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- Markus Lichtenberg
- vor 7 Jahren
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1 Holding Stabstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement Platzhalter für Bild Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Gesundheit Nordhessen Holding AG Neue Wege in der Pflege - Tagung am Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holding AG
2 Agenda 1. Die Gesundheit Nordhessen Holding AG kurze Vorstellung des Unternehmens 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der GNH 3. Konzept zum Umgang mit psych. Belastungsfaktoren Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 2
3 Agenda 1. Die Gesundheit Nordhessen Holding AG kurze Vorstellung des Unternehmens 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der GNH 3. Konzept zum Umgang mit psych. Belastungsfaktoren Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 3
4 Gesundheit Nordhessen ein regionaler kommunaler Gesundheitskonzern Kassel Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 4
5 Das Versorgungsgebiet Kassel: Die Gesundheit Nordhessen (GNH) stellt 4 der 34 Kliniken für rund 1 Mio Einwohner Grundversorgung in der Fläche Kreiskliniken Kassel Krankenhaus Bad Arolsen Plankrankenhäuser 34 öffentlich: 17 privat: 5 frei-gemeinnützig: 12 Maximalversorgung in Kassel: Klinikum Kassel Ludwig-Noll-Krankenhaus für Psychiatrie Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 5
6 Rund 4800 Frauen und Männer leisten einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg Beschäftigte insgesamt: einer der größten Arbeitgeber in der Region 62% der MitarbeiterInnen sind im ärztlichen Dienst, im Pflege- und Funktionsdienst tätig 355 Auszubildende in 10 Ausbildungsberufen Weibliche Beschäftigte 79% Teilzeitquote 48% Altersdurchschnitt 43 Jahre Gesundheitsquote 93,8 % Personalkostenquote 62% stationäre und ambulante Patienten Umsatz: 358 Mio, Budgetsumme: 271 Mio Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 6
7 Interne und externe Rahmenbedingungen sind eine Herausforderung für ganzheitliches Personalmanagement Ältere, multimorbide Patienten mit hoher Fallschwere Immer kürzer werdende Krankenhausaufenthalte, Zunehmende Arbeitsverdichtung Gewachsene Anspruchshaltung der Patienten (Patienten mit Kundenbedürfnissen ) Älter werdende Beschäftigte, steigendes Renteneintrittsalter Fachkräftemangel Veränderte Ansprüche an die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf sowie geregelter Freizeit (Generation Y, work-life-balance) Höhere Erwartungen an den Arbeitgeber (Kita, BGM, Homeoffice, Teilzeitarbeit ) Schnelllebigkeit ( Beschleunigungsfalle ) mit der Folge zunehmender psychischer Erkrankungen Wachsender ökonomischer Druck durch systematische Unterfinanzierung Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 7
8 Die Handlungsfelder des Personalmanagements in der GNH sind ausgerichtet auf Ganzheitlichkeit Personalmanagement Professionelle administrative Personalbetreuung Aus-, Fort- und Weiter- Bildung, Karriereplanung Information und Kommunikation Führungskräfteentwicklung Gesundheitsmanagement Innovatives Arbeitszeitmanagement Vereinbarkeit von Beruf und Familie (work-life-balance) Unternehmenskultur, Betriebsklima Neubau: Prozessverbesserung, Arbeitsorganisation Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 8
9 Agenda 1. Die Gesundheit Nordhessen Holding AG kurze Vorstellung des Unternehmens 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der GNH 3. Konzept zum Umgang mit psych. Belastungsfaktoren Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 9
10 Betriebliche Gesundheitsförderung als Investition in die Zukunft: Eigenverantwortung stärken, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit erhalten Personalmanagement Professionelle administrative Personalbetreuung Führungskräfte- Entwicklung Gesundheitsmanagement Information und Kommunikation Aus-, Fort- und Weiter- Bildung, Karriereplanung Vereinbarkeit von Beruf und Familie work-life-balance) Unternehmenskultur, Betriebsklima Neubau: Prozessverbesserung, Arbeitsorganisation Innovatives Arbeitszeitmanagement Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 10
