CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus Warum eigentlich?
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- Ute Kramer
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1 Nachhaltiges Tourismusmanagement Prof. Dr. Wolfgang Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Berlin, 7. Mai 2013 CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus Warum eigentlich? Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D Eberswalde Prof. Dr. Max Mustermann HNE Eberswalde (FH) Modul Wirtschaftskreisläufe Seite 1
2 Hypothese: Nachhaltigkeit wird erst in Krisenzeiten zu einem wichtigen Thema. Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 2
3 altdeutsch: Nachhalt = Vorrat für Notzeiten (Reidel 2010, zit in Spindler 2011) Ursprung Forstwirtschaft 1713: starke Entwaldung und Verknappung des Rohstoffes Holz in Deutschland heute: Entwaldung der Tropen, Verknappung des Rohstoffes Erdöl, Erderwärmung, Bevölkerungswachstum mit zunehmendem Ressourcenverbrauch. Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 3
4 Definition Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist die Konzeption einer dauerhaft zukunftsfähigen Entwicklung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimension menschlicher Existenz. Diese drei Säulen der Nachhaltigkeit stehen miteinander in Wechselwirkung und bedürfen langfristig einer ausgewogenen Koordination. Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt des Deutschen Bundestags 1998 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 4
5 Globale Herausforderungen an den Tourismus Ökonomisch 1. Sich verändernde, weniger kalkulierbare Nachfragestrukturen 2. Zunehmende internationale Konkurrenz Preisdruck, Qualität 3. Regionalwirtschaftliche Effekte? Sozial 4. Arbeitsbedingungen, Einkommensgerechtigkeit 5. Mitbestimmung im Tourismus (Großprojekte) Ökologisch 6. Tourismus Betroffener und Mitverursacher des Klimawandels: Fernreisen problematischer Bereich des privaten Konsums 7. Biodiversität trotz Ökotourismus rückläufig 8. Verknappung der Ressource Wasser in vielen Zielgebieten Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 5
6 Tourismus als regionaler Wirtschaftsfaktor Das Potenzial Tourismus einer der dynamischsten Wirtschaftszweige weltweit Wettbewerbsvorteile für viele periphere, ländliche Regionen Arbeitsintensive Serviceindustrie (nicht verlagerbar) Herausforderungen Touristische Monostrukturen, wenig Produktdifferenzierung, Dumpingpreise, schlechte Qualität Mangelnde Einbindung in regionale Wirtschaftskreisläufe (Sickereffekte) Unqualifizierte, saisonale Arbeitsplätze; Import von Arbeitskräften Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 6
7 Lösungsansätze Produktdifferenzierung (Natur, Kultur, Regionaltypisches), auch räumlich (Hinterland) und zeitlich (Saisonerweiterung) Qualitatives Wachstum (Tagesausgaben statt Ankünfte steigern) Regionale Wirtschaftkreisläufe stärken (Bauwirtschaft, Handwerk, Lebensmittel ) Tourismus als Ergänzung bestehender Wirtschaftszweige (Landwirtschaft, Fischerei) Qualifizierungsmaßnahmen (lokale Dienstleister) Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 7
8 Quelle: entnommen von Beyer 2011 Mitarbeiterzufriedenheit Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 8
9 Umweltauswirkungen des Deutschland-Tourismus Artenrückgang: Freizeit und Tourismus an 3. Stelle der Verursacher! Quelle: Beißert/Lassen 2012, basierend auf: Öko-Institut 2002 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 9
10 Tourismus und Biodiversität Das Potenzial Intakte Natur, Tierwelt, naturnahe (Kultur-) Landschaften wichtige touristische Ressourcen Erfolgreicher Naturtourismus kann Naturschutz unterstützen (finanziell, Umweltbildung, Akzeptanz) Herausforderungen Potenzial des Naturtourismus wird von Touristikern z.t. noch nicht ausreichend genutzt/vermarktet Ungesteuerter Tourismus verschärft Druck auf Naturgebiete (Meeresküsten, Gewässer, Hochgebirge) Naturschutz profitiert nicht von touristischen Einnahmen Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 10
11 Lösungsansätze Besuchermanagement (auch Restriktionen) zur Minimierung ökologischer Störwirkungen Finanzierungsmechanismen für Schutzgebiete schaffen (Tourismuseinnahmen) Gemeinsame Produktentwicklung/Vermarktung mit Naturschützern ( Nationale Naturlandschaften, Fahrtziel Natur ) Regionale Produkte traditioneller Kulturlandschaften vermarkten (u.a. zur Finanzierung von Landschafts- Pflegemaßnahmen) Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 11
