windream Client-Installation windream GmbH, Bochum

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1 windream Client-Installation windream GmbH, Bochum

2 Copyright by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr Bochum Stand: 05/ Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne Genehmigung der windream GmbH / winrechte GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Wichtige Hinweise Alle Informationen und technischen Angaben dieser Beschreibung wurden von den Autoren mit größter Sorgfalt zusammengetragen. Sie können jedoch weder Garantie noch juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgehen, übernehmen. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Beschreibung verwendeten Softund Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im allgemeinen einem Warenzeichen-, Marken- oder Patentrechtschutz unterliegen.

3 Inhalt i Inhalt windream Client-Installation 3 Einleitung 3 windream Client Voraussetzungen 5 Systemvoraussetzungen 5 Systemeinstellungen unter Windows 9x 7 Systemeinstellungen unter Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP 10 windream Client-Installation ausführen 13 Client-Installation Standard 13 Client-Installation auf Server - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe 13 Client-Installation auf einem Terminal Server 13 Client Setup - Installationsmodi 14 Client Setup Installationsaufruf 16 Neustart des Rechners 17 windream Client installieren (Standard-Installation) 18 Setup aufrufen 18 Willkommen 18 Lizenzvereinbarungen 18 windream Info 18 windream Systemcheck 19 Zielpfad wählen 20 Einstellungen Datenbankserver 20 Programmordner auswählen 21 Zusammenfassung der Installation 21 windream Setup beendet 22 windream-laufwerk verbinden 23 windream starten 24 Update-Installation - windream Client 25 Client-Installation - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe 26 Systemvoraussetzungen 26 Server-Laufwerk installieren 27 Willkommen 27 Lizenzvereinbarungen 27 windream Info 27 windream Komponenten 28 windream Systemcheck 28 Zielpfad wählen 28 windream Laufwerk 29 VFS-Dienst Anmeldekonto 29 Einstellungen Datenbankserver 31 Programmordner auswählen 31 Zusammenfassung der Installation 31 windream Setup beendet 32 Nach der Installation 32

4 ii Inhalt Einschränkungen für die windream Clients 34 windream Client installieren 35 windream Komponenten 36 Setup beenden und Netzlaufwerk verbinden 38 Client-Installation auf einem Terminal Server 41 Systemvoraussetzungen 41 Terminal Server Netzwerktreiber installieren 42 Willkommen 42 Lizenzvereinbarungen 42 windream Info 43 windream Komponenten 43 windream Systemcheck 43 Zielpfad wählen 44 VFS-Dienst Anmeldekonto 44 Einstellungen Datenbankserver 45 Programmordner auswählen 46 Timestamp 46 Zusammenfassung der Installation 47 windream Setup beendet 48 windream-laufwerk verbinden 49 Nach der Installation 50 Einschränkungen bei den windream Terminal Clients 51 Abbildungsverzeichnis 52 Index 53

5 windream Client-Installation 3 windream Client-Installation Einleitung Die vorliegende Dokumentation dient Ihnen als Hilfestellung bei der Installation des windream Client. Seit der Version windream 3.6 können Sie über das windream Client Setup folgende Installationen durchführen: Client-Installation Standard: Der windream Client wird inklusive des Treibers für das windream-laufwerk (VFS-Treiber) lokal auf jedem Arbeitsplatzrechner (Simulation eines Netzwerklaufwerks) installiert. Client-Installation auf Server - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe: Der Treiber für das windream-laufwerk (VFS-Treiber) wird einmalig lokal auf einem für die Clients erreichbaren Server (Server-Laufwerk mit Freigabe) installiert. Der windream Client wird inklusive eines Filtertreibers (ab Windows 2000) ohne VFS- Treiber auf den Arbeitsplatzrechnern installiert. Client-Installation auf einem Terminal Server: Hier werden der windream Client und der Treiber für das windream-laufwerk (VFS- Treiber) als Terminal Server Netzwerktreiber auf einem Terminal Server installiert. Damit steht die windream Client-Anwendung in den Windows Terminal Server-Umgebungen von Microsoft und in Citrix MetaFrame zur Verfügung. Abhängig davon, welcher Treibertyp für den Zugriff auf das windream-laufwerk installiert bzw. welche der genannten Client- Installationen durchgeführt werden soll, kann das windream Client Setup im Standard-Modus oder im erweiterten Modus (Extended) ausgeführt werden. Installationsvoraussetzungen und Ablauf Die Installationsbeschreibung erläutert zunächst die Schritte, die vor der Installation des windream Clients auf den Arbeitsstationen durchzuführen sind. Je nach vorhandenem Betriebssystem (Windows 95/98, Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP) sind verschiedene Systemvoraussetzungen, Zusatzkomponenten und Systemeinstellungen erforderlich. Die Voraussetzungen, die für die Installation auf einem Freigabe-Server oder einem Terminal Server erforderlich sind, werden bei der Beschreibung der jeweiligen Installationsabläufe erläutert.

6 4 windream Client-Installation Die einzelnen Installationen werden in eigenen Abschnitten beschrieben. Client-Installation - Standard ab Seite 18 Client-Installation - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe ab Seite 26 Client-Installation auf einem Terminal Server - ab Seite 41 Update-Installation Haben Sie bereits eine frühere windream Version installiert, können Sie über die Setup-Routine eine Update-Installation vornehmen. Hinweis: Eine Umstellung eines Standard Clients mit lokalem Server-Laufwerkstreiber auf einen Client mit Zugriff auf die Serverfreigabe inkl. des Filtertreibers (oder umgekehrt) ist über das Setup bzw. eine Update-Installation nicht möglich. Dafür ist der Client zu deinstallieren und der Rechner neu zu starten. Anschließend müssen die genannten Komponenten bei einer neuen Installation im erweiterten Modus (Extended) ausgewählt werden. Weiterführende Dokumentationen Sie finden diese Dokumentation auch auf der Installations-CD. Das Verzeichnis für die Client-Installation auf der Installations-CD enthält zudem die HTML-Datei Readme.htm. Diese Datei ermöglicht den Zugriff auf alle windream-dokumentationen, die sich auf der Installations-CD befinden.

7 windream Client-Installation 5 windream Client Voraussetzungen Im folgenden werden die Voraussetzungen für die Installation des windream Client beschrieben. Diese Voraussetzungen gelten für die Installation von windream Arbeitsstationen. Die Systemvoraussetzungen, die für die Installation des Server-Laufwerks auf einem Freigabe-Server bzw. der Installation eines windream Terminal Server Netzwerktreibers erforderlich sind, werden an entsprechender Stelle gesondert aufgeführt. Systemvoraussetzungen Damit windream auf Ihrem Computer einwandfrei arbeitet, beachten Sie bitte die folgenden Systemvoraussetzungen (empfohlene Systemvoraussetzungen in Klammern). Computer Arbeitsspeicher Freier Festplattenspeicher Monitor Hardware Pentium-Prozessor 133 Mhz (266 Mhz oder höher) 64 MB RAM Mindestens 20 MB (50 MB) SVGA mit 1024x768 Auflösung Laufwerksbuchstabe Mindestens ein freier Laufwerksbuchstabe für das windream-laufwerk. Windows 9x Windows 95 OS mit Service Release 2, Windows 98 oder Windows ME. Microsoft DCOM 1.3 und Microsoft DCOMConfig (für die DCOM-Konfiguration unter Windows 9x) muss installiert sein. Nach der Installation von DCOM ist ein Neustart des Computers erforderlich. Microsoft WinSock 2 Update muss installiert sein (nur für Windows 95). Hinweis: Die Microsoft Programme DCOM und DCOMConfig sind nicht auf der windream Installations-CD vorhanden. Die Einträge MS DCOM 1.3 und DCOMConfig auf der windream Installations-CD führen Sie zu dem Download-Bereich des Herstellers, von der Sie die Software herunterladen können.

