ÖKOPROFIT-Projekt am Gymnasium Geretsried

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1 ÖKOPROFIT-Projekt am Gymnasium Geretsried Was ist ÖKOPROFIT? Bei ÖKOPROFIT handelt es sich um ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landratsamt und 5 beteiligten Schulen des Landkreises Bad Tölz / Wolfratshausen. Innerhalb des Projektes sollen vom Landratsamt Maßnahmen am Gebäude zur Reduktion der Emissionen durchgeführt werden. Die Lehrkräfte begleiten das Projekt mit pädagogischen Aktionen. Die Schulen werden in Workshops und in Vor-Ort-Begehungen drei Jahre lang beraten und betreut. Nach einer erfolgreichen Teilnahme an dem Projekt erhält unsere Schule die Auszeichnung "ÖKOPROFIT-Schule". Welchen Nutzen hat ÖKOPROFIT für unsere Schule? Ziel ist es die Emissionen an unserer Schule zu reduzieren, um die Umwelt zu schützen. Der Austausch von Informationen und Ideen zum Thema Umweltschutz wird verbessert. Die Schüler, Eltern und Lehrer werden für das Thema Umweltschutz sensibilisiert. Was wollen wir im Rahmen des Projektes tun? Im Rahmen des ÖKOPROFIT-Projektes wollen wir eine Bestandaufnahme bereits durchgeführter Projekte durchführen, sowie die Verbrauchsdaten der Schule ermitteln, um Verbesserungspotenziale aufzudecken. Zum Thema Energie und Nachhaltigkeit sollen Projekttage durchgeführt werden. Wir wollen eine Plattform für Unterrichtsideen aus dem Bereich Umwelt und Energie bieten. So soll das Thema Umweltschutz nachhaltig im Schul- und Unterrichtsalltag verankert werden. Was kann jeder einzelne zum Erfolg des Projektes beitragen? Jeder Einzelne kann zum Gelingen des Projektes beitragen. Sei es in Form von Ideen oder pädagogischen Projekten, die mit den Schülern durchgeführt werden. Auch die Schüler können aktiv werden und sich mit eigenen Projektideen beteiligen.

2 Wer sind die Ansprechpartner? Ihre Ansprechpartner und verantwortlich für unser ÖKOPROFIT-Projekt sind Frau Jahrstorfer und Herr Dr. Krämer Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Beteiligung am ÖKOPROFIT-Projekt! Bereits durchgeführte Projekte Natürlich beschäftigen wir uns am Gymnasium Geretsried nicht erst seit dem ÖKOPROFIT-Projekt mit dem Thema Umweltschutz. In den vergangenen Jahren sind schon sehr viele Dinge passiert, einige davon werden hier stichwortartig aufgezählt: Projekt Energiesparleuchten Bereits in den Jahren wurden im Rahmen des Projektes Energiesparleuchten von Frau Motl und Frau Kohlhepp eine umfangreiche Sammlung der Verbrauchsdaten in den Bereichen Gas, Strom und Wasser durchgeführt. Dabei wurden in aufwendigen Messreihen von Schülern und Lehrern sehr viele Details, wie z.b. der Temperaturverlauf und die Beleuchtungsstärken in verschiedenen Räumen des Schulzentrums aufgenommen. Die daraufhin durchgeführte Schwachstellenanalyse mündete in eine Reihe von baulichen und organisatorischen Verbesserungsvorschlägen. Mülltrennsystem und Recyclingpapier Seit einigen Jahren haben wir ein Mülltrennsystem und haben auf Recyclingpapier umgestellt. Energiewächter In allen Klassen gibt es Energiewächter, die darauf achten, dass richtig und regelmäßig gelüftet wird und dass das Licht bei Verlassen des Klassenzimmers ausgeschaltet wird. PV-Anlage Schon seit 1997 besitzt das Schulzentrum

3 Geretsried eine eigene PV-Anlage und nimmt am Programm Sonne in der Schule teil. Ende 2011 wurde eine weitere, wesentlich größere Anlage von der Energiewende Oberland GmbH in Betrieb genommen. Auf die Daten beider Anlagen haben wir Zugriff und können sie im Unterricht einsetzen. So kann zum Beispiel die Sonnenfinsternis am sehr schön am Leistungseinbruch der PV-Anlage gezeigt werden: um 11:00 lieferte die Anlage nur eine Leistung von 46 kw, also nur etwa 50% vom erwarteten Wert (ca. 96 kw), siehe Abbildung unten. Die Abdeckung der Sonne betrug dabei in Geretsried knapp 70%. Weitere Informationen zu Sonnenfinsternissen finden Sie z.b. unter: Neubau Sowohl der Erweiterungsbau als auch der Lehrerzimmeranbau wurden in Passivhaus-Bauweise umgesetzt.

