Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

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1 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Helfen macht Schule ein einfacher Satz hinter dem aber unzählige Initiativen und Aktivitäten zur Hilfeleistung in Krisenfällen im In- und Ausland, aber auch zur Persönlichkeitsbildung unserer Schuljugend im Sinne der humanitären Grundsätze des Jugendrotkreuzes stehen. Alle diese Initiativen wären ohne Ihr Engagement als freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Sicherheit nicht möglich. Für diesen Einsatz möchte ich mich auf das Herzlichste bedanken und gleichzeitig zu den erreichten Erfolgen gratulieren. Anlässlich der letzten Generalversammlung des Salzburger Roten Kreuzes im Juni 2010 habe ich das Amt des Landesleiters neu übernommen. Die Funktion des Landesleiter- Stellvertreters wird von LSI Rudolf Mair wahr genommen. Im Namen der neuen Landesleitungen bitte ich Sie um Ihre weitere Unterstützung für die zukünftigen Vorhaben unseres Salzburger Jugendrotkreuzes. Für das Schuljahr 2010/11 wünscht Ihnen das Team der Landesleitung alles Gute und viel Erfolg. LSI Mag. Josef Thurner Landesleiter

2 Das vergangene Schuljahr war geprägt von personellen Veränderungen in der Landesleitung. Im Herbst 2009 verabschiedeten wir bei der Landeskonferenz Landesgeschäftsführer Dr. Harald Werber, der wieder zur Gänze in den Schuldienst wechselte. In einer außerordentlichen Landeskonferenz im Juni 2010 blickten wir auf die langjährige Tätigkeit unseres Landesleiters HR Dr. Jelle Kahlhammer zurück, um ihn feierlich zu verabschieden. Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung des Roten Kreuzes Salzburg wurde er mit dem Ehrenzeichen des Landesverbandes in Gold geehrt und LSI Mag. Josef Thurner als neuer Landesleiter und LSI Dipl. Päd. Rudolf Mair als Landesleiter- Stellvertreter eingesetzt. Ich bedanke mich auf diesem Weg nochmals bei HR Dr. Jelle Kahlhammer für seinen Einsatz um die Anliegen des ÖJRK und bei seinen Nachfolgern für die Bereitschaft der Übernahme dieses Amtes. Die Arbeit im Büro der Landesleitung war für das Team, nicht ausschließlich wegen der neuen personellen Situation, sehr intensiv aber auch erfreulich. Neben der steigenden Verwaltungsarbeit in den Bereichen Erste Hilfe und Schwimmen, wurde auch die erstmals angebotene Babyfitausbildung von vielen Schulen gerne angenommen. Erwähnt seien auch die jährlichen Sommeraktionen: Sommerlager Wagrain und die Hollandaktion, die von den Schülerinnen und Schülern heuer sehr stark frequentiert wurden. So erlebten diesmal 21 Salzburger Kinder bei Gastfamilien in Holland einen gelungenen dreiwöchigen Urlaub. Hinweisen möchte ich auch auf unser bereits im Schuljahr 2009/10 gestartetes Gesundheitsprojekt an den Salzburger Schulen. Mit der neuerlichen Durchführung des GutDrauf-Gesundheitspreises möchten wir gemeinsam mit dem Sponsor: "Salzburger Ihr Landesversicherer", Gesundheit in den Schulen zum Thema machen. Durch das großzügige Sponsoring ist es möglich, dass einige innovative Projekte bei einer feierlichen Preisverleihung prämiert werden. Seite 2

3 Bedanken möchte ich mich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jugendrotkreuzes im schulischen und außerschulischen Bereich. Sei es der Einsatz für das humanitäre Völkerrecht, die Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei der Sicherheitserziehung, die Vermittlung der Werte und des Gedankengutes des Roten Kreuzes, etc. Nur so ist es möglich, dass die Kinder und Jugendlichen offen sind für die Sorgen und Nöte anderer. Als Bespiel erwähne ich nur das enorme Echo auf den Spendenaufruf: Haiti. Ein herzliches Dankeschön! Gerald Gutschi ÖJRK Landesgeschäftsführer "Wagrain 2010 Ich war dabei!" Die Sonne scheint bereits morgens hell und wärmt die Luft auf 913 Meter Höhe rund um den Markushof in Wagrain. Gespannt erwartet das Team bestehend aus den 6 Betreuerinnen Bianca, Astrid, Steffi, Tina, Sabrina und Silke die Ankunft von 35 Kindern aus dem ganzen Bundesland. Während der brütenden Hitze, welche den Tag zur Sauna machte, reisten nach und nach alte und neue Bekannte an. Manche haben bereits im Vorjahr am Lager teilgenommen, doch für die meisten Kinder ist es die erste Teilnahme. Nach der Zimmerbelegung, der Hausrallye und dem Basteln der Namensschilder, startete der Tag mit einigen bunten Kennenlernspielen. Das Mittagessen half uns bei der Stärkung für den Tag und die Lagerwoche konnte beginnen. Die Tatsache, dass auch eine deutsche Gruppe Jugendlicher im Haus war, ermöglichte auch internationale Kontakte. Daraus entstanden neue Freundschaften, Ideen, Aktivitäten und andere Programmpunkte während der ganzen Woche. Der Erlebnistag, eine Fahrt mit der Grafenbergbahn zum "Wagraini", bleibt für uns alle unvergessen. Die Riesenschaukel, das Klettern im Kletterwald und die wohlverdiente Abkühlung im kleinen Badeteich waren ein Abenteuer für sich. Es wurden Gipsmasken und Tontöpfe gebastelt, die in der Sonne gut trocknen konnten, während bei Regenwetter Freundschaftsbänder geknüpft und viele Lieder gesungen wurden. Das Tischfussballturnier mit Steffi erfreute die Burschen, die Mädchen hingegen bekamen nicht genug von Tinas Beautyprogramm. Alles in allem verbrachten wir eine aufregende Zeit in Wagrain. Gruselige Nachtspiele, und die Disco am Abschlussabend rundeten diese wunderschöne Campwoche ab. Für manche Kinder war die Woche zu kurz, daher kullerten einige Krokodilstränen über die Gesichter der Kinder beim Abschied. Silke Streitner Leiterin ÖJRK Sommerlager Wagrain Seite 3

