Samsung Electronics GmbH in Zusammenarbeit mit RATGEBER SSD. Sonderpublikation mit Beiträgen aus GameStar, PC-WELT und Macwelt. Desktop Games Notebook

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1 Samsung Electronics GmbH in Zusammenarbeit mit RATGEBER SSD Sonderpublikation mit Beiträgen aus GameStar, PC-WELT und Macwelt Desktop Games Notebook

2 P C - W E LT Ratgeber SSD Samsung SSD 830 Series Die Samsung SSD 830 stellt mit hauseigener Flash- und Controller-Technik neue Temporekorde auf. Der Test prüft, ob die Solid State Drive auch bei der Ausstattung, dem Stromverbrauch und dem Service überzeugen kann. A lles aus einer Hand: Bei der SamsungSSD 830 ist die komplette Solid State Drive hausgemacht. Sowohl der Flashspeicher, als auch der Controller sowie dessen 256 MByte großer Pufferspeicher fertigt der Hersteller selbst. Beim Flashspeicher schlägt Samsung technisch einen anderen Weg ein und verwendet Toggle DDR 1.0 NAND. Gegenüber herkömmlichem Flashspeicher ohne Double Data Rate sind die Chips für Transferraten von bis zu 133 MByte pro Sekunde ausgelegt und damit mindestens doppelt so schnell. Verdoppelt hat sich auch das Tempo des SSD-Controllers Samsung Max, der nun mit dem SATA-3-Protokoll theoretisch Trans- Flach wie eine Flunder: Dank 7 Millimetern Bauhöhe passt die Samsung SSD 830 auch in die gertenschlanken Ultrabooks. Preis-Leistungs- Sieger ferraten von bis zu 600 MByte pro Sekunde erreicht. Zum Test trat das Modell Samsung SSD 830 Series 256 GB (MZ-7PC256D/EU) an. Die Solid State Drive ist mit acht 256-GBitChips des Typs Samsung K9PFGY8U7AHCK0 ausgestattet. Damit kann der SSDController ohne Geschwindigkeitsverlust jeden Chip mit einem eigenen Datenkanal ansteuern. Dies gilt übrigens auch für die 512-GByte-Variante, in der acht 512-GBitChips verbaut sind. Samsung bietet die SSD 830 Series mit Brutto-Kapazitäten von 64, 128, 256 und 512 GByte an. Die Preise belaufen sich aktuell auf knapp 90, 165, 310 und 630 Euro. Abgesehen vom kleinsten Familienmitglied liegt der GigabytePreis damit bei attraktiven Alles aus einer Hand (von links nach rechts): Flashspeicher, Cache und Controller der Samsung SSD 830 Series mit 256 GByte 2 1,20 Euro. Mit einer Bauhöhe von schlanken sieben Millimetern ist die 830-Familie zudem extra flach und passt so auch in jedes UltraPortable-Notebook. Geschwindigkeit Neue Temporekorde stellt die Samsung SSD 830 Series 256 GB in den Praxis-Tests auf: Hier muss die Solid State Drive einen DVDFilm (4,2 GByte) und 1000 MP3-Dateien (5 GByte) lesen, schreiben und kopieren. Den DVD-Film kopiert der Datenträger in einer neuen Bestzeit von 23 Sekunden. Damit steigt die Transferrate innerhalb einer Solid State Drive (Kopie in anderen Ordner) auf atemberaubende 187 MByte pro Sekunde. Für das Schreiben der DVD benötigt das 830-Modell nur 16 Sekunden. Und der Lesevorgang ist bereits nach 15 Sekunden erledigt umgerechnet sind das im Mittel fast 280 MByte pro Sekunde und ebenfalls neuer Rekord im Test. Auf höchstem Niveau liegt auch die sequenzielle Transferleistung der Samsung SSD. Mit durchschnittlich 490 MB/s beim Lesen beziehungsweise 390 MB/s beim Schreiben reiht sich die Solid State Drive in der Spitzen-

3 Ratgeber SSD P C - W E LT gruppe des aktuellen Testfeldes ein. Auch bei den Zugriffszeiten mit im Mittel sowie maximal 0,05 Millisekunden zeigt die Flashspeicher-Festplatte ein erstklassiges Tempo. Ein sehr gutes Ergebnis erzielt die Samsung SSD 830 im PC Mark Vantage: Auf über Punkte kommt das 256-GB- Modell im Test des Benchmarks. Ein Blick auf die Einzelergebnisse übersetzt die abstrakte Punktzahl in ganz konkrete Datenraten: So durchsucht etwa der Windows Defender mit über 300 MB/s die SSD nach Schädlings-Software. Auf ein noch nie dagewesenes Leistungsniveau schraubt die Samsung SSD 830 das Tempo beim zufälligen Lesen. Mit weit über Befehlen pro Sekunde im Iometer- Benchmark ist die SSD 830 über 50 Prozent schneller als die bisherige Rekordhalterin in dieser Test-Disziplin. Die Rekordjagd der Samsung SSD endet jäh mit dem Leistungseinbruch bei zufälligem Schreiben. Nur rund 2000 Befehle pro Sekunde packte der Flashspeicher in diesem Test in der Spitze. Dieses Ergebnis ist dafür verantwortlich, dass es bei der Geschwindigkeitsnote nur für ein Gut reicht. Ausstattung Die Samsung 830 Series beherrscht alle wichtigen SSD-Funktionen wie den TRIM-Befehl und die Garbage Collection. Das ist immens wichtig für eine gleichbleibend hohe Leistungsfähigkeit, denn das Daten-Management einer Solid State Drive unterscheidet sich fundamental von dem herkömmlicher Festplatten mit rotierenden Datenscheiben. Weiterführende Informationen finden Sie im Konstant hohe sequenzielle Datenraten: Die Samsung SSD 830 Series 256 GB erreicht beim Lesen im Schnitt knapp 500 MByte pro Sekunde (oberes Diagramm) und kommt beim Schreiben durchschnittlich auf fast 400 MByte pro Sekunde. Kasten So speichert eine Solid State Drive Daten auf dieser Seite. Die 830-Familie liefert Samsung mit einem Upgrade-Kit aus. Dabei können Sie zwischen zwei Ausstattungs-Variationen wählen: entweder für Notebooks oder für Desktop-PCs. Bei der Desktop-Variante ist alles Notwenige für die Montage im PC enthalten: 2,5-auf- 3,5-Zoll-Einbaurahmen, SATA-Kabel und -Stromadapter sowie acht Schrauben. Hinzu kommt die Vollversion der Software Norton Ghost, mit der Sie Daten, Partitionen und komplette Laufwerke sichern, wiederherstellen und klonen können. Wenn Sie beispielsweise mit Ihrem bestehenden Betriebssystem auf die SSD 830 umziehen wollen, erstellt Norton Ghost ein Bit-genaues 1:1-Abbild Ihrer System-Partition. Speziell für diesen Zweck legt der Hersteller dem Notebook-Kit einen SATA-zu-USB-Adapter bei. So können Sie das Solid State Drive einfach an Ihr Notebook anschließen. Sehr nützlich sind auch die SSD Magician Tools, die ebenfalls im Lieferumfang der Solid State Drive enthalten sind. Mit dem Programm-Paket können Sie ganz unkompliziert per Mausklick die Firmware über eine Online-Verbindung aktualisieren. Zudem besit- So speichert eine Solid State Drive Daten Flashspeicherzellen können nur eine begrenzte Anzahl von Schreibzyklen durchführen. Nach Erreichen der maxinalen Schreibzyklen ist die Zelle defekt. Deshalb versucht der SSD- Controller die Daten gleichmäßig auf alle Speicherzellen zu verteilen ( Wear Leveling ). Dabei fasst der Controller für Schreibvorgänge Speicherzellen in 4-KB-Blöcken zusammen. Schreibt der Controller beispielsweise nacheinander eine 1 KB, 2 KB und 5 KB große Datei, belegen diese insgesamt vier 4-KB-Blöcke, also 16 KB, obwohl sie nur halb so viel Speicherplatz benötigen. Dies führt zu einer Blockfragmentierung der SSD: Am Anfang kann der Controller mit vollem Tempo in freie Blöcke schreiben. Sind jedoch alle Blöcke belegt, muss der Controller bereits beschriebene Blöcke einlesen, zwischenspeichern, umgruppieren und neu schreiben ( readmodify-write ). Das kostet erheblich mehr Zeit, als die Daten einfach in leere Blöcke zu schreiben. Um die Blockfragmentierung einer SSD kontinuierlich gering zu halten, verfügen moderne SSDs über eine automatische Speicherbereinigung ( Garbage Collection ), die Daten umgruppiert, sobald die SSD im Leerlauf ist, also nichts zu tun hat. Das Betriebssystem verschärft das Problem der Blockfragmentierung, da es permanent nicht mehr gebrauchte Daten löscht etwa temporäre Dateien, ohne dies dem SSD-Controller mitzuteilen. Diese Blöcke erfasst die Garbage Collection nicht. Dieses Problem löst der TRIM-Befehl ATA8 ACS2 Data Set Management Trim Attribute. Er teilt dem SSD-Controller mit, welche Blöcke Datenmüll enthalten, die er löschen kann. Nur bei Windows 7 läuft die Speicherbereinigung via TRIM automatisch ab. 3

