WENIGER BRUTTO MEHR NETTO. Lohnkostenmanagement
|
|
- Ulrike Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WENIGER BRUTTO MEHR NETTO Lohnkostenmanagement
2 Beratungsschwerpunkte Lohnerhöhungen Neueinstellungen Optimierung bestehender Vergütungssysteme Optimierung von Einmalzahlungen Alternative Vergütungsmodelle
3 Vorteile für Arbeitgeber Reduzierung der Abgabenlast Mitarbeitermotivation Gewinnung neuer Mitarbeiter Flexible Vergütungsstrukturen Höhere Liquidität
4 NETTO ist er arme Verwandte vom BRUTTO Warum bleibt so wenig Netto vom Brutto? Hohe Sozialabgaben Kalte Progression Steuer- und SV-begünstigte Lohnkomponenten werden nicht genutzt
5 Lohnbausteine Anmietung von Werbeflächen Erholungsbeihilfe Internetzuschuss Mankogeld Rabattfreibetrag Rufbereitschaft SFN-Zuschläge Fahrten Whg./Arbeitsstätte Sachbezug Kinderbetreuungskosten Restaurantschecks Werkzeuggeld Wäschegeld Verpflegungsmehraufwand
6 Eine normale Lohnerhöhung 50 Netto 110,52 AG-Aufwand 4,54 Umlage & BG 17,13 AG-SV 17,93 AN-SV 20,92 Lohnsteuer 50 Netto *Grundlage: Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig
7 Eine optimierte Lohnerhöhung 50 Netto 50 AG- Aufwand 110,52 AG- Aufwand 4,54 Umlage & BG Ersparnis: 60,52 17,13 AG-SV 17,93 AN-SV 50 Netto 20,92 LSt 50 Netto *Grundlage: Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig
8 Ergebnis GE 50 Netto Einsparung pro Jahr für 25 ArbN Nettolohnerhöhung AN = Gesamteinsparung Honorar 20 % = Einsparung für das Unternehmen *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig
9 Ergebnis GE 50 Netto Einsparung pro Jahr für 25 ArbN Nettolohnerhöhung AN = Gesamteinsparung Honorar 20 % Versorgungsausgleich = Liquidität für das Unternehmen *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig (60,52 *25AN*12M) (20 *25AN*12M)
10 Musterberechnungen (GO Brutto) *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig
11 Musterberechnungen (GO Brutto)
12 Musterberechnungen (GO )
13 Musterberechnungen (GO )
14 Ergebnis GO Brutto Einsparung pro Jahr für 25 ArbN + Gesamteinsparung Honorar 20 % Versorgungsausgleich = Liquidität für das Unternehmen Nettovorteil AN = Einsparung AG *Grundlage: 1800 Brutto, LSt.Kl I oder IV, nicht kinderlos, keine Kirchensteuer, Unternehmen ist U1-pflichtig
15 Warum mit uns? Alles aus einer Hand Rechtssicherheit durch Anrufungsauskunft Begleitung bei Betriebsprüfungen (Steuer- und SV-Recht) Bereitstellung der arbeitsvertraglichen Unterlagen und Nachweise Intensive Betreuung, z.b. Beratung der Mitarbeiter vor Ort Eigene innovative Softwarelösung Erfolgsabhängiges Honorar
16 Anrufungsauskunft
17 Referenzen
18 STATUSFESTSTELLUNG DER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHT Gründe für eine sozialversicherungsrechtliche Beurteilung 1. Ohne bestandskräftigen Bescheid keine Sicherheit, Leistungen vom SV Träger zu erhalten. 2. Die alleineige Entrichtung von SV-Beiträgen begründet keinen Anspruch auf spätere Leistungen (Urteil BSG).
19 Welche Leistungen werden verweigert? 1. Arbeitslosengeld ( 118 SGB III) 2. Insolvenzgeld ( 183 DGB III) 3. Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrente (241 SGB VI) 4. Rente wegen Erwerbsminderung ( SGB VI) 5. Reha-Maßnahmen 6. Kindererziehungszeiten 7. Vorgezogene Altersruhegelder ( 11,57 SGB VI)
20 Checkliste SV-Statusverfahren
21 FAZIT: Sicherheit bringt nur ein Feststellungsverfahren mit rechtswirksamem Verwaltungsakt, denn erst beim Eintritt eines Leistungsfalls wird die Sozialversicherungspflicht vom Leistungsträger verbindlich geprüft.
