Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich

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1 Pressekonferenz der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik und der Paul Lazarsfeld Gesellschaft Vertrauen in Institutionen und politische Parteien Südosteuropa und Österreich im Vergleich Präsentation von ausgewählten Ergebnissen aktueller Umfragen in sieben südosteuropäischen Staaten und Österreich Mittwoch, 16. November 2005, Uhr Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien Begrüßung: KR Adolf Wala Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Die Ergebnisse der Studie werden präsentiert und kommentiert von: Botschafter i.r. Dr. Albert Rohan Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Botschafter i.r. Dr. Wolfgang Wolte Mitglied des Vorstands der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik Die Unterlagen zur Pressekonferenz stehen Ihnen am 16. November 2005, 11 Uhr, auch auf unserer Homepage unter den Rubriken Studien und Pressekonferenzen zur Verfügung. Sie erreichen uns: ++43/1/ (Tel), ++43/1/ (Fax), unterstützt durch

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3 Einleitung Die Österreichische Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) hat in Kooperation mit der Paul Lazarsfeld Gesellschaft (PLG) im Zeitraum September-Oktober 2005 in sieben südosteuropäischen Staaten (Albanien, Bulgarien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Rumänien sowie Serbien und Montenegro) repräsentative Face-to-Face-Befragungen mit jeweils ca Befragten durchgeführt, die eine Vielzahl von Themenbereichen (Politik, Wirtschaft, Gesellschaft) abdeckten. Die Feldarbeit in den sieben Ländern erfolgte durch lokale Meinungsforschungsinstitute, die Gesamtkoordination hatte das Meinungsforschungsinstitut market (Linz) inne. Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz werden Ergebnisse zu zwei dieser Themenbereiche präsentiert: Vertrauen in Institutionen - Motive für die Wahl politischer Parteien Zu beiden Themen sind Vergleichsdaten einer rezenten österreichweiten Repräsentativerhebung (N=1168) verfügbar (im September 2005 von der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft/SWS durchgeführt). Ergebnisse Vertrauen in Institutionen Eine zentrale Fragestellung der oben beschriebenen Umfragen lautete: Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen? Die Beurteilung folgender Institutionen bzw. Organisationen werden im Rahmen der Pressekonferenz vergleichend analysiert: - Banken - Parlament - Zentral-/Nationalbank - Multinationale Konzerne - Gewerkschaften - Europäische Union - Polizei - Gerichte - Regierung - Politische Parteien Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 3

4 Das jeweilige Vertrauen in Institutionen und Organisationen wurde durch eine Einstufung auf einer 7-stelligen Skala erhoben (1 = kein Vertrauen, 7 = sehr großes Vertrauen). Für die Analyse wurden Mittelwerte berechnet (je höher der Wert, desto höher also das Vertrauen in die entsprechende Institution). Während die Österreicherinnen und Österreicher der Nationalbank, der Polizei, den Gerichten und den Gewerkschaften ein sehr hohes Ausmaß an Vertrauen schenken, dagegen der EU und den Multinationalen Konzernen zu sehr geringen Anteilen vertrauen, zeigen sich in den Vergleichsländern Südosteuropas zum Teil deutlich abweichende Muster: In fast allen Ländern erreichen die Banken sehr hohe Vertrauenswerte (mit der Ausnahme von Bulgarien), ebenso wie die Zentralbanken. Sehr positiv besetzt ist, was das Vertrauen betrifft, die EU hier bildet Kroatien die Ausnahme (dabei spielt sicherlich die im letzten Jahr deutliche gestiegene Negativ-Stimmung gegenüber der EU in Kroatien eine Rolle). Auffallend ist außerdem, dass in den Ländern Südosteuropas in der Beurteilung von politischen Institutionen (Regierung, Parteien, Parlament) sehr geringe Vertrauenswerte zu bemerken sind Ausnahmen bilden lediglich Rumänien und Albanien, wo zumindest der Regierung ein durchaus hohes Maß an Vertrauen entgegen gebracht wird. Die einzelnen Institutionen im Ländervergleich: BANKEN: Das größte Vertrauen in Banken (vgl. auch Grafik 1) besteht im Ländervergleich in Albanien (Mittelwert 4,84), knapp gefolgt von Rumänien (4,59). Erst an dritter Stelle liegt - mit einigem Abstand zu den beiden Spitzenreitern Österreich, an dessen Mittelwert von 3,9 Kroatien, Mazedonien und Bosnien knapp herankommen. In Serbien ist das Vertrauen in Banken noch eine Stufe schlechter ausgeprägt, das Schlusslicht in dieser Rangreihe bildet Bulgarien mit einem Mittelwert von nur 3,36. Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 4