4 P C - W E LT Ratgeber SSD Vorbildlicher Lieferumfang: Das Upgrade-Kit der Samsung SSD 830 für Notebooks zen die Magician Tools Funktionen zur Leistungssteigerung wie die manuelle Speicherbereinigung SecureErase. Zudem können Sie dem SSD-Controller über die Funktion Over Provisioning mehr Speicherplatz für das Puffern von Laufwerkszugriffen reservieren. Das erhöht die Leistung der Solid State Drive. Diesen Temposchub bekommen Sie aber nicht umsonst: Der Platzbedarf für das Over Provisioning wird eins zu eins von der nutzbaren Kapazität abgezogen. Wie Sie die Funktionen der SSD Magician Tools genau nutzen, verrät das folgende Software-Special. Umwelt & Gesundheit Bei der Leistungsaufnahme präsentiert sich die Samsung SSD 830 uneinheitlich: Unter Last steigt der Stromkonsum auf rund fünf Watt für eine Solid State Drive ist das vergleichsweise viel. Der bis dato niedrigste Energieverbrauch einer SSD der 256-GByte- Kapazitätsklasse im Test beträgt aktuell nur knapp vier Watt. Im krassen Gegensatz dazu steht der Stromkonsum des 830-Modells im Leerlauf, der unter 0,4 Watt liegt nur eine Solid State Drive im Test hat es bisher geschafft, noch sparsamer als der Samsung- Datenträger zu sein. Testfazit Im Praxiseinsatz ist die Samsung 830 Serie 256 GB die aktuell schnellste Solid State Drive im Test. Auch in fast allen anderen Tempo- Tests kann die Samsung SSD überzeugen. Nur wenn das 830-Modell viele zufällige Schreibzugriffe gleichzeitig verarbeiten muss, bricht der Befehlsdurchsatz ein. Ein weiterer Kritikpunkt ist die etwas zu hohe Leistungsaufnahme des 256-GByte-Datenträgers unter Last. Geradezu vorbildlich ist die Ausstattung der 830-Baureihe. Der Lieferumfang enthält nicht nur alles, was Sie für den Umzug von Ihrer alten Festplatte auf die neue SSD benötigen, sondern bringt auch eine ausgesprochen nützliche Tool-Sammlung mit, die jede Solid State Drive haben sollte. Die nutzbare Kapazität der 830 Series liegt bei 238,5 GByte. Beim aktuellen Straßenpreis von knapp 320 Euro kostet Sie das GByte also nur rund 1,20 Euro. Für eine leistungsstarke SSD wie die Samsung 830 ist das per se schon preiswert. Gemessen am Mehrwert, den die SSD durch den üppigen Lieferumfang bietet, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der Solid State Drive sehr günstig. Pro & Contra Hersteller: Samsung Internetseite: + exzellente Praxis-Datenraten + sehr kurze Zugriffzeiten + vorbildlicher Lieferumfang + nützliches Tool-Paket geringe IOPS-Schreibleistung hoher Stromverbrauch Testergebnis Gewichtung Note Geschwindigkeit 70 % 2,10 Ausstattung 15 % 1,33 Umwelt und Gesundheit 10 % 3,79 Service 5 % 1,50 Testnote 100 % gut 2,12 Preisurteil sehr günstig Preis (UVP des Herstellers) 310 Euro Echter Mehrwert: Mit der Tool-Sammlung Samsung SSD Magician können Sie nicht nur automatisch mit einem Mausklick die Leistung der Solid State Drive tunen, sondern auch ganz einfach Daten sichern und Wartungsarbeiten ausführen. (Quellenangabe: Auszüge aus dem Einzeltest der Samsung SSD 830 Series 256 GB vom 7. Oktober 2011 auf sowie dem Printartikel 20 Flashspeicher- Festplatten im Vergleich der PC-WELT-Ausgabe Januar 2012) 4

5 Ratgeber SSD P C - W E LT Solid State Drive optimal einrichten und nutzen Holen Sie das Maximum aus Ihrer SSD heraus. PC-WELT gibt Tipps, wie Sie nicht nur das Tempo, sondern auch die Lebensdauer Ihres Flashspeichers erhöhen. SSD immer im Top-Zustand: Mit einer Tool-Sammlung führen Sie Firmware-Updates, Leistungs-Tuning und Wartung der Solid State Drive bequem automatisch durch. Bevor Sie Ihre neue SSD in Betrieb nehmen, sollten Sie sie auf den aktuellen technischen Stand bringen mit einem Firmware-Update. Dazu schließen Sie die neue Solid State Drive an Ihren PC an und installieren das Tool CrystalDiskInfo Wählen Sie nach dem Programmstart in der zweiten Menüzeile von oben per Mausklick das Laufwerk ohne Laufwerksbuchstaben aus, sehen Sie direkt unter der SSD-Bezeichnung die installierte Firmware. Starten Sie nun den Browser Ihrer Wahl, und rufen Sie auf der Website des SSD-Herstellers den Support-Bereich auf. Meist finden Sie dort schon eine aktuellere Firmware-Version. Laden Sie diese zusammen mit dem passenden Update- Tool herunter. Firmware-Update unter Windows oder per Boot-CD Besonders komfortabel lässt sich die Firmware von SSDs aktualisieren, die ein Tool- Paket mitbringen, mit dem Sie die Suche und das Aufspielen eines Firmware-Updates ganz bequem mit nur einem Mausklick automatisch durchführen können. So liefert beispielsweise Samsung seine SSD-Baureihe 830 mit dem Programmpaket Samsung SSD Magician aus, das über diese Funktion verfügt. Installieren und starten Sie die Software. Wenn Sie dann auf das Icon mit der Bezeichnung F/W update klicken, checkt das Programm, ob auf dem Download-Server des Herstellers ein Firmware-Update vorliegt sofern der Rechner mit dem Internet verbunden ist. Ist dies der Fall, lädt die Magician- Software das Update gleich herunter und spielt es automatisch auf. Sehr umständlich ist ein Firmware-Update, wenn es der Hersteller in einer ISO-Datei verpackt, mit der Sie eine Boot-CD anfertigen müssen. Alternativ können Sie die ISO-Datei auch mit einem 5

6 P C - W E LT Ratgeber SSD Tool wie UNetbootin auf einen USB- Stick schreiben. Lesen Sie sich aber vorher genau den Firmware Update Guide des SSD-Herstellers durch. Häufig setzen Firmware-Updates per Boot-Medium noch bestimmte Einstellungen im Bios voraus. So müssen Sie etwa beim m4-modell von Crucial den SATA-Modus auf IDE, Legacy oder compatibility mode stellen, da das Update bei AHCI nicht funktioniert. Erspart Ihnen viel Handarbeit: die automatische Funktion OS Optimization. Keine Kompromisse: Betriebssystem neu aufsetzen Für maximale Stabilität, Lebensdauer und Geschwindigkeit sollten Sie das Betriebssystem neu auf der SSD installieren. Geeignet für Solid State Drives sind Mac OS X, Linux (ab Kernel ) und Windows 7. Nur diese Betriebssysteme unterstützen den TRIM- Befehl, der durch eine automatisch Speicherbereinigung der Blockfragmentierung vorbeugt und so für eine gleichbleibend hohe Schreibleistung der SSD sorgt. Wer partout an Windows XP oder Vista festhält, muss mit Tools wie Secure Erase 4.0 die Speicherbereinigung manuell durchführen. Es sei denn, Sie haben sich eine SSD gekauft, die ein Tool- Paket mit der Funktion mitbringt. Ihre alte Festplatte falls vorhanden nutzen Sie ab sofort als reines Datenlager. Bevor Sie loslegen, sichern Sie vorab alle wichtigen Daten idealerweise parallel auf mindestens zwei Datenträgern. Volles Tempo und alle Funktionen dank AHCI Schließen Sie das Datenkabel der SSD am ersten SATA-600-Anschluss ( SATA3_0 ) an. Unterstützt Ihre Hauptplatine noch nicht SATA-600, aber bereits PCI Express 2.0, können Sie die Schnittstelle über eine Controller-Karte preisgünstig nachrüsten. Kostenpunkt: ab 12 Euro. Wechseln Sie beim ersten Rechner-Start gleich mit den Tasten Entf oder F2 ins BIOS. Im Boot-Menü setzen Sie das Laufwerk, über das Sie das Betriebssystem installieren wollen, an die erste Stelle. Und stellen Sie unbedingt den SATA-Modus (wieder) auf die Option AHCI. Wenn Sie tatsächlich Windows XP auf der Solid State Drive installieren wollen, müssen Sie vorab die Partition ausrichten ( Alignement ), etwa mit GParted Live andernfalls halbiert sich die Lebensdauer der SSD. Bei Windows 7 und Vista erfolgt die Ausrichtung automatisch. Sie müssen bei XP auch zu Installationsbeginn den AHCI-Treiber nachladen (Taste F6), da er erst im SP3 integriert ist. Den Treiber bekommen Sie entweder auf der Website des Hauptplatinenoder des Chipsatz-Herstellers. Zudem gibt es häufig Probleme, wenn Sie den AHCI-Treiber nicht über ein Diskettenlaufwerk nachladen können, da viele Hauptplatinen alternativ nicht auf ein USB-Laufwerk zugreifen. In diesem Fall hilft nur eine mit nlite maßgeschneiderte Installations-CD. Windows optimal für die SSD einstellen Verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer SSD, indem Sie die (überflüssigen) Schreibzugriffe auf das Systemlaufwerk reduzieren. Gleichzeitig steht so jederzeit die maximale Leistung der Solid State Drive zur Verfügung. Das geht automatisch per Mausklick, wenn Ihrer SSD ein Tool-Paket beiliegt, beispielsweise über die Funktion OS Optimization. Fehlt Ihrer SSD eine vergleichbare Tool- Sammlung, müssen Sie folgende Funktionen einzeln von Hand abschalten: Die automatische Defragmentierung kann den größten Schaden bei einer SSD anrichten. Die Funktion muss unbedingt deaktiviert sein ( Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit, Verwaltung, Dienste, Defragmentierung, Starttyp: deaktiviert ). Im Dienste -Menü können Sie auch gleich noch für die Dienste Superfetch und Windows Search den Starttyp deaktiviert wählen. Für jede Menge überflüssiger Schreibzugriffe sorgt auch die automatische Indizierung des Systemlaufwerks. Öffnen Sie deshalb im Explorer per Rechtsklick auf C: die Eigenschaften und entfernen Sie ganz unten das Häkchen von Zulassen, dass für Dateien. Die Systemwiederherstellung sollten Sie nur dann ganz abschalten, wenn Sie regelmäßig mit einer anderen Backup-Software Ihre Daten sichern. In jedem Fall können Sie aber den Platz für gespeicherte Wiederherstellungspunkte auf das absolute Minimum von einem Prozent beschränken. Dazu öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den Arbeitsplatz die Einstellungen, wählen Eigenschaften, Computerschutz, Schutzeinstellungen, markieren Lokaler Datenträger (C:) (System), klicken auf konfigurieren, ziehen den Schieberegler neben Maximale Belegung ganz nach links und bestätigen mit Übernehmen. Schalten Sie dann die Funktionen prefetch und superfetch aus. Rufen Sie dazu den Registrierungs-Editor auf (Windowsund R-Taste gleichzeitig drücken und regedit eingeben). Öffnen Sie im Editor den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SY- STEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters. Setzen Sie dort Enable Prefetcher und Enable Superfetch auf 0. Bei kleinen SSDs bis 64 GByte Kapazität sollten Sie noch die Auslagerungsdatei ( Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit, System, Erweiterte Systemeinstellungen, Erweitert, Leistung, Einstellungen, Erweitert, Ändern ) auf 2048 MByte und den Papierkorb auf 1024 MByte beschränken. (Quellenangabe: Auszüge aus dem Printartikel SSD-Festplatte optimal einrichten und nutzen der PC-WELT-Ausgabe Januar 2012) 6

