUROSTARS PROGRAMM

DAS EUROSTARS PROGRAMM The Eurostars Programme is powered by EUREKA and the European Community DAS EUROSTARS PROGRAMM Olaf Hartmann Workshop der FFG 19. Februar 2013 INHALT Übersicht Eurostars-Programm Teilnahmevoraussetzungen

Mehr

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27.

EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. EU-ETS Erfahrungen aus der ersten Periode, NAP-2 und Ausblick post-2012 Mag. Christopher Lamport, BMLFUW Energiegespräche, 27. November 2007 Seite 1 28.11.2007 Inhalt >> Ausgangssituation für die erste

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010

Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage. Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Krise und Aufschwung Irlands Wirtschaftslage Dan Mulhall, Botschafter von Irland, 27. Oktober 2010 Inhalt Derzeitig schwierige Umstände wegen globalem Abschwung und Bankenkrise Maßnahmen der Politik Irlands

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010

Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU. Wien, im August 2010 Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Wien, im August 2010 Stellungnahme zum 8. Rahmenprogramm der EU Ausgangslage Rahmenprogramme (RP) sind die wichtigsten Finanzierungsinstrumente, mit denen die

Mehr

Wirtschaftsfaktor Design

Wirtschaftsfaktor Design Wirtschaftsfaktor Design Mag. Severin Filek Wirtschaftskraft & Statistik Designbewusstsein international designaustria Vision & Ziele Südkoreas - Enhancing corporate investment rate (2003) 0.3% > (2008)

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien GPA-djp: Kürzer arbeiten leichter leben,

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

worldskills members flag colouring

worldskills members flag colouring worldskills members flag colouring Das WorldSkills Logo Das Logo zeigt eine Hand mit fünf farbigen, starken, dynamischen Linien. Diese sollen die Jugend aller Länder präsentieren und deren Wille und Engagment

Mehr

Statistische Auswertung der Nebenwirkungen Veterinär

Statistische Auswertung der Nebenwirkungen Veterinär der Nebenwirkungen Veterinär Mag. Brigitte Hauser Pharmakovigilanz Pharmakovigilanz für Tierärzte 14.1.21 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Meldungen NW Meldungen NW

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de

Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem. Maskenfall.de Wettbewerbsfähigkeit als Tugendlehre und Totengräber für Löhne und Tarifsystem Maskenfall.de Prozent des BIP 180 160 140 120 100 80 60 40 20 Staatsverschuldung (brutto) Finanzkrise Belgien Deutschland

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr

Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich

Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich Bundesamt für Kommunikation Der schweizerische Telekommunikationsmarkt im internationalen Vergleich, Vizedirektor Leiter Abteilung Telecomdienste BAKOM-Mediengespräch, 7. Juli 2010 Internationales Internationales

Mehr

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung

Mehr

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus Audio Digital BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Oktober 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Gesprächstarife NFON SIP Trunk

Gesprächstarife NFON SIP Trunk Deutschland Festnetz Mobilfunknetze D1, D2, E-Plus, O2 NFON interne Telefonie 1 1,1 ct. pro 11,9 ct. pro 0,00 Euro Ausland Festnetz Zone 1 Zone 2 Belgien, China, Lettland Andere Ziele 1,9 ct. pro 9,9 ct.

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. FWF-Jahrespressekonferenz Geschäftsjahr 2013 Wien, 2. April 2014 Haus der Forschung 2 Der FWF als Ressource für Innovation Leadership Der FWF steht für mehr

Mehr

OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht

OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht www.osram.de OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht SP AM AFTM BPM Februar 2016 München Licht ist Osram Garantiebedingungen für LED- Fahrzeuglampen Die OSRAM Garantie für LED- Fahrzeuglampen ist, abhängig

Mehr

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE

ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ENTERPRISE VOICE MIT SKYPE FOR BUSINESS ONLINE ÜBER UNS Lars Zängerle Teamleader IT Services Cloud & Collaboration Andreas Reisinger Senior Solution Engineer IT Services Cloud & Collaboration lars.zaengerle@umb.ch

Mehr