#heddergott. Web 2.0 und Social Media für Stiftungen Soziale Medien richtig einsetzen

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1 Web 2.0 und Social Media für Stiftungen Soziale Medien richtig einsetzen

2 Gestatten: Heddergott.

3 Alles bleibt anders

4 Setzen Sie schon einen dieser Kanäle ein? Ihre Erfahrungen?

5 Social Web: Zentrale Anwendungen interagieren mit der jeweiligen digitalen Gefolgschaft Weblogs & Corporate Blogs Leser Videoportale (Imagefilm/Portfolio) Abonnenten News / Ticker mit Schneeball-Effekt Follower Dialogbasierte Zielgruppenansprache Fans

6

7 Die Menschen sind neu sozialisiert Sag mal, Papa, wie hat man eigentlich vor dem Internet bei Wikipedia etwas finden können?

8 (Mitarbeiter-)Generationen und ihre Wissensquellen (Zielgruppen-)Generationen des Wissenserwerbs * * * Baby Boomer! Generation X! Generation Y BROCKHAUS HOME-COMPUTER/ CD-ROM INTERNET/ WIKIS

9 Bisherige Kanäle der Kommunikation (=Informationsträger) sterben aus

10 Die Dinge ändern sich Innerhalb von 20 Jahren haben wir uns an die Immer und-überall -Kommunikation gewöhnt

11 Nähe Petersplatz, 2005 Foto: Luca Bruno / AP

12 Petersplatz, 2013 Foto: Michael Sohn / AP

13 Generation Selfie.

14 Sucht nach nach einem Jazz-Konzert Schaut sich Weiterbildungsprogramme an Liest die neuesten Infos ihrer Theatergruppe Chattet mit Freunden 2014ff.: Das Netz ist immer und überall und wird von all Ihren Zielgruppen genutzt

15 Ach so. Aber war das nicht immer schon so...? ;-)

16 Stiftungstag Westfalen-Lippe 2015 // Stiftungshandeln vor aktuellen Herausforderungen // Telgte, 17. April 2015 Das heißt auch: Offizielle Informationsangebote haben eine vielfältige Konkurrenz erhalten. In diesem vielstimmigen Kanon muss das Ehrenamt kommunikative Berühungspunkte schaffen.

17 Das Social Web Wesentliches Merkmal des Social Web Neue Meinungsführer: Digitale Influencer nehmen eine gleichberechtigte oder stärker wahrgenommene Position neben traditionellen Gatekeepern, Meinungsführern und Berufskommunikatoren ein

18 Shitstorm, der : Ein gewöhnliches Kulturphänomen des 21. Jahrhunderts man muss es nur zu handeln wissen

19 Die öffentlich wahrnehmbare Meinung vieler kann Großes zu Fall bringen Zuhören ist daher erste Social Media-Pflicht.

20 Fluchtbewegungen : Die wachsende Komplexität der sozialen Netze lässt vor allem jugendliche Nutzer andere Angebote stärker nutzen Chat und Gruppenchat schnell und kostengünstig über die Flatrate ohne störende Newsfeeds Microblogging längere Texte als bei Twitter und auf das Wesentliche reduziert Pinnen und gerepint werden heißt die Devise mit Bildinhalten Emotionen und Reaktionen hervorrufen und sich als Kurator etablieren

21 38,7 Jahre Medianalter in sozialen Netzwerken: Junge Medien? 43,8 Jahre 41,3 Jahre 44,6 Jahre 46,2 Jahre Quelle: ComScore im Auftrag des Focus

22 ARD/ZDF-Online Studie 2013/14: 79 Prozent der Deutschen sind online

23 Unternehmen im Netz: 24/7-Reputationsmanagement (aktiv & passiv) Ihr Portfolio im Web gefunden? Ihre Jobs & Ihre Mit- arbeiter News & Gerüchte (zu Ihrem Unternehmen) Ihr (Kunden-) Dialog Google+- Kontakte Business- Kontakte Follower, Freunde, Fans, Leser Freunde & Fans

