Inhaltsverzeichnis. Departement für Erziehung, Sport und Kultur Kanton Wallis A LEITIDEEN. 1. Bedeutung des Sprachenunterrichts
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- Ulrike Lichtenberg
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2 Departement für Erziehung, Sport und Kultur Kanton Wallis Inhaltsverzeichnis A LEITIDEEN 1. Bedeutung des Sprachenunterrichts 2. Allgemeine Ziele des Englischunterrichts in der Orientierungsschule 3. Pädagogisch-didaktische Prinzipien B GROBZIELE 1. Zu erreichende Lernziele bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit 2. Allgemeine Bemerkungen 3. Bemerkungen zum Unterricht in heterogenen Klassen 4. Grobziele für das 1. Jahr der Orientierungsschule (7. Schuljahr) 5. Grobziele für das 2. Jahr der Orientierungsschule (8. Schuljahr) 6. Grobziele für das 3. Jahr der Orientierungsschule (9. Schuljahr) C ANHANG 1. Lehrmittel 2. Stoffplan 3. Basisprogramm und erweitertes Programm 4. Lernzielbeschreibungen gemäss Europäischem Sprachenportfolio 5. Checkliste zur Standortbestimmung 2
3 A LEITIDEEN 1. Bedeutung des Fremdsprachenunterrichts Das Erlernen einer oder mehrerer Fremdsprachen in der obligatorischen Schule trägt viel zur ganzheitlichen Bildung der Schülerinnen und Schüler bei. In der Schweiz und im Ausland durchgeführte Forschungsergebnisse belegen die Vorteile einer stärkeren Gewichtung des Sprachenunterrichts in der Schule: Der Fremdsprachenunterricht erschliesst andere Denkweisen, andere Werte und trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler diese besser verstehen und respektieren. Die Sensibilisierung für die Ähnlichkeiten und kulturellen und sprachlichen Unterschiede stellt eine persönliche Bereicherung dar, stimuliert den kritischen Geist der Schülerinnen und Schüler und hilft ihre Identität aufzubauen. Das Studium von Fremdsprachen entwickelt die intellektuelle Neugier, das Kommunikationsbedürfnis und verbessert die Beherrschung der Muttersprache. Die Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler beim Erlernen einer Fremdsprache entwickeln, vergrössern die Mobilität im Studium und erleichtern den Zugang zu einer erweiterten Palette von Berufen. 2. Richtziele des Englischunterrichts in der Orientierungsschule Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Schule Englisch um: schrittweise Sprachkompetenzen zu erwerben, die es ihnen erlauben diese Sprache zu verstehen, zu sprechen, zu lesen und zu schreiben. Englisch gilt als die europäische Sprache, die am leichtesten zu erlernen ist und es den Lernenden ermöglicht, rasch ein Niveau zu erreichen, um wirksam in Kommunikation zu treten; sich mit einem universellen Kommunikationswerkzeug auszustatten, das sie befähigt, sowohl mit Bewohnern aus dem angelsächsischen Raum als auch mit Menschen auf der ganzen Welt, welche Englisch als lingua franca, als Zweitsprache verwenden, Kontakte herzustellen; sich besser in die moderne Welt zu integrieren, besonders in jene Bereiche, die unter angelsächsischem Einfluss stehen, wie beispielsweise die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, der Sport und viele Freizeitbeschäftigungen; kulturelle Aspekte der englischsprachigen Welt zu entdecken. Die Lernstrategien, welche die Schülerinnen und Schüler beim Sprachenlernen entwickeln, sind auf andere schulische Disziplinen übertragbar und begünstigen den Zugang zu weiteren Sprachen. 2
