an der Diesterweg Sekundarschule Stendal - Ein Erfahrungsbericht - Erstellt von Claudia Babinsky für das Projekt ProLesen September 2009

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1 Unsere Schulbibliothek/ Mediathek an der Diesterweg Sekundarschule Stendal - Ein Erfahrungsbericht - Erstellt von Claudia Babinsky für das Projekt ProLesen September

2 1. Vorwort Wer sich über die Bedeutung und den Aufbau von Schulbibliotheken informieren will, findet viele gute Anregungen und Ideen in der Literatur und im Internet. 1 Ich beziehe mich auf keine dieser Ausführungen, sondern möchte meine privaten und auf unsere Bibliothek bezogenen Erfahrungen darlegen. Ich leite unsere Bibliothek seit mehreren Jahren und werde dafür z. T. von der Pausenaufsicht befreit oder erhalte eine Anrechnungsstunde dafür. In unserer Schule gibt es drei Bibliotheken : die Schulbuchversorgung die Klassensätze der Ganzlesestoffe Jahrgangsstufen 5 bis 10, die in einer Schrankwand eines Klassenraumes untergebracht sind und von den Kolleginnen bei mir abgefordert werden können (Bild A) die eigentliche Schulbibliothek mit der wöchentlichen Ausleihe (Bild B) Bild A Foto: privat Bild B Foto: privat 2. Die Bibliothek als Lese- und Lernort Jede Schule, die eine Bibliothek unter ihrem Dach beherbergt, hat einen besonderen Raum (völlig unabhängig von der Größe) - einen Raum, den die Schülerinnen und Schüler freiwillig aufsuchen. 1 Praxismaterial findet man u. a. auf folgenden Seiten:

3 Damit ist dieser Raum ein Schatz, den man hegen und pflegen sollte. Die Lerner können mithilfe der Bibliotheksbesuche folgende Kompetenzen 2 erwerben: Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (frei) vortragen Informationsquellen gezielt nutzen, insbesondere Bibliotheken, Nachschlagewerke, Zeitungen, Internet über grundlegende Lesefertigkeiten verfügen: flüssig, sinnbezogen, überfliegend, selektiv, navigierend (z.b. Bild-Ton-Text integrierend) lesen ein Spektrum altersangemessener Werke auch Jugendliteratur - bedeutender Autorinnen und Autoren kennen Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, vergleichen, prüfen und ergänzen Medien suchen, vergleichen, auswählen und bewerten (Suchstrategien) Für mich umfasst unsere Bibliothek drei wichtige Komponenten: Bildung Spaß Sozialkompetenz Wir sind um eine breite Die Belletristik für die Die Schülerinnen und Auswahl bemüht, um alle Jahrgangsstufen 5 bis 7 habe Schüler entscheiden Jahrgangsstufen ich nach Themen geordnet: freiwillig, mit wem und wie anzusprechen. Krimi, Märchen, Comic, oft sie kommen und wie Sachbücher gibt es in großer Witze, ; die Belletristik lange sie bleiben. Auswahl und für (fast) alle der Jahrgangsstufen 8 bis 10 Es treffen in kurzer Zeit und Fächer. nach dem auf engem Raum Lernende Neben Nachschlagewerken Autorennamenalphabet. aller Altersstufen gibt es auch Übungsbücher Besonders beliebt sind die zusammen. für die Mittelstufe. Hörbücher. Viele kommen, um in der Für die Jahrgangsstufen 9 Man kann sich auch für Pause etwas zu lesen oder und 10 stehen Materialien Zeitschriften entscheiden nur, um einen für Bewerbungen zur oder Blätter zum Ausmalen Gesprächspartner zu finden. Verfügung. bekommen (Mangas). 2 Vgl. Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.), Beschlüsse der Kultusministerkonferenz. Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10), München 2004, S. 15ff. Online unter Deutsch-MS.pdf (Stand ) 3