24 Veränderungen Traditionelle Medienarbeit: Berufskommunikatoren übernehmen die Verbreitung Pressemitteilung Unternehmen bzw. Institution Medien & Redaktionen (Agenturen) Online- Presseportale Öffentlichkeit / öffentliche Meinung Der traditionielle Weg der Öffentlichkeitsarbeit: Verbreitung eigener Botschaften und Inhalte via Berufskommunikatoren an die Öffentlichkeit

25 Veränderungen Veränderungen in der Medienarbeit: Das Feedback der Zielgruppen wird Bestandteil der öffentlichen Wahrnehmung Direkte Feedbacks (als öffentlicher Dialog) Relevant ab ca Unternehmen bzw. Institution Pressemitteilung Post, Tweet, Video, etc. Website Blog Facebook, Twitter, Google+ XING, LinkedIn YouTube Flickr Medien & Redaktionen (Eigene) Angebote mit spezifischen Teilöffentlichkeiten Online- Presseportale Öffentlichkeit / öffentliche Meinung Heddergott //

26 Veränderungen Die neue Glaubwürdigkeit:

27 Herausforderung Endgerätevielfalt

28 Herausforderung Endgerätevielfalt

29 Prinzip Facebook: Mitteilungen von Verknüpfungen ( Freunden ) bilden die inhaltliche Basis und damit die Grundlage des Empfehlungsmarketings

30 Prinzip Facebook: Mit dem Profil Inhalte erzeugen und verknüpfen

31 Digitaler (Kunden)-Dialog mit Leistungsversprechen: Telekom hilft (#service)

32 Digitaler Kunden-Dialog (B2C) mit Imageeffekt: Festool (#markenpräsenz)

33 Digitaler Content im Business-to-business-Bereich: MANN+HUMMEL (#expertise)

34 Digitaler Content natürlich auch im Kultur-Bereich: Kreativ-Haus Münster (#dialog)

35 Digitaler Content als Event-Dokumentation: Kreativ-Haus Münster (#dialog)

36 Von anderen lernen: Beispiel DCCV WWW

37 Von anderen lernen: Beispiel DCCV Zentrale Facebook-Seite Aktuelle Inhalte Verschränkung mit Landes- verbänden

38 Aufmerksamkeitskanal Twitter Twitter: Schnelles Medium: Aktuelles verbreitet sich wie ein Lauffeuer oft, bevor es auf professionellen Nachrichten-Websites gemeldet wird , 16:27 Uhr , 16:28 Uhr , 16:46 Uhr

39 Twitter: Der Fall Blumenkübel Fallbeispiel: Aktuelle Themen und Trends der digitalen Konversation beobachten und auf der Welle mitreiten Ausgangssituation: Ein Redakteur der Münsterschen Zeitung twittert privat und mitunter auch zu dienstlichen Themen

40 Twitter: Der Fall Blumenkübel Fallbeispiel: Aktuelle Themen und Trends der digitalen Konversation beobachten und auf der Welle mitreiten Anlässlich eines eher belanglosen Artikels im Sommerloch 2010: Ein Tweet, der sich ein bisschen lustig macht über die eigene Themenplanung Das Influencer-Potential: Followers darunter viele Journalisten, die Multiplikatoren sind und ebenfalls im Sommerloch nach Themen suchen

41 Stiftungstag Westfalen-Lippe 2015 // Stiftungshandeln vor aktuellen Herausforderungen // Telgte, 17. April 2015 Twitter: Der Fall Blumenkübel Fallbeispiel: Aktuelle Themen und Trends der digitalen Konversation beobachten und auf der Welle mitreiten Der Hype: Die Geschichte um den kaputtgetretenen Blumenkübel wird medial durchgereicht und aufgebauscht Wie auf Twitter üblich erhält das Thema einen eigenen Suchbegriff: Den Hashtag #blumenkübel

42 Twitter: Der Fall Blumenkübel Fallbeispiel: Aktuelle Themen und Trends der digitalen Konversation beobachten und auf der Welle mitreiten Gut aufgepasst und mitgedacht: Das aktuelle Thema erkannt und auf eigene Produkte angewendet! Die erkennbare Aufmerksamkeit wird abgegriffen und genutzt! Verweis auf die eigene digitale Heimat (i.d.r. die eigene Website), auf der sich dann detaillierte Informationen finden lassen und idealer Weise eine Transaktion / ein Abschluss online möglich ist! Aus der Beobachtung anderer digitaler Konversationen kann ein vertriebliches Moment geschaffen werden