4 3. Pädagogisch-didaktische Prinzipien Wirklichkeitsnahe Situationen Die Sprache wird anhand von wirklichkeitsnahen Situationen erlernt. Die Interessen der Schülerinnen und Schüler werden berücksichtigt. Es werden ihnen konkrete Kommunikationssituationen angeboten, durch die sie befähigt werden, verschiedene Aufgaben zu erfüllen wie Instruktionen zu lesen, sich zu erkundigen, Fragen zu stellen, etwas zu beschreiben u. a. Differenzierter Unterricht Grundsätzlich sollen allen Schülerinnen und Schülern die gleichen Lerninhalte angeboten werden. Der Unterricht berücksichtigt jedoch die unterschiedlich ausgeprägten Begabungen der Lernenden. Das Einüben der Sprache Die Tatsache, dass Sprache in kommunikativen Situationen erlernt wird, schliesst den Einsatz repetitiver Übungseinheiten in vernünftigem Mass für bestimmte Bereiche, wie z.b. Aussprache und Intonation nicht aus. Einsicht in die Funktionsweise der Sprache Das Studium der Grammatik soll nicht im Vordergrund stehen, sondern nur Mittel zum Zweck sein. Das Erkennen von Gesetzmässigkeiten und die Einsicht in die Funktionsweise der Fremdsprache sowie Vergleiche mit der Muttersprache können mithelfen, die kommunikativen Kompetenzen zu entwickeln. Gewichtung der verschiedenen Fertigkeiten im Unterricht Die Gewichtung der verschiedenen Fertigkeiten (Listening, Speaking, Reading, Writing) erfolgt nach zwei Grundsätzen: Mündliche vor schriftlichen Fertigkeiten: Für die Entwicklung des Hörverstehens und Sprechens ist mehr Unterrichtszeit einzusetzen als für die Bereiche Leseverstehen und Schreiben. Rezeptive vor produktiven Fertigkeiten: An das Hör- und Leseverstehen werden höhere Ansprüche gestellt als an das Sprechen und Schreiben. Im Unterricht ist darauf zu achten, dass die verschiedenen Fertigkeiten nicht isoliert trainiert werden. gesprochene Sprache Beurteilung rezeptive Fertigkeiten produktive Fertigkeiten Bei der Beurteilung werden alle vier Fertigkeiten berücksichtigt und gemäss den obgenannten Grundsätzen gewichtet. Während der gesamten Englischausbildung an der Orientierungsschule wird ein besonderer Akzent auf die formative Beurteilung und auf die Selbstbeurteilung durch die Schüler gelegt. Fehler zulassen Um die Spontaneität und Kommunikationsfreude der Lernenden zu erhalten, ist eine hohe Fehlertoleranz bei freien sprachlichen Äusserungen angebracht. Erfolgreiche Kommunikation wird höher gewertet als formale Korrektheit. Grammatikfehler stehen nicht im Zentrum der Beurteilung, sie dienen eher diagnostischen Zwecken. Lernstrategien Learning to learn Der Fremdsprachenerwerb hängt von der Beherrschung effizienter Lernstrategien ab. Aktivitäten wie Projekte, Selbstbeurteilung, Lerntagebuch usw. lassen die Lernenden Lernstrategien entwickeln und Verantwortung für ihre Bildung übernehmen. Austausche Listening Speaking Reading Writing geschriebene Sprache Im Rahmen des Möglichen wird der Unterricht durch diverse Austauschformen angereichert (Briefe schreiben, s, direkte Kontakte ). 3
5 B GROBZIELE 1. Zu erreichende Lernziele bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit Das Europäische Sprachenportfolio basiert auf dem Referenzrahmen, der vom Europarat geschaffen wurde, um Kohärenz und Transparenz im Sprachenunterricht und Sprachenlernen zu schaffen. Es bietet ein Instrumentarium für die Lernzielbeschreibung auf sechs Sprachlevels: A1, A2, B1, B2, C1, C2. Die Levels A1, A2 und B1 entsprechen den aktuellen Empfehlungen der EDK und bilden auch in diesem Lehrplan die Grundlage. Im Anhang finden sich die Lernzielbeschreibungen für die Levels A1, A2, und B1 für alle vier Fertigkeiten sowie die dazugehörigen Checklisten. 2. Allgemeine Bemerkungen Gemäss den Richtzielen dieses Lehrplans gewichten die Grobziele besonders die sprachlichen Kompetenzen und weniger die grammatikalischen Strukturen und die lexikalischen Inhalte. Dieser Lehrplan betont vor allem den Lernprozess. Deshalb beschreiben die Grobziele nicht das Wissen und die Fertigkeiten, sondern die Prozesse, durch die solches Wissen und solche Fertigkeiten erworben werden können. Die Grobziele sind lehrmittelunabhängig. Bei der Auswahl von Lehrmitteln ist darauf zu achten, dass diese den Zielsetzungen des Lehrplans entsprechen. 