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Lohnoptimierung. Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden Arbeitgeberattraktivität steigern. Andreas H. Beisiegel Geschäftsführer DELUG
Lohnoptimierung Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden Arbeitgeberattraktivität steigern Andreas H. Beisiegel Geschäftsführer DELUG 2018 Sie möchten: Ihre Mitarbeiter motivieren? die Altersvorsorge Ihrer
MehrDer LOHN-Optimizer. Die Spezialsoftware zur Umsetzung professioneller Lohnkonzepte. Qualifizierte Mitarbeiter finden,
Der LOHN-Optimizer Die Spezialsoftware zur Umsetzung professioneller Lohnkonzepte Qualifizierte Mitarbeiter finden, und neben dem Effekt einer WIN- WIN Situation diese an Ihr Unternehmen binden! Was versteht
MehrDer LOHN-Optimizer. Die Spezialsoftware zur Umsetzung professioneller Lohnkonzepte. - KDM Consulting - Qualifizierte Mitarbeiter finden,
Qualifizierte Mitarbeiter finden, Der LOHN-Optimizer Die Spezialsoftware zur Umsetzung professioneller Lohnkonzepte und neben dem Effekt einer WIN- WIN Situation - KDM Consulting - diese an Ihr Unternehmen
MehrNettolohnoptimierung
Nettolohnoptimierung - mehr Netto vom Brutto! 1 Steuer- und Sozialversicherungspflichtiger Arbeitslohn alle Geld- und Sachzuwendungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer stellen grundsätzlich Arbeitslohn
Mehrhpc -Net / Nettoerhöhung ein Modell für mittelständische Unternehmen In sechs Stufen zu mehr Netto vom Brutto
In sechs Stufen zu mehr Netto vom Brutto Beteiligte an dem Sechs-Stufen-Modell: hpc - NET (Nettoerhöhung) Unternehmensberatung helmut plagemann consulting, 78144 Schramberg email: beratung@hpc-nettoerhoehung.de
MehrIhr Vorsorgekonzept. mit Überprüfung der Sozialversicherungspflicht. 20jahre.avens.ag. ...schafft Vertrauen
Ihr Vorsorgekonzept mit Überprüfung der Sozialversicherungspflicht Ihr Vorsorgekonzept mit Überprüfung der Sozialversicherungspflicht»Gefangen in der Sozialversicherungsfalle«aus Die Welt, 12. Juli 2013
MehrLohnkonzepte für die Heimatregion
Lohnkonzepte 2014 für die Heimatregion 3 FACHkräfte binden fachkräfte finden Die wachsende Herausforderung für Arbeitgeber von heute! Der deutlich spürbare demografische Wandel sowie der damit verbundene
MehrFachtag Jugendbegleiter.Schule.Ehrenamt am 03.Juli 2018
Fachtag Jugendbegleiter.Schule.Ehrenamt am 03.Juli 2018 Impulsvortrag zum Thema: Rechtliche Grundlagen im Ehrenamt Rechtsanwalt Kai Hildebrand Leonberger Straße 44 70199 Stuttgart www.anwalt-hildebrand.de
MehrMitarbeiterbindungsprogramme. Kooperationspartner
Mitarbeiterbindungsprogramme Unser Motto: Aus der Praxis für die Praxis. Über unser Netzwerk bieten wir Ihnen Serviceangebote, die Mehrwert schaffen. Als unabhängiger Experte für betriebliche Sozialleistungen
MehrMehr Netto vom Brutto
Jahrestagung 2018 Forum Recht und Steuern Mehr Netto vom Brutto Referentin: Denise Scholl Steuerberaterin Vom Brutto zum Netto Beispiel 1*: Bruttogehalt 2.000,00 abzgl. Lohnsteuer 185,58 abzgl. Solidaritätszuschlag
MehrNettolohnoptimierung. Anregungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Nettolohnoptimierung Anregungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer 13.02.2017 www.gwb-partner.de 1 Ohne Fachkräfte geht nichts, aber 13.02.2017 www.gwb-partner.de 3 Ohne Fachkräfte geht nichts, aber Wo
MehrArbeitgeber - Spezial Rechtliche Rahmenbedingungen & Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
Dt. Verband f. Physiotherapie (ZVK) Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. & ADVITAX Dessau laden zum Arbeitgeber - Spezial Rechtliche Rahmenbedingungen & Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Für Mitglieder
MehrEinkommensteuertabelle für 2015 Grundtarif Kirchensteuer 8%
Kirchensteuer 8% 8.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.000,00 0,00 % 0,00 % 8.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.050,00 0,00 % 0,00 % 8.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.100,00 0,00 % 0,00 % 8.150,00 0,00 0,00 0,00 0,00
MehrSteuertabelle für 2014 Grundtabelle und Splittingtabelle Kirchensteuer 0%
und Kirchensteuer 0% 8.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.150,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.200,00
MehrLohnoptimierung als Türöffner
Lohnoptimierung als Türöffner Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden Arbeitgeberattraktivität steigern Andreas H. Beisiegel Geschäftsführer DELUG 2018 Sie möchten: Ihre Mitarbeiter motivieren? die Altersvorsorge
MehrHerzlich Willkommen zum Arbeitgeber-Spezial für Ärzte und Zahnärzte. Ein Danke braucht kein Budget. StBin Simone Dieckow 12.