7 Ratgeber SSD G a m e S t a r Umzug statt Neuinstallation Ihre Windows-7-Installation auf eine SSD umzuziehen, muss nicht schwer sein. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Windows kopieren können und trotzdem maximale SSD-Performance erreichen. as zunächst als Performance- Geheimtipp galt, ist seit einigen Monaten fast schon zum Standard in neuen PCs und Notebooks der Oberklasse geworden: Solid State Drives, kurz SSDs. Diese auf Flash basierenden Datenspeicher bieten wesentlich kürzere Zugriffszeiten sowie höhere Datentransferraten und stechen somit eine herkömmliche Festplatte bei der Leistung locker aus. Viele PC-Nutzer kaufen eine SSD, um von dieser Performance zu profitieren, doch spätestens beim Einbau stellt sich die Frage der Durchführbarkeit eines Systemumzugs. Denn die aktuelle Windows-Installation sollte für viele nach Möglichkeit unverändert auf die neue SSD kopiert werden, um das lästige Neuaufsetzen von Windows zu vermeiden und die Benutzereinstellungen zu übernehmen. Wie Sie Ihr bestehendes Windows-7- System auf eine SSD umziehen können, erfahren Sie Schritt für Schritt in diesem Artikel. Im Folgenden erstellen wir ein Abbild der aktuellen Windows-Systempartition und kopieren sie mithilfe einer selbsterstellten Sicherungs-DVD auf eine SSD. Dafür verwenden wir die kostenlose Testversion von Acronis True Image 2011 von PCWelt.de. Vorbereitung 1 Zunächst bauen Sie Ihre neue SSD zusätzlich zu Ihren aktuellen Festplatten in Ihren PC ein und starten diesen anschließend. Nun gilt es, der SSD eine Anfangspartition zu geben, die korrektes Alignment gewährleistet (das Alignment gibt den Beginn einer Partition auf einer Festplatte an). Der Speicher auf einer SSD ist in mehrere physikalisch voneinander getrennte Speicherzellen aufgeteilt (Pages). Wenn das Mit der Testversion von Acronis True Image 2011 ziehen Sie bequem Ihr Windows 7 auf eine SSD um. Alignment auf einer SSD nicht stimmt, kann es passieren, dass der erste Sektor einer Partition nicht exakt mit einer der Pages übereinstimmt. Somit spricht Windows statt einer gleich zwei Pages bei jedem Schreibzugriff an. Statt nur einem Lösch- und Schreibvorgang bei korrektem Alignment löscht und beschreibt Windows nun zwei Sektoren. Infolgedessen halbieren sich Geschwindigkeit und auch Lebensdauer der SSD. Um das zu vermeiden, klicken Sie auf das Windows-Logo in Ihrer Taskleiste. Geben Sie»diskpart«in das Suchfeld ein und starten Sie das angezeigte Programm. Anschließend geben Sie in der Konsole»list disk«ein. Windows führt jetzt alle Datenspeicher in Ihrem PC auf. Die SSD erkennen Sie an der Größe sowie am freien Speicherplatz. Wählen Sie diese mit dem Befehl»select disk x«(»x«steht für die Nummer des Laufwerks) und prüfen Sie mithilfe des Befehls»list partition«, ob die SSD auch wirklich unformatiert ist. Ist dies der Fall, erstellen Sie mit»create partition primary align=1024«eine Partition mit dem korrekten Alignment. Desweiteren setzt der Befehl»active«die soeben erstellte Partition auf aktiv. Im Anschluss formatieren Sie die Solid State Drive mit»format fs=ntfs«und geben dem Laufwerk mit»assign letter=x«einen Buchstaben (den Sie frei wählen können). Zu guter Letzt beenden Sie diskpart mit»exit«. Systemabbild erstellen 2 Bevor Sie im nächsten Schritt ein Backup Ihres aktuellen Systems erstellen, empfehlen wir Ihnen, die Systempartition etwas zu verschlanken. Dazu gehört der Umzug von speicherintensiven Datenarchiven wie dem Ordner»Eigene Dateien«. Wenn Sie danach Mit dem Windows-Tool»diskpart«partitionieren Sie Ihre SSD. 1 7

8 GameStar Ratgeber SSD mit der Größe Ihrer Systempartition zufrieden sind, öffnen Sie zum Erstellen des Abbilds die kostenlose Testversion von Acronis True Image Navigieren Sie hier zum Punkt»Backup von Laufwerken und Volumes«und wählen Sie anschließend Ihre Systempartition aus. Vergewissern Sie sich vor Beginn des Backups, dass unter»optionen für das Laufwerk-Backup«der Punkt»Sektor für Sektor sichern«nicht ausgewählt ist. Falls diese Option beim Backup aktiv wäre, sicherte Acronis auch die leeren Sektoren Ihrer Festplatte, was zu einer wesentlich größeren Abbild-Datei führt. Geben Sie beim Sicherungspfad eine interne Festplatte mit genügend Speicherplatz an und starten Sie den Backup-Vorgang. Systemübertragung 3 4 Die Systemübertragung erfolgt in zwei Schritten. Acronis True Image 2011 listet das zuvor angelegte Backup direkt auf der Startseite des Programms. Über die Schaltfläche»Recovery«können Sie dieses nun auf Ihre SSD übertragen. Dazu lassen Sie sich im folgenden Auswahldialog via»mbr anzeigen«den Master Boot Record aus Ihrem Backup anzeigen. In diesem Sektor ist der sogenannte Bootloader gespeichert, der für den Systemstart unabdingbar ist. Wählen Sie nun»mbr«aus und geben Sie als Ziel Ihre SSD an. 3 Übertragen Sie zunächst den Master Boot Record, bevor Sie die eigentliche Wiederherstellung starten. 4 Bei der Wiederherstellung wählen Sie bei»recovery-ziel«ihre neue SSD als Ziel an. 8 2 Nach Wiederherstellung des MBR können Sie jetzt erneut über»recovery«das Backup Ihres Systems auswählen und als Ziel Ihre SSD angeben. Nach erfolgreicher Übertragung des Backups wird Windows 7 Sie dazu auffordern, den PC neu zu starten. Um Ihre neue Systempartition auf Startfähigkeit zu prüfen, trennen Sie die bisherige Systemfestplatte vom Mainboard und starten den PC von der SSD. Startet Windows 7 nun erfolgreich, ist der Systemumzug gelungen. Ansonsten müssen Sie im Bios eventuell noch die SSD als Startlaufwerk bestimmen. In der Regel erreichen Sie das Bios Ihres Mainboards direkt nach dem PC-Start mit einem Druck auf»entf«oder F2. SSD optimieren 5 Um die bestmögliche Performance für Ihr neues SSD-System zu gewährleisten, müssen sie noch einige Einstellungen treffen. Während Windows 7 bei einer Neuinstallation alle für eine SSD notwendigen Optimierungen vornimmt, müssen Sie beim Systemumzug ein wenig nachhelfen. Zunächst sollten Sie die Festplattendefragmentierung deaktivieren, denn diese sorgt für unzählige Zugriffe auf einer SSD, die die Lebensdauer verkürzen. Da es anders als bei Festplatten mit rotierenden Magnetscheiben bei einer SSD keine Rolle spielt, an welchem»physikalischen«ort welche Datei gespeichert ist, ist ein Ordnen von Dateien auch nicht nötig. In der Systemsteuerung unter»system und Sicherheit«finden Sie die Option»Festplatte defragmentieren«, wo Sie die Defragmentierung dauerhaft deaktivieren können. Zudem sollten Sie die Indizierung für Dateieigenschaften auf Ihrer SSD deaktivieren. Diese Einstellung können Sie im Arbeitsplatz per Rechtsklick auf Ihre SSD und anschließend auf»eigen- Nach einem Klick auf»backup«legen Sie Quelle und Ziel des Backups fest. schaften«und Entfernen des Häkchens bei»zulassen, dass für Dateien auf diesem Laufwerk Inhalte zusätzlich zu Dateieigenschaften indiziert werden«tätigen. Zu guter Letzt öffnen Sie die Registry Ihres PCs, die Sie mit dem Befehl»regedit«in der Suchleiste unter»start«erreichen. Klicken Sie sich dort von»hkey_local_machine«über den Eintrag»SYSTEM«zum»Current Control Set«und schließlich»services«zum Ordner»msahci«durch. Dort angekommen sollten Sie den Wert»Start«im Hauptfenster per Rechtsklick anpassen. Setzen Sie die dort eingetragene Zahl auf eine Null und schließen sie anschließen den Registrierungs-Editor. Starten Sie nun den Rechner neu und öffnen Sie das Bios erneut. In den Einstellungen für die Peripherie-Geräte stellen Sie den FestplattenModus für die SSD jetzt auf»ahci«. Fazit Der erfolgreiche Umzug einer bestehenden Windows-Installation auf eine SSD ist durchaus machbar. Für den Vorgang sollten Sie allerdings etwas Zeit und Geduld mitbringen. Zuvor sollten Sie zudem abwägen, ob eine Neuinstallation von Windows 7 mit anschließender Übertragung der gewünschten Dateien nicht schneller und zuverlässiger vonstattengeht als das Erstellen eines kompletten Backups mit anschließender Migration auf Ihre neue SSD. 5 Das Aktivieren des AHCI-Modus holt das letzte Quäntchen Performance aus Ihrer neuen SSD.