4 Lesen und verstehen - auch Es wird viel miteinander Meist gibt es für lernschwache gesprochen und gelacht, es Rudelbetrieb, d. h. die Schülerinnen und Schüler werden interessante Stellen beste Freundin kommt mit, möglich: Es drängelt vorgelesen. man trifft sich mit niemand, jeder bestimmt Obwohl die Pausen kurz Klassenkameraden. sein eigenes Tempo und sind, gibt es immer eine Auch ruhige Schülerinnen kommt so zum Erfolg - entspannte Atmosphäre. und Schüler, die kaum Erwerb neuen Wissens. Die Schülerinnen und Kontakt zu Mitschülern Die Schülerinnen und Schüler empfehlen sich haben, finden hier einen Schüler lernen Wichtiges untereinander Bücher - sie Partner oder eine vom Unwichtigen zu stecken sich an. ungestörte Ecke. unterscheiden. Es treffen sich Kinder, die Man kann Probleme der Sie müssen recherchieren sich verstehen, weil sie ein letzten Stunde oder Angst und genau das Zutreffende gemeinsames Interesse vor der nächsten für ihre Aufgabe(n) finden. haben. Klassenarbeit sofort loswerden. Ich habe Zeit, auch bei privaten Dingen mal zuzuhören. Die Reihenfolge der Ausleihe und der Gespräche kämpfen die Schülerinnen und Schüler untereinander aus. 3. Der Aufbau unserer Bibliothek Für eine neu aufzubauende Bibliothek braucht man vor allem: eine engagierte Lehrkraft eine Ecke (besser einen Raum) mit Regalen (oder einem verschließbaren Schrank - gute Bücher können schnell Beine bekommen ) Bücher, Zeitschriften, Hörbücher u. a. Zeit, um regelmäßige Ausleihen anzubieten Frau Hesse erkannte schon vor ca. 12 Jahren die Bedeutung einer Schulbibliothek. Sie brachte eigene Bücher mit und legte jeden noch so kleinen Geldbetrag in Büchern an, die sie einmal wöchentlich dann an Schülerinnen und Schüler auslieh. 4

5 Als die Kollegin in den Ruhestand ging, übernahm ich ihre Bibliothek und das von ihrem Mann begonnene System des Katalogisierens, welches ich bis heute weiter führe. Bis unsere Schulbibliothek den heutigen Standort bekam, standen mir einige Ausweichquartiere zur Verfügung: Erst kam ich mit den Büchern in vier Schränken im hinteren Bereich meines Klassenzimmers unter. Das hatte den Vorteil, dass ich in (fast) allen Pausen für die Schülerinnen und Schüler erreichbar war. Dann bekam ich einen Bibliotheks-Raum. Dieser war für die Schulbibliotheksarbeit hervorragend geeignet. Er befand sich direkt neben dem Schuleingang und ganz viele Schülerinnen und Schüler, die in die Pause gingen, kamen vorher bei mir vorbei. In dieser Zeit hatte ich auch viele Leserinnen und Leser aus den Jahrgangsstufen 9 und 10. Durch Schulschließungen in der Region bekamen wie im Laufe der Zeit weiteren Lesestoff für unsere Bibliothek. Leider wurde aber auch unser Bibliotheks-Raum gebraucht, sodass die Schulbibliothek in einer Ecke der Aula der Schule untergebracht wurde. Wir bekamen neue Regale und abschließbare Schränke, die neben den Hörbüchern den Bestand der Dauerleihgabe der Stadtbibliothek beinhalten. Trotz des größeren Platzangebotes müssen zwei Punkte als nachteilig angeführt werden: Zum einen kann die Bibliothek nicht regelmäßig geöffnet werden, da die Aula auch anderweitig genutzt wird (zum Schreiben von Klassenarbeitung und Prüfungen, Zahnarztbesuche u. a.). Zum anderen wird die Bibliothek in den Pausen von weniger Schülerinnen und Schülern aufgesucht, da sie im oberen Stockwerk der Schule liegt. 4. Die tägliche Schulbibliotheksarbeit des vergangenen Schuljahres (2008/ 2009) Im Schuljahr 2008/ 2009 hatten wir neben der Öffnung der Bibliothek in zwei Pausen, der Nutzung während der Förderstunden Lesen für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie der LRS-Förderung auch donnerstags in der 8. Stunde die Nutzung ermöglicht. Bald hatte sich bei den Hausaufgabenkindern herumgesprochen, dass es neben der Ausleihe und dem Stöbern auch die Möglichkeit zu Brettspielen u. ä. in der Bibliothek gab und das Angebot wurde gut angenommen (10 bis 20 Kinder kamen - vor allem im Winter). Während der zwei Pausen, in denen die Bibliothek geöffnet war, konnten jeweils ca. 10 bis 15 Leserinnen und Leser bei der Ausleihe unterstützt werden. Von Zeit zu Zeit bin ich mit einer Glocke durch das Schulhaus gegangen, um die Schülerinnen und Schüler an die Öffnungszeit zu erinnern. 5