5 ZENTRAL-/NATIONALBANK: Beim Vertrauen in die Zentral-/Nationalbank (Grafik 2) erreicht Rumänien mit 5,06 den höchsten Mittelwert, knapp gefolgt von Albanien (4,92) und Österreich (4,78). Kroatien liegt mit einem Wert von 4,0 doch mit deutlichem Abstand auf der nächsten Position. Die restlichen vier Staaten erreichen bzgl. des Vertrauens in die Zentral-/Nationalbank ähnliche Mittelwerte von knapp unter 4,0. GEWERKSCHAFTEN: Hinsichtlich des Vertrauens in die Gewerkschaften (Grafik 3) ist festzuhalten, dass bzgl. dieser Institution in Österreich das größte Vertrauen herrscht (Mittelwert: 4,38), während Bulgarien als Schlusslicht in dieser Rangreihe lediglich einen Mittelwert von 2,58 erreicht. Mittelwerte knapp unter 4,0 weisen Rumänien und Albanien auf, Mittelwerte knapp über 3,0 Kroatien, Mazedonien und Serbien. POLIZEI: Da es in Bosnien und Herzegowina nach dem Dayton-Friedensabkommen 1995 keine nationale Polizei gibt, liegen für diese Institutionen Vergleichsdaten für nur sieben Länder vor (Grafik 4). Es zeigt sich, dass in Österreich die Polizei das größte Vertrauen genießt (Mittelwert: 4,38). In Albanien ist ebenfalls ein sehr hoher Wert von 4,43 zu verzeichnen die restlichen Staaten weisen einen deutlichen Abstand dazu auf. REGIERUNG: In Albanien herrscht hinsichtlich des Vertrauens in die Regierung das größte Vertrauen (Mittelwert: 4,16). Österreich liegt mit 3,45 diesbezüglich gerade noch knapp vor Rumänien und Bosnien. Die weiteren vier südosteuropäischen Staaten weisen ein sehr geringes Vertrauen in die jeweilige Regierung auf (Grafik 5). Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 5

6 POLITISCHE PARTEIEN: Das Vertrauen in politische Parteien ist allgemein eher schwach ausgeprägt, in Österreich aber noch relativ am größten (Mittelwert: 3,34). Albanien erreicht einen Mittelwert von knapp über, Rumänien einen Mittelwert von knapp unter 3,0. In den vier restlichen Ländern geben die Befragten mit Mittelwerten unter 2,5 ein sehr geringes Vertrauen in die Parteien an (Grafik 6). PARLAMENT: Dem Parlament wird wiederum in Österreich das größte Vertrauen entgegen gebracht (Mittelwert knapp unter 4,0). Nur Albanien kommt noch auf einen Mittelwert von über 3,5 die restlichen Staaten liegen hinsichtlich des Grades an Vertrauen in das Parlament z. T. deutlich darunter, das Schlusslicht bildet Bulgarien mit einem Mittelwert von 2,3 (Grafik 7). MULTINATIONALE KONZERNE: Beim Vertrauen in Multinationale Konzerne liegt Österreich im Gegensatz zu den meisten anderen Institutionen/Organisationen ganz am Ende der Rangreihe der acht Staaten mit einem Mittelwert von nur 2,79. Spitzenreiter ist dagegen Albanien (4,23), knapp gefolgt von Rumänien. Mit einigem Abstand folgen die weiteren vier Staaten mit Mittelwerten, die aber eben noch vor jenem Österreichs liegen (Grafik 8). EUROPÄISCHE UNION: Das größte Vertrauen in die EU ist in Albanien und in Rumänien festzustellen (Mittelwerte über 5,0). Einen Mittelwert über 4,0 weist noch Bulgarien auf, während die restlichen Staaten im Bereich von etwa 3,5 liegen. Auch Österreich befindet sich in dieser Gruppe von Ländern, deren Vertrauen in die EU eher gering ausgeprägt ist (Grafik 9). Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 6

7 GERICHTE: Beim Vertrauen in die Gerichte erreicht wieder Österreich die Spitzenposition (Mittelwert: 4,77), mit größeren Abständen gefolgt von Albanien, Rumänien und Bosnien. In Kroatien, Mazedonien, Serbien und Bulgarien herrscht ein ziemlich geringes Vertrauen in die Gerichte (Grafik 10). Resümee Zusammenfassend ist festzuhalten, dass außer in Österreich zumeist in Albanien und Rumänien das Vertrauen in die abgefragten Institutionen bzw. Organisationen relativ groß ist. In Rumänien ist lediglich hinsichtlich der Polizei ein etwas geringeres Vertrauen zu konstatieren. Die Länder des Westbalkans (Serbien, Bosnien, Mazedonien, Kroatien) bilden gemeinsam mit Bulgarien eine Gruppe von Ländern, die sehr ähnliche Vertrauenswerte aufweisen, allerdings auf einem zum Teil deutlich geringeren Niveau als die anderen Vergleichsstaaten. Zu Bulgarien ist anzumerken, dass dort bzgl. der meisten Institutionen das geringste Vertrauen herrscht. In Österreich ist das Vertrauen in Institutionen als durchaus positiv zu charakterisieren, sieht man vom Vertrauen in Multinationale Konzerne ab, die in Österreich im Ländervergleich am negativsten beurteilt werden. Auch bzgl. des Vertrauens in die EU befindet sich Österreich nicht im Spitzenfeld, sondern an vorletzter Position nur noch unterboten von Kroatien. Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 7