9 Ratgeber SSD G a m e S t a r SSD FAQ Was Sie über die schnellen Flashspeicher wissen müssen SSD-Laufwerke sind rasend schnell, lautlos und im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten auf den ersten Blick auch teuer. Neben einem neuen Prozessor und einer neuen Grafikkarten bringen SSDs aber den größten Geschwindigkeitsschub für Ihren PC. Wir beantworten häufig gestellte Leserfragen. Solid State Drives, kurz SSDs, sind auf dem Vormarsch. Zum einen wegen des sofort spürbaren Geschwindigkeitszuwachses, zum anderen aber auch weil sie allmählich für jedermann erschwinglich werden performante Einstiegsmodelle kosten mittlerweile weniger als 100 Euro. Ob Notebook oder Spielerechner überall können Sie eine SSD einbauen. Was genau hinter der SSD-Technologie steckt, für welche Einsatzgebiete SSDs sich am besten eignen und worauf Sie beim Kauf achten sollten, das beantworten wir in diesem FAQ-Artikel. Was ist eine SSD? Solid State Drives sind im Prinzip Speichermedien, die auf Flash-Speicher statt auf rotierenden Magnetscheiben basieren. Anders als herkömmliche Festplatten kommt eine SSD ohne bewegliche Teile aus, wodurch sie geräuschlos arbeitet und praktisch keine Abwärme produziert. Eine SSD kann selbst aktuelle Spiele-PCs beschleunigen, da dank ihr wesentlich schnellere Zugriffszeiten auf Dateien sowie höhere Transfergeschwindigkeiten möglich sind, was zu einem schnelleren Systemstart und einem insgesamt flüssigeren Arbeiten und Spielen führt. Wie funktionieren SSDs? Herkömmliche Festplatten verwenden zum Speichern von Daten ferromagnetische Metallscheiben als Speichermedium, die in Desktop-PCs in der Regel mit bis zu Umdrehungen pro Minute rotieren. Ein beweglicher Kopf schreibt die Informationen in konzentrischen Kreisen darauf, indem er den Ladungszustand der Scheibe ändert. Eine SSD hingegen verfügt über keinerlei bewegliche Teile. Als Speichermedium dienen mehrere Flash-Chips, die wesentlich schneller angesprochen werden können als eine normale Festplatte und technisch mit USB-Sticks verwandt, allerdings wesentlich flotter sind. Welche Vorteile bieten SSDs? Im Vergleich zu normalen Festplatten sind Solid State Drives zunächst einmal deutlich schneller. Eine SSD ist niemals im Ruhemodus, und es gibt keinen Lesekopf, der erst zu der Stelle bewegt werden muss, an der die gesuchte Datei gespeichert ist. Folglich sind die Zugriffszeiten in der Regel zu vernachlässigen und liegen unter denen einer herkömmlichen Festplatte. Durch das Fehlen beweglicher Teile sind SSDs lautlos, haben zudem eine längere Lebensdauer und produzieren weniger fehlerhafte Sektoren als gewöhnliche Festplatten (SSDs erkennen fehlerhafte Sektoren und sortieren diese aus). Auch sind Stromverbauch und Platzbedarf der meist im Notebook-Format mit 2,5 Zoll gehaltenen SSDs deutlich geringer als bei den gängigen 3,5-Zoll-Festplatten für Desktop-PCs. Welche Formfaktoren und maximalen Speicherkapazitäten gibt es? Die größte Vielfalt gibt es bei den 2,5-Zoll-SSDs, die in neuen High-End-Rechnern von der Stange und Notebooks zu finden sind. Solid State Drives im 2,5-Zoll-Format erreichen derzeit Kapazitäten von bis zu einem Terabyte, jedoch sind derlei Modelle kaum verfügbar und für Normalanwender auch viel zu teuer. Darüber hinaus gibt es noch weitere Formfaktoren wie 1,8-Zoll-Varianten mit uraltem IDE- Anschluss zum Aufrüsten älterer Notebooks und 3,5-Zoll-Versionen, die in den Ausmaßen einer herkömmlichen Festplatte entsprechen. Vorteile hinsichtlich Geschwindigkeit oder Preis bieten diese aber nicht. Welche Anforderungen stellt eine SSD an meinen PC? Beim geplanten Erwerb einer SSD sollten Sie unbedingt die Kompatibilität zu Ihrem Betriebssystem überprüfen. Von den Windows-Versionen weiß letztlich nur Windows 7 wirklich etwas mit einer SSD anzufangen. Bei Windows XP und Vista müssen Sie in Eigenregie die Festplattendefragmentierung deaktivieren sowie den TRIM-Befehl nachrüsten, der die Performance auf Dauer erhält. Samsung bietet beispielsweise ein passendes Windows-Tool für die eigenen SSDs wie die SSD 830 an. Auch Apple-Geräte können Sie mit SSDs ausstatten. Hierbei sollten Sie darauf achten, eine für Mac kompatible SSD zu erwerben. Der TRIM-Befehl ist bei der neuesten Version von Snow Leopard sowie Lion bereits integriert. Auch Linux unterstützt den TRIM-Befehl seit geraumer Zeit. Welche Nachteile haben SSDs im Vergleich zu klassischen Festplatten? Der für den Endkunden wohl schwerwiegendste Nachteil von Solid State Drives ist der Preis. SSDs kosten bei gleicher Kapazität ein Vielfaches normaler Festplatten. Der Preis pro Gigabyte Speicher liegt bei SSDs bei etwa einem Euro, während er bei Magnetfestplatten teils weniger als fünf Cent kostet. Das Anlegen großer Datenarchive ist folglich nur mit herkömmlichen Festplatten wirtschaftlich. Desweiteren sind die Lösch- und Schreibvorgänge eines Flash-Speicher-Moduls begrenzt. Die Anzahl dieser Zyklen variiert je nach verwendetem Flash-Speicher. Besonders bei günstigeren SSD-Modellen ist diese Zahl meist sehr niedrig angesetzt, weswegen bereits nach zwei bis drei Jahren erste Speicherzellen ausfallen können. Diese werden allerdings von einem internen Prozess erkannt, aussortiert und durch Zellen aus einem Pool an ungenutztem Speicher ersetzt, den alle SSDs mitbringen. Für welche Einsatzgebiete sind SSDs geeignet? Zurzeit erfreuen sich SSDs großer Beliebtheit im Bereich der Note- und Netbooks. Dank ihres zu vernachlässigenden Stromverbauchs schonen sie unterwegs den Akku. Darüber hinaus sorgen die flotten Zugriffszeiten einer SSD beim Systemstart und Desktop-Betrieb für einen deutlichen Leistungsschub, was auch auf älteren Notebooks die Wartezeiten deutlich reduziert. SSDs halten jedoch nicht nur im mobilen Sektor, sondern auch in leistungsfähigen Desktop-Systemen Einzug. Hier helfen sie vor allem dem Windows-Start auf die Sprünge und verkürzen die Ladezeiten von Spielen erheblich. Auch das parallele Arbeiten mit mehreren Anwendungen gleichzeitig gelingt mit einer SSD wesentlich flüssiger. Auf was muss ich beim Kauf achten? Beim Kauf einer SSD sollten Sie darauf achten, dass das gewünschte Laufwerk genügend Speicherplatz für den geplanten Einsatzbereich bietet. Für eine Installation des Betriebssystems plus einiger Programme und Lieblingsspiele empfehlen wir eine SSD mit mindestens 60 GByte Speicherplatz, besser 80 GByte. Hinsichtlich der Geschwindigkeiten liegt die Wahl gänzlich bei Ihnen und dem zur Verfügung stehenden Budget. Bereits etwas ältere Solid State Drives mit SATA2-Anschluss sind um ein Vielfaches schneller als gewöhnliche Festplatten. Lohnt sich eine SSD für mich? Eine SSD lohnt sich für Sie, wenn Sie die Start-, Lade- und Zugriffszeiten Ihres PCs verkürzen wollen. Den größten Einfluss hat eine Solid State Drive auf das Arbeiten im Desktop-Betrieb, Spiele profitieren nicht hinsichtlich der Frame Rate, sondern vor allem von den deutlich kürzeren Ladezeiten. Auch können Sie ein träges Office-Notebook durch eine SSD spürbar agiler machen. Für einen aktuellen PC ist eine SSD auf jeden Fall empfehlenswert, da sie den durch eine herkömmliche Festplatte verursachten Flaschenhals im System beseitigt. Nur wer sich nichts aus längeren Lade- und Zugriffszeiten macht, kann sich die Investition sparen. Taugen SSDs zum Spielen? Die größten Vorteile einer SSD sind die geringen Zugriffszeiten und die hohen Datenübertragungsraten, dank derer der Computer in kurzer Zeit auf viele Informationen gleichzeitig zugreifen kann. Spiele produzieren abgesehen von Speicherständen keine Daten, die festgehalten werden müssen. Aber beim Start, dem Laden eines Spielstandes oder dem Betreten eines neuen Level-Abschnitts greifen Spiele auf die SSD oder Festplatte zu und laden von dort Dateien in den Arbeitsspeicher. Für Spieler wirkt sich eine SSD also primär auf die Ladezeiten aus, verhindert aber auch gelegentliche Nachladeruckler. Auf die Bildwiederholrate und das eigentliche Spielgeschehen wirkt sich eine Solid State Drive dagegen nicht aus. 9