3. Bemerkungen zum Unterricht in heterogenen Klassen im ersten Jahr der Orientierungsschule In allen ersten Klassen der Orientierungsschule (Abeilungen, Integrierte Klassen) wird die gleiche Anzahl Lektionen erarbeitet. Der Lehrplan definiert ein Basisprogramm und ein erweitertes Programm. Das Basisprogramm bestimmt die minimalen Anforderungen, welche am Schluss des ersten Schuljahres erreicht werden sollen. Differenzierter Unterricht Um den verschiedenen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, müssen die Lerneinheiten, der Lernrhythmus und die Lernhilfen so angepasst werden, dass alle die Ziele des Basisprogramms erreichen können. Das Lernverhalten unterscheidet sich: im Umfang des aktiven und passiven Wortschatzes im Grad der Selbständigkeit bei der Anwendung gelernter Strukturen in der formalen Korrektheit im grammatikalischen Verständnis. Differenzierte Pädagogik Differenzierte Pädagogik verlangt ein angepasstes didaktisches Verhalten: Lernmaterialien zur Verfügung stellen, die selbständiges Arbeiten ermöglichen Offene, erweiterte Lernformen Projektarbeit u. a. Am Ende des 7. Schuljahres werden die Schülerinnen und Schüler gemäss den erzielten Leistungen in die Niveauklassen I und II eingeteilt. 4
6 4. Lernziele und Inhalte für das 7. Schuljahr der Orientierungsschule FERTIGKEITEN Hörverstehen Englischsprachige Äusserungen verstehen: Fragen, Erklärungen, Anweisungen (siehe Wortfelder). Sprechen Einfache Alltagsgespräche führen: Fragen stellen, Fragen beantworten, Meinungen äussern, etwas beschreiben, über Ereignisse berichten. Elementare Regeln der Aussprache beachten. Hören und Sprechen in Interaktion Sich begrüssen, sich vorstellen, um etwas bitten, Meinungen äussern, Personen und Sachen beschreiben, Zeit- und Ortsangaben machen, zählen, buchstabieren. Leseverstehen Einfache, möglichst authentische Texte lesen und verstehen: Unterschiedliche Textsorten kennen lernen wie Dialoge, einfache Liedtexte, Witze, Menüs, Beschriftungen, Anschriften u. a. und deren Sinn erfassen durch Kombination von Kenntnissen, Vorwissen und Phantasie. Schreiben Einfache Texte schreiben, geführte Textaufgaben lösen. Unterschiedliche Texte über das persönliche Umfeld (Familie, Zuhause, Hobbys) und über Interessenbereiche der Jugendlichen verfassen. KENNTNISSE Einen Grundwortschatz mit häufig gebrauchten Strukturen erwerben. Der Umfang des mündlichen und schriftlichen Wortschatzes richtet sich nach dem Lehrmittel. Basiskenntnisse in Grammatik aufbauen. (Details siehe unten). WORTFELDER FÜR VERSTÄNDNIS UND AUSDRUCK Eigene Person Familie, Freunde Wohnung, Haus Kleider, Einkaufen Im Café, Restaurant Essen, Trinken Schule, Arbeit Fähigkeiten Computer Sport, Freizeit, Musik, Stars Tagesablauf, Zeitangaben Autos KULTUR UND LEBENSWEISE Einblick in die Lebensweise und Kultur der Menschen in Grossbritannien erhalten, sich kultureller und sozialer Klischees bewusst werden. Kennen lernen der Lebensweise von Jugendlichen aus dem englischsprachigen Raum (Musik, Sport, Gewohnheiten etc). 5