8 6 windream Client-Installation Windows NT 4.0 / 2000 / XP Windows NT 4.0 mit Service Pack 6, Windows 2000 mit Service Pack 4 oder Windows XP Professional mit Service Pack 1. Weitere Voraussetzungen - Zusatzkomponenten Vor der Installation der windream Client-Anwendung ist es erforderlich bestimmte Zusatzkomponenten zu installieren. Die windream Installations-CD enthält die notwendigen Zusatzkomponenten. Sie können diese direkt von der CD installieren. Microsoft Internet Explorer ab Version 5.01 mit Active Desktop muss installiert sein. Microsoft Scripting Host 5.0 mit Java/VB Unterstützung und Microsoft Script Control 5.0 muss installiert sein (für die Ausführung von Skripten in windream). optionale Komponenten: Microsoft Management Console 1.2 muss installiert sein, wenn auf diesem Rechner Administrationsfunktionen mit der windream Management Console durchgeführt werden sollen. Microsoft XML 3 (msxml3.dll Version ) muss installiert sein. Diese Datei befindet sich auf der Installations-CD. Beim Setup wird überprüft, ob MSXML bereits auf dem Zielrechner installiert ist. Falls nicht, so muss MSXML durch Ausführen der EXE-Datei manuell installiert werden. Für die Anzeige und den Druck der Dokumentation zur Client- Installation muss Adobe Acrobat Reader 4.0 installiert sein. Hinweis: Wenn die Installation von Microsoft Scripting Host notwendig ist, ist diese vor der Installation des windream- Client durchzuführen. Falls Sie dennoch diese Komponente während des windream-setups installieren, beantworten Sie die erscheinende Frage nach dem Neustart Ihres Computers mit Nein, später neu starten. Ansonsten wird das Setup an dieser Stelle abgebrochen. Wenn die Installation von Microsoft Script Control notwendig ist, ist diese vor der Installation des windream-client durchzuführen. Aufgrund eines Fehlers im Script Control Setup ist der vorgegebene Pfad (z.b. C:\Program Files\Script Control) in dem erscheinenden Dialogfeld nicht über die Schaltfläche Browse, sondern ausschließlich über manuelle Tastatureingabe zu ändern. Ansonsten bricht die Installation des Script Control mit einem Fehler ab. Ändern Sie daher den vorgegebenen Pfad manuell (z.b. C:\Program Files zu D:\Programme).

9 windream Client-Installation 7 So installieren Sie die Zusatzkomponenten 1. Legen Sie die windream-cd in das CD-ROM Laufwerk Ihres Computers ein. Bei eingeschaltetem Autoplay startet die Autorun.inf-Datei automatisch. 2. Wählen Sie auf der Startseite den Menüpunkt Installation. 3. Klicken Sie auf den Menüpunkt Zusatzkomponenten. 4. Wählen Sie den Menüpunkt der ersten Zusatzkomponente, die Sie installieren möchten. 5. Führen Sie Schritt 4 so oft aus, bis Sie alle fehlenden Zusatzkomponenten installiert haben. Bei der anschließenden Durchführung des Setups wird überprüft, ob die notwendigen Zusatzkomponenten vorhanden sind. Falls wichtige Zusatzkomponenten für die windream-installation fehlen, erscheint während des Setups ein entsprechender Hinweis in dem Dialogfeld Systemcheck. Das Setup wird an dieser Stelle abgebrochen und muss nach der Installation der fehlenden Zusatzkomponenten erneut aufgerufen werden. Systemeinstellungen unter Windows 9x Nach der Installation der Zusatzkomponenten ist es erforderlich auf Windows 9x Arbeitsstationen die folgenden Systemeinstellungen vorzunehmen. Systemsteuerung Netzwerk-Konfiguration TCP/IP muss konfiguriert sein. Netzwerk-Zugriffssteuerung auf Benutzerebene umstellen Vor dem Setup ist es notwendig, auf der Arbeitsstation die Zugriffssteuerung auf Benutzer- und Gruppenebene einzustellen. Je nach vorhandener Systemkonfiguration, d.h. ob eine Domäne (Domain Controller) vorhanden ist oder nicht, sind unterschiedliche Vorgehensweisen notwendig. Hinweis: Sollten bei der Umstellung der Zugriffssteuerung Anfragen nach der Windows- Installations-CD erscheinen, sind diese mit der Schaltfläche OK zu bestätigen. Als Quellverzeichnis geben Sie <Laufwerkbuchstabe>:\Windows oder <Laufwerksbuchstabe>:\Windows\System an, wobei Windows ihr Windows-Programmverzeichnis ist (z.b.: C:\Windows). Normalerweise sind die gesuchten Dateien dort vorhanden.

10 8 windream Client-Installation Abbildung 1: Netzwerk-Zugriffssteuerung auf Benutzerebene umstellen Benutzer- und Gruppenliste beziehen von Domäne So stellen Sie die Netzwerk-Zugriffssteuerung auf Benutzerebene bei vorhandenem Domain Controller um 1. Rufen Sie die Windows-Systemsteuerung auf (Befehl Start>Einstellungen>Systemsteuerung). 2. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf den Eintrag Netzwerk. 3. Wählen Sie in dem Dialogfeld Netzwerk die Registerkarte Zugriffssteuerung. 4. Stellen Sie die Zugriffssteuerung auf Benutzerebene um. 5. Tragen Sie im Feld Benutzer und Gruppenliste beziehen von den Namen der Domäne ein, in der der windream-server läuft. 6. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche OK. 7. Starten Sie Ihren Computer erneut, damit die Änderungen wirksam werden.