10 GameStar Ratgeber SSD 96»Ausgezeichnet«Schneller spielen mit SAMSUNG SSD 830 Series Ein schneller Prozessor und eine schnelle Grafikkarte sind nicht alles. Nur eine aktuelle SSD stellt alle Daten für verzögerungsfreies Arbeiten und Spielen schnell genug zur Verfügung. ine Solid State Drive (SSD) ist eine Investition in die Zukunft. Herkömmliche Festplatten kämpfen mit langen Zugriffs- und Ladezeiten, hoher Lautstärke und hohem Stromverbrauch. Zudem besteht das Risiko eines Datenverlusts. All diese Probleme vermeiden Sie mit einer SSD von Samsung. So arbeiten und spielen Sie in jeder Situation nicht nur schneller, sondern auch leiser und zuverlässiger. Mittlerweile sind die schnellen Flashspeicher-Laufwerke deutlich günstiger geworden und auch für den schmalen Geldbeutel attraktiv. Beim Aufrüsten oder beim PC-Neubau kommen Sie 2012 also kaum um eine SSD herum. Kleiner SSDs sind in den meisten Fällen wesentlich kleiner als herkömmliche Festplatten. Diese entsprechen in einem typischen Desktop-PC dem 3,5-Zoll-Format. Zwar sind auch SSDs dieses Formfaktors zu finden, der Großteil wird jedoch in dem in Notebooks üblichen 2,5-ZollStandard ausgeliefert. Probleme bei der Montage in einem Desktop-PC gibt es dennoch keine: Dank des häufig mitgelieferten 3,5-Zoll-Einbaurahmens passen SSDs in nahezu jedes Gehäuse. Einige moderne Gehäuse bringen gar den passenden 2,5-Zoll-Slot für SSDs gleich mit. Leichter Herkömmliche Festplatten sind nicht nur größer als SSDs, sondern auch schwerer. Das gilt auch für die kompakten NotebookFestplatten. Der feste Rahmen und die vielen Bauteile einer regulären 10 Festplatte, wie die Leseköpfe, die Magnetscheiben und der Motor, sorgen für ein vergleichsweise hohes Gewicht. Die wenigen kleinen Speicherchips einer SSD hingegen wiegen deutlich weniger und verbessern die Mobilität spürbar. Unter diesem Aspekt sind Solid-State-Laufwerke insbesondere für Note- und Netbooks interessant. Leiser Eine normale Festplatte besteht aus rotierenden Metallscheiben, von denen ein mechanisch angetriebener Lesekopf die Daten abliest. Durch die Bewegungen entstehen Geräusche, die zusammen mit dem Betriebsgeräusch des Motors störende Lautstärkepegel erreichen. Da eine SSD kein bewegliches Teil besitzt, bleibt sie auch auf Dauer absolut geräuschlos.

11 Ratgeber SSD G a m e S t a r Sequentielle Performance in MByte pro Sekunde Lesen Schreiben Samsung SSD GByte, SATA3 390,9 502,4 Robuster Die Vielzahl an beweglichen Teilen in einer herkömmlichen Festplatte führt nicht nur zu erhöhter Lautstärke: Vibrationen, Sturz oder einfach Alterung sind Gefahren, die zu erheblichem Datenverlust führen können. Magnetfelder sind ein weiteres Risiko für magnetische Festplatten, gegen das SSDs aber immun sind. Zudem sind mechanische Schäden an einer SSD nahezu ausgeschlossen nicht ohne Grund benutzen Streitkräfte der ganzen Welt schon seit vielen Jahren SSDs. Energieeffizienter SSDs brauchen keine Motoren, keine Leseköpfe oder ähnliche mechanische Teile. Daher begnügen Sie sich mit wesentlich weniger Strom: Normale Festplatten benötigen bis zu 18 Watt Leistung, eine moderne SSD weniger als ein Drittel davon. Mit einer SSD senken Sie den Stromhunger Ihres Systems also deutlich. So können Sie mehr Laufwerke bei geringerer Leistungsaufnahme betreiben und sparen Energie kosten. Auch die Wärmeentwicklung sinkt spürbar. Herkömmliche Festplatte, 137, RPM, 2,0 TByte, SATA3 134,45 Länger ist besser. Random Performance in MByte pro Sekunde Lesen Schreiben 21,3 Samsung SSD GByte, SATA3 75,5 Herkömmliche Festplatte, 0, RPM, 2,0 TByte, SATA3 1,4 Länger ist besser. Ladezeiten Windows 7 Startzeit Ladezeit Crysis-Level Konstanter Je nachdem wie Ihre Daten auf einer herkömmlichen Festplatte verteilt sind, variieren die Zugriffszeiten stark. Auch weil sich der Lesekopf bei fragmentierten Dateien häufiger bewegen muss, was zu Verzögerungen beim Arbeiten und Spielen führt. Wo die Daten auf einer SSD gespeichert sind, spielt dagegen keine Rolle, sofortiger Zugriff ist jederzeit gewährleistet. Die im Windows-Betrieb häufigen Zugriffe auf kleine Dateien an verschiedenen Speicherorten sind spürbar beschleunigt. Die gefühlte Reaktionszeit des Gesamtsystems sinkt merklich und sorgt für ein besseres Arbeitsgefühl. Samsung SSD GByte, SATA3 Herkömmliche Festplatte, RPM, 2,0 TByte, SATA3 Kürzer ist besser. Zugriffszeitenzeiten lesen schreiben 29,5 30,5 58,4 56,1 Schneller Mit einer SSD kommen Sie schneller in Ihr Lieblingsspiel als je zuvor. Gerade bei Zugriffen auf große Dateien wie etwa Levels von Computerspielen besitzen Solid State Drives enorme Vorteile gegenüber den herkömmlichen Festplatten-Modellen. In unseren Benchmarks hat sich die Ladezeit eines Crysis-Spielstandes um mehr als 25 Sekunden verkürzt. Auch Kopiervorgänge benötigen wesentlich weniger Zeit: Für eine 2,0 GByte große Videodatei braucht eine herkömmliche Festplatte teilweise über fünf Minuten, eine SSD bewältigt den Kopiervorgang in lediglich 50 Sekunden. Zudem halbiert sich die Startzeit des Windows-7-Systems durch den Einsatz eines Solid State Drives wie der Samsung SSD 830 Serie 256 GB, wie die Benchmarks zeigen. Alles aus einer Hand Während die allermeisten SSD-Hersteller die Speicherchips und Controller von unterschiedlichen Lieferanten beziehen, stellt Samsung alle Komponenten seiner SSDs selbst her. So können Sie sicher sein, dass die einzelnen Bauteile immer optimal aufeinander abgestimmt sind. Mit der Software»Samsung-SSD-Magician«halten Sie Ihre SSD immer auf dem aktuellen Firmware-Stand. Samsung SSD GByte, SATA3 Herkömmliche Festplatte, RPM, 2,0 TByte, SATA3 0,06 0,04 Kürzer ist besser. 2,46 16,46 Multitasking Wenn Sie häufig mehrere Programme parallel ausführen, bietet Ihnen eine Solid State Drive von Samsung den besonderen Leistungsschub beim Arbeiten und Spielen: Multitasking wird durch die SSD stark beschleunigt. Wenn viele Anwendungen gleichzeitig geöffnet sind, bekommen herkömmliche Festplatten Probleme bei der Datenbereitstellung, der Lesekopf muss sich zu häufig hin und her bewegen. Mit einer SSD 830 Series von Samsung können alle laufenden Programme praktisch verzögerungsfrei auf die benötigten Daten zugreifen und erreichen so eine wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeit. 11