Herzlich Willkommen zum Arbeitgeber-Spezial für Ärzte und Zahnärzte Ein Danke braucht kein Budget StBin Simone Dieckow 12. März 2014 Folie 1 Mitarbeiter motivieren Eine für alle, alle für eine! Ein Danke
MehrLohnShop Dienstleister für Human Resource Leistungen. Für jedes Unternehmen für jeden Mitarbeiter. - Mitarbeiter Motivation die sich auszahlt -
LohnShop Dienstleister für Human Resource Leistungen Für jedes Unternehmen für jeden Mitarbeiter - Mitarbeiter Motivation die sich auszahlt - betriebliches Entgelt-& Versorgungsmanagement Produkte Informationen
MehrLohnoptimierung Lohnkostensenkung / Nettoentgelterhöhung
Thema: Lohnoptimierung Lohnkostensenkung / Nettoentgelterhöhung 1 Persönliche Daten Referent: Peter Kretz Steuerberater Mit Ihrem Steuermann auf sicherem Kurs 44 Jahre 24 Jahre im steuerberatenden Beruf
MehrDie Lohnkosten-Optimierung zu Zeiten des Mindestlohns und des Fachkräftemangels
Die Lohnkosten-Optimierung zu Zeiten des Mindestlohns und des Fachkräftemangels Situation auf dem Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose ( Sept.2016): 2.608.000 Bestand gemeldete Arbeitsstellen ( Sept. 2016
MehrMitarbeitermotivations-Konzept. Netto-Entgeltoptimierung
Mitarbeitermotivations-Konzept Netto-Entgeltoptimierung 2 Entgelt optimal gestalten - Ergebnis Ergebnis für Arbeitnehmer Senkung des steuer- und sozialvers. pflichtigen Bruttoentgeltes Hinzufügen von steuer-
MehrAkademie für betriebliches Entgeltmanagement
Akademie für betriebliches Entgeltmanagement Entgeltmanagement = Personalmanagement Alternative Vergütung Betriebliches Entgeltmanagement Hohe Sozialabgaben und Steuerlasten führen zu immer ungünstigeren
MehrDie Lohnkosten-Optimierung zu Zeiten des Mindestlohns und des Fachkräftemangels. StBinnen Sabine Patzelt und Simone Dieckow 26. April 2018 Folie 1
Die Lohnkosten-Optimierung zu Zeiten des Mindestlohns und des Fachkräftemangels StBinnen Sabine Patzelt und Simone Dieckow 26. April 2018 Folie 1 Situation auf dem Arbeitsmarkt Bestand Arbeitslose (März
MehrWas ist Gehaltsoptimierung?
Was ist Gehaltsoptimierung? Bei einer Gehaltsoptimierung schöpfen Sie die vollen Möglichkeiten des Einkommensteuergesetzes aus. Vorteil nutzen! Den meisten Arbeitgebern sind die Möglichkeiten der Entgeltoptimierung
MehrKatja Henne Regionalberaterin
Förderservice GmbH der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Leipziger Straße 49 a 39112 Magdeburg Ansprechpartner*in Telefon E-Mail Datum Katja Henne 0152 32 03 10 09 henne@fachkraft-im-fokus.de 20.Januar 2016
MehrFlexible Todesfall-Leistung zum Rentenbeginn
Beratungsblatt Nr. 35 WorkLife Direct Todesfallschutz zum Rentenbeginn Flexible Todesfall-Leistung zum Rentenbeginn Anpassung der Todesfall-Leistung zum Rentenbeginn nach den dann aktuellen Bedürfnissen
MehrDie betriebliche Krankenversicherung (bkv)
Die betriebliche Krankenversicherung (bkv) Steuerliche Behandlung Stand: Oktober 2015 Steuerrechtliche Behandlung der bkv Die Leistungen aus der bkv sind für den Arbeitnehmer (AN) grundsätzlich steuerfrei
MehrMitarbeiter motivieren - binden anerkennen - belohnen - gewinnen. durch
Mitarbeiter motivieren - binden anerkennen - belohnen - gewinnen durch lohnsteuer- und sozialversicherungsfreie Entgeltbausteine als gesetzliche Förderung zur Einkommensverbesserung und Unternehmensabgabenentlastung.