11 windream Client-Installation 9 oder Anmeldung an NT- Domäne 1. Markieren Sie im Windows Explorer den Ordner Netzwerkumgebung oder die entsprechende Verknüpfung auf dem Desktop. 2. Aktivieren Sie den Befehl Eigenschaften aus dem Kontextmenü. 3. Wechseln Sie im Dialogfeld Netzwerk auf die Registerkarte Konfiguration. 4. Klicken Sie auf den Eintrag Client für Microsoft-Netzwerke. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 6. Tragen Sie im Dialogfeld Eigenschaften von Client für Microsoft- Netzwerke auf der Registerkarte Allgemein die Windows NT- Domäne der windream-servers ein. 7. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche OK. 8. Starten Sie Ihren Computer erneut, damit die Änderungen wirksam werden. Hinweis: Die Benutzer- und Gruppenliste sind von derselben Domäne zu beziehen, in der der gewählte windream-server läuft bzw. wenn der windream-server selber der Domain-Controller ist, von dessen Domäne. Falls Ihnen der Name der Domäne nicht bekannt ist, wenden Sie sich an den zuständigen Administrator. Die Windows-NT Domäne muss die Domäne des windream- Servers sein. Falls die Domäne, von der die Benutzer- und Gruppenlisten bezogen werden (Domäne1); verschieden ist von der, an die die Anmeldung erfolgt (Domäne2), müssen die Benutzer der Domäne1 auch auf der Domäne2 eingerichtet sein. Konfiguration ohne Domain Controller So stellen Sie die Netzwerk-Zugriffssteuerung auf Benutzerebene ohne Domain Controller um 1. Rufen Sie die Windows-Systemsteuerung auf (Befehl Start>Einstellungen>Systemsteuerung). 2. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf den Eintrag Netzwerk. 3. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf den Eintrag Netzwerk. 4. Wählen Sie in dem Dialogfeld Netzwerk die Registerkarte Zugriffssteuerung. 5. Stellen Sie die Zugriffssteuerung auf Benutzerebene um. 6. Tragen Sie den Namen des NT-Servers ein, auf dem der windream-server läuft. 7. Starten Sie den Computer erneut, damit die Änderungen wirksam werden.

12 10 windream Client-Installation Hinweis: Um DCOM-Events vom windream Server erhalten zu können (der windream Indexierungsdienst kann erst dann die synchrone Indexierung für angenommene Aufträge ausführen), muss der Benutzer als windream-benutzer auf dem windream- Server eingerichtet sein. Systemeinstellungen unter Windows NT 4.0, Windows 2000 und Windows XP Nach der Installation der Zusatzkomponenten ist es erforderlich auf Windows NT 4.0, 2000, oder XP Arbeitsstationen die folgenden Systemeinstellungen vorzunehmen. Hinweis: Der installierende Benutzer muss der Administratoren- Gruppe angehören, um die Dienste und Treiber installieren zu können. Empfohlen wird eine Installation unter der Kennung "Administrator". Identifikation der angeschlossenen NT-Arbeitsstation Vor dem windream Setup ist es notwendig, die Identifizierung der angeschlossenen NT-Arbeitsstation im Netzwerk vorzunehmen. Je nach vorhandener Systemkonfiguration, ob eine Domäne (Domain Controller) vorhanden ist oder nicht, sind unterschiedliche Vorgehensweisen notwendig. Hinweis: Wenn ein Domain Controller vorhanden ist, muss der aktuelle Client-PC ein Konto in derjenigen NT-Domäne besitzen, von der der windream DMS-Service die windream Autorisierungs- Informationen bezieht. Falls kein Domain Controller verwendet wird, muss das Benutzerkonto, unter dem die Installation ausgeführt wird, auf dem Arbeitsplatzrechner und dem windream NT Server mit gleichem Namen und Paßwort eingerichtet und der windream Administratoren-Gruppe zugeordnet sein. Ein windream-benutzer muss auf dem Arbeitsplatzrechner und auf dem windream NT Server mit gleichem Namen und Paßwort eingerichtet und mindestens einer windream-gruppe zugeordnet sein. Im folgenden wird beschrieben, wie Sie die Netzwerkidentifikation eines Clients unter Windows NT 4.0 umstellen können. Unter Windows 2000 oder XP erfolgt dies analog über die entsprechenden Befehle des jeweiligen Betriebssystems.

13 windream Client-Installation 11 So identifizieren Sie die angeschlossene NT- Arbeitsstation bei vorhandenem Domain Controller 1. Rufen Sie die Windows-Systemsteuerung mit dem Befehl Start>Einstellungen>Systemsteuerung auf. 2. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf den Eintrag Netzwerk. 3. Wählen Sie im Dialogfeld Netzwerk die Registerkarte Identifikation. 4. Aktivieren Sie die Schaltfläche Ändern, um die Domäne zu ändern. 5. Tragen Sie den Namen der Domäne, die die Rechte für den windream-server verwaltet, im Feld Domäne ein. 6. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche OK. 7. Starten Sie Ihren Computer erneut, damit die Änderungen wirksam werden. Abbildung 2: Identifikation NT-Arbeitsstation mit Domäne

14 12 windream Client-Installation So identifizieren Sie die angeschlossene NT- Arbeitsstation ohne Domänen Controller 1. Rufen Sie die Windows-Systemsteuerung mit dem Befehl Start>Einstellungen>Systemsteuerung auf. 2. Doppelklicken Sie in der Windows-Systemsteuerung auf den Eintrag Netzwerk. 3. Wählen Sie in dem Dialogfeld Netzwerk die Registerkarte Identifikation. 4. Aktivieren Sie ggf. die Schaltfläche Ändern, um die Arbeitsgruppe zu ändern. 5. Tragen Sie im Dialogfeld Identifikationsänderungen den Namen Ihrer Arbeitsgruppe in dem Feld Arbeitsgruppe ein. 6. Bestätigen Sie die Eingabe mit der Schaltfläche OK. 7. Starten Sie Ihren Computer erneut, damit die Änderungen wirksam werden.

15 windream Client-Installation 13 windream Client-Installation ausführen Mit dem windream Client Setup ab der Version 3.6 können Sie folgende Installationen ausführen: Client-Installation - Standard Client-Installation auf Server - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe Client-Installation auf einem Terminal Server Die Installation des windream Servers ist in jedem Fall unabhängig davon gesondert über das entsprechende Setup durchzuführen. Client-Installation Standard Der windream Server ist installiert und betriebsbereit. Auf den angeschlossenen Arbeitsstationen wird der windream Client mit lokalem VFS-Treiber auf den Clients installiert. Führen Sie dazu auf den einzelnen Arbeitsstationen jeweils eine Standard Client-Installation durch (siehe auch Abschnitt "windream Client-Installation - Standard", ab Seite 18). Client-Installation auf Server - lokales Server- Laufwerk mit Freigabe Der windream Server ist installiert und betriebsbereit. Der VFS-Treiber soll als lokales Server-Laufwerk mit Freigabe installiert werden. Diese Freigabe verbinden die angeschlossenen Arbeitsstationen mit einem Laufwerksbuchstaben. Der Treiber kann je nach vorhandener Systemkonfiguration auf dem windream Server selbst oder einem oder mehreren separaten Servern (Freigabe-Server) installiert werden. Für diese Installation führen Sie das Client-Setup auf diesen Servern im erweiterten (Extended) Modus aus (siehe auch Abschnitt "Client- Installation - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe", ab Seite 26). Auf den angeschlossenen Arbeitsstationen führen Sie dann das Client- Setup im erweiterten Modus aus und installieren dort den windream Client ohne VFS-Treiber (siehe auch Abschnitt "Client-Installation - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe", ab Seite 26). Client-Installation auf einem Terminal Server Der windream Server ist installiert und betriebsbereit. Der windream Client wird inklusive des Terminal Server Netzwerktreibers (VFS- Treiber für Terminal Server) auf einem Terminal Server installiert. Der windream Client kann je nach vorhandener Systemkonfiguration auf einem oder auch mehreren Terminal Servern installiert werden. Für diese Installation führen Sie das Client-Setup auf diesen Servern im