4 Bezirk SALZBURG-STADT Bezirksleitung: BSI RR Ursula Moser, VOL Brigitte Mack Statistik Pflichtschulen Bezirk Salzburg-Stadt Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.810,23 Spende Erdbeben Haiti 6.351,27 Erste Hilfe Grundkurse 9 Kurse / 150 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 1 Kurs / 21 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 2 Kurse / 28 Teilnehmer Helfikurse 1 Kurs / 40 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 586 Abos 729 Abos Abos 896 Abos 839 Abos Bezirk SALZBURG-UMGEBUNG Bezirksleitung: DPTS Ingrid Juhasz-Weinbacher Liebe Kollegen und KollegInnen, liebe JRK Referenten und Referentinnen! Im Herbst 2009 fand die Bezirkskonferenz in Kooperation mit dem Bezirk Salzburg-Stadt im Rotkreuzgebäude in Schallmoos, mit wiederum zahlreich erschienenen KollegInnen, statt. Frau Mag. Bernberger, JUZ Betreuerin in Bürmoos und Notfallpsychologin des Roten Kreuzes stellte den Film Feigenblatt und Hanf vor. Unter ihrer und Lukas Schmidlechners Leitung hatte sie ein Filmprojekt auf die Beine gestellt, welches das Leben der heutigen Jugend aufzeigt. In den Film war auch das Rote Kreuz miteingebunden. Jugendliche der PTS Oberndorf, welche im Film Rollen inne hatten, erzählten von ihrer Arbeit. Weiters begrüßte uns der neue Landesgeschäftsführer, Gerald Gutschi, und berichtete über Neues aus dem Jugendrotkreuz. Alle TeilnehmerInnen der Volksschulen erhielten als Geschenk den Helfi als Stoffpuppe. Das Ziel als Bezirksleiterin dafür zu sorgen, dass die Kollegen und Kolleginnen in Erste Hilfe entsprechend ausgebildet werden, wurde weiter beworben. Bezirksinterne Wünsche und Berichte wurden von den KollegInnen eingebracht. Im Juni 2010 fand der Bundesbewerb in Erste Hilfe in Maltschach, Kärnten, statt. Das Bundesland Salzburg nahm mit 4 Gruppen teil: BORG Mittersill, HTL Salzburg, PTS Oberndorf starteten für GOLD, HS Mariapfarr für SILBER. Im Vorfeld konnte die PTS Oberndorf als Gast bei einem Bezirksbewerb in Oberösterreich die Silbermedaille erreichen. Ich hoffe, wir können im Jahr 2010/2011 wieder mit einer hoch motivierten Mannschaft aus dem Bezirk dabei sein. Seite 4

5 Die Arbeit mit meinen SchülerInnen, welche am Bundesbewerb teilgenommen hatten und Interessierte konnte nachhaltig gefestigt werden, indem sie die Landesstelle in Salzburg besuchten und von Fritz, einem Begleiter des Bundesbewerbes, in das Rotkreuzwesen eingeführt wurden. Sie lernten alle Bereiche im Landesverband kennen. Der Leiter der Jugendgruppe, Hans Mühlbacher, stellte sich vor und lud zur Teilnahme an der Jugendgruppe ein. Ich bedanke mich bei allen KollegInnen, die die Arbeit des Jugendrotkreuzes unterstützen, v.a. bei den JRK- ReferentInnen für die erbrachten Leistungen im abgelaufenen Schuljahr und freue mich auf viele neue Projekte im Schuljahr 2010/2011 mit dem Wunsch nach einer regen Teilnahme am GutDrauf-Gesundheitspreis, welcher von der Landesleitung Salzburg ausgeschrieben wurde. (Ingrid Juhasz-Weinbacher, Bezirksleiterin Salzburg-Umgebung) Statistik Pflichtschulen Bezirk Salzburg-Umgebung Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.918,63 Spende Erdbeben Haiti 8.732,36 Erste Hilfe Grundkurse 24 Kurse / 413 Teilnehmer Erste Hilfe Grundkurse Lehrer 1 Kurs / 12 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 9 Kurse / 148 Teilnehmer Helfikurse 3 Kurse / 51 Teilnehmer Babyfit-Kurse 2 Kurse / 23 Teilnehmer Kindernotfallkurs 4 Kurse / 50 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 569 Abos Abos Abos Abos Abos Seite 5

6 Bezirk TENNENGAU Bezirksleitung: BSI MA Hannelore Kaserer, Dipl.-Päd. VL Martina Sommerauer Das Arbeitsjahr für unseren Bezirk startete wieder mit einer sehr gut besuchten Bezirkskonferenz in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Hallein, an der auch der Landesleiter, Herr Hofrat Dr. Jelle Kahlhammer, teilnahm. Bei dieser Konferenz kam es zu einem Wechsel in der Bezirksorganisation. VD Josef Meissl beendete nach 25 Jahren Tätigkeit als JRK- Bezirksreferent mit Ende des Schuljahres seine Funktion. Frau BSI MA Hannelore Kaserer und der Landesleiter des Jugendrotkreuzes, Herr Hofrat Dr. Jelle Kahlhammer, bedankten sich sehr herzlich für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement für das JRK. Als Nachfolgerin wurde die neue Bezirksreferentin Dipl.-Päd. Martina Sommerauer vorgestellt. Weiters wurden im Rahmen der Bezirkskonferenz auch langjährige SchulreferentInnen geehrt. Ein Schwerpunkt im heurigen Schuljahr sollte ein Helfi-Bezirksbewerb sein. Dieser musste aber wegen zu geringer Beteiligung der Schulen letztendlich abgesagt werden. Unser Bezirkskursreferent SR Gerhard Guschelbauer führte an einigen Schulen wieder Erste-Hilfe-Kurse durch, die auf großes Interesse stießen. So nahmen beispielsweise im Frühjahr 2010 alle LehrerInnen der VS Puch sowie Kolleginnen der VS St. Jakob und VS St. Koloman an einem 8-stündigen Fortbildungskurs Erste Hilfe teil. Der Kartenverkauf gestaltet sich wegen des Angebotes anderer Organisationen immer schwieriger, dafür zählt der Leistungsbeitrag zu den Highlights an den Schulen. Die Schülerzeitschriften und die Helfi-Hefte des Jugendrotkreuzes sind weiterhin sehr beliebt und werden von vielen Schulen bestellt. Ebenso wichtig sind die Unterlagen für die Radfahrprüfung, die vom JRK zur Verfügung gestellt werden. Dank eines altbewährten, guten Teams an ReferentInnen wurden auch im Schuljahr 2009/10 wieder viele erfolgreiche Aktionen durchgeführt. Wir können wieder stolz auf die erbrachten Leistungen sein: So organisierte beispielsweise die Hauptschule Adnet im Rahmen des Schulprojektes Fit für die Zukunft ein Schülerbuffet. Der Reinerlös wurde dem Österreichischen Jugendrotkreuz für die Haitihilfe gespendet. Auch einige andere Schulen des Bezirks haben Sammlungen für die Erdbebenopfer in Haiti durchgeführt (z.b. VS Abtenau, VS Rußbach, VS Oberalm, VS St. Jakob.). Einige Kinder unseres Bezirkes durften im vergangenen Sommer am Ferienlager für sozial bedürftige SchülerInnen teilnehmen. Auch für den heurigen Sommer liegen bereits wieder Anmeldungen vor. Das Jugendrotkreuz übernimmt fast zur Gänze die Kosten, der Elternbeitrag beträgt nur Euro 30.- Seite 6

