Vortrag Wohlstandsindikatoren und Wachstumskritik

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1 Vortrag Wohlstandsindikatoren und Wachstumskritik Das Bruttonationalglück (BNG) ist letztlich aus der Kritik des Wirtschaftswachstums erwachsen: In der Dokumentation Bhutan Die Ideologie vom wahren Glück wird berichtet, wie der Monarch beobachtet, dass andere Länder alles dem Wirtschaftswachstum untergeordnet und dabei das Glück der Menschen aus dem Blick verloren hätten. Dazu zunächst drei grundlegende Gedanken: 1. Zum einen spricht daraus ein ganz bestimmter Anspruch von Politik. Das BNG wird als Wohlstandsindikator erhoben. Wohlstandsindikatoren dienen grundsätzlich dem Ziel, aufzuzeigen, wo man steht, und der Politik zu signalisieren, ob gewisse Maßnahmen Erfolg hatten oder nicht. Erhebt man das BNG zum Maßstab für die Politik, dann definiert man die Aufgabe von Politik als das Maximieren des Glücksempfindens der Bürger. Da fließen, wie in der Dokumentation erwähnt, materielle Komponenten mit ein, aber eben auch immaterielle. Der Anspruch der insbesondere auch am BIP orientierten Staaten ist es eher, möglichst optimale Rahmenbedingungen für die Bürger zu schaffen, damit sie ihr Glück verfolgen und verwirklichen können. Dazu gehört auch, das belegen zahlreiche verhaltensökonomische Studien, die Verbesserung der materiellen Grundlagen. 2. Dem kritischen Beobachter sollte klar werden, dass die Aggregation der Ergebnisse aus 244 Fragen aus 9 Fragenkomplexen zwangsläufig methodische Schwierigkeiten hervorbringt. Es ist schwer zu sagen, ob jetzt das Handy wichtiger ist oder die fehlende Waschmaschine. Derlei Abwägungen müssen aber getroffen werden, damit man sagen kann, ob es der Bevölkerung schlussendlich besser geht als vorher oder eben nicht. 3. Ein grundsätzliches Problem von Wohlstandsindikatoren taucht auch beim BNG auf: Nach vier Jahren gibt es eigentlich zwangsläufig Gewinner und Verlierer. Einigen Menschen geht es besser, sie sind glücklicher, andere sind unglücklicher geworden. Damit die Politik nun weiß, ob sie richtig gehandelt hat und den eingeschlagenen Pfad beibehalten sollte, braucht man einen Aggregationsmechanismus, der bewerten muss, ob der Verlust der Verlierer größer oder kleiner ist als der Gewinn der Gewinner. Wie gesagt: Das ist ein allgemeines Problem, sollte aber vor Absolutheitsansprüchen schützen. Bei allen Wohlstandsindikatoren. Das BNG ist Ausdruck eines historischen Trends und steht beileibe nicht alleine da. Wie schon erwähnt, ist es in den 70er Jahren geradezu zwangsläufig aus der Wachstumskritik, also aus der Kritik an der ausschließlichen Orientierung am BIP erwachsen. In dieser Zeit, 1972, veröffentlichte auch der Club of Rome seinen bekannten Bericht Die Grenzen des Wachstums und läutete eine seit Jahrzehnten aktive Debatte um den Ressourcenverbrauch und die ökologischen Nebenwirkungen des Wirtschaftswachstums ein. Im Rahmen dieser Debatte wurden zahlreiche Alternativen zum BIP entworfen wurde etwa von den Vereinten Nationen der sogenannte Human Development Index (HDI) eingeführt. Er war