7 5. Lernziele und Inhalte für das 8. Schuljahr der Orientierungsschule FERTIGKEITEN Hörverstehen Einfache authentische Äusserungen unterschiedlicher Art wie kurze Berichte, Erzählungen, Gespräche, Interviews, Meinungen, Standpunkte im Rahmen des Möglichen verstehen. Den Sinn von Äusserungen auch in leicht anspruchsvolleren Situationen erfassen. Sprechen Alltagsgespräche führen, Meinungen äussern und begründen, Gegenstände, Zustände, Vorgänge und Ideen beschreiben. Hören und Sprechen in Interaktion Interviews führen und sich vorstellen, Meinungen äussern, über Kulturelles sprechen, über aktuelle oder vergangene Tätigkeiten berichten, nach dem Weg fragen. Leseverstehen Authentische Texte wie Bildergeschichten, einfache Sachtexte, kurze Zeitungsartikel, zusammenhängende Geschichten, einfache Biographien, Fahrpläne, Briefe lesen und die wichtigsten Informationen erfassen. Schreiben Unterschiedlich anspruchsvolle Texte schreiben, komplexere Textaufgaben lösen. Beim Schreiben eigener Texte Sicherheit in der Anwendung der Sprachnormen gewinnen. KENNTNISSE Einen Grundwortschatz mit häufig gebrauchten Strukturen erwerben. Der Umfang des mündlichen und schriftlichen Wortschatzes richtet sich nach dem Lehrmittel. Kenntnisse in Grammatik erweitern. (Details siehe unten). WORTFELDER FÜR VERSTÄNDNIS UND AUSDRUCK Wohnort Schule, Arbeit Essen und Trinken Freizeit, Sport Bekleidung, Mode, Einkaufen Film, Presse, Fernsehen Gewohnheiten und Aktuelles Reisen, Ferien Verkehrsmittel Unfälle, Verbrechen Jugendkultur KULTUR UND LEBENSWEISE Einblick in die Lebensweise und Alltagssituationen der Menschen in Grossbritannien und den Vereinigten Staaten erhalten, Beispiele aus der englischsprachigen Kultur (Musik, Film, Sport, Gewohnheiten) kennen lernen. Kontakte mit englischsprachigen Jugendlichen fördern, Akzeptanz und Toleranz gegenüber anderen Menschen und Kulturen entwickeln, Interesse an den Strukturen der englischen Sprache wecken. 6
8 6. Lernziele und Inhalte für das 9. Schuljahr der Orientierungsschule FERTIGKEITEN Hörverstehen Komplexere Äusserungen unterschiedlicher Art wie Berichte, Erzählungen, Gespräche, Interviews, Meinungen, Standpunkte, Sendungen in Radio und Fernsehen erfassen. Sprechen Sich in besonderen Situationen sprachlich angemessen ausdrücken. Gegenstände, Zustände, Vorgänge und Ideen differenziert beschreiben, Sicherheit in der Aussprache erlangen. Hören und Sprechen in Interaktion Berichten, was man tut, getan hat oder tun wird, Interviews machen und geben, Prozesse und Vorgänge schildern, über Ereignisse berichten, Vermutungen, Absichten und persönliche Vorhaben äussern, Diskussionen über Hintergründe, Vor- und Nachteile. Leseverstehen Längere, auch schwierigere Texte lesen und verstehen. Schreiben Komplexere Texte schreiben. Anspruchsvollere Textaufgaben lösen. Beim Schreiben eigener Texte die orthographischen und grammatikalischen Normen beachten KENNTNISSE Den Grundwortschatz mündlich und schriftlich erweitern. Der Umfang des Wortschatzes richtet sich nach dem Lehrmittel. Kenntnisse in Grammatik erweitern. (Details siehe unten). WORTFELDER FÜR VERSTÄNDNIS UND AUSDRUCK Wohnen Familie, Freunde Stadt und Land Essen, Trinken Kleider, Mode, Einkaufen Jugendkultur, Musik, Stars Kommunikation Berufswelt, Schule Aktualität Reisen, Ferien, Abenteuer Medien KULTUR UND LEBENSWEISE Einblick in die Lebensweise der Menschen in englischsprachigen Ländern erhalten. Aktuelle Probleme, Beispiele englischer Kulturschaffender (Musik, Film, usw.) diskutieren, Elemente der Geschichte kennen lernen. HALTUNGEN Kontakte mit englischsprachigen Jugendlichen fördern, Akzeptanz und Toleranz gegenüber anderen Menschen und Kulturen entwickeln, Interesse an den Strukturen der englischen Sprache wecken. Autoren: René Salzmann, Schulinspektor, Vorsitz der Arbeitsgruppe Barbara Chuck Englisch-Koordinatorin Oberwallis Michel Andrey, Englisch-Koordinator Unterwallis Natacha Vouilloz, Gymnasiallehrerin, Kollegium Planta, Sitten Martin Schmid, Sekundarlehrer, Orientierungsschule Gampel Pierre Perruchoud, Orientierungsschullehrer, Sainte-Marie, Martinach 7
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