16 14 windream Client-Installation erweiterten (Extended) Modus aus (siehe auch Abschnitt "Client- Installation auf einem Terminal Server", ab Seite 41). Client Setup - Installationsmodi Das Client Setup kann in zwei Modi ausgeführt werden: Standard Extended Der gewählte Modus ist abhängig davon, welcher Treibertyp für den Zugriff auf das windream-laufwerk installiert bzw. welche der genannten Client-Installationen durchgeführt werden soll. Treibertyp für VFS-Treiber Der Treiber für das windream-laufwerk (VFS-Treiber) wird entweder lokal auf jedem Arbeitsplatzrechner (Simulation eines Netzwerklaufwerks), einmalig lokal auf einem für die Clients erreichbaren Server (Server-Laufwerk mit Freigabe) oder als Terminal Server Netzwerktreiber installiert. Standard In diesem Modus werden beim Setup des Clients folgende Komponenten ohne Möglichkeit einer manuellen Auswahl installiert: DMS Connectivity Shell- und Such Erweiterungen Lokaler Netzwerktreiber (Standard) Der VFS-Treiber wird lokal als Netzwerktreiber auf dem Client installiert. Das Netzwerklaufwerk wird mit dem windream-laufwerk durch die Einstellung einer manuellen Netzlaufwerk-Verbindung (Mapping) über den Windows Explorer verbunden. Extended In diesem Modus wird beim Setup ein Auswahldialog zur Auswahl folgender Komponenten angeboten: DMS Connectivity Shell- und Such Erweiterungen Lokaler Netzwerktreiber (Standard) Lokales Serverlaufwerk mit Freigabe Zugriff auf Serverfreigabe (nicht Windows 9x) Terminal Server Netzwerktreiber

17 windream Client-Installation 15 windream Komponenten (Extended Modus) Die Komponenten DMS Connectivity und Shell- und Such Erweiterungen müssen auf einem windream Client immer installiert werden. Zudem müssen Sie die für den zu installierenden Treibertyp gewünschte Komponente auswählen. Lokaler Netzwerktreiber (Standard) Diese Komponente installiert den lokalen Netzwerktreiber auf einem Client. Entspricht der Standard Client-Installation. Lokales Serverlaufwerk mit Freigabe Diese Komponente installiert den VFS-Treiber lokal auf einem Server. Das Laufwerk wird freigegeben. Die angeschlossenen Arbeitsplatzrechner verbinden die Freigabe (z.b.: \\MyServer\windream) mit einem freien Laufwerksbuchstaben. Auf diesen Clients ist eine lokale VFS-Treiberinstallation nicht mehr erforderlich. Der windream-client wird über das Client Setup im Extended Modus installiert, ohne eine der Treiberkomponenten auszuwählen. Zugriff auf Serverfreigabe (nicht Windows 9x) Bei Windows 2000 oder XP Arbeitsstationen, ist für den Zugriff auf das Server-Laufwerk zusätzlich zu den Komponenten DMS Connectivity und Shell- und Such Erweiterungen der Filtertreiber Zugriff auf Serverfreigabe (nicht Windows 9x) zu installieren. Weitere Hinweise dazu finden Sie in den Abschnitten "Zugriff auf die Serverfreigabe", ab Seite 36 und "Filtertreiber für den Zugriff auf die Serverfreigabe", ab Seite 37. Terminal Server Netzwerktreiber Diese Komponente installiert den VFS-Netzwerktreiber auf einem Terminal Server. Zudem werden die Client-Komponenten DMS Connectivity und Shell- und Such Erweiterungen auf dem Terminal Server installiert. Das Laufwerk wird freigegeben. Die Freigabe (z. B. \\Windream\Objects) wird dann von den Terminal Client-Benutzern mit einem freien Laufwerksbuchstaben verbunden. Hinweis: Wird beim Client Setup eine Treiberkomponente installiert oder aktualisiert, muss der Computer nach der Installation neu gestartet werden. Ansonsten wird bei Neuinstallationen ein Neustart soweit möglich vermieden. Bei Update-Installationen von Clients ohne windream Treiberinstallation wird ein Neustart dann notwendig, wenn noch windream Module geladen sind. Dieser Neustart kann unter Windows NT, Windows 2000 und Windows XP ggf. vermieden werden, wenn alle windream Programme (Control Center, Suche, DocView, etc.) und alle Explorer inklusive des Desktop Explorers

18 16 windream Client-Installation (über den NT Taskmanager) beendet werden. Das Setup muss dann in diesem Fall aus dem Taskmanager gestartet werden. Eine Umstellung eines Standard Clients mit lokalem Server- Laufwerkstreiber auf eine Clientinstallation mit Zugriff auf die Server-Freigabe inklusive des Filtertreibers ist über das Setup nicht möglich. Hierzu ist zunächst der Client zu deinstallieren und der Rechner neu zu starten. Dann sind die Komponenten bei einer erneuten Installation beim Setup im erweiterten Modus auszuwählen. Client Setup Installationsaufruf Bei aktiviertem Autostart des CD-ROM Laufwerks wird das Setup automatisch gestartet. Wenn dies nicht der Fall ist, starten Sie das Setup manuell. Setup mit automatischem CD- ROM Start Setup manuell starten So starten Sie das Setup bei automatischem CD-ROM Start 1. Legen Sie die windream-cd in das CD-ROM Laufwerk Ihres Computers ein. 2. Klicken Sie auf der windream-startseite auf den Menüpunkt Installation. 3. Wählen Sie den Menüpunkt windream Installation und anschließend Installation windream Client. 4. Abhängig vom gewünschten Installationsmodus wählen Sie nun die Option windream Client (standard) oder windream Client (extended). 5. Folgen Sie dann den weiteren Anweisungen des Setup-Assistenten. So starten Sie das Setup manuell 1. Legen Sie die windream-cd in das CD-ROM Laufwerk Ihres Computers ein. 2. Klicken Sie in der Windows-Taskleiste auf die Schaltfläche Start. 3. Wählen Sie den Menüpunkt Programme>Windows-Explorer. 4. Wechseln Sie in der Ordneransicht auf das CD-ROM-Laufwerk. 5. Starten Sie durch Doppelklick auf die Programmdatei Start.exe im Ordner Start das Setup von windream. 6. Wählen Sie den Menüpunkt windream Installation und anschließend Installation windream Client. 7. Abhängig vom gewünschten Installationsmodus wählen Sie nun die Option windream Client (standard) oder windream Client (extended). 6. Folgen Sie dann den weiteren Anweisungen des Setup-Assistenten.

