TEIL III. Klasse 5 und 6

Transkript

1 TEIL III Klasse 5 und 6

2 LEITMOTIV

3 Das Ziel ist zuallererst, durch unmittelbare musikalische Erfahrungen die Freude an der Musik zu wecken, zu erhalten und zu pflegen

4 INHALT

5 Klasse 6 KOMPETENZBEREICH 1: MUSIK GESTALTEN vielfältige Formen des Klassenmusizierens möglich grundtonbezogener Tonraum regelmäßige Pulsfolgen grundlegende Fähigkeiten: Sprechstück einfache zweistimmige Lieder einfache Rhythmen (Pattern) und Tonfolgen einfache Instrumentalsätze grundlegende musikalische Gestaltungselemente und Formprinzipien einfache grafische Notation Erfinden einfacher Klangimprovisationen Umsetzen von Musik in Bewegung Musik in andere Ausdrucksbereiche umsetzen und umgekehrt KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HÖREN UND VERSTEHEN elementare musikalische Verläufe wichtigste musikalische Gestaltungsmittel beschreiben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Notenschrift und Notentext + Ganze, Halbe, Viertel und Achtel Noten- und Pausenwerte (auch in punktierter Form) im 2/4-, 3/4- und 4/4Takt + Tonraum von g bis c3 + Symbole zu Dynamik, Tempo, Artikulation + Metrum (Pulsschlag), Takt (gerade und ungerade) und Rhythmus + verschiedene Ordnungen im Tonraum (Dur, Moll) + Intervalle (reine Intervalle, große und kleine Sekunde, große und kleine Terz) + Hauptdreiklänge + elementare Formprinzipien (Wiederholung, Veränderung, Gegensatz, Motiv und seine Fortführung) + Liedformen + einfache Rhythmen und Tonfolgen notieren KOMPETENZBEREICH 3: MUSIK REFLEKTIEREN Toleranz für die Hörgewohnheiten anderer biografische und entstehungsgeschichtliche Aspekte historischer und zeitgenössischer Musikstücke Musik in unterschiedlichen Kontexten

6 STOFFVERTEILUNG Klasse 5 und 6

7 Klasse KOMPETENZBEREICH 1: MUSIK GESTALTEN vielfältige Formen des Klassenmusizierens möglich grundtonbezogener Tonraum regelmäßige Pulsfolgen grundlegende Fähigkeiten: Sprechstück einfache zweistimmige Lieder einfache Rhythmen (Pattern) und Tonfolgen einfache Instrumentalsätze grundlegende musikalische Gestaltungselemente und Formprinzipien einfache grafische Notation Erfinden einfacher Klangimprovisationen Umsetzen von Musik in Bewegung Musik in andere Ausdrucksbereiche umsetzen und umgekehrt KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HÖREN UND VERSTEHEN elementare musikalische Verläufe wichtigste musikalische Gestaltungsmittel beschreiben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Notenschrift und Notentext + Ganze, Halbe, Viertel und Achtel Noten- und Pausenwerte (auch in punktierter Form) im 2/4-, 3/4- und 4/4Takt + Tonraum von g bis c3 + Symbole zu Dynamik, Tempo, Artikulation + Metrum (Pulsschlag), Takt (gerade und ungerade) und Rhythmus + verschiedene Ordnungen im Tonraum (Dur, Moll) + Intervalle (reine Intervalle, große und kleine Sekunde, große und kleine Terz) + Hauptdreiklänge + elementare Formprinzipien (Wiederholung, Veränderung, Gegensatz, Motiv und seine Fortführung) + Liedformen + einfache Rhythmen und Tonfolgen notieren KOMPETENZBEREICH 3: MUSIK REFLEKTIEREN Toleranz für die Hörgewohnheiten anderer biografische und entstehungsgeschichtliche Aspekte historischer und zeitgenössischer Musikstücke Musik in unterschiedlichen Kontexten 5.4

