WENIGER BRUTTO MEHR NETTO. Lohnkostenmanagement

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1 WENIGER BRUTTO MEHR NETTO Lohnkostenmanagement

2 Beratungsschwerpunkte Lohnerhöhungen Neueinstellungen Optimierung bestehender Vergütungssysteme Optimierung von Einmalzahlungen Alternative Vergütungsmodelle

3 Vorteile für Arbeitgeber Reduzierung der Abgabenlast Mitarbeitermotivation Gewinnung neuer Mitarbeiter Flexible Vergütungsstrukturen Höhere Liquidität

4 NETTO ist er arme Verwandte vom BRUTTO Warum bleibt so wenig Netto vom Brutto? Hohe Sozialabgaben Kalte Progression Steuer- und SV-begünstigte Lohnkomponenten werden nicht genutzt

5 Lohnbausteine Anmietung von Werbeflächen Erholungsbeihilfe Internetzuschuss Mankogeld Rabattfreibetrag Rufbereitschaft SFN-Zuschläge Fahrten Whg./Arbeitsstätte Sachbezug Kinderbetreuungskosten Restaurantschecks Werkzeuggeld Wäschegeld Verpflegungsmehraufwand

6 Eine normale Lohnerhöhung 50 Netto 110,52 AG-Aufwand 4,54 Umlage & BG 17,13 AG-SV 17,93 AN-SV 20,92 Lohnsteuer 50 Netto *Grundlage: Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig

7 Eine optimierte Lohnerhöhung 50 Netto 50 AG- Aufwand 110,52 AG- Aufwand 4,54 Umlage & BG Ersparnis: 60,52 17,13 AG-SV 17,93 AN-SV 50 Netto 20,92 LSt 50 Netto *Grundlage: Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig

8 Ergebnis GE 50 Netto Einsparung pro Jahr für 25 ArbN Nettolohnerhöhung AN = Gesamteinsparung Honorar 20 % = Einsparung für das Unternehmen *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig

9 Ergebnis GE 50 Netto Einsparung pro Jahr für 25 ArbN Nettolohnerhöhung AN = Gesamteinsparung Honorar 20 % Versorgungsausgleich = Liquidität für das Unternehmen *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig (60,52 *25AN*12M) (20 *25AN*12M)

10 Musterberechnungen (GO Brutto) *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig

11 Musterberechnungen (GO Brutto)

12 Musterberechnungen (GO )

13 Musterberechnungen (GO )

14 Ergebnis GO Brutto Einsparung pro Jahr für 25 ArbN + Gesamteinsparung Honorar 20 % Versorgungsausgleich = Liquidität für das Unternehmen Nettovorteil AN = Einsparung AG *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig

15 Warum mit uns? Alles aus einer Hand Rechtssicherheit durch Anrufungsauskunft Begleitung bei Betriebsprüfungen (Steuer- und SV-Recht) Bereitstellung der arbeitsvertraglichen Unterlagen und Nachweise Intensive Betreuung, z.b. Beratung der Mitarbeiter vor Ort Eigene innovative Softwarelösung Erfolgsabhängiges Honorar

16 Anrufungsauskunft

17 Referenzen

18 STATUSFESTSTELLUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHT Gründe für eine sozialversicherungsrechtliche Beurteilung 1. Ohne bestandskräftigen Bescheid keine Sicherheit, Leistungen vom SV Träger zu erhalten. 2. Die alleineige Entrichtung von SV-Beiträgen begründet keinen Anspruch auf spätere Leistungen (Urteil BSG).

19 Welche Leistungen werden verweigert? 1. Arbeitslosengeld ( 118 SGB III) 2. Insolvenzgeld ( 183 DGB III) 3. Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente (241 SGB VI) 4. Rente wegen Erwerbsminderung ( SGB VI) 5. Reha-Maßnahmen 6. Kindererziehungszeiten 7. Vorgezogene Altersruhegelder ( 11,57 SGB VI)

20 Checkliste SV-Statusverfahren

21 FAZIT: Sicherheit bringt nur ein Feststellungsverfahren mit rechtswirksamem Verwaltungsakt, denn erst beim Eintritt eines Leistungsfalls wird die Sozialversicherungspflicht vom Leistungsträger verbindlich geprüft.

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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