2 unter Führung des indischen Ökonomen Amartya Sen (Wirtschaftsnobelpreis 1998) entworfen worden und hatte die Zielsetzung, den Fokus vom BIP auf ein mehr am Menschen orientiertes Maß umzuschwenken. Der HDI besteht aus 3 Komponenten: 1. Lebenserwartung, 2. Bildung, 3. Bruttonationaleinkommen. Statistisch hat uns dieser Indikator wenig gebracht, denn er ist stark mit dem BIP pro Kopf korreliert (vgl. Abb. 1). Das ist nicht verwunderlich, da das BIP letztlich mit im HDI steckt. Es zeigt aber auch, dass die Lebenserwartung und der Bildungsgrad zusätzlich stark mit dem BIP eines Landes zusammenhängen: Je höher der durch das BIP gemessene Wohlstand eines Landes, desto älter werden die Menschen und desto gesünder und gebildeter sind sie. Dadurch hat der HDI auch für die Politik keine bahnbrechend neuen Implikationen, sondern wird Politikern nach wie vor empfehlen, das BIP zu maximieren allerdings nicht als Selbstzweck, sondern auch um darüber die Lebenserwartung und den Bildungsstand der Bürger positiv zu beeinflussen. Wirklich qualitativ ändert sich erst etwas, wenn wir versuchen, einen Wohlstandsindikator zu entwerfen, der auch ökologische Faktoren berücksichtigt. Das kann den Waldbestand, die Luftqualität, den Zustand der Artenvielfalt, den Schadstoffausstoß, den Ressourcenverbrauch und vieles mehr beinhalten. Der Happy Planet Index (HPI) ist ein Indikator, der neben anderen Einflussgrößen auch einen ökologischen Fußabdruck für jedes Land bemisst. Stellt man die Werte des HPI für alle Länder dem BIP pro Kopf gegenüber, so kann man keine signifikante Korrelation erkennen (vgl. Abb. 2). Was heißt das? Durch den Einbezug des ökologischen Fußabdrucks kommt man zu ganz anderen Schlussfolgerungen in Hinblick auf eine optimale - also wohlstandssteigernde Politik. Es kann nun nämlich auch wohlstandssteigernd wirken, das BIP abzusenken, aber dafür auch Ressourcen einzusparen und die Luft zu verbessern. Derlei Indikatoren bieten etwas qualitativ Neues gegenüber dem BIP und sind daher eine äußerst sinnvolle Ergänzung. Schauen wir nun noch einmal genauer auf das BIP. Das BIP bezeichnet die Summe aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines bestimmten Landes und innerhalb eines gewissen Zeitraums produziert werden. In der Regel definiert man es über die Nachfrage nach ebenjenen Gütern und Dienstleistungen: Alle Güter und Dienstleistungen werden entweder von Privatpersonen konsumiert (C; bspw. Lebensmittel), von Anlegern investiert (I; bspw. Maschinen), vom Staat konsumiert (G; bspw. Bürobedarf für Beamte) oder ins Ausland exportiert (X; in Deutschland bspw. traditionell Autos). Diese Nachfrage summieren wir und ziehen davon die Importe (Im; bspw. Rohstoffe wie Seltene Erden) ab, weil wir ja letztlich wissen wollen, wie viel von dem, was im Inland nachgefragt wird, auch im Inland produziert wurde. Es ergibt sich folgende Formel: BIP = C + I + G + X Im Wo liegen jetzt die Schwachpunkte und wo liegen die Stärken dieser Herangehensweise? Eine große Stärke des BIP ist sicherlich, dass es ein recht präzises Maß für die wirtschaftliche Leis-

3 tungsfähigkeit eines Landes darstellt. Wir können daran sehen, wie gut die inländischen Märkte funktionieren, wie stabil die politischen Rahmenbedingungen und wie sinnvoll die wirtschaftspolitischen Vorgaben sind. Darüber hinaus ist es stark mit anderen Größen korreliert, sodass wir von einem hohen BIP ausgehend auch auf einen hohen Bildungsstand, eine gute medizinische Versorgung, sogar auf ein demokratisches Gemeinwesen schließen dürfen wenngleich das im Einzelfall nicht immer stimmen muss. Das BIP sagt somit einiges aus; man sollte sich aber bewusst sein, dass alle über die reine Wirtschaftsleistung hinausgehenden Aussagen Interpretationen sind, d. h. nicht explizit im BIP stecken. Ein großer Nachteil des BIPs ist jedoch, dass es nur monetäre Waren und Dienstleistungen umfasst. Wenn ein älterer Mensch von einem Angehörigen gepflegt wird, ist das für das BIP nicht so gut, wie wenn er im Altenheim gepflegt würde. Wenn man im heimischen Garten Gemüse anbaut, ist das für das BIP nicht so gut wie der Einkauf im Supermarkt. Ein zweiter großer Nachteil ist, dass das BIP nicht wertet zwischen positiver und negativer Wirtschaftsleistung: Rüstungsprodukte steigern das BIP genauso wie Prostitution oder der exzessive Konsum von Alkohol. Nehmen wir als Beispiel einen Autounfall: Unter dem Blickwinkel des BIPs ist er durchweg positiv zu bewerten. Die Polizei muss einen Unfallort sichern und ermitteln. Es muss entweder das alte Auto repariert oder sogar ein neues produziert werden. Und unter Umständen muss der Fahrer noch ins Krankenhaus und es müssen Medikamente produziert und ärztliche Dienstleistungen angeboten werden. Dort stößt das BIP an seine Grenzen, die vielen Ökonomen, nicht aber vielen Politikern bewusst sind. Die Aufgabe von Ökonomen ist es, die materiellen Rahmenbedingungen für Wohlstand zu schaffen. Die Ökonomik beschäftigt sich letztlich damit, wie Firmen und Privatpersonen organisiert werden müssen, damit sie uns möglichst effizient von Nutzen sind. Die Aufgaben der Politik gehen aber darüber hinaus: Sie muss abwägen zwischen dem materiellen Wohlstand und anderen Gütern, die für Menschen nicht weniger wichtig sind. Sozialer Frieden. Eine lebenswerte Umwelt. Ein gewisses Maß an Gleichheit in der Einkommens- und Vermögensverteilung. Ein gewisses Maß an Sicherheit. Daher wurden mittlerweile in mehreren Staaten der Welt von Regierungsseite Kommissionen eingesetzt, die das BIP als Indikator für die Politik in einen größeren Kontext stellen sollten. Ich möchte zwei Beispiele anführen: Frankreich und Deutschland. In Frankreich wurde im Jahr 2008 als Reaktion auf die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise eine Kommission durch die Regierung Sarkozy eingerichtet. Den Vorsitz hatte der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Joseph Stiglitz. Im Abschlussbericht von 2009 wurde insbesondere ein stärkerer Fokus auf die Verteilung von Vermögen, Einkommen und Konsum angemahnt sowie die