43 Twitter: Der Fall Blumenkübel Twitter: Influencer nutzen, um Reichweite zu erzeugen

44 Social Media-Kanäle: Charakter sowie Vor- und Nachteile KANAL CHARAKTER VORTEILE NACHTEILE + Facebook Dialog & Aktivierung Kurzfristige Info & mittelfristige Diskussion; Sharing; Apps integrierbar Pinnwand lädt zu Kommenterierung und Verlinkung ein + Twitter Information Kurzfristige Info, Verweis auf andere Quellen; Kontakt zu Influencern In Krisenfällen hat der Kanal Lauffeuer-Charakter + YouTube Visualisierung, Story-Telling; Unterhaltung Hohes virales Potential; hohe Zugriffszahlen bleiben sichtbar; einbindbar Neben Inhalten wird u.u. Machart kommentiert; hoher Produktionsaufwand + Slideshare Information, Visualisierung Starker Servicecharakter; bleibende Quelle, interessantes SEO-Potential Brain Drain: Ideensammlung und Themenaufbereitung wird entexklusivisiert + Weblog Information und In-Depth- Story-Telling Hohes SEO-Potential; Instrument zur Platzierung als Fachquelle; guter Ansatz für Seeding & Influencer- Kontakt Redaktioneller Aufwand

45 Warum Social Media? Social Media ist relevant warum? Social Media als zeitgemäße Form der Online-Kommunikation hat im Jahre 2014 Relevanz für Medienarbeit erlangt, weil... n n n n n n...27 Millionen Deutsche ( = ein Drittel der Bevölkerung) allein auf der wichtigsten Plattform Facebook mit einem Profil vertreten sind.... der weitaus meiste Internet-Traffic in den sozialen Medien stattfindet. das Internet sich zu vom einem Informations- zu einem Kommunikationsort entwickelt hat und Institutionen den Kundendialog dieser Entwicklung entsprechend anpassen müssen.... Angebote wie Twitter trotz einer vergleichsweise geringen oder überschaubaren Anzahl aktiver Nutzer zu einem Leitmedium der schnellen Nachrichtenkommunikation geworden sind.... die Nutzung sozialer Netzwerke für einen Großteil der Bevölkerung zu einem festen, alltäglichen Bestandteil der Informationsrecherche im Internet (und des täglichen Miteinanders) geworden ist.... die Kundenbindung mit Dialoginstrumenten nachhaltiger zu gestalten ist als mit klassischen Formen der Zielgruppenansprache.

46 Warum Social Media? Warum Social Media? Mögliche Effekte Die Expertise und Meinungsführerschaft einer Institution wird sicht- und erlebbar. Die Identifikation der Nutzer und Zielgruppen von Angeboten und Dienstleistungen kann über verständlich und emotional aufbereitete Themen nachhaltig gefestigt werden Die Glaubwürdigkeit der institutionellen Kommunikation steigt an die Seite von Werbebotschaften treten Anwendungsstories aus dem Alltag Eingebundene Nutzer/Kunden werden in Feedbacks digitaler Kanäle öffentlich sichtbar zu Themenproduzenten und Markenbotschaftern und optimieren das Empfehlungsmarketing Die Anzahl kommunikativer Touchpoints wird vergrößert Themen & Marken können multimedial in eine Inszenierung gebracht werden Die Chancen steigen, in Suchrankings an oberen Positionen aufzutauchen Erfolge des digitalen Storytellings können durch Auswertung von Nutzungsstatistiken und qualitative Analysen des Nutzerverhaltens und -feedbacks sichtbar gemacht und für die weitere Themen/-Storyoptimierung genutzt werden

47 Warum Social Media? Christian Henner-Fehr,

48 Pflichtprogramm: Social Media- Monitoring & -Analytics

49 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Entwicklung der Like-Zahlen (=Ihr Publikum) verfolgen

50 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Entwicklung der Like-Zahlen (=Ihr Publikum) verfolgen Datenkorrektur bei Facebook

51 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Rückblick auf die eigenen Inhalte

52 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Welche Inhalte werden wie oft eingesetzt und wie häufig wird hierauf reagiert?