7 Die Bezirksleitung bedankt sich sehr herzlich bei allen ReferentInnen, LehrerInnen und SchülerInnen für die erbrachten Leistungen und ersucht, das Jugendrotkreuz und seine Aktivitäten auch weiterhin zu unterstützen. (Martina Sommerauer, Bezirksreferentin) Statistik Pflichtschulen Bezirk Tennengau Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.164,33 Spende Erdbeben Haiti 3.972,99 Erste Hilfe Grundkurse 5 Kurse / 92 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 2 Kurse / 31 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 217 Abos 557 Abos 912 Abos 658 Abos 654 Abos Bezirk Pongau Bezirksleitung: BSI Andreas Egger, VOL Andrea Lindtner Die Bezirkskonferenz war wie jedes Jahr sehr gut besucht. Diskutiert wurde über die Durchführung der Kartenaktion. Die Bestellung der ÖJRK Zeitschriften wird von den Schulen gut angenommen, wobei das Einheben des Leistungsbeitrages in der HS besonders schwierig ist. Sicherheit: Alle Viertklassler der VS des Bezirks nahmen an der Radfahrprüfung teil. Das Engagement der PTS Badgastein zeigt, dass das Thema Sicherheit auch für ältere Schüler von großer Bedeutung ist: Sicherheit & Einsatzkräfte: Besuch der ÖRK Leitstelle Gastein: Leitstelle / KTW / NAW / KAT : Präsentation Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Bad Gastein: Geräte / Technik / Löschtechniken Vortrag: Bergrettung Bad Gastein: Sicherheit auf der Piste / im Gelände Mopedführerschein: von 24 Schülern erfolgreich abgeschlossen Fahrsicherheitstraining der Schüler in Stegenwald Tag der Sicherheit in St.Johann AUVA: Mopedsimulator Seite 7

8 Erste Hilfe: EH-Grundkurse für SchülerInnen gab es an der PTS Badgastein, PTS Altenmarkt, PTS Großarl,H-W-HS Bischofshofen, HS Großarl ( 226 SchülerInnen! ). EH-Lehrerfortbildungen wurden an der H-W-HS Bischofshofen, an der HS St. Johann und am SPZ St. Johann durchgeführt ( 55 LehrerInnen). Am 15. Juni 2010 fand das schulübergreifende HELFI- FEST der VS Werfen + VS Pfarrwerfen + VS Tenneck statt. Bei 16 Stationen für die Grundstufe 1 und 18 Stationen für die Grundstufe 2 konnten die kleinen Ersthelfer ihr Können beweisen. Außerdem stellte die Bergrettung eine mobile Kletterstation auf und führte die Lawinenhunde vor. Auch Sanitäter mit einem Rettungsauto informierten die Kinder vor Ort. Zwischendurch konnten Kinder immer wieder Runden für einen guten Zweck laufen im Vorfeld hatten sich die Kinder selbst Sponsoren (Eltern, Tanten, Onkel, Nachbarn, ) für ihre gelaufenen Runden gesucht. Jede Schule verwendete das erlaufene Geld für ein eigenes Projekt. Die VS Werfen konnte insgesamt 2.000,-- für Rollstühle für Kinder in Weißrussland (ÖJRK-Projekt) überweisen. Schwimmen: In der VS Forstau, VS Eben, VS Filzmoos, VS Pfarrwerfen, VS Reitdorf, HS Altenmarkt und HS Radstadt hat das Schwimmen einen hohen Stellenwert. Viele Kinder erschwammen ein Schwimmabzeichen. Soziale Aktionen: Den Grundsatz Geh mit offenen Augen durch die Welt und schau, wo deine Hilfe gebraucht wird! haben mehrere Schulen wahrgenommen. Besonders viele Klassen beteiligten sich beim Spendenaufruf Haiti und einige andere Schulen nahmen an der ÖJRK Handy-Sammelaktion teil. ÖJRK-Kindergipfel in Wien Mit dem Rapp Wir brauchen starke Kinder und Lehrer durften die 2. und 4. Klasse der VS Werfen (Partnerklassen) das Bundesland Salzburg in Wien vertreten. Als Preis erhielten sie einen KOCHKURS im Hotel Zeferer in Filzmoos. Öffentlichkeitsarbeit: Die ÖJRK-Fahne wehte während des zweitägigen Wienbesuchs am Fahnenmast der VS Werfen. Berichte vom Kindergipfel gab es in den Salzburger Nachrichten, Pongauer Nachrichten und im Pongauer Bezirksblatt. Besonders freuten sich die Kinder über einen Bericht und ein Seite 8

9 Foto im Kleinen Volk. Berichte in den Pongauer Nachrichten und im Pongauer Bezirksblatt gab es auch vom schulübergreifenden HELFIFEST. (Andrea Lindtner, Bezirksreferentin) ÖJRK-RAP der VS Werfen KINDER BRAUCHEN STARKE ELTERN UND LEHRER Ohne Hilfe, Unterstützung ist verloren jedes Kind, macht uns stark, lasst uns spüren, dass wir wichtig sind! Helft uns raus aus dem Strudel dieser Schnelllebigkeit gönnt uns Ruhe, Schutz und Zeit VERLÄSSLICHKEIT! Große Autos, Markenkleidung, schöne Urlaubsreisen, jeder möchte so sein Dazugehörn beweisen. Immer mehr, immer öfter - überseht ja kein Event! ist ein Motto, dem so gut wie jeder hinterherrennt. Erziehung mit viel Freiheit ihr meint es sicher gut Psychologen wissen längst, dass es uns überfordern tut. Nicht selten werden wir vor Entscheidungen gestellt, zu denen uns Weitblick und Erfahrung fehlt. Werbung überall und so gut wie Tag und Nacht ist das, was uns auf so vieles hungrig macht. Kritisches Hinterfragen liegt uns fern, wenn wir es nicht aus euren Mündern hörn. Fernsehen und Computerspiele strotzen vor Gewalt, es wird einfach hingenommen, so ist es halt. Dass Psychologen ernstlich warnen, wird einfach überhörtman denkt, dass das eben dazugehört. Ganz klar, dass das unsere Gehirne verwirrt, Aufmerksamkeitsstörungen sind vorprogrammiert. Probleme in der Schule erschweren unser Leben - ihr müsst uns Chancen auf Erfolge geben! Wachsende Aggressivität kann niemand mehr übersehnwir bitten euch Erwachsene endlich aufzustehn! Burnout und Verzweiflung machen sich überall breit wehrt euch auch für uns dagegen! Es ist höchste Zeit! Seite 9