8 Klasse 6 KOMPETENZBEREICH 1: MUSIK GESTALTEN 6.1 vielfältige Formen des Klassenmusizierens möglich grundtonbezogener Tonraum regelmäßige Pulsfolgen grundlegende Fähigkeiten: Sprechstück einfache zweistimmige Lieder einfache Rhythmen (Pattern) und Tonfolgen einfache Instrumentalsätze grundlegende musikalische Gestaltungselemente und Formprinzipien einfache grafische Notation Erfinden einfacher Klangimprovisationen Umsetzen von Musik in Bewegung Musik in andere Ausdrucksbereiche umsetzen und umgekehrt KOMPETENZBEREICH 2: MUSIK HÖREN UND VERSTEHEN elementare musikalische Verläufe wichtigste musikalische Gestaltungsmittel beschreiben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Notenschrift und Notentext Ganze, Halbe, Viertel und Achtel Noten- und Pausenwerte (auch in punktierter Form) im 2/4-, 3/4- und 4/4Takt + Tonraum von g bis c3 + Symbole zu Dynamik, Tempo, Artikulation + Metrum (Pulsschlag), Takt (gerade und ungerade) und Rhythmus + verschiedene Ordnungen im Tonraum (Dur, Moll) + Intervalle (reine Intervalle, große und kleine Sekunde, große und kleine Terz) + Hauptdreiklänge + elementare Formprinzipien (Wiederholung, Veränderung, Gegensatz, Motiv und seine Fortführung) + Liedformen + einfache Rhythmen und Tonfolgen notieren KOMPETENZBEREICH 3: MUSIK REFLEKTIEREN Toleranz für die Hörgewohnheiten anderer biografische und entstehungsgeschichtliche Aspekte historischer und zeitgenössischer Musikstücke Musik in unterschiedlichen Kontexten

9 KLASSE 5

10 EINSTIEG

11 !!!!!!!!!!!!!!!!!!! MUSIK!?!!!!!!!!!!!!!!

12 Gestaltung der Titelseite des Musikheftes Katharina Langolf Begriffe wurden an der Tafel gesammelt und ins Heft eingetragen, Klasse 5a, Schuljahr 04/05

13 1. EINHEIT HÖRGEWOHNHEITEN ANDERER

14 Beschreibungen von verschiedenen Musikbeispielen aus den Bereichen: Orchestermusik Chormusik Klaviermusik Streichorchester Big-Band Kirchenmusik Tanzmusik Orchester + Soloinstrument Orchester + Gesang ( Schüler sollen sich völlig frei zu Hörbeispielen aus o.a. Musikbereichen äußern!...)

15 kennenlernen ( jede Stunde wird mit einem Musikbeispiel begonnen - die Liste wird nach und nach ausgefüllt - und ab und zu gibt es Stichproben!...)

16 2. EINHEIT MUSIKALISCHE ZEICHEN

17 wo sind diese Zeichen im Notentext zu finden ausgeteiltes Blatt farblich gestaltet von Lisa Frisch 5a LWG 03/04

18 3. EINHEIT NOTEN TEXT ANALYSE

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21 4. EINHEIT MUSIK und SPRACHE

22 Wir texten eigene Strophen zu Sascha 5. Sascha lernte dann das Reiten Und man staunt von allen Seiten. Doch es hob ihn von dem Pferde Plötzlich lag er auf der Erde. 6. Die Verletzung war nicht schlimme, Arm gebrochen immerhinne! Nach drei Tagen Krankenhause Schmissen sie ihn wieder rause! 7. Denn er war so frech wie immer, Und er wurde nur noch schlimmer! Ärgert, lacht und piekst die Kranken Bis sich Arzt und Schwester zanken. Klasse 5a 04/05 8. Und dies ward das End der G schichte Mehr erleben tut er nichte! Denn er wurd in Knast geschmissen, Durfte nur noch raus zum Pissen!

23 5. EINHEIT METRUM TAKT RHYTHMUS

24 TAFELANSCHRIEB (Schüler zählen die Punkte wetten, dass es verschiedene Ergebnisse geben wird!...?)

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26 (die Bildung von Einheiten erlaubt ein besseres und genaueres Zählen!)

27 ( die erste Zählzeit lässt sich durch eine Betonung verdeutlichen!)

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30 Metrum Takt Taktarten Taktwechsel = = = =

31 Rhythmus =

32 6. EINHEIT MUSIK und BEWEGUNG

33 ?? etc. Stampfen und Klatschen! Die Schüler kennen und können das Stück, bevor es notationstechnisch unter die Lupe genommen wird!