MehrWie flexibel ist die Flexi-Rente. und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es
Wie flexibel ist die Flexi-Rente und welche arbeitsrechtlichen Gestaltungsspielräume gibt es Flexirentengesetz Das Gesetz zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung
MehrRÜCKANTWORT bitte bis spätestens 25. Mai 2016
IHK Halle-Dessau Kontaktbüro Bitterfeld OT Bitterfeld Niemegker Straße 1d 06749 Bitterfeld-Wolfen Fax: 03493 375716 E-Mail: kschneider@halle.ihk.de RÜCKANTWORT bitte bis spätestens 25. Mai 2016 Am Bitterfelder
MehrEntgeltoptimierung - Schaffung von echten Mehrwerten für Start Ups und junge Unternehmen
Entgeltoptimierung - Schaffung von echten Mehrwerten für Start Ups und junge Unternehmen Wer sind wir? Die INVESTWERK GmbH ist ein Beratungsunternehmen für kleine und mittlere Unternehmen mit einem Schwerpunkt
MehrMerkle. Steuerberatungsgesellschaft mbh. Intelligent vergüten Kosten senken
Merkle Steuerberatungsgesellschaft mbh Intelligent vergüten Kosten senken Unser Ansatz Optimierung des Vergütungssystems Lohnnebenkosten senken Die Situation Bei Mitarbeitergesprächen steht das Thema Geld
MehrDie Gothaer ZuschussRente: Neue Vertriebschancen mit der Betriebsrente, die der Chef bezahlt. Vertriebliche Umsetzung Stand:
Die Gothaer ZuschussRente: Neue Vertriebschancen mit der Betriebsrente, die der Chef bezahlt Vertriebliche Umsetzung Stand: 01.12.2017 Der Förderbetrag für Geringverdiener Das BRSG schafft eine rein arbeitgeberfinanzierte
MehrMitarbeitermotivation. Sechs Möglichkeiten, Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben zu sparen!
Mitarbeitermotivation Sechs Möglichkeiten, Lohnsteuer und Sozialversicherungsabgaben zu sparen! Es begrüßt Sie: Steuerberater Thomas Mochnik Fachberater für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) ADVIMED
MehrMinijobrente. minijobrente 1
Minijobrente minijobrente 1 Ausgangssituation - Zielgruppendefinition geringfügig Beschäftigte (Minijobs) 15% 6,8 Mio. Beschäftigte haben bisher keinen Zugang zur abgaben- und steuerfreien betrieblichen
MehrMitarbeiterbindung ohne Zusatzkosten
Mitarbeiterbindung ohne Zusatzkosten Die geschickte Nutzung der Entgeltoptimierung Nettokaufkraft mehr Rente Zugängliche Literatur 1 Zugängliche Literatur Das Lexikon für das Lohnbüro Ein Standartwerk:
MehrMEHR NETTO VOM BRUTTO
MEHR NETTO VOM BRUTTO Wie Sie die Arbeitnehmerzufriedenheit steigern und was Sie beachten sollten STEUERFREIE ZUWENDUNGEN = ZUFRIEDENE ARBEITNEHMER Einmal im Jahr erinnert der Steuerzahlerbund am Steuerzahlergedenktag
MehrReferent: Leitung betriebliche Altersvorsorge Versicherungsfachmann (BWV) Experte betriebliche Altersvorsorge (DMA)
Referent: Dipl. Sozialwissenschaftler Heiko Vißer Leitung betriebliche Altersvorsorge Versicherungsfachmann (BWV) Experte betriebliche Altersvorsorge (DMA) Vorstellung Blömer & Bornhorst GbR Unabhängiger
MehrADS Unternehmertag für EDEKA-Kaufleute. Würzburg, den 25. Oktober 2012
1 ADS Unternehmertag für EDEKA-Kaufleute Würzburg, den 25. Oktober 2012 A R B E I T G E B E R Z U W E N D U N G E N Wussten Sie schon, welche Gestaltungen dabei helfen, Ihre Lohnkosten zu senken? Senkung
MehrIhre Firmenkarte das perfekte Instrument zur. Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung
Ihre Firmenkarte das perfekte Instrument zur Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung Anwendungsmöglichkeiten der Firmenkarte steuer und sozialversicherungsfrei pauschal besteuert Alternative zur Gehaltserhöhung
MehrAntrag auf Insolvenzgeld (Arbeitnehmer)
Antrag auf Insolvenzgeld (Arbeitnehmer) Tag der Antragstellung/Nz. Agentur/Team Hinweise: Die Agentur für Arbeit benötigt die nachstehenden Angaben für die Beurteilung Ihres Anspruchs auf Insolvenzgeld
MehrLOHN- UND GEHALTSKONZEPTE MITARBEITERBINDUNG MODERNE LOHNSTRUKTUREN KOSTENREDUZIERUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVIERUNG LOHNKONZEPT FÜR IHRE HEIMATREGION
LOHN- UND GEHALTSKONZEPTE MITARBEITERBINDUNG MODERNE LOHNSTRUKTUREN KOSTENREDUZIERUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVIERUNG LOHNKONZEPT FÜR IHRE HEIMATREGION EINE ECHTE HERAUSFORDERUNG: FACHKRÄFTE FINDEN UND BINDEN!