10 Statistik Pflichtschulen Bezirk Pongau Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.126,80 Spende Erdbeben Haiti 6.026,11 Spende Pakistan 600,00 Spende Rollstühle 2.000,00 Erste Hilfe Grundkurse 11 Kurse / 201 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 1 Kurs / 7 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 4 Kurse / 74 Teilnehmer Erste Hilfe Informationskurse 1 Kurs / 18 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 443 Abos 716 Abos Abos 496 Abos 720 Abos Bezirk PINZGAU Bezirksleitung: BSI Christine Pichler, VD Renate Stefl Zur Bezirkskonferenz am , veranstaltet in der HS Saalfelden Bahnhof, konnte ich Herrn Mag. Robert Jonischkeit (Rotes Kreuz Zell am See - Kriseninterventionsteam) zur Teilnahme gewinnen. Er hielt einen hochinteressanten Vortrag über das Kriseninterventionsteam im Bezirk Zell am See, berichtete von seinen Erfahrungen und überbrachte uns (aus Zeitmangel) leider nur einen Teil seines Referates. Da bei der Bezirkskonferenz in Saalfelden vor allem die ÖJRK ReferentInnen des Oberpinzgaues fehlten, wird das nächste Treffen in Mittersill stattfinden. Vielleicht kann Mag. Jonischkeit seine Berichte dann vervollständigen, um so dem allgemeinen Wunsch nach einer erneuten Einladung von Mag. Jonischkeit gerecht zu werden. An der Weihnachts- und Glückwunschkartenaktion beteiligten sich dankenswerterweise fast alle Schulen. Ebenso führten alle Volksschulen die Radfahrprüfung mit Hilfe der ÖJRK Unterlagen durch und sind auch für die Hilfsmittel sehr dankbar (zb: VS Wiesern: Ein tolles Lernprogramm! ). Das Angebot der Erste Hilfe Kurse wurde wieder intensiv genutzt, speziell für Lehrer (z.b in fast allen Schulen Saalfeldens mit Herrn Dipl. Päd. Pfitscher Richard), aber auch für Schüler. In die VS Högmoos kam eine Rot Kreuz Referentin der Bezirksstelle Wald und unterrichtete die zweiten und dritten Klassen. Als Beispiel möchte ich noch die PTS Taxenbach hervorheben, die allen SchülerInnen einen Erste Hilfe Kurs ermöglicht und sich folgendermaßen bedanken möchte: Da unsere SchülerInnen teilweise schon den Mopedausweis haben und bald den PKW Führerschein machen werden, ist es für uns sehr wichtig, dass sie in Erste Hilfe unterrichtet werden. Die Kurse werden bei Frau Neuhofer gebucht, die uns die Referenten organisiert. Alles hat wieder vorbildlich geklappt! Gerne bereit für die Sammlung des Leistungsbeitrages waren hauptsächlich die Volksschulen dafür führten mehrere Hauptschulen die Spendenaktion für Haiti durch. Seite 10

11 Viele Schulen beteiligten sich auch heuer wieder an der Handysammelaktion. Nach wie vor werden von fast allen Schulen die Schülerzeitschriften Mini-Spatzenpost, Spatzenpost, Kleines Volk, Topic und Jung Österreich im Unterricht eingesetzt. Viele Schüler des Pinzgaues wollen sich als Retter in der Not zu helfen wissen und lassen sich von Helfi belehren. Unter anderem gab die Volksschule Hollersbach folgendes Feedback: Das Helfi Programm ist sehr motivierend, kindgerecht, spannend und abwechslungsreich; die Selbstständigkeit wird gefördert. Für die Lehrperson ist das Programm sehr gut aufbereitet, die Hintergrundinformationen sind gut zusammengefasst. Besonders dankbar nahm die VS Neukirchen den Fahrtzuschuss für die Schwimmtage an, aber natürlich "erarbeiteten" sich auch viele weitere Pinzgauer Schulen das Schwimmabzeichen. Immer wieder werden auch gerne die Dienststellen des Roten Kreuzes von Schulen besucht. Dieses Angebot nutzten heuer u.a. die zweiten Klassen der HS Saalfelden Bahnhof. Vielen Dank für die große Unterstützung und die Aktivitäten des ÖJRK. Statistik Pflichtschulen Bezirk Pinzgau Weihnachtskarten Glückwunschkarten (Renate Stefl, Bezirksreferentin) Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.068,59 Spende Erdbeben Haiti 3.581,09 Erste Hilfe Grundkurse 9 Kurse / 178 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 2 Kurse / 37 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 7 Kurse / 141 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 370 Abos 768 Abos Abos Abos Abos Bezirk LUNGAU Bezirksleitung: BSI Robert Grießner, VD Gertrude Pichler Die Kartenaktionen und die Schülerzeitschriften des ÖJRK erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Wir können stolz sein auf die erbrachten Ergebnisse und möchten uns für die großartige Unterstützung durch die ReferentInnen, LehrerInnen und SchülerInnen ganz herzlich bedanken. Wir bitten alle auch im kommenden Schuljahr das JRK so tatkräftig zu unterstützen. An vielen Schulen wurden im Rahmen des Schwimmunterichtes div. Leistungsabzeichen erworben. Wir möchten uns an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung bei den Schwimmfahrten bedanken. Seite 11

12 Erstmalig wurde heuer in Tamsweg der Pinguincup durchgeführt. Die Volksschulkinder schwammen mit Begeisterung um die Medaillen und Pokale. Fast an allen Schulen wurde auch eine Sammlung für die Haiti Erbebenopfer durchgeführt. Zwei Aktionen möchten wir genauer beschreiben: An der Neuen Informatikmittelschule in Tamsweg wurden in der Fastenzeit jeden Mittwoch Brezen verkauft. Der Erlös aus diesem Verkauf betrug 710,16 und konnte an die Landesleitung überwiesen werden. Wir gratulieren zu dieser tollen Idee!!!!!! Die Volksschule in Mauterndorf nahm an einem Gesundheitslauf in Mariapfarr teil, zu der die HS Mariapfarr alle Sprengelschulen einlud. Dieses Jahr beschlossen die Kinder den Erdbebenopfern in Haiti zu helfen. Jedes Kind suchte sich einen Sponsor, der das jeweilige Kind mit einem gewissen Beitrag pro gelaufener Runde unterstützte. Dank all unserer großartigen Sponsoren konnten die Schüler/Innen einen Betrag von 1.013,-- "erlaufen". Ein herzliches Dankeschön an die Landesleitung, die uns immer wieder unterstützt. Statistik Pflichtschulen Bezirk Lungau Weihnachtskarten Glückwunschkarten (Gerti Pichler, Bezirksreferentin) Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 1.496,16 Spende Erdbeben Haiti 3.652,54 Erste Hilfe Grundkurse 3 Kurse / 51 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 1 Kurs / 10 Teilnehmer Mini-Spatzenpost Spatzenpost Kleines Volk Jungösterreich Topic 65 Abos 156 Abos 317 Abos 369 Abos 376 Abos Seite 12

