Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) im Strafvollzug (GSKnast) Jörg-Uwe Thomalla Psychologischer Dienst JVA Herford

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1 Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) im Strafvollzug (GSKnast) Jörg-Uwe Thomalla Psychologischer Dienst JVA Herford

2 GSK (Hinsch & Pfingsten) verhaltenstherapeutisches Programm Grundlage: Lerntheorie wissenschaftlich-systematisch Wirkung von außen nach innen Übungen auf drei Verhaltensebenen: kognitives Verhalten (z.b. Unterscheiden u/s/a) emotionales Verhalten (Prog. Muskelentspannung) motorisches Verhalten (z.b. Rollenspiele)

3 GSK (Hinsch & Pfingsten) 3 Situationstypen: Typ R: Recht durchsetzen Typ B: Beziehungen Typ S: Sympathie gewinnen» um etwas bitten» Kontaktaufnahme

4 Aufbaumatrix GSK mit Beispielen Sit.-Typ R Sit.-Typ B Sit.-Typ S (Recht) (Beziehungen) (Sympathie) kogn. Unterscheiden u/s/a Gefühle benennen Verstärkungsmögl. sammeln emot. Progressive Muskelentsp. Progressive Muskelentsp. Progressive Muskelentsp. mot. Rollenspiele Rollenspiele Rollenspiele In-vivo-Übung In-vivo-Übung

5 Anpassen des GSK an spezielle Klientenprobleme / -gruppen: Sind andere Situationstypen relevant? Gibt es spezielle Probleme auf den drei Ebenen der Verhaltensregulation (kognitiv, emotional, motorisch)? kogn emot mot Sit.- Typ X Sit.- Typ Y..

6 GSKnast-Unsichere (Thomalla) (praxisbezogenen Diplomarbeit) für das Leben im Vollzug für unsichere Gefangene > 2 Situationstypen: Typ SV: sich selbst vertreten Typ AB: ansprechen und bitten

7 Änderungen GSK > GSKnast-U Sit.-Typ B fällt weg; R und S verändert Szenen an den Haftalltag angepasst, z.b. Unterscheiden u/s/a Rollenspiele In-Vivo-Übungen neue Übungen (z.b. Persönliche Rechte )

8 Anpassungsmatrix mit Beispielen GSKnast-U kogn. emot. mot. Situationstyp SV (sich selbst vertreten) Persönl. Rechte Untersch. u/s/a Progressive Muskelentspannung Rollenspiele SV In-Vivo-Übung Situationstyp AB (ansprechen u. bitten) Auf andere eingehen (Verstärken) Progressive Muskelentspannung Rollenspiele AB In-Vivo-Übung

9 Durchführung und Evaluation des GSKnast-U: 1997 in der JVA Schwerte konzipiert für max. 10 Teilnehmer mit 2 Trainern oder 5 Teilnehmer mit 1 Trainer Einführungsveranstaltung + 6 Sitzungen zu je 2 ½ bis 3 Stunden Evaluation: 12 Pb und 12 KG, Prä-, Postund Follow-Up-Testung mit Fragebögen (Selbsteinschätzung)

10 GSKnast-Aggressive (Thomalla) im Normalvollzug durchführbar für das Leben im Vollzug für impulsiv-aggressive Gefang. > 1 Situationstyp: Konflikte (selbstsicheres Verhalten üben)

11 Anpassungsmatrix mit Beispielen GSKnast-A Situationstyp K (sich in Konfliktsituationen vertreten) kogn. Entscheidungsmatrix (Vor-/Nachteile) Notfallkärtchen emot. Entspannungsmethoden vorstellen Persönliche Methoden aufschreiben mot. Rollenspiele In-Vivo-Übung (Situation protokollieren)

12 Durchführung des GSKnast-A 2003/2004 in JVA Bi-Brackwede I 7 Sitzungen zu je 90 Minuten max. 6 Teilnehmer / 1 Trainer keine Evaluation, nur persönliche Rückmeldung durch Teilnehmer

13 GSKnast als Basisgruppe > SothAblt. JVA Herford: zweigeteiltes System: Basisgruppe + deliktspezifische Gruppen Basisgruppe = abgespeckte und leicht veränderte Version des GSKnast-U 10 Einheiten je 60 Minuten max. 6 Teilnehmer / 1 Trainer GSKnast-A in deliktspezifischer Gruppe (impulsive Gewalt, 20 Sitzungen) integriert

14 Das GSKnast fußt auf der Idee und der Systematik des GSK von Hinsch & Pfingsten, versteht sich aber nicht als exklusives, abgeschlossenes Programm, sondern liefert eine Vielzahl an Ideen, Methoden und Inhalten für die Anwendung eines soz. Kompetenztrainings im Vollzug und gibt s kostenlos!