6 Der Bestand unserer Bibliothek erweiterte sich auch im vergangenen Schuljahr, da wir Fördergelder beantragen und so die Mediathek beständig erweitern und das Angebot aktualisieren können. Trotzdem sollte man auch nach Alternativen suchen: So spreche ich mit den Eltern der 10. Klassen, die nach dem Auszug ihrer Kinder oft ausmisten, gute Bücher lieber uns als dem Müll zu überlassen. Auch von Kolleginnen und Kollegen erhalte ich ansprechende und lohnende Lektüre. Regelmäßig habe ich durch Aushänge über neue Lektüre informiert sowie Buchempfehlungen gegeben. 5. Tipps und Anregungen für den Aufbau einer Schulbibliothek Wenn Sie als Lehrerin/ als Lehrer eine Schulbibliothek betreuen, sind Sie nicht hauptangestellter Bibliothekar, Ihnen können deshalb auch Fehler unterlaufen. Lassen Sie Ihr Engagement nicht ausufern und halten Sie Ihre Bibliothek in überschaubarer Größe. Besser klein und fein, mit nicht zu überalterten Beständen und Platz, damit sich die Leserinnen und Leser wohl fühlen. Suchen und finden Sie Mitstreiter! Das können SchülerInnen, Eltern, KollegInnen, die Schulleitung, die KlassenlehrerInnen, die StadtbüchereimitarbeiterInnen usw. sein. Werben Sie! Teilen Sie den Eltern mit, welche Vorteile Ihre Bibliothek hat (kostenlose Nutzung, die Nähe und Überschaubarkeit u. a.). Neben Veranstaltungen (z. B. Lese- Elternabend, Lesungen und Präsentation von Lesetipps von Kindern für Kinder) können auch aktuelle Informationen und peppige Aushänge (z. B die Bibliothek als Forum für selbstgestaltete Comics/ Mangas, Leseschlange 3 ) wichtig sein. Haben Sie Ideen, auch wenn sie auf dem ersten Blick als alltäglich oder ungewöhnlich erscheinen. Integrieren Sie Hörbücher, Zeitschriften und Comics. Dies kommt vor allem bei den Jungen gut an. Folgen Sie bei Neukäufen nicht unbedingt Modetrends, die laufen sich ab und Ihre Bücher sind Ladenhüter. Informieren Sie sich auch in Buchläden. 3 Das Kopf- und Schwanzstück der Leseschlange wird gemeinsam gestaltet oder bereits vorgegeben. Zwischen diesem werden nach und die auf Blättern festgehaltenen Lesetipps der Bibliotheksbenutzer eingefügt. siehe: Mensch, Barbara Jakob, Lebendige Literatur, in: Bertschi-Kaufmann, Andrea (Hrsg.), Lesekompetenz, Leseleistung, Leseförderung. Grundlagen, Modelle und Materialien. Seelze-Velber 2007, S , S

7 Sammeln Sie vor den Sommerferien alle Bücher ein. Sie wissen nicht, ob die Schülerin/ der Schüler im neuen Schuljahr noch an Ihrer Schule lernen wird. Wenn Bücher zu lange nicht abgegeben werden, hänge ich die Namen der säumigen Schülerinnen und Schüler mit Klassenangabe an das Informationsbrett der Schule - das ist den meisten so peinlich, dass sie schnell reagieren. Besuchen Sie angebotene Fort- und Weiterbildungen. Diese sind oft sehr informativ und lassen einem nicht im eigenen Saft schmoren. Binden Sie vor allem die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 an sich, ein paar bleiben Ihnen dann bis in die oberen Jahrgangsstufen erhalten. Sie können Büchereipässe, Stempel, Büchereiausweise u. ä. einsetzen. Unbedingt gehört eine interessante Einführungsstunde mit Praxisteil dazu. Lassen Sie die Bibliothek nicht zu oft ausfallen und wenn, dann informieren Sie die Schülerinnen und Schüler - es kommt keiner mehr, wenn er mehrmals vor verschlossener Tür stand. So schwer es fällt- sortieren Sie die Bestände aus und schmeißen Sie auch mal was weg - eine Bücherei lebt! 7

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