4 Bedeutung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten hervorgehoben. Die prominent besetzte Kommission, die unter anderem aus vier Nobelpreisträgern (die erwähnten Stiglitz und Sen sowie Kenneth Arrow und der Verhaltensökonom Daniel Kahneman) bestand, setzte damit ein erstes Signal für einen multidimensionalen, auch ökologisch-sozial ausgelegten Wohlstandsindikator wurde schließlich auch im Deutschen Bundestag eine Enquête-Kommission unter dem Titel Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft ins Leben gerufen. Die Kommission war weit weniger prominent und zu großen Teilen von Parlamentariern besetzt. Darüber hinaus brauchte sie für ihren Abschlussbericht fast ein ganzes Jahr länger. Aber auch hier war die Stoßrichtung dieselbe: Mit den sogenannten W3-Indikatoren sollten insgesamt drei Bereiche gemessen werden: 1. Materieller Wohlstand (BIP, Einkommensverteilung, Staatsschulden) 2. Soziales und Teilhabe (Beschäftigung, Bildung, Gesundheit) 3. Ökologie (Treibhausgase, Artenvielfalt) Interessant ist: Bhutan scheint in der Tat Pionierarbeit geleistet zu haben. Jahrzehnte bevor sich renommierte Ökonomen in den industrialisierten Staaten zusammensetzten, entwarf es das BNG. Das BNG hat dabei genauso wie die W3-Indikatoren der deutschen Enquête-Kommission und die Ergebnisse der französischen Kommission den großen Vorteil, Wohlstand auszudifferenzieren und zugleich liegt gerade dort auch ein großer Nachteil: Dadurch werden die Alternativen weniger plakativ, weniger greifbar als das BIP, das ganz simpel aus einer Zahl besteht. Um aber noch einmal auf das BIP zurückzukommen: Der Versechsfachung (!) des weltweiten BIP seit 1960 steht eine um nahezu 150 Prozent gewachsene Weltbevölkerung gegenüber. Während also das BIP jährlich um durchschnittlich 3,4 Prozent wuchs, wuchs die Bevölkerung um 1,6 Prozent. Damit bleibt ein pro-kopf-wachstum von jährlich 1,8 Prozent. Ein solches Wachstum bedeutet eine Verdopplung des pro-kopf-bips innerhalb von knapp 40 Jahren und eine Verdopplung des BIPs innerhalb von gut 20 Jahren! Es ist offensichtlich, dass die begrenzten Ressourcen der Erde für dieses Wachstum nicht ewig zur Verfügung stehen. Zwei Indizien scheinen uns auch empirisch nahezulegen, dass das Wachstum schon heute an seine Grenzen stößt: Zum einen scheint BIP langsamer zu wachsen, je höher das Niveau ist, auf dem es sich bewegt (vgl. Abb. 3). Zum anderen ist auch historisch festzustellen, dass das weltweite Wachstum des BIP pro Kopf gerade in den 60er bis 80er Jahren massiv abgenommen hat und weiterhin leicht rückläufig ist (vgl. Abb. 4). Es scheint, dass sich die zentrale Aussage des legendären Berichts des Club of Rome aus dem Jahr 1972 schon längst bewahrheitet hat: Das Wirtschaftswachstum hat Grenzen und wir sehen uns schon heute damit konfrontiert. Umso dringender ist es, auch ökologische Komponenten in unsere Indikatoren zu integrieren.

5 Logarithmiertes BIP pro Kopf Human Development Index (HDI) 2013 Abb. 1: Das logarithmierte BIP pro Kopf und der HDI waren im Jahr 2013 stark korreliert.

6 Logarithmiertes BIP pro Kopf Happy Planet Index (HPI) 2012 Abb. 2: Das logarithmierte BIP pro Kopf und der HPI waren im Jahr 2012 gar nicht korreliert.

7 Wachstum des BIP pro Kopf Logarithmiertes BIP pro Kopf 2012 Abb. 3: Das Wachstum des BIP pro Kopf 2013 hing vom logarithmierten BIP pro Kopf 2012 ab.

8 Weltweites Wachstum des BIP pro Kopf Jahr Abb. 4: Weltweit nahm das Weltwirtschaftswachstum in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich ab.

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