12 M A C W E LT Ratgeber SSD SSD-Tricks für Ihren Mac Um einen Mac zu beschleunigen, gibt es zwei Möglichkeiten: Mehr Arbeitsspeicher einbauen oder wie hier erklärt eine schnelle SSD- Festplatte nutzen, um den Benutzerordner auszulagern Kopie entfernen Wenn nach ersten Tests alles funktioniert, kann man den Original-Benutzerordner löschen. Dazu öffnet man ein Fenster im Finder und wechselt in die oberste Ebene der Festplatte ( Gehe zu > Computer ). Dort wählt man die Festplatte aus, wechselt in den Ordner Benutzer und wählt den Ordner, den man zuvor auf das SSD-Laufwerk kopiert hatte. Diesen Ordner zieht man in den Papierkorb und bestätigt diese Aktion mit Name und Kennwort eines Administrators. Zuletzt leert man den Papierkorb. Selbst eine kleine SSD mit Speicherchips kann man ganz gut als Beschleuniger für den Mac nutzen. Wenn die Festplatte zu klein ist, um alle Dateien von der weiter vorhandenen Originalfestplatte zu speichern, verlagert man nur den Benutzerordner auf die SSD-Platte. Der Effekt ist messbar: Word und Photoshop starten erheblich schneller, wenn man Texte oder Bilder vom neuen Benutzerordner lädt. Ohne Terminal geht es nicht Im Prinzip ist die Aktion einfach und lässt sich gut testen, weil man die Originaldateien aus dem Benutzerordner lediglich kopiert. Damit sind alle Dateien doppelt vorhanden. In unserem Beispiel starten wir mit einem neuen Benutzer-Account. Wer nur einen vorhandenen Benutzerordner kopieren will, kann auf die folgenden Schritte verzichten und direkt zur nächsten Überschrift in diesem Text springen. Den neuen Benutzer-Account für den Test legt man in den Systemeinstellungen im Bereich Benutzer & Gruppen an. Unter der Liste der vorhandenen Benutzer klickt man auf das kleine Pluszeichen. Falls nötig, aktiviert man es vorher mit einem Klick auf das Schloss ganz unten im Fenster diese Aktion erfordert die Eingabe von Namen und Kennwort eines Benutzers mit Verwaltungsrechten. Danach gibt man für den neuen Benutzer-Account die üblichen Informationen ein (vollständiger Name und Account-Kürzel sowie Kennwort und Merkhilfe). Ganz oben im Fenster kann man noch entscheiden, ob dieser Benutzer-Account ein Standard-Account ohne Verwaltungsrechte oder ein Administrator werden soll. Letzterer hat mehr Rechte, was im Grunde genommen bedeutet, dass man das Kennwort seltener eintippen muss. TIPP Allen weniger erfahrenen Mac- Besitzern empfehlen wir einen Standard-Account zu verwenden, da dann das Betriebssystem vor entscheidenden Befehlen nach dem Kennwort eines Administrators fragt. Diese Rückfrage ist ein guter Schutz vor unbedachten und ungewollten Änderungen. Nach dem Klick auf Benutzer erstellen erzeugt OS X einen neuen Unterordner mit dem Account-Namen im Ordner Benutzer und richtet darin die bekannten Ordner wie Download, Dokumente, Bilder und Musik ein. Nachdem der Benutzerordner /Benutzer/hmu auf den SSD-Speicher kopiert ist, ruft man die erweiterten Optionen in den Systemeinstellungen auf. Im Info-Fenster prüft man das Format des SSD-Laufwerks (oben) und die Zugriffsrechte (ganz unten). 12

13 Mehr Tempo Ratgeber dank SSD M A C W E LT Bild links: In den erweiterten Optionen lässt sich der Benutzerordner neu auswählen. Bild oben: Letzter Schritt ist die Kontrolle im Finder: Der Benutzerordner liegt wie erwartet auf dem SSD-Speicher platt. Erweiterte Optionen Nun kopiert man den kompletten Benutzerordner auf das externe SSD- Laufwerk. Erster Schritt dafür ist eine kurze Kontrolle der Einrichtung des Datenträgers im Fenster Information (SSD im Finder auswählen und Befehlstaste-I drücken oder den Befehl Ablage > Information aufrufen). Damit der Benutzerorder korrekt funktioniert, muss das Laufwerk im Format Mac OS Extended (Journaled) formatiert sein diesen Parameter sieht man im Info-Fenster ganz oben im Abschnitt Allgemein. Außerdem muss die Option Eigentümer auf diesem Volume ignorieren deaktiviert sein sie ist ganz unten im Info-Fenster sichtbar. Wir empfehlen zur Sicherheit, die Kopie von einem anderen Benutzer- Account zu erledigen. Man könnte auch den gerade aktiven Benutzerordner kopieren, doch mitunter überträgt OS X nicht alle Dateien. Das Kopieren übernehmen insgesamt vier Befehle, die man im Dienstprogramm Terminal eintippen muss(die mittig gesetzten Punkte entsprechen Leerzeichen). In unserem Beispiel heißt das SSD-Laufwerk platt und der Benutzerordner hmu. Der erste Befehl erzeugt auf der SSD den Ordner Users, der zweite ändert dessen Namen in die deutsch lokalisierte Form Benutzer. Der dritte Befehl kopiert den Benutzerordner (das Original wird nicht verändert), und der vierte korrigiert die Zugriffsrechte (bei manchen Accounts muss der Text nach dem Befehl chown hmu:hmu lauten wir empfehlen einen Vergleich mit dem Originalordner, dessen Inhalt man mit dem Befehl ls -la ~ im Terminal sichtbar macht). sudo. mkdir. /Volumes/platt/Users/ sudo. touch. /Volumes/platt/Users/. localized sudo. ditto. /Users/hmu. /Volumes/ platt/users/hmu sudo. chown. hmu:staff. /Volumes/ platt/users/hmu Danach prüft man kurz die kopierten Daten. Wer die Dateien von einem anderen Account aus kopiert hat, sollte auf dem SSD-Speicher in Benutzer/ hmu die bekannten Ordner sehen, beispielsweise Schreibtisch und Bilder. Es kann sein, dass die Ordnernamen in Englisch sichtbar sind, doch das ist ein kosmetisches Problem: Wenn man sich später mit diesem Account anmeldet, zeigt der Finder in unseren Tests die Namen immer korrekt auf Deutsch an (getestet mit OS X 10.6 Snow Leopard und OS X 10.7 Lion). ACHTUNG Krönender Abschluss ist die Umstellung des Benutzer-Accounts auf den neuen Ordner. Dieser Schritt ist nicht möglich, solange der Benutzer angemeldet ist. Das heißt: Wenn nicht schon geschehen, muss man sich jetzt abmelden und mit einem anderen Benutzer-Account (mit Verwaltungsrechten) anmelden. In den Systemeinstellungen wechselt man in den Bereich Benutzer, hält die Control-Taste gedrückt und klickt in der Liste der Accounts auf den Eintrag, den man umstellen will. Damit wird der Befehl Erweiterte Optionen sichtbar. Wählt man ihn aus, erscheint ein Zusatzfenster, das unter anderem den vollständigen Namen des Benutzerordners zeigt. Dort klickt man rechts auf den Knopf Auswählen und wählt damit den neu geschaffenen Benutzerordner auf dem SSD-Laufwerk aus. Nun meldet man sich ab und mit dem kopierten Benutzer-Account wieder an. Wenn alles geklappt hat, sollte nach kurzer Wartezeit der gewohnte Schreibtischinhalt sichtbar werden. TIPP Um zu kontrollieren, ob das Verfahren geklappt hat, öffnet man ein Fenster im Finder und wechselt in den Benutzerordner ( Befehl-Umschalttaste-H ). Dann drückt und hält man die Befehlstaste ( cmd ) und klickt mit der Maus oben im Fens ter auf das Symbol mit dem Haus. Das Betriebssystem zeigt dann die komplette Hierarchie der Ordner. Testergebnis So viel schneller wird Ihr Mac Speichertyp SSD magnetisch Word Garageband Anmerkung: Alle Messwerte in Sekunden; Word 2008: Zeichen Scrollen; Garageband 2011: Projekt mit zwölf Spuren öffnen; Messung auf Macbook Pro (2,2 GHz Core 2 Duo; 4 GByte RAM; OS X ) mit 16 GByte SSD (PCI Express Card) Fazit Verlegt man den Benutzerordner auf einen SSD-Speicher, erhält man einen deutlichen Leistungszuwachs. Für das Kopieren der Daten empfehlen wir das Dienstprogramm Terminal, da man dort auch gleich die Benutzerrechte korrigieren kann. Walter Mehl walter.mehl@macwelt.de 13