4 Projekttage TUM Schulcluster Projekttage Erneuerbare Energien in Benediktbeuern, Februar 2013 Im Rahmen des TUM Schulclusters ( fanden vom 05. bis 06. Februar 2013 die Projekttage Erneuerbare Energien im Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) in Benediktbeuern statt. Außer dem Gymnasium Geretsried haben sich sieben weitere Schulen des Schulclusters an dem Projekt beteiligt. Ziel der Projekttage war es die Schüler an naturwissenschaftliches Arbeiten, Experimentieren und das Präsentieren von Ergebnissen heranzuführen. An sechs verschiedenen Stationen, die von den Lehrkräften unterschiedlicher Schulen betreut wurden, konnten die Schüler selbstständig experimentieren: Solar- Spielzeuge (Werdenfels Gymnasium Garmisch-Partenkirchen), Bau eines Brennstoffzellenautos (Gymnasium Murnau), Experimentieren mit Thermogeneratoren (Realschule Bad Tölz), Bau eines Sonnenkollektors und eines Solarofens (Benediktinergymnasium Ettal), sowie Solar Home System (Gymnasium Geretsried, Baur, Krämer). Betreut wurden die Schüler/-innen während der zwei Tage von sechs erfahrenen Lehrkräften sowie einem pädagogischen Mitarbeiter des ZUK. Fazit: Die Schüler/-innen haben an den beiden Tagen nicht nur Fachwissen erlangt, sondern auch Fähigkeiten erlernt, die im Schulalltag oft zu kurz kommen. Zudem hatten sie auch noch viel Spaß dabei. Einen Bericht von Sebastian Wohlrab über die Teilnahme an den Projekttagen Erneuerbare Energien finden Sie unter Links zum Bericht von Sebastian. Projekttag Energie und Nachhaltigkeit, Juni 2013 Am 26. Juni 2013 fand für die 8. und 9. Jahrgangsstufe ein Projekttag zum Thema Energie und Nachhaltigkeit statt. Jede Klasse durchlief an einem Vormittag sieben verschiedene Stationen, an denen sie informiert oder selber aktiv wurden. Der überwiegende Teil der Stationen wurde von den Schülern zweier P-Seminare: Nachhaltige Energieformen von Frau Reil K. (Geographie) und Erneuerbare Energien von Herrn Baur (Physik) vorbereitet und betreut. So hatten die Oberstufenschüler Gelegenheit in die Rolle des Lehrers zu schlüpfen und sammelten ganz neue Erfahrungen. Parabolspiegel Solar Home System

5 Die Stationen im Einzelnen waren: Funktionsweise eines Parabolspiegels, Solar Home System, Geothermie und Peltier-Element, Wasserturbine / Wasserrad, Wasser: ökologischer Fußabdruck, CO2-Emissionen sowie Ressourcenverbrauch. Beachtenswert war das hohe Niveau, mit dem die Schüler der P-Seminare den Mittelstufenschülern die komplexen Themen nahe brachten. Eine weitere Station wurde von Mitgliedern der Energie- AG betreut: Hier konnten die Schüler auf dem Energierad im wahrsten Sinne des Wortes erfahren, wie groß der Energieverbrauch einer Lampe oder eines Radios ist und wie viele Tafeln Schokolade man essen müsste, um genügend Energie zur Verfügung zu haben um eine Kilowattstunde zu erzeugen. Mittels Muskelkraft werden Lampen zum Leuchten gebracht Dankenswerterweise betreute auch die Energiewende Oberland eine Station, an der die Schüler mit Hilfe eines Modells die lokale Energiewende planen konnten. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle beteiligten Helfer, insbesondere die Oberstufenschüler, ohne deren hohen Aufwand dieser erfolgreiche Projekttag nicht möglich gewesen wäre. Projekttag Planspiel Energetingen, Juli 2014 Mit den Schülern der 9. Jahrgangsstufe wurde das Planspiel Energetingen durchgeführt. Um dieses Planspiel erfolgreich durchführen zu können wurde am Gymnasium Geretsried eigens eine Lehrerfortbildung zu diesem Thema abgehalten. Ohne die finanzielle Unterstützung durch die Freunde des Gymnasiums Geretsried und die Sparkasse Bad Tölz wären diese Fortbildung und somit auch der Projekttag nicht realisierbar gewesen. Ganz Herzlichen Dank dafür! Das Planspiel wurde von Herrn Knogler (TUM School of Education) und Herrn Masch (Gymnasiallehrer Physik/Mathematik in Miesbach) entwickelt. Bei dem Planspiel stellt jede Klasse eine Gemeinde im fiktiven Landkreis Energetingen dar. Jede Gemeinde besitzt unterschiedliche Voraussetzungen um die Erneuerbare Energien einzusetzen. Gemeinsam

6 planen die Gemeinden im Rahmen eines Kreistages die Energiewende für ihren Landkreis. Nach Diskussionen in Gemeindekonferenzen und Expertengruppen, sowie Vorträgen der Kraftwerksbetreiber und Umweltinitiativen in der Kreiskonferenz, stimmten die Bürgerinnen und Bürger aller Gemeinden wie folgt ab: mit 31% wurde die finanzielle Unterstützung des Projektes Desertec (Gemeinde Oberwüst, Klasse 9c) favorisiert. 19% des Energiebedarfs soll mit Hilfe der Geothermie (Gemeinde Erdach, Klasse 9a) gedeckt werden. Zusätzlich zu den regenerativen Energien soll ein Gaskraftwerk in Brennertshausen (15%, 9e) für die Deckung der Grundlast sorgen. Der noch fehlende Energiebedarf wird von einem Mix aus Windkraft (14%, Stürmlingen, 9f), Wasserkraft (12%, Schönbrunn, 9b) und Photovoltaikanlagen (9%, Sonneck, 9d) gedeckt. Da das Planspiel von den Schülerinnen und Schülern sehr gut angenommen und positiv bewertet wurde, wird es in den folgenden Schuljahren fortgesetzt.

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