8 Ergebnisse - Motive für die Wahl politischer Parteien Der zweite Teil der Pressekonferenz beschäftigt sich mit folgender Frage: Wie wichtig sind für Sie die folgenden Gründe, um eine politische Partei zu wählen? Den Befragten wurden folgende mögliche Gründe vorgegeben, die sie nach deren Wichtigkeit für die persönliche Wahlentscheidung bewerten sollten: - Einsatz für nationale Interessen* - Religiöse Einstellung - Einsatz für eine stabile Währung - Einsatz für Sozialleistungen - Einsatz für Umweltanliegen - Kampf gegen Korruption (* in Österreich: österreichische Interessen ) In Österreich zeigt sich, dass der Einsatz für österreichische Interessen von einem sehr großen Anteil der Befragten als sehr wichtig bezeichnet wird, um eine politische Partei zu wählen. Ebenfalls große Zustimmungsraten erhielten die Items Kampf gegen Korruption sowie Einsatz für Sozialleistungen. In Kroatien, Serbien, Mazedonien und Bosnien wiederum ist festzustellen, dass der Kampf gegen Korruption jeweils vom relativ größten Prozentsatz der Befragen als sehr wichtig erachtet wird, gefolgt von den Punkten Einsatz für eine stabile Währung sowie Einsatz für Sozialleistungen. In Bosnien wird außerdem der Einsatz für Umweltanliegen verstärkt Wichtigkeit beigemessen. In Bulgarien, Rumänien und Albanien steht zwar ebenfalls der Kampf gegen Korruption im Vordergrund, daneben spielt aber auch der Einsatz für nationale Interessen eine große Rolle. In Albanien ergänzt das Item Einsatz für Umweltanliegen die drei meistgenannten Gründe, um eine Partei zu wählen, in Bulgarien der Einsatz für Sozialleistungen und in Rumänien der Einsatz für eine stabile Währung. Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 8

9 Die Ergebnisse für jedes abgefragte Motiv, eine politische Partei zu wählen, machen deutlich (siehe auch Grafiken 11-16), dass im Ländervergleich Österreich und Rumänien jene Staaten darstellen, in denen von den Befragten dem Einsatz politischer Parteien für nationale Interessen * besondere Wichtigkeit beigemessen werden jeweils über 70 % gaben an, dass dieser Umstand sehr wichtig sei. (* in Österreich: für österreichische Interessen). Mazedonien, Serbien und Bulgarien erreichen Werte um die 50 %, während in Albanien unter 40 % den Einsatz für nationale Interessen für sehr wichtig halten; in Kroatien und Bosnien tun dies gar nur ca. 30 % der Befragten. Der religiöse Einstellung politischer Parteien wird hinsichtlich einer möglichen Wahlentscheidung für eine Partei eher geringe Bedeutung beigemessen. Abgesehen von Rumänien, wo 29 % der Befragten meinen, dass die religiöse Einstellung sehr wichtig sei, erreicht sonst kein Land die 20 %-Marke. Der Einsatz politischer Parteien für eine stabile Währung gilt in den meisten Untersuchungsländern als sehr wichtig, am stärksten in Serbien und Mazedonien (jeweils von ca. 70 % der Befragten genannt). In Österreich geben wie auch in Rumänien, Bosnien und Kroatien etwa 60 % der Befragten an, dass sie den Einsatz für eine stabile Währung für sehr wichtig erachten. Des Weiteren sind unter 50 % der Bulgarinnen und Bulgaren dieser Ansicht; in Albanien gar nur 35 %. Bzgl. des Einsatzes für Sozialleistungen lassen sich zwei Ländergruppen mit einem ähnlichen Einstellungsmuster ausmachen: Jeweils über zwei Drittel der Befragten in Österreich, in Mazedonien, in Serbien und in Bosnien erachten diesen Umstand als sehr wichtig, um eine politische Partei zu wählen. Die zweite Gruppe bilden Bulgarien, Rumänien und Kroatien, wo durchschnittlich 55 % der Befragten dieser Ansicht sind. Albanien bildet auch hier mit 35 % das Schlusslicht. Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia 9