34 7. EINHEIT NOTENWERTE

35 Tafelanschrieb

36 lange nicht so lange normal kurz kürzer

37 ARBEITSBLATT

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43 Überblick - Balken

44 Überblick - Fähnchen

45 8. EINHEIT SPRECHSTÜCK RHYTHMUSSTÜCK

46 TAFELANSCHRIEB m ili i x a M Frederik an M a r ku s F a b ia n Max L A le x a n au r a Hans K ar l - der Veronika H ei n Sebastian I s id o Isa b e ll Franziska z ar i K at h na r

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50 Arbeitsblatt

51 Max, Mar kus, I - sa - bell, Ka-tha-ri - na

52 Wir erfinden eigene Rhythmen

53 Schülerergebnisse Klasse 5a 04/05 Klasse 5a 07/08 Klasse 5b 03/04 Klasse 5a 07/08 Gruppen zu je vier Schüler

54 ein Schülerergebnis - fast!...

55 ebenso!... ( als Kanon gedacht zeilenweiser Einsatz!...)

56 mal probieren?

57 9. EINHEIT TEST

58 Rhythmen erkennen und nachspielen

59 10. EINHEIT GEHÖRBILDUNG

60 Rhythmusdiktat über einen Takt Schüler X Klasse 5a 07/08 Schüler Y

61 WIR MACHEN MUSIK

62 Instrumentenkunde alle an der Schule vorhandenen Instrumente werden vorgestellt und unter die Lupe genommen

63 etc.!...

64 + Spielstücke für Klasseninstrumentarium

65 11. EINHEIT TONHÖHEN und NOTENNAMEN

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69 + Schreibübungen zur Orientierung innerhalb des Notensystems!

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71 Anmerkung: es gibt noch andere Töne und Noten Stammtöne

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74 hören singen spielen benennen transponieren =

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77 LIEDER 2 - stimmig

78 allerdings für Fortgeschrittene.

79 12. EINHEIT PROJEKT

80 SOMMERFERIEN

81 KLASSE 6

82 EINSTIEG

83 WIEDERHOLUNG MUSIKTHEORIE ( Gehörbildung ) ÜBUNGEN

84 wer kann s noch?...

85 hören singen spielen benennen Klasse 6b 04/05

86 Lückentext ( Somewhere over the rainbow )

87 13. EINHEIT GRUNDTON LEITTON TONLEITER

88 ?

89 Lieder ohne happy end

90 Endton Schlusston Zielton Grundton Hauptton Zentrum Schwerpunkt Tonalität Leitton - Gleitton ( Vorgriff )

91 14. EINHEIT INTERVALLE

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94 Übungen ( mit der Blockflöte )

95 15. EINHEIT DIE TASTATUR

96 Wir basteln uns eine Tastatur

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99 KONFRONTATION mit der Vielzahl von Tasten Improvisieren eines kurzen Stückes (drei- bzw. vierhändig) am Klavier - mit jedem freiwilligen Schüler, indem jedem Einzelnen ein kurzes Motiv vorgegeben wird

100 16. EINHEIT DIE CHROMATISCHE TONLEITER ( offiziell )

101 wiederholen vertiefen üben spielen Lieder Spiel und Übungsstücke

102 17. EINHEIT DER DREIKLANG

103 am Keyboard

104 Übungen die Ausarbeitung dieser Akkorde erfolgt erst nach dem nächsten Arbeitsblatt

105 Merkblatt

106 singend spielend notierend

107 Theorie am Keyboard

108 18. EINHEIT TEST

109 Freiwillige vor

110 Rhythmusdiktat über einen Takt

111 Anleitung und Anwendung

112 hören singen spielen benennen notieren komponieren probieren präsentieren

113 19. EINHEIT MUSIK und FORM

114 M U S I K M O S A I K entstandene Stücke ( auf der Blockflöte ) der vorangegangenen Einheit

115 20. EINHEIT MUSIK und BILD

116 welchen Verlauf welchen Bewegungsablauf welches Diagrammm welche Grafik welches Bild zeichnet folgende Musik? ohne Angabe von Titel! Klasse 6A 2008/2009 Fatma Akyol Pauline Cemeris Max Heinen Lukas Hornung Nadja Berkl Frederik Berg Sonnenaufgang ( 1 30 ) aus Also sprach Zarathustra von Richard Strauss - (insgesamt 7 x gehört!) 25 min. Zeit!

117 21. EINHEIT PROGRAMMMUSIK

118 Peer Gynt nach dem Schauspiel von Henrik Ibsen Musik von Edvard Grieg

119 22. EINHEIT PROJEKT

120 SOMMERFERIEN