MehrIntelligent vergüten- -Kosten senken
Intelligent vergüten- -Kosten senken Information für Unternehmen Unser Ansatz: Optimierung des Vergütungssystems Unser Ziel: Lohnnebenkosten senken Ihr Nutzen: Die richtigen Mitarbeiter finden und die
MehrArbeits- und Lohnsteuerrecht und betriebliche Altersversorgung Steuerlich intelligente Vergütungsmodelle
Arbeits- und Lohnsteuerrecht und betriebliche Altersversorgung Steuerlich intelligente Vergütungsmodelle Theatinerstraße 8 80333 München 205 200 195 190 185 180 175 170 165 160 155 Arbeitstage für Steuern
MehrEPPLE, DR. HÖRMANN UND KOLLEGEN STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE
EPPLE, DR. HÖRMANN UND KOLLEGEN STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE IHK SCHWABEN FACHKRÄFTE BINDEN DURCH STEUERLICHE MÖGLICHKEITEN Susanne Pfeifenroth, Dipl. Betriebswirtin (BA), Business Coach IHK INHALT Einführung
MehrOption sozialversicherungspflichtige. Passiv-Aktiv-Transfer. 28. August 2007 in Eisenach. Marie-Luise Schiffer-Werneburg
Option sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - Passiv-Aktiv-Transfer 28. August 2007 in Eisenach Marie-Luise Schiffer-Werneburg Gliederung Grundlagen des Passiv-Aktiv-Transfer Modells Darstellung
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
Mehr1% * 10 M 2.970,00 0,03% * 30 km * 10 M 2.673, ,00
Lösung Übungen EansA Aufgabe 1 i. V. m. 11 Absatz 1 Satz 4 i. V. m. 38a Absatz 1 Satz 2 + 3 EStG BAL 3.500,00 * 12 M 42.000,00 Urlaubsgeld 1.000,00 Weihnachtsgeld 1.750,00 Einnahmen 44.750,00 Fahrtkosten
MehrIch bin der Meinung, Steuerrecht muss man nicht verstehen. Ich verstehe auch mein Handy nicht. Ich kann es nur bedienen
Ich bin der Meinung, Steuerrecht muss man nicht verstehen. Ich verstehe auch mein Handy nicht. Ich kann es nur bedienen (MD M. Sell, Leiter der Steuerabteilung im BMF anlässlich des 50-jährigen Jubiläums
MehrPrekarisierte Arbeit im Arbeitsund Sozialrecht Problembereiche und Konfliktfelder
Prekarisierte Arbeit im Arbeitsund Sozialrecht Problembereiche und Konfliktfelder Prof. Dr. jur. Axel Kokemoor 30. Mai 2012 Gliederung I. Einführung und Überblick II. Konfliktfelder IV. Fazit Prof. Dr.
MehrKlasse: STM Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS 2 Thema: Lösung Klassenarbeit
Name : Vorname : Datum 30.11.2007 STM-07 Aufgabe 1 (10 Punkte) Ein Arbeitnehmer bezieht ein Gehalt von 3.500,00 brutto. Der Anteil des Arbeitnehmers zur Sozialversicherung beträgt 735,00, der des Arbeitgebers
MehrIhre Vorteile aus der Direktversicherung
Gesetzliche Rente bietet nur noch Grundversorgung In der gesetzlichen Rentenversicherung stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Dies führt bereits heute sichtbar zu einem sinkenden
MehrIhre Vorteile aus der Direktversicherung
Gesetzliche Rente bietet nur noch Grundversorgung In der gesetzlichen Rentenversicherung stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentnern gegenüber. Dies führt bereits heute sichtbar zu einem sinkenden
MehrRente-MaXX-Direkt. Die Altersvorsorge, die Ihr Portemonnaie heute schont und morgen füllt.