19 windream Client-Installation 17 Hinweis: Sie können das Setup im erweiterten Modus auch aus der Kommandozeile eines MS DOS-Fensters aufrufen. Öffnen Sie ein MS-DOS Fenster und starten das Setup mit dem Kommandozeilenparameter /WM_EXT. Beispielsweise: E:\Setup\windream\Client\setup.exe /WM_EXT Neustart des Rechners Wenn das Setup am Ende der Installation einen Neustart des Computers vorschlägt, muss nach dem Neustart zunächst erneut eine Anmeldung unter der Benutzerkennung erfolgen, mit der die Installation durchgeführt wurde (z.b. Administrator). Das Setup startet dann erneut automatisch, um notwendige Registrierungen und Konfigurationen vorzunehmen sowie das windream Netzwerklaufwerk mit einem Laufwerksbuchstaben zu verbinden. Wird das Setup nach Neustart des Computers nicht automatisch gestartet, kann dies daran liegen, dass Sie das Setup von einem Netzlaufwerk aufgerufen haben, zu dem dann noch keine Verbindung besteht. Bitte starten Sie in diesem Fall das windream Client Setup erneut manuell. Sie erhalten in diesem Fall eine entsprechende Meldung. Wird im Client Setup keine Treiberkomponente ausgewählt, wird bei Neuinstallationen ein Neustart soweit möglich vermieden.

20 18 windream Client-Installation windream Client installieren (Standard-Installation) Bevor Sie das windream-setup starten, schließen Sie bitte alle aktiven Anwendungen, damit windream einwandfrei installiert werden kann. Hinweis: Die windream-client- und die windream- Serverinstallation dürfen nicht auf demselben Computer vorgenommen werden. Setup aufrufen Starten Sie das Setup von der Installations-CD. Siehe dazu auch Abschnitt "Client Setup Installationsaufruf", ab Seite 16. Willkommen Nachdem Sie das Setup von windream gestartet haben, führt Sie ein Setup-Assistent durch die notwendigen Installationsschritte. Lizenzvereinbarungen Mit der Installation von windream stimmen Sie den Lizenzvereinbarungen zu. windream Info Dieser Dialog gibt Ihnen Informationen zu den Systemvoraussetzungen der windream-installation. Bevor Sie mit der Installation fortfahren, prüfen Sie bitte, ob die Systemvoraussetzungen erfüllt sind. Falls diese nicht erfüllt sind, brechen Sie die Installation an dieser Stelle ab und stellen Sie die erforderlichen Systemvoraussetzungen her.

21 windream Client-Installation 19 Abbildung 3: windream Info windream Systemcheck Der windream Systemcheck überprüft die Systemkonfigurationen und Installationsvoraussetzungen. Fehlen benötigte Zusatzkomponenten oder sind die Systemeinstellungen fehlerhaft, so erscheint ein entsprechender Hinweis in dem Dialogfeld. Das Setup kann in diesem Fall nicht weitergeführt werden. Brechen Sie die Installation ab. Installieren Sie ggf. die notwendigen Zusatzkomponenten und nehmen Sie ggf. noch erforderliche Systemeinstellungen vor. Starten Sie danach das Setup erneut.

22 20 windream Client-Installation Abbildung 4: windream Systemcheck Zielpfad wählen In diesem Dialogfeld geben Sie den Zielordner für die Installation von windream an. Übernehmen Sie den vorgegebenen Zielordner oder bestimmen Sie einen anderen über die Schaltfläche Durchsuchen. Einstellungen Datenbankserver Geben Sie hier den Namen und den Port des Servers an, auf dem der windream DMS-Service installiert ist. Die Felder sind vorbelegt und Sie können die Voreinstellungen in der Regel übernehmen. Wenden Sie sich bitte an den zuständigen Systemverwalter, falls Sie sich bezüglich der Angaben nicht sicher sind.

23 windream Client-Installation 21 Abbildung 5: Einstellungen Datenbankserver Programmordner auswählen Geben Sie im Feld Programmordner einen Namen für den Ordner an, unter dem das windream-symbol im Startmenü angezeigt wird. Zusammenfassung der Installation In der Zusammenfassung der Installation werden Ihnen alle Einstellungen angezeigt, die Sie während der Setup-Routine vorgenommen haben. Vor dem Start haben Sie die Möglichkeit, Einstellungen zu ändern, indem Sie die Schaltfläche Zurück betätigen. Bestätigen Sie die aktuellen Einstellungen mit der Schaltfläche Weiter. Die Programmdateien werden in das Zielverzeichnis kopiert.

24 22 windream Client-Installation Abbildung 6: Zusammenfassung der Installation windream Setup beendet Das Setup meldet mit diesem letzten Dialogfeld den Abschluss des Setups. Neustart des Computers Nach Abschluss des Setups ist unter Umständen ein Neustart des Computers notwendig, um Registrierungen und Konfigurationen vorzunehmen. Dafür wird das Setup nach erneutem Start des Computers nochmals aufgerufen, um die Registrierungsdatenbank zu aktualisieren und das Netzlaufwerk zu verbinden. Kann das Setup nach dem Neustart des Computers nicht automatisch gestartet werden, erscheint eine entsprechende Meldung. Starten Sie in diesem Fall das windream-setup nochmals manuell (siehe auch Abschnitt "Client Setup Installationsaufruf", ab Seite 16). Hinweis: Beim Neustart des Rechners müssen Sie sich unter dem gleichen Benutzerkonto am System anmelden, unter dem Sie auch die Installation des windream-clients durchgeführt haben. Nach der Registrierung der windream Dienste kann eine Anmeldung unter der Kennung eines windream Benutzers (nicht Administrator) erfolgen. Dieser Benutzer muss das windream- Laufwerk ebenfalls mit einem Laufwerksbuchstaben verbinden.

25 windream Client-Installation 23 windream-laufwerk verbinden Nach der erfolgreichen Installation von windream ist es erforderlich, das windream-laufwerk mit einem freien Laufwerksbuchstaben auf dem Client zu verbinden. Sie finden den zu verbindenden Ordner \\windream\objects unter Netzwerkumgebung>Gesamtes Netzwerk>windream. Abbildung 7: windream-laufwerk verbinden Sie haben die Möglichkeit, das Laufwerk nach Abschluss des Setup nach dem erneuten Start des Computers automatisch zu verbinden oder die Verbindung zu einem späteren Zeitpunkt manuell vorzunehmen. So verbinden Sie das windream-laufwerk automatisch 1. Bestätigen Sie die vom Setup angebotene Abfrage nach dem Verbinden des windream-laufwerks mir Ja. 2. Wählen Sie im Dialogfeld Netzlaufwerk verbinden den Laufwerksbuchstaben, mit dem Sie die Freigabe verbinden möchten (\\windream\objects). 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen. 4. Bestätigen Sie die Angaben mit OK.