13 Landesreferentin: FI Dipl. Päd.Ursula Lurger Neu in diesem Jahr ist eigentlich nur die Tatsache, dass mir als mittlerer Weile "langgediente" Rettungsschwimmerin nun auch der Bereich der Landwirtschaftlichen Schulen im Bundesland übertragen wurde. Auch heuer wurden an allen 7 Schulen Kurse über das Jugendrotkreuz abgewickelt, was mich als zuständige Fachinspektorin besonders freut. Als zusätzliches Angebot wurde dieses Jahr im 2. Semester an allen Schulen eine Helferscheinausbildung angeboten und so können wir mit Stolz sagen, dass wir nun an allen Schulen über gut ausgebildete Lehrkräfte in diesem Bereich verfügen. Die TeilnehmerInnen waren sehr motiviert und mit Feuereifer bei der Sache. Ende des Schuljahres konnten wir dank der Unterstützung seitens des Jugendrotkreuzes eine Peer-Ausbildung zum Thema "Gewaltprävention in der Schule" anbieten, welche von 5 Schulen angenommen wurde. Die Teilnehmer konnten in 2 Tagen erfahren, wie man Konflikte vermeidet und welche "Instrumente" es gibt, um hier vorbeugend einzugreifen. Spenden und Leistungsbeiträge wurden wie bisher fast ausschließlich von den Ländlichen Hauswirtschaftsschulen erbracht. Ein großes Anliegen ist es aber auch die Landwirtschaftlichen Fachschulen von der Notwendigkeit zu überzeugen, sich hier auch zu beteiligen. Die Glückwunschkarten kommen in erster Linie bei den Mädchen gut an und wurden auch dementsprechend fleißig gekauft. Abschließend lässt sich sagen, es wird für mich auch in meiner neuen Funktion als Fachinspektorin, wichtig sein das Jugendrotkreuz zu unterstützen. Seite 13

14 Statistik Landwirtschaftliche Fachschulen Weihnachtskarten Glückwunschkarten 204 Karten 136 Karten Spende Leistungsbeitrag 1.434,02 Erste Hilfe Grundkurse 10 Kurse / 195 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 1 Kurs / 17 Teilnehmer Babyfit-Kurse 1 Kurs / 14 Teilnehmer Kindernotfallkurse 1 Kurs / 14 Teilnehmer Kurse Pflege u. Betreuung i.d.familie 1 Kurs / 12 Teilnehmer Helferscheine 4 Kurs / 42 Teilnehmer Retterscheine 1 Kurs / 2 Teilnehmer Landesreferent: OStR Dr. Erhart Priesner Seit mehreren Jahren finden die Tagungen der AHS- und BMHS-LehrerInnen und VertreterInnen der wirtschaftlichen Fachschulen, die an ihren Schulen das Jugendrotkreuz leiten, zwei Mal im Jahr statt. Das sind die Gelegenheiten, bei denen unsere SchulreferentInnen Einatmen können. Sie können Informationen für ihre Arbeit an der Schule aufnehmen, Fragen stellen und Probleme klären, um so gut versorgt wieder an die ehrenamtliche Arbeit zu gehen. Wir informieren über die Tätigkeit der Bundes- und Landesleitung, bieten ein Hauptreferat an und ermöglichen den Erfahrungsaustausch der TagungsteilnehmerInnen. Auch Schülerinnen und Schüler, die als Schul- oder Klassenvertreter gerne mit den SchulreferentInnen kommen, haben Gelegenheit, ihre Meinungen auszudrücken, Vorschläge, Anregungen oder Kritik einzubringen. Die Herbsttagung 2009 fand an der HTBLA-Hallein statt. Besonders gefreut hat mich, dass Direktor Ing. Franz Kurz, auf meine Anfrage um geeigneten Räumlichkeiten, uns mit offenen Armen empfing. Selbstverständlich,. Jugendrotkreuz,. keine Frage! Das hört man gern! Unser Kollege Johann Kandler hat dann die Tagung an der Schule intern vorbereitet, danke an beide Herren! An der Tagung haben 22 VertreterInnen teilgenommen. Das Hauptreferat bei dieser Herbsttagung kam vom ehemaligen Landesgeschäftsführer Dr. Harald Werber, der uns ein wichtiges Thema, nämlich das Humanitäre Völkerrecht, vorgetragen hat. In den letzten Jahren kam es zu einem Neubau der Halleiner technischen Schule. Eine Führung mit Dir. Kurz durch die Abteilungen und Werkstätten der Schule rundete den Vormittag ab. Unser Programm sieht zum besseren Kennenlernen der TeilnehmerInnen einen wichtigen Punkt der Veranstaltung während der Tagung vor. Diesmal war ein Besuch des Keltenmuseum angeboten, das im alten Salinenverwaltungsgebäude am Pflegerplatz zu finden ist. Besonders den historisch interessierten TeilnehmerInnen an diesem fakultativen Museumsbesuch hat die Vielfalt des Gezeigten, nämlich Salz, Kelten, Fürsterzbischöfe, sehr gefallen. Von der Landesleitung wurde der Dank an unsere Ehrenamtlichen mit der Rotkreuz-Card erbracht, wofür die nötigen persönlichen Daten erfragt wurden. Die Rotkreuz Card bietet dem Inhaber kostenlose Hilfestellung bei schwierigen Situationen und ermöglicht bestimmte finanzielle Erleichterungen (z. B. kostenlose Pflegeberatung, geringere Bergekosten, Erleichterungen bei Verlegungstransporten und bei Rückholung). Aus der Bundeskonferenz wurde über die neue Jugendzeitschrift Red-X, über das Jahresthema Seite 14

15 Kindergipfel (für die Unterstufe) und das JRK im Kindergarten berichtet. Aus dem Kurswesen wurde der Babysitterausweis vorgestellt und über die Kursbeiträge bei Erste Hilfe-Kursen berichtet. Neuerlich wurde das Ziel der Landesleitung, an jeder Schule einen Lehrbeauftragten zu haben, in Erinnerung gerufen. Die zweite Tagung in diesem Schuljahr fand im April statt. Die Frühjahrstagung konnten wir an der HWS Bruck / Glocknerstrasse ausrichten, die Tagung wurde am 26. April 2010 mit 25 TeilnehmerInnen durchgeführt. Frau Ing. Winding als Direktorin hat uns ihre Schule als Tagungsort ermöglicht, danke dafür und für die Führung durch die Schule. Neben dem Büroteam der Landesleitung hat auch unser Landesleiter, HR Dr. Jelle Kahlhammer, an der Tagung teilgenommen. Frau Koll. Maria Dullnigg von der HWS hat an ihrer Schule die Vorbereitung übernommen und für die hervorragende Verköstigung der TeilnehmerInnen gesorgt. Vielen Dank des JRK! Das Hauptreferat kam von Herrn Mag. Robert Jonischkeit, evangelischer Pfarrer in Saalfelden, mit dem Thema Krisenintervention. Robert Jonischkeit ist im Rettungsdienst des RK in einem multiprofessionellen Team des Kriseninterventionsdienstes aktiv tätig. Das Referat fand so großes Interesse, dass wir weit über die vorgesehene Zeit hinaus zu fragen und zu diskutieren hatten. Es ging bei diesem Referat um psychosoziale Versorgung von Menschen in besonderen Notsituationen. Solche liegen zb vor bei Tod naher Angehöriger, bei erfolgloser Reanimation tödlich Verletzter, bei Suizid oder bei Gewaltdelikten, Kindernotfällen und bei Großunfällen. Bedauerlicherweise musste der Abschnitt über die Berichte der SchulreferentInnen aus ihren jüngsten Aktivitäten entfallen bzw. wurde inoffiziell beim gemeinsamen Mittagessen an der Schule nachgeholt. Von der Landesleitung wurde über den bevorstehenden Erste Hilfe-Wettbewerb am 15. und 16. Juni berichtet. Das Salzburger Jahresthema für das Schuljahr 2010/2011 wurde vorgestellt: Das Projekt GutDrauf-Gesundheitspreis wird im kommenden Schuljahr neu aufgelegt. Die Teilnahme läuft ab sofort, Einsendeschluss für die Projektdokumentation ist der 11. Februar Alle Informationen davon sind über die Landesleitung oder über Internet, Homepage des ÖJRK, zu bekommen. Ebenfalls für das kommende Schuljahr wird das österreichweite Jahresthema Migration vorgestellt, beginnend mit September 2010, ausgestattet mit einem Sozial Award. Die Spendenaufrufe zur Hilfe für die Erbebenopfer in Haiti hatten bis zur Tagung rund ,00 erbracht, von den AHS, BMHS und den LFS rund 4.600,00. Den Tagungsgästen wurde im Besonderen die Glückwunschkartenaktionen ans Herz gelegt. Der Ertrag dieser Aktionen kommt der nötigen Verwaltungsinfrastruktur in der Landesleitung zu Gute. Im Bericht der Landesleitung und in einem Schreiben an die SchulreferentInnen wurde die Bedeutung des Sommerlagers in Wagrain unterstrichen und die Werbung für die Übernahme von Patenschaften, zb durch Schulen oder Schülergruppen, hervorgestrichen. Seite 15