14 M A C W E LT Ratgeber SSD Die schnellsten SSD- Laufwerke am Mac SSD-Laufwerke werden allmählich erschwinglich. Sie arbeiten deutlich schneller als herkömmliche magnetische Festplatten und verschaffen so jedem Mac einen ordentlichen Leistungsschub. Wer es nicht schon einmal selbst in der Praxis erlebt hat, glaubt es kaum: Programme starten in Sekundenbruchteilen. Fenster füllen sich so schnell mit Inhalten, dass das Auge kaum nachkommt. Dank der extrem kurzen Zugriffszeiten und der hohen Datenraten fühlt sich ein herkömmlicher Mac ausgestattet mit einem SSD-Speicher wesentlich schneller an. Das Anbieterfeld und das Produktangebot der SSD-Hersteller wird stetig größer, und die Preise sinken. Doch welche soll man nehmen? Nicht nur die gefühlte Geschwindigkeit ist entscheidend, es gibt messbare Parameter, in denen sich aktuelle Flash-Laufwerke teilweise deutlich voneinander unterscheiden. Außerdem stößt man auf Fallstricke, die dafür sorgen können, dass bestimmte SSD-Modelle gar nicht oder nur mit gebremster Leistung laufen (siehe Kasten Problemfall: SSDs mit SATA-III-Anschluss ). Flash-Speicher kennt man hauptsächlich von Speicherchips für Digitalkameras oder USB-Sticks. Meistens bekommt man hier preiswerte Modelle mit vier bis 32 GByte Kapazität. Auf Geschwindigkeit muss man dabei nicht sonderlich viel Wert legen, USB-Flash-Speicher dienen hauptsächlich als Transportmedium. Anders wird das, wenn man ihn als Ersatz für interne Festplatten nutzen will. Hier kommt der Flash- Speicher im Laufwerksgehäuse mit SATA-Anschluss als SSD (Solid State Disk). Flash-Laufwerke greifen auf den Trick der Parallelisierung zurück. Die Daten werden dabei intern auf mehrere Flash-Chips verteilt, die gleichzeitig beschrieben oder gelesen werden. Die Anzahl dieser Kanäle pro Laufwerk bestimmt dessen maximale Übertragungsgeschwindigkeit. Das ist auch der Grund, warum die großen Modelle einer Serie die schnellsten sind. Aktuelle SSD-Speicher arbeiten mit bis zu 16 parallelen Kanälen. Neue Controller ohne Cache Die neuesten Flash-Controller, die in den Laufwerken verbaut sind, kommen ohne zusätzlichen Cache aus. Führend ist hier derzeit der Hersteller Sandforce. In fast allen aktuellen SSD- Laufwerken finden sich Controller-Chips dieses Herstellers. Lediglich Intel und Samsung setzen auf eigene Controller in Verbindung mit Cache-Speicher. Im Test stellen wir kaum Unterschiede zwischen den beiden Konzepten fest. Sicher ist in jedem Fall, dass der Cache-lose Controller günstiger in der Herstellung ist, da der teure Zwischenspeicher entfällt. Die Zeitspanne, die zwischen Absenden, beispielsweise eines Lesebefehls, und Eintreffen der Daten vergeht, nennt man Zugriffszeit. Bei magnetischen Festplatten liegt sie in 14

15 Mehr Tempo Ratgeber dank SSD M A C W E LT Tipps für den Einbau Der Austausch der Festplatte ist bei neueren Macbook- Modellen auch ohne langjährige Erfahrung beim Zerlegen von Computern zu schaffen. Etwas handwerkliches Geschick sollte aber schon vor handen sein. Eine große Hilfe beim Plattentausch sind die ausführlichen Anleitungen auf die es für sämtliche Macs gibt (leider nur auf Englisch). Sie zeigen Schritt für Schritt jede Schraube, die es zu lösen gibt, und nennen die benötigten Werkzeuge, zum Beispiel Torx-Schraubendreher. Die Anleitung sollte man am besten vorher schon einmal durchlesen und unbedingt beim Umbau zur Hand haben, gedruckt oder auf einem zweiten Rechner geöffnet. der Regel zwischen sieben und 18 Millisekunden. Gerade hier sind Flash-Laufwerke im Vorteil. Es gibt keine mechanischen Komponenten zu bewegen. Man muss nicht warten, bis sich der Arm mit dem Schreiblesekopf über der richtigen Spur positioniert hat und sich dann die gesuchten Blöcke auf der Oberfläche der Festplatte vorbeidrehen. Dadurch liegen die Daten wesentlich schneller vor. Wir messen im Test Werte zwischen 0,15 und 0,52 Millisekunden. Das ist im Vergleich zu magnetischen Festplatten um Welten besser. Die Zugriffszeit ist auch der Punkt, der sich am meisten auf die gefühlte Geschwindigkeit des Macs auswirkt. Mysterium TRIM-Befehl SSD-Platten verlieren im Betrieb an Leistung. Nach einer bestimmten Zeit, die abhängig vom Nutzungsverhalten und Datenaufkommen ist, werden Schreibzugriffe spürbar langsamer. Die Ursache liegt darin, dass eine SSD die Speicherzellen beim Schreibvorgang erst löschen muss, bevor sie sie wieder mit Daten füllen kann. Das Problem: Der Controller der SSD schreibt Daten in 4-Kilobyte-Blöcken, während der Löschvorgang vorher über einen 512-Kilobyte-Block erfolgt. Am Anfang kann der SSD-Controller mit vollem Tempo in freie Blöcke schreiben. Mit zunehmender Nutzungsdauer schwinden die als frei gekennzeichneten Blöcke. Der Controller muss dann immer öfter vor dem Schreibvorgang einen teilgefüllten 512-Kilobyte-Block einlesen, bevor er dort Daten ablegen kann. Vom System gelöschte Daten werden vom SSD-Controller nur als ungültig markiert. Dadurch bilden sich ebenfalls immer mehr benutze Blöcke, die für den Controller nicht als frei markiert sind. Die SSD ist irgendwann zugemüllt, und ihr Controller muss ständig Blöcke einlesen, bevor er sie beschreiben kann. Das kostet zusätzliche Zeit und bremst die Schreibrate aus. Windows 7 löst das Problem mit einem speziellen ATA- Befehl. Der Befehl TRIM löscht alle bereits beschriebenen, aber nicht mehr gültigen Blöcke, dabei fasst er auch teilbelegte 512-Kilobyte-Blöcke zusammen, um andere ganz leer und damit schnell beschreibbar zu machen. OS X 10.7 unterstützt den Befehl TRIM zwar ebenfalls, allerdings nur bei von Apple gelieferten SSD-Laufwerken. Bei Laufwerken von Drittherstellern kommt der Befehl TRIM unter OS X nicht zum Einsatz. Selbst dann nicht, wenn das Laufwerk ihn offiziell unterstützt. Um sich bei dieser für die langfristige Performance so wichtigen Funktion unabhängig vom Betriebssystem zu machen, führen die meisten aktuellen SSDs die interne Optimierung in Eigenregie durch ( Garbage Collection ), wenn sie gerade nichts zu tun haben. Im praktischen Einsatz Theoretisch müssten Flash-Speicher weniger Strom verbrauchen als magnetische Platten. Das Bild ist jedoch uneinheitlich. Während wir bei einigen SSDs weniger als 50 ma Stromaufnahme im Leerlauf messen, sind es bei anderen über 200 ma. Bei Schreibzugriffen steigt der Wert unter Umständen kurzzeitig auf über ein Ampère. In der Praxis wirkt sich das jedoch kaum noch aus. Fast alle Hersteller verwenden in- Problemfall: SSDs mit SATA-III-Anschluss Die SSD-Drives werden intern genau wie herkömmliche Festplatten am Serial-ATA-Anschluss (SATA) betrieben. Der neue, schnellere Standard SATA III macht jedoch im Mac Probleme. Aktuelle Macbook Pro Modelle bieten SATA-III-Anschlüsse, die Daten mit sechs Gigabit pro Sekunde übertragen. Das ist doppelt so schnell wie beim Vorgänger SATA II. Jedoch muss auch die Festplatte den Standard unterstützen, damit die Geschwindigkeit genutzt wird. Apple selbst liefert bislang noch keine SATA- III-Laufwerke im Macbook Pro aus. In unserem Test beherrschen fast alle Kandidaten SATA III, doch hierbei stellen wir massive Probleme fest: Die meisten zeigen beim sequenziellen Lesen oder Schreiben starke Einbrüche in den Datenraten. Es gibt offensichtlich Timing- Probleme zwischen dem Controller des SSD-Laufwerks und dem Intel-Chipsatz im Macbook Pro. Zwar hat Apple vor einiger Zeit ein Firmware-Update nachgeliefert, das die Schwierigkeiten reduziert, behoben sind sie damit allerdings nicht. Zwei Laufwerke im Test arbeiten gar nicht im Macbook Pro, weswegen wir sie aus der Wertung herausnehmen müssen. Es handelt sich um die Modelle S511 von Adata und Force GT von Corsair. Beide sind intern identisch aufgebaut. Auch ein Firmware-Update der beiden Laufwerke bringt keine Abhilfe. Dass die Lösung nicht nur auf Apples Seite zu suchen ist, zeigen andere SATA- III-Modelle, zum Beispiel die Hyper X von Kingston. Hier gelingt es dem Hersteller offensichtlich, die Firmware-Probleme Apples zu umgehen, denn die Datenraten liegen durchweg bei knapp unter 400 Megabyte pro Sekunde. Einige Hersteller (zum Beispiel Patriot) gehen inzwischen dazu über, spezielle Mac-Versionen ihrer SSD-Platten anzubieten. Bislang sind diese Produkte jedoch noch nicht am Markt verfügbar. 15