26 24 windream Client-Installation So verbinden Sie das windream-laufwerk manuell 1. Aktivieren Sie den Windows Explorer. 2. Öffnen Sie über den Befehl Netzlaufwerk verbinden aus dem Menü Extras das gleichnamige Dialogfeld. 3. Wählen Sie im Dialogfeld Netzlaufwerk verbinden den Laufwerksbuchstaben, mit dem Sie die Freigabe verbinden möchten (\\windream\objects). 4. Tragen Sie im Feld Ordner den Ordner ein, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll. Sie finden die Freigabe unter Netzwerkumgebung>Gesamtes Netzwerk>windream. 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen. 6. Bestätigen Sie die Angaben mit OK. windream starten Nachdem Sie die Installation von windream erfolgreich durchgeführt haben, können Sie nun windream zum ersten Mal starten. Dabei werden die Treiber aktiviert und die erste Verbindung zum windream Server hergestellt. So starten Sie windream 1. Öffnen Sie das windream Control Center, mit einem Klick der rechten Maustaste auf das windream Symbol in der Taskleiste. 2. Starten Sie den VFS-Dienst mit dem Befehl VFS Dienst>Starten aus dem windream Control Center.

27 windream Client-Installation 25 Update-Installation - windream Client windream bietet eine Update-Installation von einer früheren auf die aktuelle windream-version an. Hinweis: Falls auf dem Zielsystem bereits eine frühere windream- Version installiert ist, so kann nur eine Update-Installation durchgeführt werden. Eine vollständige Neuinstallation ist erst nach einer Deinstallation der früheren Version möglich. So führen Sie eine Update-Installation durch 1. Beenden Sie alle windream-dienste. 2. Rufen Sie das windream-client-setup von der Installations-CD auf (setup.exe). 3. Bestätigen Sie die Abfrage, ob eine Aktualisierung durchgeführt werden soll, mit Ja. 4. Starten Sie nach Abschluss der Update-Installation ihren Computer erneut (siehe auch Abschnitt Neustart des Computers, Seite 22). Hinweis: Nach dem Update ist es unbedingt erforderlich, das windream-laufwerk mit einem freien Laufwerksbuchstaben zu verbinden. (siehe Abschnitt windream-laufwerk verbinden Seite 23).

28 26 windream Client-Installation Client-Installation - lokales Server-Laufwerk mit Freigabe Für die Installation des Server-Laufwerks mit Freigabe installieren Sie zunächst den VFS-Treiber auf dem windream Server (nicht empfohlen) oder einem anderen Server. Anschließend installieren Sie den windream Client auf den angeschlossenen Arbeitsstationen. Die Freigabe (z. B. \\MyServer\windream) ist dann auf den windream Clients mit einem freien Laufwerksbuchstaben zu verbinden (siehe auch Abschnitt "windream Client installieren", ab Seite 35). Beide Installationen führen Sie über das Client-Setup im erweiterten Modus (Extended) durch. Siehe auch Abschnitt "Client Setup - Installationsmodi", ab Seite 14. Die Installation des windream Servers erfolgt über das windream Server Setup entweder auf einem separaten Rechner (windream Server) oder auf dem Freigabe-Server. Systemvoraussetzungen Die Voraussetzungen, die für die Installation des windream Clients auf den Arbeitsplatzrechnern erforderlich sind, finden Sie im Abschnitt "windream Client Voraussetzungen", ab Seite 5 ausführlich beschrieben. Für den Freigabe-Server gelten die im folgenden aufgeführten Voraussetzungen. Systemvoraussetzung für den Freigabe-Server Windows NT 4.0 mit Service Pack 6 oder Windows 2000 Server mit Service Pack 3 Hinweis: Es wird empfohlen, den Treiber nicht auf dem windream Server sondern auf einem oder mehreren separaten Servern (Freigabe-Server) zu installieren. Eventuell auftretende Probleme des VFS-Treibers führen so nur zu Störungen auf den Freigabe-Servern und beeinträchtigen nicht den windream Server selbst. Es wird daher empfohlen eine Konfiguration zu wählen, wie sie im folgenden Beispiel dargestellt ist:

29 windream Client-Installation 27 Anwendungen Windows Explorer Suche Client A Attribute Administration Laufwerk W: \\SHARESRV_1\Windream Client B Client TCP/IP DCOM Client Netzwerk windream Server DMS Server - WMDMSSRV windream Freigabe-Server SHARESRV_1 DMS TCP/IP DCOM Interface VFS-Treiber für Server mit Freigabe Abbildung 8: Konfiguration einer windream Installation für Server-Laufwerk mit Freigabe In der weiteren Beschreibung wird der Freigabe-Server als SHARESRV_1 und der windream Server als WMDMSSRV bezeichnet. Server-Laufwerk installieren Rufen Sie auf dem Freigabe-Server das Setup von der Installations-CD im Extended Modus auf. Siehe auch Abschnitt "Client Setup Installationsaufruf", ab Seite 16. Willkommen Nachdem Sie das Setup gestartet haben, führt Sie ein Setup-Assistent durch die notwendigen Installationsschritte. Lizenzvereinbarungen Mit der Installation stimmen Sie den Lizenzvereinbarungen zu. windream Info Bevor Sie mit der Installation fortfahren, prüfen Sie bitte, ob die Systemvoraussetzungen erfüllt sind. Andernfalls stellen Sie zunächst die erforderlichen Systemvoraussetzungen her.

30 28 windream Client-Installation windream Komponenten Wählen Sie in diesem Dialogfeld die folgenden Komponenten aus: DMS Connectivity Lokales Serverlaufwerk mit Freigabe Abbildung 9: windream Komponenten für die Installation des Server-Laufwerks mit Freigabe Weitere Hinweise zu den einzelnen Komponenten finden Sie im Abschnitt "windream Komponenten (Extended Modus)", ab Seite 15. windream Systemcheck Der windream Systemcheck überprüft die Systemkonfigurationen und Installationsvoraussetzungen. Fehlen benötigte Zusatzkomponenten oder sind die Systemeinstellungen fehlerhaft, so erscheint ein entsprechender Hinweis in dem Dialogfeld. Das Setup kann in diesem Fall nicht fortgesetzt werden. Brechen Sie die Installation ab. Installieren Sie ggf. die fehlenden Komponenten und korrigieren Sie ggf. die Systemeinstellungen. Starten Sie danach das Setup erneut. Zielpfad wählen In diesem Dialogfeld geben Sie den Zielordner für die Installation von windream an. Übernehmen Sie den vorgegebenen Zielordner oder bestimmen Sie einen anderen über die Schaltfläche Durchsuchen.

31 windream Client-Installation 29 windream Laufwerk Hier geben Sie einen Laufwerksbuchstaben an, unter dem die windream Freigabe erstellt wird. Abbildung 10: windream Laufwerk für die Installation des Server-Laufwerks mit Freigabe VFS-Dienst Anmeldekonto Hier geben Sie die Benutzerkennung an, unter der der windream VFS- Service auf dem Freigabe-Server laufen wird. Dieses Benutzerkonto muss vor Ausführung des Setups bereits existieren. Es wird empfohlen, die Kennung des windream Hauptbenutzers zu verwenden.