Rente-MaXX-Direkt Die Altersvorsorge, die Ihr Portemonnaie heute schont und morgen füllt. Vermögenswirksame Leistungen: Herkömmlicher Weg Vermögenswirksame Leistungen (VL) des Arbeitgebers kommen auf das
MehrKirchliche Zusatzversorgung. Zahlen + Fakten + Infos
Kirchliche Zusatzversorgung Zahlen + Fakten + Infos Die KZVK Rheinland-Westfalen Gegründet 1955, Sitz in Dortmund Anstalt des öffentlichen Rechts 150 Mitarbeiter/-innen 3.450 angeschlossene Arbeitgeber
MehrVerkaufsansatz ZuschussRente Förderbeitrag des AG`s für Geringverdiener
Verkaufsansatz ZuschussRente Förderbeitrag des AG`s für Geringverdiener Inhalt Ziel und Regelung des Gesetzgebers Rahmenbedingungen Zielgruppen Anwendungsbeispiele Verkaufsargumente und Umsetzung 2 Eins
MehrBerechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten
Berechnung des Arbeitgeberzuschusses bei privat Krankenversicherten Wie wird der Arbeitgeberzuschuss bei privat Krankenversicherten berechnet? Hinweis Der Zuschuss des Arbeitgebers zur privaten Kranken-
MehrPersonalkostensenkung beim Arbeitgeber durch lohnsteuerfreie und sozialversicherungsfreie Zuwendungen an den Arbeitnehmer
Personalkostensenkung beim Arbeitgeber durch lohnsteuerfreie und sozialversicherungsfreie Zuwendungen an den Arbeitnehmer RA/WP/StB Dr. Walter Schwarz Gliederung I. Darstellung Netto-Lohn-Optimierung II.
MehrPersonalkosten und Nettolohn optimieren. Klaus Stockbauer Fachberater für bav Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e. V.
Personalkosten und Nettolohn optimieren Klaus Stockbauer Fachberater für bav Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e. V. Inhaltsverzeichnis 1. Wer sind wir 2. Ausgangssituation
MehrGehaltsberechnung / bav per Januar 2018
Gehaltsberechnung / bav per anuar 2018 Aktuelle Gehaltsabrechnung per anuar 2018 Steuerpflichtiges Bruttogehalt Sozialversicherungspflichtiges Bruttogehalt Steuerrechtliche Abzüge Rentenversicherung Krankenversicherung
MehrWas ist Gehaltsoptimierung?
Was ist Gehaltsoptimierung? Bei einer Gehaltsoptimierung schöpfen Sie die vollen Möglichkeiten des Einkommensteuergesetzes aus. Vorteil nutzen! Den meisten Arbeitgebern sind die Möglichkeiten der Entgeltoptimierung
MehrFörderung für Niedrigverdiener: Ja, aber richtig!
Förderung für Niedrigverdiener: Ja, aber richtig! Markus Paschke Vertriebsunterstützung bav Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH 31. August 2018 31.8.2018 1 Die wichtigsten Neuerungen für Ihre Firmenkunden
MehrScheinselbständigkeit im Fokus der Sozialversicherung
Scheinselbständigkeit im Fokus der Sozialversicherung Veranstaltungsorte: 2. Mai 2016 in München 3. Mai 2016 in Nürnberg Krankenkassen-Betriebswirt Bernd Dondrup Referent, Bochum Landesverband der steuerberatenden
MehrDas heißt abgabenbegünstigt
LOHNGESTALTUNG Mehr Netto für Ihre Mitarbeiter und Sie von Steuerberater Björn Ziegler, LZS Steuerberater, www.lzs.de Gehaltsgespräche gehören in jeder Physiopraxis zum Alltag. Und ganz gleich, ob angestellter
MehrVergleich Tarifabschluss 2015 (Brutto - Netto)
Für die Berechnungen der Lohnsteuer und des Soli-Zuschlages wurde der Lohnsteuerrechner des Bundesfinanzministeriums verwendet. Eingetragen wurden dabei neben dem Monatsbrutto und der Steuerklasse IV immer
MehrBetriebliche Altersversorgung (bav)
Präsentation für Arbeitgeber Betriebliche Altersversorgung (bav) Ein Muss für Arbeitgeber? Ein Plus für Arbeitgeber! Ich informiere und unterstütze Sie als Arbeitgeber in allen Fragen zur betrieblichen
MehrErläuterungen zur Gehaltsabrechnung neu (entsprechend der ab 01.07.2013 geltenden Entgeltbescheinigungsverordnung):
Erläuterungen zur Gehaltsabrechnung neu (entsprechend der ab 01.07.2013 geltenden Entgeltbescheinigungsverordnung): 1. Kennzeichnung als Bescheinigung nach 108 Gewerbeordnung. 1 2. Anschrift Hier sehen
MehrEntgelt LSt SV. Erholungsbeihilfen pflichtig pflichtig. Erholungsbeihilfen, Pauschalierung mit 25 % bis 156 EUR / 104 EUR / 52 EUR pflichtig frei
TK Lexikon Sozialversicherung Erholungsbeihilfen Erholungsbeihilfen HI2721049 Zusammenfassung LI1925291 Begriff Erholungsbeihilfen sind Leistungen des Arbeitgebers, die dem Arbeitnehmer und seiner Familie
MehrErstes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Erstes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer (Egs) Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Hinweis: Es handelt sich hierbei um eine animierte Power-Point-Präsentation.