16 Am Nachmittag kam es wie vorgesehen zum Besuch des Kraftwerkes Kaprun. Die Führung konnte wegen des schlechten Wetters nur in den zu besichtigenden Räumen des Kraftwerkes stattfinden, eine Begehung im Freien war daher nicht möglich. Es war für uns alle sehr informativ, zu sehen und zu erfahren, wie in Kaprun Strom erzeugt und schließlich im europäischen Verbund weiterverkauft wird. Diese Tagung hat etwas länger gedauert, um ca Uhr konnte sie beendet werden. Für die TeilnehmerInnen aus den Stadtschulen war sie erst gegen Uhr zu Ende, ein langer Tag für das Jugendrotkreuz. Statistik BMHS Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.061,37 Spende Erdbeben Haiti 784,25 Erste Hilfe Grundkurse 43 Kurse / 678 Teilnehmer Erste Hilfe Grundkurse Lehrer 2 Kurse / 26 Teilnehmer Erste Hilfe Fortbildungskurse Lehrer 2 Kurse / 34 Teilnehmer Babyfit-Kurse 17 Kurse / 240 Teilnehmer Kindernotfall-Kurse 5 Kurse / 81 Teilnehmer Helferscheine 2 Kurse / 41 Teilnehmer Topic 30 Abos Landesreferent: Dir. Mag. Peter Seiwald Den Bericht über die Herbst- und Frühjahrskonferenzen (HTL Hallein und LWS Bruck a.d. Gl.), die beide sehr interessant waren, überlasse ich meinem Kollegen von der BHS Dr. Erhart Priesner, der auch die ganze organisatorische Arbeit geleistet hat. Herzlichen Dank, lieber Erhart, nochmals an dieser Stelle. Recht interessant für uns AHS-ler war dieses (Schul-)Jahr auch die Bundeskonferenz in Pichl /Stmk., weil doch diesmal alle 9 BundesländerreferentInnen anwesend waren. Es ist darüber diskutiert worden, was sozusagen die Mindestanforderungen an die DirektorInnen wären, was das ÖJRK betrifft: Sie sollen ÖJRK ReferentInnen benennen bzw. aktiv unterstützen den Referenten Zugang zu den Konferenzen verschaffen (und nicht unter dem Punkt Allfälliges nach 7 Stunden Konferenz) den Referenten auch Zugang zum Schulgemeinschaftsausschuss gewähren Seite 16

17 sie zu den Tagungen des ÖJRK u.ä. schicken/fahren lassen und wenigstens eine ÖJRK Aktion pro Schuljahr unterstützen. RedX hat auch wieder auf der Agenda gestanden: Wir möchten das Projekt unterstützen, und es ist sicher auch positiv, einen Klassensatz für die Schulbibliotheken anzuschaffen, aber wirklich erfolgreich wird RedX erst werden, wenn es die SchülerInnen selber haben wollen. Babyfit war ein weiterer Schwerpunkt: Es ist ein äußerst attraktives Angebot für die Oberstufen-SchülerInnen, das wir aktiv bewerben werden, auch in den nächsten Jahren. Es geht ja nicht darum, jedes Jahr was Neues zu erfinden, sondern lieber nachhaltig zu arbeiten. Der dritte Schwerpunkt war Mehr Biss für das Humanitäre Völkerrecht ; es hat ja auch bei der Herbsttagung unser Landesgeschäftsführer a.d. Dr. Harald Werber eine hochinteressante Übung dazu durchgeführt. Immerhin geht es hier um ein Kerngeschäft des ÖJRK. Insgesamt gilt unbedingt das Motto der Bundeskonferenz: Zukunft ist dort, wo Kinder und Jugendliche gesehen und gehört werden. Statistik AHS Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten Karten Spende Leistungsbeitrag 5.907,76 Spende Erdbeben Haiti 4.171,20 Erste Hilfe Grundkurse 22 Kurse / 407 Teilnehmer Erste Hilfe Auffrischungskurse 1 Kurs / 23 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 3 Kurse / 87 Teilnehmer Erste Hilfe Informationskurse 1 Kurs / 20 Teilnehmer Erste Hilfe Grundkurse Lehrer 1 Kurs / 28 Teilnehmer Erste Hilfe Auffrischungskurse Lehrer 5 Kurse / 127 Teilnehmer Kindernotfallkurse 3 Kurse / 75 Teilnehmer Helferscheinkurse 3 Kurse / 42 Teilnehmer Jungösterreich Topic Abos Abos Landesreferentin: BDS Anna-Maria Mangum-Moser Statistik Landesberufsschulen Weihnachtskarten Glückwunschkarten Karten 0 Karten Spende Leistungsbeitrag 1.650,93 Erste Hilfe Grundkurse 2 Kurse / 32 Teilnehmer Erste Hilfe Einführungskurse 2 Kurse / 27 Teilnehmer Seite 17

18 0 1 2 ST 0,51 0,66 0,85 UM 0,50 0,70 0,99 HA 0,53 0,84 1,09 JO 0,67 0,73 1,09 ZE 0,59 0,67 1,10 LU 0,84 1,01 1,30 AHS 0,35 0,44 0,53 BHS 0,07 0,21 0,36 LFS 0,15 0,22 1,55 LBS 0,00 0,15 0,16 Leistungsbeitrag 2009/2010 (Euro pro Schüler) Weihnachtskarten 2009 (Stück pro Schüler) Glückwunschkarten 2010 (Stück pro Schüler) ST=Salzburg Stadt, UM=Salzburg-Umgebung, HA=Tennengau, JO=Pongau, ZE=Pinzgau, LU=Lungau, AHS=Allgemeinbildende mittlere und höhere Schulen, BHS=Berufsbildende mittlere und höhere Schulen LFS=Landwirtschaftliche Fachschule, LBS=Landesberufsschule Seite 18