16 M A C W E LT Ratgeber SSD zwischen clevere Stromsparfunktionen in ihren Laufwerken. Die Akkulaufzeit eines Macbook Pro wird durch den Einsatz einer SSD daher kaum beeinflusst. Meist sind herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatten sehr leise. Mit 0,2 bis 0,4 Sone liegen sie an der Grenze der menschlichen Hörschwelle. Flash-Laufwerke sind in dieser Disziplin besser. Da sie keine bewegten Teile enthalten, erzeugen sie überhaupt keine Geräusche. Auch gegen Erschütterungen zeigen sich Flash-Speicher robuster. Erschütterungen von 1000 bis 1500 G statt der typischen 300 bis 400 G herkömmlicher 2,5-Zoll-Festplatten sind hier erlaubt. Eine SSD darf schon mal versehentlich vom Schreibtisch fallen, ohne dass sie gleich Schaden nimmt. Fazit Derzeit kommen die 240/256 GByte fassenden SSD-Modelle am ehesten als Alternative zu magnetischen Laufwerken infrage. Sie bieten im Moment das beste Preis-Kapazitäts-Verhältnis. SSDs mit 512 GByte sind noch selten und vor allem teuer. So oder so zahlt man deutlich mehr Geld pro GByte als bei magnetischen Festplatten. Die Probleme mit SATA-III- Laufwerken im Macbook Pro sind auch noch nicht ganz ausgestanden. Flash-Laufwerke bringen dafür spürbare Geschwindigkeitsvorteile. Dank der kurzen Zugriffszeiten erhöht sich die gefühlte Performance des Macs merklich. Davon profitiert besonders das Startlaufwerk, da das System häufig auf viele kleine Dateien zugreift. Auch Programmstarts legen deutlich zu. Wer sich für eine günstigere SSD der 120-GByte-Klasse entscheidet, sollte am besten versuchen, OS X und Programme darauf zu installieren. Bei Kapazitätsproblemen sollte man lieber Platzfresser wie die itunes-sammlung auf eine externe Platte verlegen. Dafür bietet sich die ausgebaute Festplatte im externen USBoder Firewire-Gehäuse an. cm/maz SSD-Notebook-Laufwerke Die Top Five Macwelt Testsieger SSD-Speicher 01/12 Modell Series 830 Series 510 Hyper X FTM Plus Solid State Drive Hersteller Samsung Intel Kingston Memoright Mediarange Preis 620, CHF , CHF , CHF , CHF , CHF 211 Bewertung 1,3 sehr gut 1,6 gut 1,7 gut 1,8 gut 2,0 gut Besonderheiten Sehr hohe Kapazität, sehr hohe Geschwindigkeit, kurze Boot-Zeiten, niedrige Bauhöhe Sehr gute Praxisergebnisse Schnellste SSD im Test bei sequenziellen Tests, schickes Design Sehr gute Praxisergebnisse, kurze Boot-Zeiten Niedriger Preis Hoher Preis Einbrüche beim sequenziellen Schreiben großer Datenmengen, hoher Preis Hoher Preis, 3,5-Zoll-Einbaurahmen, nicht für Mac Pro geeignet Hoher Preis Langsamer Praxistest beim Kopieren vieler kleiner Dateien Kapazität laut Hersteller in GB Kapazität formatiert in GB 511,32 249,4 239,4 239,4 127,47 Preis pro GB 1,21 2 1,67 1,67 1,33 Cache in MB kein Cache kein Cache 64 Herstellergarantie in Jahren Formfaktor in Zoll 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 Bauhöhe in Millimeter 7,5 9,5 9,5 9,5 9,5 Gewicht in Gramm Info: Intel Kingston Mediarange Memoright Samsung 16

17 Ratgeber SSD P C - W E L T So geht s: SSD in Notebook einbauen Die alte Festplatte gegen eine SSD auszutauschen ist kein Hexenwerk und erfordert auch kein Fachwissen. PC-WELT zeigt, wie Sie bei Ihrem Notebook vorgehen müssen. 1 Drehen Sie Ihr 2 Die alte Note- Notebook auf den Rücken und suchen Sie nach einem abschraubbaren Deckel mit dem Festplattensymbol (rote Markierung). Lösen Sie die Schrauben des Deckels. 3 Heben Sie den Einbaurahmen aus dem Schacht und schrauben Sie die alte Festplatte heraus. Manchmal müssen Sie zusätzlich noch einen Schnittstellen-Adapter demontieren. book-festplatte ist in der Regel in einem Einbaurahmen fixiert, der mit dem Gehäuse des Laptops verbunden ist. Lösen Sie auch hier die entsprechenden Schrauben. 4 Schrauben Sie die SSD im Einbaurahmen fest und montieren Sie gegebenenfalls den Schnittstellen-Adapter an den entsprechenden Anschlüssen der SSD. 6 5 Verbinden Sie vorsichtig den SATA-Strom- und -Datenanschluss der SSD mit den korrespondierenden Buchsen im Gehäuse und schrauben Sie den Einbaurahmen wieder an. Schrauben Sie die Abdeckung wieder fest. Wenn Sie im Vorfeld Ihr Betriebssystem auf die SSD kopiert haben, können Sie Ihr Notebook nun wie gewohnt starten und benutzen. 17

18 P C - W E LT Ratgeber SSD Schritt-für-SchrittDer Einbau einer SSD unterscheidet sich ein wenig von dem einer herkömmlichen Magnetfestplatte. Wir erklären Ihnen Schritt für Schritt die Installation. L angsam aber sicher sinken die Preise von SSDs und so werden die pfeilschnellen Datenspeicher für immer mehr Käufer interessant. Herkömmliche Magnetfestplatten kommen üblicherweise im 3,5-Zoll-Format, Solid State Drives entsprechen jedoch größtenteils dem in Notebooks verwendeten 2,5-ZollFormfaktor, weshalb Sie für den Einbau in ein PC-Gehäuse meist einen Adapter benötigen. Der liegt in der Regel Ihrer SSD bei, moderne Gehäuse besitzen aber immer häufiger einen entsprechenden 2,5-Zoll-Schacht. Alternativ gibt es Einbaurahmen auch separat im Zubehörhandel. Vorbereitung Auf dem mitgelieferten 3,5-ZollRahmen wird die SSD später im PC-Gehäuse befestigt. SSD ausrichten 1 Positionieren Sie die SSD in der Mitte des Einbaurahmens. 3 Anschließend drehen Sie das Solid State Drive mit vier Schrauben fest. 2 Richten Sie die Schraub- löcher der SSD an denen des Einbaurahmens aus So sieht die festgeschraubte SSD aus.

19 Ratgeber SSD P C - W E L T Anleitung SSD fixieren Gehäuseeinbau vorbereiten 1 Bei vielen Gehäusen lassen sich Laufwerke mittlerweile völlig werkzeuglos per Schnellspannsystem einbauen. 1 Richten Sie die SSD so aus, dass die Schraublöcher des Rahmens mit denen des Laufwerkschachts übereinstimmen und bringen Sie die Schnellbefestigung wieder an. 2 Entfernen Sie im ersten Schritt die beiden Halterungen, die Sie später für den Einbau der SSD wieder benötigen. 2 Schließen Sie nun das Stromkabel an Ihre SSD an. Aufgrund der L-Form des SATA-Stromsteckers können Sie diesen nicht falsch herum anschließen. 3 Achten Sie darauf, dass die beiden gegenüberliegenden Befestigungen entfernt sind. 3 Als nächstes verbinden Sie das SATA-Datenkabel mit der SSD. Auch dieser Stecker kann aufgrund seiner L-Form nicht falsch montiert werden. 4 Nun schieben Sie die SSD samt Einbaurahmen in einen der 3,5-ZollSchächte Ihres Gehäuses. Impressum Herausgeber: Samsung Electronics GmbH, Am Kronberger Hang 6, Schwalbach/Ts. Verantwortlich i.s.d.p.: Sun-kyung Spornraft Druckerei: Peradruck GmbH, Hofmannstr. 7b, München 4 Abschließend verbinden Sie die SSD noch mit einem SATA-Port auf Ihrem Mainboard, wenn möglich einem SATA3-Port, sofern Ihre SSD das Protokoll beherrscht. Moderne SATA3-SSDs funktionieren auch an SATA2-Buchsen, allerdings sinkt die maximale Bandbreite erheblich. 19

20 Samsung Memory in Pole Position Die neuen Speicherkarten von Samsung stehen jetzt am Start. Sie sind nicht nur extrem robust, sondern auch zuverlässig und sicher. Genießen Sie die Geschwindigkeit der Class 10 Modelle und erleben Sie live die Performance der kleinen Speicherwunder. gs_samsung_isov2_300.pdf Februar 27, :59:39 Uhr

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