53 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Wann wird veröffentlicht und wird dann auch darauf reagiert?

54 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Wann wird veröffentlicht und wird dann auch darauf reagiert?

55 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Welche Textlängen herrschen vor und wie wird auf sie reagiert?

56 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Welche Begriffe werden eingesetzt und führen zu Reaktionen?

57 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Ranking der Inhalte: Was wird geteilt (=weitergereicht)?

58 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Ranking der Inhalte: Was wird kommentiert?

59 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Ranking der Inhalte: Was wird geliket (=mit Gefällt mir versehen)?

60 Kommunikations-Controlling: Instrumente, Kennziffern und Methoden Top Posts (im betrachteten Zeitraum)

61 Beispiel Bertelsmann-Stiftung Von der Website zu den Social Media-Kanälen

62 Beispiel Werner Richard Dr. Carl Dörken Stiftung Von der Website zu den Social Media-Kanälen

63 Wichtig: Seite statt Profil anlegen (Sonst hat man Freunde und keine Fans)

64 Beispiel Bertelsmann-Stiftung Der Neuigkeiten-Ticker: Twitter

65 Beispiel Bertelsmann-Stiftung Der eigene Kanal mit Kategorien: YouTube-Channel

66 Beispiel Bertelsmann-Stiftung Präsentation als Arbeitgeber (XING)

67 Beispiel Bertelsmann-Stiftung Präsentation als Arbeitgeber (XING)

68 Content Marketing Botschaften am Markt der Aufmerksamkeitsökonomie platzieren

69 Visuelles Storytelling: Bilder einer Expedition

70 Content Marketing Eingebettet in die Positionierungsstrategie des Unternehmens

71 Die Perspektive: Social Enterprise

72 Die Perspektive Social Enterprise: Der Ansatz Social Intranet Kommunika)on Dialog- Feeds Gruppen Mitarbeiter- Verzeichnis Likes/Kommentare Kollabora)on Kalender/Termine Ideen No)zen Abo- /RSS- Feed Informa)on E- Magazin Archiv Dokumente Pinnwand

73 Die Perspektive Social Enterprise: Effekte einer internen Social Media-Kommunikation Unternehmen(skultur) neu ausrichten (Kommunikations-) Prozesse optimieren Expertise sichtbar machen Wissensmanagement optimieren Mitarbeiter motivieren Innovationen anregen Mobilität steigern Produktivität verbessern Und schließlich: Umsätze steigern Zusammenstellung nach einer Idee von Mathieu Pinauldt / zyncro

74 Die Perspektive Social Enterprise: Social Media als internes Kommunikationsinstrument zugleich Gamechanger und Kulturveränderer Enterprise 1.0: Hierarchien regeln Kommunikationsflüsse, wertschöpfende Wissenströme folgen Strukturen ( Survival of higher authority) Enterprise 2.0/Social Enterprise: Informationsbedürfnisse und kommunikative Kompetenzen bestimmen Ströme des Wissens ( Survival of the fittest )

75 Und genau hier liegt die Herausforderung... Der Veränderungsprozess, der mit der Einführung von Social Media einher geht, beginnt idealer Weise am Kopf der eigenen Unternehmung.! Nur dort, wo authentisch der Wandel auf der Führungsebene vorgelebt wird, können siuch nachhaltig positive Veränderungen einstellen. Die Chefs müssen also auch ran.

76 Ausblick

77 Das Ökosystem der Digitalkommunikation im Social Web Stories, Expertise, SEO News/ Service Dialog Strategie & Ziele Aktivierung, visuelles Storytelling Emotion CRM/Sales Orientierung & Information Meinungsbilder & Krisenprävention Kollaboration & Kommunikation

78 Meine Kernbotschaft(en): Schauen Sie genau hin, was über Sie gesprochen wird... ziehen Sie die richtigen Schlüsse für die Veränderung Ihrer Kommunikation im Dialog... entwickeln Sie Ihre Inhalte auf Basis der Feedbacks und vergessen Sie nicht die Überprüfung Ihrer Kommunikationserfolge auf der Basis zuvor definierter Ziele.

79 Off Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Fragen an: Aktuelle Infos: fb.me/heddergott.kommunikationsberatung

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