19 Landesreferentin: Mag. Sandra Heissl Auf Grund rückläufiger Schülerzahlen wurden Maßnahmen überlegt, um dem jährlichen Rückgang der Jugendzeitschriften-Abos entgegenzuwirken. Zusatzhefte, wie Spatzenpost Plus, Kleines Volk Plus oder Topic Extra, sollten wieder mehr Anreiz bieten, Jugendzeitschriften im Unterricht einzusetzen. Bezüglich der Finanzierung des seit Mai 2009 erscheinenden Oberstufenmagazins RedX wird auf Grund zu niedriger Abo-Zahlen angedacht, Annoncen- und Werbeverkäufe zu starten. Außerdem ist geplant, die Zeitschriften mit Hilfe von Gewinnspielen, Preisausschreiben oder ähnlichem attraktiver zu machen. Ein Teilziel wäre bereits, wenn jede Schule zumindest einen Klassensatz (ca. 30 Exemplare) für die Schulbibliothek bestellen würde. Dahingehend ist eine Zusammenarbeit mit den BibliothekarenInnen unumgänglich. Außerschulisch könnte das Magazin bei Ärzten oder in Wartezimmern aufgelegt werden, um weitere Abos zu gewinnen. Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass in Salzburg viele Deutschlehrer der AHS und BHS noch immer keine Kenntnis von RedX haben. Die Werbung sollte über die ARGE Deutsch und auch die Germanistik erfolgen, um aktuelle und zukünftige DeutschlehrerInnen anzusprechen. Persönlich nutze ich diverse Deutsch-Fortbildungen, um mit KollegenInnen ins Gespräch zu kommen und ihnen Gratisexemplare zukommen zu lassen. Meiner Meinung nach lassen sich viele Themen und Artikel sehr gut in den Unterricht einbinden, um zu argumentieren und zu diskutieren sowie eigene Texte zu produzieren. Auch die Unterrichtsmaterialen für LehrerInnen sind wie gewohnt sehr gut einsetzbar. Die SchülerInnen lesen selbstständig RedX in Pausen oder Zuhause und tauschen sich über die Inhalte aus. Von Schülerseite werden vor allem das Layout (Farbwahl, Schrift/Sonderzeichen, unübersichtlich/ chaotisch etc.) und das Überwiegen von ernsten oder negativen Themen kritisiert. Ich hoffe, dass der Einsatz der Jugendzeitschriften des ÖJRK in Schulen weiterhin aufrechterhalten bleibt, um die Lesebegeisterung bei Groß und Klein zu fördern und zu erhalten. Landesreferent: Dipl. Päd. Manfred Auer Kursstatistik 2009/2010 des Bundeslandes Salzburg Erste-Hilfe-Grundkurse: SchülerInnen: 139 Kurse / 2400 Teilnehmer LehrerInnen: 4 Kurse / 66 Teilnehmer Erste-Hilfe-Einführungskurse: SchülerInnen: 9 Kurse / 179 Teilnehmer -Fortbildungskurse: SchülerInnen: 1 Kurs / 23 Teilnehmer -Fortbildungskurse: LehrerInnen: 33 Kurse / 610 Teilnehmer Erste-Hilfe-Fachvorträge SchülerInnen: 2 Kurs / 38 Teilnehmer (weniger als 8 Unterrichtseinheiten): Helfikurse (4 stündig): SchülerInnen: 6 Kurse / 110 Teilnehmer Seite 19

20 Kindernotfallkurse (4 stündig): SchülerInnen: 13 Kurse / 220 Teilnehmer Babyfit-Kurse: SchülerInnen: 20 Kurse / 277 Teilnehmer Kurs "Pflege und Betreuung SchülerInnen: 1 Kurs / 12 Teilnehmer in der Familie": Aktive Lehrbeauftragte der Landesleitung Salzburg: 143 Lehrbeauftragte Erste Hilfe 8 Lehrbeauftragte Betreuung und Pflege in der Familie 16 Lehrbeauftragte Babyfit 11 Lehrbeauftragte Kindernotfall 29 Lehrbeauftragte Rettungsschwimmen Landesreferentin: FI Dipl.Päd. Ursula Lurger 1. Termine im abgelaufenen Arbeitsjahr ÖJRK Landeskonferenz im Hotel Brückenwirt, St. Johann am 5. November 2009 Informationen an die Bezirksschulinspektoren und Bezirksleiter: Die abgehaltenen Kurse waren bis jetzt sehr erfolgreich und wurden auch gut angenommen. Kurse werden wie bisher über die Bezirksschulinspektoren ausgeschrieben und von diesen an die Schulen weiter geleitet. Kollegen, die nicht mehr im Besitz des Helferscheines sind, sollten ihre Kenntnisse auffrischen, um das Schwimmwesen im Bundesland auf stabile Beine zu stellen. Schwimmen an den Schulen sollte weiterhin ein wichtiges Thema sein und dementsprechend gefördert werden - in diesem Zusammenhang wird an die Aktion Startsprung aus dem letzten Jahr erinnert. Der Lungau als einziger Bezirk hat 2008/09 beim Pinguincup im benachbarten Murau mitgemacht wir freuen uns sehr! Seite 20

21 Rettungsschwimmkurse im abgelaufenen Schwimmjahr: Helferscheinkurse HWS und LFS Winklhof: Jänner / Feber 2010 Helferscheinkurse LFS Tamsweg: Jänner / Feber 2010 Helferscheinkurs HWS Kleßheim Jänner / Feber 2010 Helferscheinkurse HWS und LFS Bruck: Juni 2010 Helferscheinkurse BAKIP Salzburg : Mai, Juni 2010 Helferscheinkurs HLW Hallein Mai,Juni 2010 Helferscheinkurs PH Salzburg: Juni, Juli 2010 Als gemeinsame Veranstaltung der Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg wäre in diesem Jahr ein Lehrscheinkurs geplant gewesen er musste leider aus mangelndem Interesse abgesagt werden. Zwei Kolleginnen aus den Landwirtschaftlichen Fachschulen Winklhof und Tamsweg haben aber im Juli an einem Lehrscheinkurs in Oberösterreich teilgenommen und auch bestanden wir gratulieren herzlich! Da die ohnehin schwierige Bädersituation im kommenden Schuljahr in Salzburg wieder um ein Schwimmbad reduziert wird (Umbau der Schwimmhalle im ULSZ Rif) wird auch im nächsten Jahr kein Lehrscheinkurs angeboten werden können. 2. Aktionen a) Schwimmunterstützung Das Jugendrotkreuz konnte auch in diesem Jahr einige Schulen aus dem Bundesland unterstützen. Es wurden 50 % der Fahrtkosten ersetzt dies ist vor allem für Schulen bedeutsam, die aus geografischen Gründen kaum die Möglichkeit haben, mit ihren SchülerInnen schwimmen zu gehen. b) Pinguincup Wie bereits versprochen gibt es an dieser Stelle den Bericht über den Pinguincup in Tamsweg. Mit Freude konnten wir feststellen, dass sich die VS in Tamsweg durch den engagierten Einsatz der Kollegin Bogensberger entschlossen hat den 1.Pinguincup im Bundesland Salzburg durch zu führen. Am Freitag 2. Juni einem strahlend schönen Tag war es dann soweit. Die TeilnehmerInnen stürzten sich - angefeuert von Ihren MitschülerInnen und Eltern mutig in die Fluten. Die Sieger wurden mit Pokalen und Urkunden geehrt. Eine tolle Veranstaltung, die ihresgleichen sucht. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr eine Veranstaltung auf Bezirksebene. Seite 21