15 weitere Infos + Materialien: joerg-uwe.thomalla@jva-herford.nrw.de (ab 19. November habe gerade Urlaub) Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

16 Ihr Mann möchte im Fernsehen Fußball sehen. Zur gleichen Zeit läuft ein Stück, das Sie gerne sehen möchten. Sie sagen: Ja, hmm, Schatz, dann schalt ruhig ein und schau Dir das Fußballspiel an. Vielleicht kann ich inzwischen ein bißchen bügeln.

17 Situation Instruktion Schwierig keit Für eine zehnstündige Zugfahrt haben Sie sich eine Platzkarte gekauft. Der Zug ist sehr voll. Auch Ihr Abteil ist besetzt und ein junger Mann sitzt auf Ihrem Platz. Sie fordern ihn auf, Ihnen den Platz zu überlassen. Er geht darauf nicht ein. Sie drohen, den Schaffner zu holen. Werden Sie nicht aggressiv, seien Sie höflich aber bestimmt. Lassen Sie sich nicht auf eine Diskussion ein, sondern wiederholen Sie Ihre Bitte und bestehen Sie auf Ihrem Recht. Holen Sie notfalls den Schaffner.

18 Situation Suchen Sie ein Geschäft Ihrer Wahl auf (Radio-, Foto- Möbelgeschäft oder etwas ähnliches), lassen Sie sich eine oder mehrere Waren zeigen und erklären, bedanken Sie sich und verlassen Sie dann das Geschäft ohne etwas zu kaufen. Schwierig -keit

19 8) Gemeinschaftshaftraum: Person H liegt abends im Bett und will schlafen. Der Spannmann hat aber laut Schlagermusik laufen. Person H sagt: Echt schöne Musik. Aber ich habe letzte Nacht so schlecht geschlafen und morgen muss ich so früh raus... weißt du?

20 Typ SV SITUATION: Jemand (Bekannter / Arbeitskollege) will Ihnen etwas verticken (Armbanduhr oder Ähnliches). Sie hören sich sein Angebot an, haben aber überhaupt keinen Bedarf und lehnen ab. O Knast Schwieoder rigkeit O woanders INSTRUKTION: Sehen Sie ihn an, wenn Sie ablehnen, und lassen Sie sich auf keine Diskussion ein. Wiederholen Sie gegebenenfalls, dass Sie das Objekt nicht kaufen wollen. Sollten Sie sich durch sein Verhalten unter Druck gesetzt fühlen und sich ärgern, so teilen Sie ihm das mit.

21 Kannst du mir Kaffee leihen? Mit welchem Recht kann BLAU ablehnen (oder auch zustimmen)?

22 Notieren Sie bitte, wenn Sie Ihre eigenen berechtigten Interessen oder Bedüfnisse bzw. Ansichten selbstsicher vertreten haben (gegen die Interessen / Bedürfnisse / Ansichten einer anderen Person oder Gruppe). 1. Welche Situation haben Sie durchgeführt?(etwas abgelehnt, zurück-/gefordert, Ihre Meinung vertreten, etc....) 2. Wo und wann haben Sie die Situation durchgeführt? 3. Waren Sie mit Ihrem eigenen Verhalten zufrieden? O sehr O weitgehend O eher O eher zufrieden zufrieden zufrieden unzufrieden 4. Wie haben Sie sich vor der Situation gefühlt? 5. Wie haben Sie sich nach der Situation gefühlt? 6. Wie hat (haben) die andere(n) Person(en) reagiert?

23 Konsequenzen der unsicheren Reaktion: Vorteile Nachteile Konsequenzen der selbstsicheren Reaktion: Vorteile Nachteile Konsequenzen der aggressiven Reaktion: Vorteile Nachteile

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