32 30 windream Client-Installation Abbildung 11: VFS-Dienst Anmeldekonto für die Installation des Server-Laufwerks mit Freigabe Ist der windream DMS-Server mit einem Hauptbenutzer eingerichtet, dessen Konto auf einer Domäne eingerichtet ist (z.b. MYDOMAIN\windream), so ist auch auf dem Freigabe-Server dieser Domänenbenutzer anzugeben. Ist der windream DMS-Server mit einem Hauptbenutzer eingerichtet, der lokal auf dem windream Server eingerichtet ist (z.b. WMDMSSRV\windream), so ist auch auf dem Freigabe-Server dieses Benutzerkonto lokal anzulegen (z.b. SHARESRV_1\windream). In diesem Fall geben Sie beim Setup auf dem Freigabe-Server die Kennung dieses lokalen Benutzers ein. Der angegebene Benutzer (windream Hauptbenutzer) wird vom Setup der lokalen Administratorengruppe hinzugefügt, und es werden ihm folgende Systemrechte zugewiesen: Systemrecht SeBatchLogonRight SeCreatePermanentPrivilege SeCreateTokenPrivilege SeLoadDriverPrivilege SeServiceLogonRight SeTcbPrivilege Anmelden als Stapelverarbeitungsauftrag Erstellen von dauerhaft freigegebenen Objekten Erstellen eines Tokenobjekts Laden und Entfernen von Gerätetreibern Als Dienst anmelden Einsetzen als Teil des

33 windream Client-Installation 31 Systemrecht Betriebssystems Tabelle 1: Systemrechte des windream Hauptbenutzers auf dem Freigabe-Server Einstellungen Datenbankserver Geben Sie hier den Namen und den Port des Servers an, auf dem der windream DMS-Service installiert ist. Die Felder sind vorbelegt und Sie können die Voreinstellungen in der Regel übernehmen. Abbildung 12: Einstellungen Datenbankserver für die Installation des Server-Laufwerks mit Freigabe Programmordner auswählen Geben Sie im Feld Programmordner einen Namen für den Ordner an, unter dem das windream-symbol im Startmenü angezeigt wird. Zusammenfassung der Installation Hier werden Ihnen in einer Zusammenfassung alle Einstellungen angezeigt, die Sie während der Setup-Routine vorgenommen haben. Sie haben die Möglichkeit, Einstellungen zu ändern, indem Sie die Schaltfläche Zurück betätigen. Bestätigen Sie die aktuellen Einstellungen mit der Schaltfläche Weiter. Die Programmdateien werden in das Zielverzeichnis kopiert.

34 32 windream Client-Installation windream Setup beendet Das Setup meldet mit diesem letzten Dialogfeld den Abschluss des Setups. Neustart des Computers Nach Abschluss des Setups ist ein Neustart des Computers zur Aktualisierung und Vervollständigung der Konfiguration notwendig. Dafür wird das Setup nach erneutem Start des Computers nochmals aufgerufen, um die Registrierungsdatenbank zu aktualisieren und Konfigurationen vorzunehmen. Kann das Setup nach dem Neustart des Computers nicht automatisch gestartet werden, erscheint eine entsprechende Meldung. Dies kann beispielsweise dann eintreffen, wenn Sie das Setup von einem Netzlaufwerk aufgerufen haben, zu dem zum Zeitpunkt des Neustarts noch keine Verbindung besteht. Starten Sie in diesem Fall das windream-setup nochmals manuell (siehe Abschnitt "Client Setup Installationsaufruf", ab Seite 16). Sie können das Setup im Standard- Modus aufrufen (siehe Abschnitt "Client Setup - Installationsmodi", ab Seite 14). Hinweis: Beim Neustart des Rechners müssen Sie sich unter dem gleichen Benutzerkonto am System anmelden, unter dem Sie auch die Installation durchgeführt haben (z.b. unter der Administrator- Kennung). VFS-Dienst starten Nach erfolgter Installation kann der VFS-Dienst nach Bestätigung einer entsprechenden Meldung gestartet und der Starttyp auf Automatisch gesetzt werden. Abbildung 13: VFS-Dienst starten und Startart setzen Nach der Installation Sie können nach der Installation auf dem Freigabe-Server den voreingestellten Namen der Freigabe ändern oder die Anzahl der zu startenden Threads an die Anzahl der Benutzer anpassen, die auf das Laufwerk zugreifen werden (siehe Abschnitte "Das lokale Server-

35 windream Client-Installation 33 Laufwerk auf dem Freigabeserver", ab Seite 33 und "Anzahl der Threads für den Zugriff auf das Laufwerk festlegen", ab Seite 33). Im Anschluss ist auf den angeschlossenen Client-Arbeitsplätzen die windream Client-Installation durchzuführen (siehe Abschnitt "windream Client installieren", ab Seite 35). Das lokale Server-Laufwerk auf dem Freigabeserver Nach dem zweiten Start des Setups erscheint ein lokales Laufwerk "windream" unter dem im Setup angegebenen Laufwerksbuchstaben. Dieses Laufwerk ist lokal auf dem Server nicht zugreifbar. Die auf dem windream DMS-Server bekannten windream Benutzer können jetzt die Freigabe SHARESRV_1\windream auf den einzelnen Arbeitststationen mappen (Netzlaufwerk verbinden). Auf dem Freigabe-Server wird die Freigabe standardmäßig unter dem Namen "windream" und mit dem Kommentar "windream Server Share" installiert. Diese Bezeichner werden über entsprechende Einträge in der Windows Registrierungsdatenbank festgelegt und können dort auch geändert werden. Zuvor müssen Sie den windream VFS-Dienst beenden. Bezeichner für die Freigabe in der Registry ändern Unter dem Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Se rvices\vfsdrv\parameters\ können Sie Namen und Kommentar der Freigabe ändern. Eintrag in der Registry Freigabename: ShareName vom Typ STRING Kommentar: ShareComment vom Typ STRING Wert windream windream Server Share Nach der Änderung der Registry-Einträge muss der Server neu gestartet werden. Anzahl der Threads für den Zugriff auf das Laufwerk festlegen Standardmäßig ist über einen Eintrag in der Registrierungsdatenbank eine Anzahl von Threads voreingestellt, die maximal gestartet werden können. In der Regel wird ein Thread pro angemeldetem Benutzer genutzt. Melden sich mehr als die in dem Eintrag MaxThreads voreingestellte Anzahl von Benutzern an dem Laufwerk an, teilen sich mehrere Benutzer einen Thread, was zu Beeinträchtigungen der Performance führen kann. Um dies zu vermeiden, können Sie die