MehrMerkblatt Nebenberufliche Tätigkeiten
Merkblatt Nebenberufliche Tätigkeiten CONTAX HANNOVER Steuerberatungsgesellschaft Partnerschaftsgesellschaft mbb Dr. Horst Garbe Christina Haß Gerhard Kühl Hans-Böckler-Allee 26 30173 Hannover Telefon
MehrNutzungsmöglichkeiten. der confera Firmenkarte
Nutzungsmöglichkeiten der confera Firmenkarte Nutzungsmöglichkeiten der Firmenkarte Kostenfreie Zusatzversorgung für den Mitarbeiter (z.b. Altersversorgung) Zusatzleistung des Arbeitgebers: monatliche
MehrWissenswertes zum Thema Nebeneinkommen
Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Wissenswertes zum Thema Nebeneinkommen Wann wird Einkommen angerechnet? Einkommen, das Sie aus einer
Mehr15. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Modernisierungsprojekt 2016
15. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Modernisierungsprojekt 2016 Berlin, 29. April 2016 Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (eubp) Re-Design der Prüfdienstverfahren Prüfdienste der Deutschen
MehrDer Werkstattlohn in der WfbM
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Zahlenwerte der alten Bundesländer Stand:
MehrVom Gesetzgeber in Stein gemeißelt - von uns für Sie freigelegt.
Vom Gesetzgeber in Stein gemeißelt - von uns für Sie freigelegt. Doppelte Förderung für die bav: Arbeitgeberfinanzierte bav richtig gemacht! Dr. Henriette Meissner Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management
MehrÜberblick über die Änderungen im Versicherungsund Rentenrecht durch das Flexirentengesetz
Überblick über die Änderungen im Versicherungsund Rentenrecht durch das Flexirentengesetz Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Versicherungsämter vom 16. bis 17. Mai 2017 in Bad Hersfeld
MehrBEISPIEL BEISPIEL BEISPIEL BEISPIEL BEISPIEL
Inhaltsverzeichnis BEISPIEL 1... 10 Arbeitspapiere...10 Arbeitsvertrag...10 Lohnsteuerkarte 2010, Ersatzbescheinigung für den Lohnsteuerabzug 2011/2012, vereinfachter Nachweis der Lohnsteuerabzugsmerkmale
MehrExtras für Ihre Mitarbeiter. Steueroptimierte Zusatzleistungen im Überblick
Extras für Ihre Mitarbeiter Steueroptimierte Zusatzleistungen im Überblick Mehr Netto vom Brutto Die Zufriedenheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter sind wichtige Faktoren. Sie fördern das Klima in Ihrem
MehrMEHR NETTO VOM BRUTTO
MEHR NETTO VOM BRUTTO Wie Sie die Arbeitnehmerzufriedenheit steigern und was Sie beachten sollten STEUERFREIE ZUWENDUNGEN = ZUFRIEDENE ARBEITNEHMER Einmal im Jahr erinnert der Steuerzahlerbund am Steuerzahlergedenktag
MehrWenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.
Arbeitnehmerinformation S Sparkassen Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Sparkassen-Finanzgruppe Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung
MehrPflegekarenzgeld Erich Ostermeyer
Pflegekarenzgeld Das Pflegekarenzgeld Mit 01.01.2014: Þ Arbeitsrechtlich Das Arbeitsrechts-Änderungsgesetz 2013 - Schaffung der Möglichkeit einer Pflegekarenz und Pflegeteilzeit - Für berufstätige und
MehrBAG, Urteil vom AZR 221/10 Auflösende Bedingung für Arbeitsverhältnis Beginn der Klagefrist schwerbehinderter Arbeitnehmer
Juli 2011 Seite: 28 BAG, Urteil vom 09.02.2011-7 AZR 221/10 Auflösende Bedingung für Arbeitsverhältnis Beginn der Klagefrist schwerbehinderter Arbeitnehmer EINLEITUNG: Für die Kündigung schwerbehinderter
MehrDER MENSCH IM MITTELPUNKT. Mit Entgeltoptimierung Mitarbeiter gewinnen, halten, motivieren.