11 Ansiedlung in der Unternehmensführung, Einbindung verantwortlicher Akteure und klare Strukturen schaffen Verbindlichkeit Strukturierte Vorgehensweise: Steuerungsgruppe Gesundheitsmanagement für strategische Entscheidungen Arbeitsgruppe Gesund im Betrieb mit MultiplikatorInnen für die operative Umsetzung im Unternehmen ZBL Bildung u. PE Personalvorstand u. Referentin Schwerbehindertenvertretung Arbeits- und Gesundheitsschutz als integraler Bestandteil Detaillierte Festlegung im Handbuch für Arbeitsschutzmanagement ZBL Personal Steuerungsgruppe Gesundheitsmanagement Regelmäßige Kooperationen mit externen Partnern Krankenkassen, Unfallkasse Hessen, UNI Kassel, Weight Watchers u.a.m. Fachkraft für Arbeitssicherheit Betriebsärztlicher Dienst Vertreter des Konzern- Betriebsrates Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 11
12 Passgenauigkeit und Flexibilität durch jährliche Prüfung und Anpassung der Ziele Langfristig: Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der MitarbeiterInnen Belastungspotenziale identifizieren und reduzieren Sensibilisierung und Stärkung des Gesundheitsbewusstseins aller Beschäftigten Ziele in 2014 Erfassung psychischer Belastungsfaktoren im Kontext der Gefährdungsbeurteilung- Konzeptumsetzung Gesundes Führen: Entwicklung von speziellen Modulen im Kontext der Führungskräfteentwicklung Rauchfreies Krankenhaus: Konzept zum Nichtraucherschutz Gesundheitstage an allen Standorten der GNH Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 12
13 Zahlreiche Angebote unterstützen die Gesundheit der Beschäftigten Sport und Kurse im eigenen Rehazentrum Beschäftigte über 50 Jahre erhalten bei Nachweis von 1 Std. Präventionstraining pro Woche anteilig eine Gutschrift auf ihr Arbeitszeitkonto Kinästhetik-Kurse für Pflegende Beratungen am Arbeitsplatz. Ergonomische Hilfen für verschiedene Berufsgruppen Jährliche Anschaffung von 50 elektrisch höhenverstellbaren Betten Bettenwendemaschine, Reingungswagen Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 13
14 Die Akzeptanz ist gut: Im letzten Jahr nutzten 37% der Beschäftigten unsere Angebote: Prävention Betriebliche Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe begreifen Stress- und Suchtprävention, z.b. Resilienzmodul Psychologische Sprechstunde Durchführen von Gesundheitstagen und Gesundheitszirkeln, Arbeitsplatzprogramme Rauchentwöhnungskurse Ernährung, Bewegung und Entspannung Ernährungskurse, z.b. weight watchers at work, Vermittlung von speziellen Angeboten für stark übergewichtige Personen Gerätetraining und Gesundheitskurse im unternehmenseigenen Reha- Zentrum: Step Aerobic, Indoor Cycling, Yoga, Rücken-Fit Betriebssportgruppen, u.a. Fussball, Nordic Walking, Laufgruppe Sonstige Aktivitäten Jährliche Beteiligung beim E.ON Kassel Marathon Aktion mit dem Rad zur Arbeit Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 14
15 Agenda 1. Die Gesundheit Nordhessen Holding AG kurze Vorstellung des Unternehmens 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement in der GNH 3. Konzept zum Umgang mit psych. Belastungsfaktoren Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 15
16 Bei insgesamt stabiler Fehlzeitenquote sind psychisch bedingte Fehlzeiten seit Jahren bundesweit ansteigend Von 2004 bis 2010 Anstieg der durch Burnout resultierenden AU-Tage von durchschnittlich 4,6 Tagen auf 63,2 Tage pro 1000 BKK- Mitglieder 13-facher Anstieg (BKK Gesundheitsreport 2011) Frührente: Im Jahr 2010 erhielten rund Personen eine Rente wegen Minderung der Erwerbsfähigkeit. Mehr als 25% der Berentungen waren durch psychische Erkrankungen bedingt. (Deutsche Rentenversicherung 2012) Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 16
17 Quelle Die Welt, , online Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 17
18 DAK Gesundheitsreport zeigt die Krankenstände von 2013 Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 18
19 Quelle BKK Gesundheitsreport 2013 Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 19
20 Ersteinschätzung und Umgang mit psychischen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz Ziel: Erhaltung der psychischen Gesundheit aller Beschäftigten Erfüllung der gesetzl. Anforderungen Identifikation von Belastungsfaktoren Unterstützung der Beschäftigten Pragmatisch Zeitnah Unkompliziert Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 20
21 Begriffsdefinitionen: Gesundheit: Es gibt keine allgemein gültige und zugleich wissenschaftlich anerkannte Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen. (WHO) Psychische Belastung: Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken. (DIN ISO ) Psychische Beanspruchung: Die unmittelbare (nicht die langfristige) Auswirkung psychischer Belastung im Individuum in Abhängigkeit von seinen jeweiligen überdauernden und augenblicklichen Voraussetzungen, einschließlich der individuellen Bewältigungsstrategien.(DIN ISO ) Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 21