10 Hinsichtlich des Einsatzes für Umweltanliegen ist über die Länder eine relativ geringe Streuung festzustellen. In Bosnien, Serbien, Mazedonien und Österreich geben etwas größere Anteile der Befragten (54 % - 61 %) an, dass der Einsatz für Umweltanliegen für sie sehr wichtig sind, um eine Partei zu wählen als in den anderen vier Vergleichsstaaten (jeweils rund 45 %). Dem Kampf gegen Korruption wird dagegen in allen Ländern eine sehr große Wichtigkeit in Bezug auf die Wahlentscheidung hinsichtlich politischer Parteien beigemessen: die Spitzenreiter sind hier Albanien (wo 86 % angeben, dass der Kampf gegen Korruption sehr wichtig ist) und Rumänien (81 %). Die Befragten in Kroatien schließen sich zu 72 % dieser Ansicht an, in Bosnien lautet der entsprechende Prozentsatz 74 %, in Serbien 72 %, in Mazedonien 70 % und in Bulgarien und Österreich jeweils 69 %. Pressekonferenz, 16. November 2005 Presseclub Concordia

11 Grafik 1: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "BANKEN" Mittelwerte 4 3 3,82 3,76 3,56 3,36 4,59 4,84 3,74 3,9 2 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

12 Grafik 2: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "ZENTRAL-/NATIONALBANK" Mittelwerte ,79 3,63 3,8 5,06 4,92 3,88 4, Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

13 Grafik 3: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "GEWERKSCHAFTEN" Mittelwerte ,31 3,08 3,03 2,58 3,83 3,82 3,44 4,38 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

14 Grafik 4: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "POLIZEI" 7 6 Kroatien Serbien Rumänien Österreich Mazedonien Bulgarien Albanien 5 Mittelwerte 4 3 3,48 3,24 3,24 3,65 3,68 4,43 4, Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000 * Diese Frage wurde in Bosnien-Herzegowina nicht gestellt.

15 Grafik 5: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "REGIERUNG" Mittelwerte ,65 2,54 2,48 2,73 3,35 4,16 3,15 3,45 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

16 Grafik 6: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "POLITISCHE PARTEIEN" Mittelwerte ,34 2,46 2,46 2,15 2,92 3,08 2,7 3,34 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

17 Grafik 7: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "PARLAMENT" Mittelwerte ,53 2,63 2,59 2,3 3,03 3,53 2,99 3,96 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

18 Grafik 8: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "MULTINATIONALE KONZERNE" Mittelwerte ,28 3,1 3,11 2,84 3,94 4,23 3,32 2,79 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

19 Grafik 9: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "Europäische Union" Mittelwerte 4 3 3,3 3,68 3,64 4,15 5,02 5,37 3,66 3, Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

20 Grafik 10: "Wie groß ist Ihr Vertrauen in die folgenden Institutionen und Organisationen" (Skala 1-7: 1=kein Vertrauen, 7=sehr großes Vertrauen) "GERICHTE" Mittelwerte ,77 3,05 2,96 2,61 3,68 4,33 3,43 4,77 1 Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

21 Grafik 11: "Wie wichtig sind für Sie folgende Gründe, um eine politische Partei zu wählen?" EINSATZ FÜR NATIONALE INTERESSEN* ("sehr wichtig") in % Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000 * in Österreich: "Einsatz für österreichische Interessen"

22 Grafik 12: "Wie wichtig sind für Sie folgende Gründe, um eine politische Partei zu wählen?" RELIGIÖSE EINSTELLUNG ("sehr wichtig") in % Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000 für Sozialforschung

23 Grafik 13: "Wie wichtig sind für Sie folgende Gründe, um eine politische Partei zu wählen"? EINSATZ FÜR EINE STABILE WÄHRUNG ("sehr wichtig") in % Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

24 Grafik 14: "Wie wichtig sind für Sie folgende Gründe, um eine politische Partei zu wählen"? EINSATZ FÜR SOZIALLEISTUNGEN ("sehr wichtig") in % Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

25 Grafik 15: "Wie wichtig sind für Sie folgende Gründe, um eine politische Partei zu wählen"? EINSATZ FÜR UMWELTANLIEGEN ("sehr wichtig") in % Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

26 Grafik 16: "Wie wichtig sind für Sie folgende Gründe, um eine politische Partei zu wählen"? KAMPF GEGEN KORRUPTION ("sehr wichtig") in % Quellen: PLG-Umfragen in 7 südosteuropäischen Staaten + SWS-FB 365; Sept./Okt. 2005; N = jeweils ~1000

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