DER MENSCH IM MITTELPUNKT Mit Entgeltoptimierung Mitarbeiter gewinnen, halten, motivieren. Positionieren Sie sich im Wettbewerb um Fachkräfte. Wir sorgen dafür, dass Ihr Budget effektiv genutzt und die
MehrAKTIV STEUERN. Win win für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Mitarbeitermotivation. Sonderausgabe Nettolohnoptimierung
SONDERAUSGABE Mehr Netto vom Brutto VK 3 EURO AKTIV STEUERN Das Magazin für Freunde der Kanzlei sauer-windhorst Win win für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Mitarbeitermotivation Sonderausgabe Nettolohnoptimierung
MehrBetriebsprüfung durch die Rentenversicherungsträger
Betriebsprüfung durch die Rentenversicherungsträger von Bettina Schmidt Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Sozialrecht Bonn Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Abkürzungsverzeichnis
MehrBetriebliche Maßnahmen Gesundheit
Betriebliche Maßnahmen Gesundheit Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Begünstigungen Koch Huttel Partner mbb www.koch-huttel-partner.de 1 Das ist ein recht umfassendes Thema; ich möchte auf einige
MehrIhre Firmenkarte das perfekte Instrument zur. Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung
Ihre Firmenkarte das perfekte Instrument zur Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung Anwendungsmöglichkeiten der Firmenkarte steuer und sozialversicherungsfrei pauschal besteuert Alternative zur Gehaltserhöhung
MehrEinkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 8%
für Verheiratete Kirchensteuer 8% 16.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.000,00 0,00 % 0,00 % 16.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.050,00 0,00 % 0,00 % 16.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.100,00 0,00 % 0,00 % 16.150,00
MehrInnovative Vorsorgelösungen für die Bauwirtschaft VHV Leben die Ideenmanufaktur
Innovative Vorsorgelösungen für die Bauwirtschaft VHV Leben die Ideenmanufaktur VHV Leben - die Ideenmanufaktur / 27.02.2013 / 1 Innovative Vorsorgelösungen für die Bauwirtschaft 1. Demographischer Wandel
MehrProjektmanagement Lohnmanagement. Großwallstadt August 2015
Projektmanagement Lohnmanagement Großwallstadt August 2015 Agenda Grundlagen des Projektmanagements Projektphasen des Lohnmanagements Definition und Anstoß Planung Ausführung Abschluss Meilensteine Stakeholdermanagement
MehrRentenarten, Flexirente
Rentenarten, Flexirente agmav Westfalen-Lippe 0 Referent Andreas Raßmann Auskunfts- und Beratungsstelle Dortmund 0231 20647-0 Altersrente - Wer Wann Wieviel? Überblick Zeiten in der Rentenversicherung
MehrBeschäftigungsverhältnisse von Kirchenmusikern/-innen bei der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Personalabteilung / ZGAST
Beschäftigungsverhältnisse von Kirchenmusikern/-innen bei der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Personalabteilung / ZGAST 20.08.2018 Gliederung 1. Die unterschiedlichen Berufsgruppen des kirchenmusikalischen
MehrService. Update Rente wegen. Erwerbsminderung. Was ist neu, was hat sich geändert? Marcel Jokoszies
Service Update Rente wegen Erwerbsminderung Was ist neu, was hat sich geändert? Marcel Jokoszies 0 Überblick Versicherungsrechtliche Voraussetzungen Rentenbeginn und Befristung Rentenberechnung Hinzuverdienst
MehrBetriebliche Altersversorgung nach wie vor unverzichtbar Herzlich Willkommen Frankfurt 2016
Betriebliche Altersversorgung nach wie vor unverzichtbar Herzlich Willkommen Frankfurt 2016 Prof. Dr. Thomas Dommermuth Steuerberater Traurige Zahlen Zahlrente Männer 2015 1 im Schnitt: Zahlrente Frauen
MehrÄnderung in der steuerlichen Behandlung der Tätigkeit von. Mitarbeitern mit Reisetätigkeit, z. B. bei ambulanter Pflegetätigkeit
Änderung in der steuerlichen Behandlung der Tätigkeit von Mitarbeitern mit Reisetätigkeit, z. B. bei ambulanter Pflegetätigkeit Hintergrund: Mit Urteil vom 09.06.2011 ( Az. VI R 55/10 und VI R 58/09) hat
MehrMärzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen
Märzklausel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1684 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge 4.2. Beitragsabrechnung 4.3. Lohnkonto
Mehr