36 34 windream Client-Installation Anzahl der zu startenden Threads anpassen. Maximal ist ein Wert bis zu 256 zulässig. HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Se rvices\vfsdrv\devices\vfsccomdevice\1 MaxThreads=Dword: Die eingestellte Anzahl von Threads wird sowohl auf Treiber als auch auf Service-Ebene beim Start des VFS-Dientes direkt erzeugt. Es wird empfohlen, nicht mehr als zwei Benutzer pro Thread zu kalkulieren. Sollen mehr Benutzer mit dem Laufwerk arbeiten, empfiehlt es sich, einen weiteren Freigabe-Server einzurichten. Nach der Änderung der Registry-Einträge genügt es, den windream VFS-Service zu beenden und wieder zu starten. Einschränkungen für die windream Clients Für die angeschlossenen windream Clients gelten folgende Einschränkungen: 1. Bei Explorer Operationen können Indizes von gelöschten, umbenannten oder verschobenen Dateien auf neuen Dateien "landen" (übertragen werden). 2. Für die unter 1. genannten Dateien werden keine Index-Events erzeugt, d.h. der Client Index-Service zeigt keinen Indexdialog an. Erklärung windream Clients, die sich ohne lokalen Treiber an die Freigabe wenden, können im windream Laufwerk browsen, Dateien anlegen und verändern. Änderungen, die über den Windows Explorer vorgenommen werden, unterliegen den folgenden Einschränkungen: Auf einem Standard-Client werden bei Lösch-, Umbenennungs- und Verschiebe-Operationen von Applikationen (außer Explorer) sogenannte "Schwebende Indizes" erzeugt, die beim Wiederanlegen eines Dokuments mit gleichem Namen, bzw. Umbenennen eines zweiten Dokuments auf den Namen des gelöschten, umbenannten oder verschobenen Dokuments wieder auf diesem zweiten Dokument "landen". Bei entsprechenden Explorer-Operationen auf dem Standard-Client geschieht dies nicht. Bei einer Installation mit Server-Freigabe kann im Gegensatz zu Standard-Client Installationen jedoch nicht ermittelt werden, welcher Client-Prozess eine Aktion ausführt. Demzufolge sind Explorer und andere Applikationen (z.b. Microsoft Word) nicht zu unterscheiden.

37 windream Client-Installation 35 Die Folge ist, dass auch bei Explorer Operationen diese Indizes wieder landen. Für Dokumente, bei denen Indizes "gelandet" sind, werden außerdem keine Index-Events vom windream DMS-Server erzeugt, sodass auf dem Client dann kein Index-Dialog erscheint. Das "Landen" erfolgt nur in dem Fall, dass die gleiche Client-Session diese Aktion vornimmt. Das "Landen" von schwebenden Indizes kann auf dem windream DMS-Server über einen Timeout-Wert in der Registry begrenzt werden. Unter dem Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\A.I.S. GmbH\windream\3.6\Database existiert der Eintrag TTSTimeoutvom Typ DWORD, über den Sie den Timeout einstellen können: TTSTimeout Wert = 0: kein Timeout (Default) TTSTimeout Wert > 0: Timeout in Sekunden Warnung: Eine Einstellung eines Timeouts >0 beinhaltet die Möglichkeit des Verlustes der Index-Informationen bei Bearbeitungen beispielsweise mit MS Office-Applikationen. Die Anwendungen speichern teilweise z.b. die neuen Daten in einer temporären Datei, löschen die Originaldatei (mit Indexdaten) und benennen die temporäre Datei in den Originalnamen um, wobei die Indizes wieder "landen". Ist der Timeout kleiner eingestellt, als die Office-Applikation zwischen Löschen der Originaldatei und Umbenennung der temporären Datei an Zeit benötigt, so sind die Original-Indizes verloren. Hinweis: Die genannten Einschränkungen können unter Windows 2000 und XP aufgehoben werden. Dazu wird auf den windream Clients der Filtertreiber "Zugriff auf Serverfreigabe" (siehe unten Abschnitt "windream Client installieren", ab Seite 35) installiert. windream Client installieren Führen Sie nun auf den Arbeitsstationen das windream Client-Setup aus. Das Setup finden Sie ausführlich im Abschnitt "windream Client installieren (Standard-Installation)", ab Seite 18 beschrieben.

38 36 windream Client-Installation Im folgenden werden nur die Dialoge bzw. Einstellungen erläutert, die von der Standard-Installation abweichen. Für die Client-Installation ohne lokalen VFS-Treiber starten Sie das Setup im erweiterten Modus (siehe auch Abschnitt "Client Setup Installationsaufruf", ab Seite 16). Im Dialogfeld windream Komponenten wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus. Weitere Hinweise zu den einzelnen Komponenten finden Sie im Abschnitt "windream Komponenten (Extended Modus)", ab Seite 15. windream Komponenten Wählen Sie hier die folgenden Komponenten: DMS Connectivity Shell- und Such Erweiterungen und ggf. Zugriff auf die Serverfreigabe (nicht Windows 9x) Abbildung 14: windream Komponenten Client mit Zugriff auf Server-Freigabe Zugriff auf die Serverfreigabe Mit der Option Zugriff auf Serverfreigabe (nicht Windows 9x) kann abhängig vom Betriebssystem ein Filtertreiber installiert werden, mit dem sich die unter "Einschränkungen für die windream Clients", Seite 34 beschriebenen Einschränkungen aufheben lassen.

39 windream Client-Installation 37 Systemvoraussetzungen für den Filtertreiber Windows 2000 Professional mit Service Pack 3 oder Windows XP Professional mit Service Pack 1 Die Betriebssysteme Windows NT 4, 95, 98, ME werden nicht unterstützt. Filtertreiber für den Zugriff auf die Serverfreigabe Der Filtertreiber übermittelt die benötigte Prozess-Information an den Freigabe-Server, so dass wieder zwischen Explorer und anderen Applikationen unterschieden werden kann. Hinweis: Eine Umstellung eines Standard Clients mit lokalem Server-Laufwerkstreiber auf einen Client mit Zugriff auf die Serverfreigabe inkl. des Filtertreibers ist über das Setup nicht möglich. Dafür ist der Client zu deinstallieren und der Rechner neu zu starten. Anschließend müssen die genannten Komponenten bei einer neuen Installation im erweiterten Modus ausgewählt werden. Einschränkungen Nach der Installation des Filtertreibers "Zugriff auf Serverfreigabe" ist ein manuell zu startendes Gerät windream VFS Filter driver im Gerätemanager zu finden. (Dafür müssen Sie die Ansicht auf Ausgeblendete Geräte anzeigen einstellen. Sie finden den Treiber dann unter dem Eintrag Nicht-PnP-Treiber mit der Bezeichnung "windream VFS Filter driver"). Der Treiber ist nach Ausführung des windream Client Setups auf "Bei Bedarf" starten eingestellt (Registerkarte Treiber aus den Treiber- Eigenschaften), da zum einen Performance-Einschränkungen (5-10 %) bei den Dateisystemoperationen, die Dateien anlegen, verschieben, umbenennen und löschen (nicht jedoch bei Lese/Schreibvorgängen) zu erwarten sind, weil für die Ermittlung/Übermittlung der Prozessinformation zusätzliche Systemaufrufe durchgeführt werden, sowie Netzwerk-Traffic erzeugt wird. Zum anderen kann die Einstellung des Treibers auf "Automatisch starten" Probleme wie beispielsweise Systemabstürze verursachen. Aus diesem Grund ist es nicht empfohlen die Einstellung auf "Automatisch starten" zu ändern. Statt dessen kann z.b. in der lokalen Registry ein manueller Start des Treibers eingetragen werden. Unter dem Schlüssel [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows

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