22 Begriffsdefinitionen: Psychische Belastungsfaktoren: Setzen sich aus unterschiedlichen Einflüssen aus der Situation zusammen, wie der Gestaltung der Arbeitsaufgabe, der Arbeitsorganisation, den Arbeitsumgebungsbedingungen, sozialen Faktoren aus der Organisation und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Zeit- und Termindruck, häufige Unterbrechungen, fehlende Transparenz Stressoren: Als Stressoren (Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reiz- Ereignisse bezeichnet, die eine adaptive Reaktion (Anpassungsfähigkeit) erfordern Positive Stressoren: Wertschätzung, Lob, Geregelte Arbeitszeit Negative Stressoren: Unzureichende Arbeitsbedingungen, Zeitmangel, Termindruck Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 22
23 Bewältigungsstrategien: Gleiche Belastung kann bei unterschiedlichen Personen unterschiedliche Beanspruchung zur Folge haben. Entscheidend ist, wie die äußeren Bedingungen (Belastungen, Stressoren) von der jeweiligen Person bewertet werden und welche Bewältigungsmöglichkeiten/ Ressourcen ihr zur Verfügung stehen. So stellt sich nicht mehr nur allein die Frage was macht Menschen krank sondern auch was hält Menschen gesund. Zur Stärkung der individuellen Ressourcen gibt es verschiedene Instrumente: z.b. Stress-Management-Training, Resilienzförderung, Fort- und Weiterbildung, Gesundheitsförderung, Achtsamkeitsschulungen/ Selbstachtsamkeit, Arbeitssituationsanalysen, Kommunikationstraining. Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 23
24 Prozessbeschreibung zur Ersteinschätzung und zum Umgang mit psychischen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz 1. Sammlung, Identifikation und Weiterleitung von Auffälligkeiten Bestimmte im Zusammenhang mit psychischen Belastungen aussagekräftige Parameter werden durch definierte Stellen überwacht Fehlzeiten, Fluktuation, Überlastungsanzeigen, Gefährdungsbeurteilungen, Hinweise von Führungskräften, MA, Mitteilungen aus Gesprächen: QM, BR, BÄD, ZB Personal, BEM Auffälligkeiten werden an neutraler Stelle gesammelt (Betriebsärztlicher Dienst) Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 24
25 Prozessbeschreibung zur Ersteinschätzung und zum Umgang mit psychischen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz 2. Dokumentation und Erstbewertung der Meldungen Bei gleichzeitigem Vorliegen von mindestens zwei Kriterien über einen Zeitraum von mind. 2 Monaten berichtet der Betriebsarzt hierüber in der AG Gesund im Betrieb 3. Analyse und Beschluss zur Einleitung von weiteren Aktivitäten Die AG Gesund im Betrieb analysiert die vorgetragenen Informationen und entscheidet, ob weitere Aktivitäten erfolgen sollen Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 25
26 Prozessbeschreibung zur Ersteinschätzung und zum Umgang mit psychischen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz 4. Informationsbeschaffung vor Ort Von der AG Gesund im Betrieb benannte MitarbeiterInnen besprechen gemeinsam mit der Führungskraft bzw. einem/mehreren Beschäftigten das weitere Vorgehen Anwendung des standardisierten Fragebogens 5. Auswertung des Fragebogens und Ausarbeitung von Vorschlägen zur Reduzierung psychischer Belastungsfaktoren Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 26
27 Prozessbeschreibung zur Ersteinschätzung und zum Umgang mit psychischen Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz 6. Einleitung von Maßnahmen zur Reduzierung psychischer Belastungsfaktoren Die AG Gesund im Betrieb schlägt unter Beachtung der betrieblichen Entscheidungswege Maßnahmen vor und leitet entsprechende Schritte ein 7. Wirksamkeitskontrolle Die Umsetzung der Maßnahmen bzw. der Stand der Bearbeitung wird durch die Akteure nach 6 Monaten evaluiert Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 27
28 Ausblick BGM ist ein must have BGM ist eine Daueraufgabe Erfolge stellen sich nicht sofort ein Beschäftigte müssen den Vorteil bzw. den Wert für sich erkennen BGM kann äußere Rahmenbedingungen nicht kompensieren Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 28
29 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit Beate Sippel I Referentin des Personalvorstands I Gesundheit Nordhessen Holdíng AG 29
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