12 Klimawandel gefährdet Tourismus Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 12
13 Klimawirkungen des Tourismus 5% der globalen CO 2 Emissionen (ähnlich der Chemieindustrie) Quellen: UNWTO 2008, Öko-Institut 2002, WRI, VCD, WTTC 20111; Photo credit: IIED Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 13
14 Treibhausgasemissionen: Anteile der Subsysteme Quelle: UNWTO/UNEP/WMO 2007 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 14
15 Klimawirkungen des Tourismus 5% der globalen CO 2 Emissionen (ähnlich der Chemieindustrie)... bis zu 9% des gesamten anthropogenen Treibhauseffektes! aber nur 2,8% des globalen BIP und 3,4% der globalen Arbeitsplätze Quellen: UNWTO 2008, Öko-Institut 2002, WRI, VCD, WTTC 20111; Photo credit: IIED Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 15
16 Wachstum des Welttourismus? Quelle: UNWTO 2012 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 16
17 Klimafreundlicher Tourismus Modal Shift bei Anreise (Bahn, Bus) Nachhaltiges Verkehrsmanagement in der Destination (emissionsarme Antriebe, autofreien Urlaub ermöglichen) Klimaschonende Unternehmensführung (Carbon Management, erneuerbare Energien) bei möglichst vielen Leistungsträgern Klimaneutrale Reisepauschalen/Betriebe Nicht-motorisierte Freizeitaktivitäten Ausgleich verbleibender Emissionen nach höchsten Standards Bevorzugt nähere Quellmärkte bewerben Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 17
18 Zwei strategische Ansätze für einen nachhaltigen Tourismus 1. Alternativen zum (unnachhaltigen) Massentourismus schaffen! Pro: Best Practice leichter möglich Contra: elitäre Insellösungen ohne Breitenwirkung Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 18
19 Zwei strategische Ansätze für einen nachhaltigen Tourismus 2. Massentourismus in Richtung Nachhaltigkeit transformieren! Pro: Breitenwirkung; Wirtschaftszweig + soziale Errungenschaft Contra: Schwerfälligkeit, geringe Ansprechbarkeit Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 19
20 Warum sich für nachhaltigen Tourismus einsetzen? 1. aus Überzeugung! 2. für einen langfristigen Schutz der natürlichen Ressourcen des Tourismus (intakte Natur, Landschaft, Gewässer) 3. zum Erhalt funktionierender Gemeinschaften als Grundlage für sichere, gastfreundliche Tourismusregionen 4. weil Ressourceneinsparung und erneuerbare Energien langfristig Geld sparen und Abhängigkeit reduzieren 5. Innovationen freiwillig umsetzen, ehe man staatlicherseits oder vom Markt dazu gezwungen wird 6. Erhöhung der Mitarbeiter-Motivation und -bindung 7. gfls. interessant werden für ethische Kapitalanleger 8. Positionierung in der Vermarktung Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 20
21 Nachhaltiger Tourismus und Kundenwunsch Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 21
22 Wichtigste Probleme aus Sicht der Deutschen (offene Frage) Quelle: BMU 2010 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 22
23 Achten auf Werbung mit Klimaschutz Quelle: vzbv/prognos 2010 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 23
24 Erwartungen an touristische Regionen Quelle: Adlwarth, ITB 2010 Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 24
25 Umweltbewusstsein in sozialen Milieus Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 25
26 FAZIT 1. Zwischen Nachhaltigkeitsbewusstsein und Verhalten der Konsumenten besteht oft eine Diskrepanz, besonders beim Reisen. 2. Die Nachhaltigkeit von Reiseangeboten ist selten primär ausschlaggebend bei der Reiseentscheidung. 3. Bestimmte Aspekte von Nachhaltigkeit werden jedoch als selbstverständlich vorausgesetzt (z.b. Umweltqualität, motivierte Mitarbeiter, gastfreundliche Destinationen). 4. Bei sonst gleichen Qualitätsmerkmalen kann weitergehende Nachhaltigkeit ein differenzierender Faktor sein (Nachhaltigkeit als Zusatznutzen ). 5. Dies ist insbesondere bei erwünschten Zielgruppen (höhere Bildung, höhere Einkommen) der Fall. Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 26
27 Geographische Wahrnehmung von Umweltqualität Quelle: BMU 2010 Potenzial für den Deutschlandtourismus! Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 27
28 Urlaub in Deutschland gilt als vergleichsweise umwelt- und klimafreundlich und ist es de facto auch! Potenzial von der Nachhaltigkeitsdebatte zu profitieren! Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 28
29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. W. Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Einführung Nachhaltigkeit Berlin, Seite 29
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