22 3. Schwimmprüfungen Gesamtsumme: 2356 davon: Oktopus: 27 Frühschwimmer: 417 Freischwimmer: 558 Fahrtenschwimmer: 666 Allroundschwimmer: Rettungsschwimmkurse Prüfungen Gesamtsumme: 155 davon: Helferscheine: 150 Retterscheine: 3 Lehrscheine: 2 Ursula Lurger Schwimmreferentin Seite 22

23 Landesreferent: AK Bert Neuhofer Österreichisches Rotes Kreuz Österreichisches Jugendrotkreuz Jugendgruppen Salzburg Jahresbericht 2009/2010 Nord-Bürmoos + + Straßwalchen Mattsee + + Seekirchen/Eugendorf + Salzburg-Stadt + Hof Hallein + + Strobl + Abtenau + Golling St. Martin + + Werfen Saalfelden + Bischofshofen + + Radstadt Saalbach + St. Johann + + Altenmarkt Zell am See + + Schwarzach + Wald + Mittersill + Rauris Lungau+ + Mariapfarr Mauterndorf + + Tamsweg Gastein + + St.Michael + Jugendgruppen + Rotkreuz Bezirks- und Ortsstellen ÖRK - Landesverband Salzburg ÖJRK - Landesleitung Salzburg Seite 23

24 Zahlen, Daten, Fakten 22 Gruppenleitungen in den Rotkreuz Orts- und Bezirksstellen 38 Jugendgruppen in Salzburg 8 Kindergruppen 20 Jugendgruppen 10 Aktivgruppen 509 Kinder und Jugendliche als Jugendgruppenmitglieder 316 RK-Eintritte von Jugendgruppenmitglieder in den RKT Dienst 25 RK-Eintritte im Arbeitsjahr 2009/2010 ca. 200 Gruppennachmittage 200 MitarbeiterInnen als BetreuerInnen in den Gruppenleitungen Ausbildung, Workshops, Landessitzung 19. JRK - Grundseminar 8. JRK - Fortbildungsseminar "Gewalt" 9. JRK - Fortbildungsseminar "Gewalt 2" RK - Forbildungsseminar: Rhetorik-Qualiseminar 4. KAT - Grundseminar Landesitzungen der JugendgruppenleiterInnen in St. Johann und in Hallein Tagungen des Landesteams der Jugendgruppen Salzburg Projekte, Aktionen und News 10. Landesjugendlager in Wald im Pinzgau Neugründung der Jugendgruppe St. Johann Gründung der Aktivgruppe Lungau Teilnahme am Riesenwuzzlercup Seekirchen Mithilfe der Jugendgruppe Salzburg Stadt bei der SAN-Abschlussprüfung Laborbesuch des Krankenhauses Tamsweg Jugendgruppen Salzburg nun auch im Facebook vertreten Projekt "Colour up your life" Aktivgruppe Lungau hilft bei Rot-Kreuz-Übung Jugendgruppe Wald i. Pinzgau auf Besuch bei der Feuerwehr Vorstellung ÖJRK/ÖRK am Bundespfingsttreffen der Pfadfinder Gaisberglager der Jugendgruppe Salzburg Stadt Frühjahrsputz in der Gemeinde Wald 9. Friedenslauf um das Wiener Rathaus Osterbazar der Jugendgruppe Wald Rotes Kreuz startet salzburgweite Kampagne zur Gewinnung neuer freiwilliger Mitarbeiter reger Ansturm dadurch auch beim Jugendrotkreuz Gemeinsame Übung der Jugendgruppe Wald mit der Feuerwehrjugend Jugendgruppe St. Martin besucht Alpin-Heli 6 "Sports4Fun" war wieder ein voller Erfolg Seite 24

25 Landesjugendlager 2010 Wald im Pinzgau Strahlende Sieger beim 10. Salzburger Landesjugendlager Mit glücklichen Gesichtern ging am 18. Juli 2010 das 10. Landesjugendlager in Wald im Pinzgau zu Ende. 250 Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Bundesland stellten beim 8. Erste-Hilfe- Landesbewerb der Salzburger Jugendgruppen ihr Können unter Beweis. Die 21 Bewerbsgruppen, aufgeteilt nach Altersgruppen, in "Helfi", "Jugend I" und "Jugend II", bewiesen eindrucksvoll, dass sie wissen, wie man im Notfall schnell und richtig helfen kann. Bei sechs Stationen und verschiedenen Unfallszenarien war ihr Einsatz gefragt. Die TeilnehmerInnen zeigten voller Ehrgeiz, was sie in den letzten Monaten alles in den Gruppenstunden gelernt hatten. Trotz der strengen Bewerbsrichtlinien durfte aber viel gelacht werden und die gemeinsamen Spielestunden am Abend oder in den Pausen kamen nicht zu kurz. Auch das angebotene Rahmenprogramm sorgte für unterhaltsame und informative Stunden und führte die Jugendgruppen je nach Interesse zu den Krimmler Wasserfällen, zum Planetarium Sternwarte Königsleiten, zum Nationalparkzentrum Mittersill oder in den Hochseilgarten Unterwurzacher. Spannend und emotional wurde es am Samstagabend bei der Siegerehrung. Voller Erwartung verfolgten die Bewerbsgruppen die Verkündung der Landessieger. Die Freude und der Jubel waren groß, als die Ergebnisse endlich bekannt wurden und sich herausstellte, dass sämtliche erstplatzierte Jugendgruppen aus dem Flachgau kommen. Helfi (bis 10 Jahre): 1. Platz "Rettungsteufl" Jugendgruppe Seekirchen/Eugendorf Jugend 1 (10 14 Jahre): 1. Platz "Dr. Breitner" Jugendgruppe Mattsee Jugend 2 (bis 17 Jahre): 1. Platz "SaniBären" Jugendgruppe Straßwalchen Das nächste Landesjugendlager im Bundesland Salzburg findet 2012 statt, worauf sich bereits heute schon wieder alle sehr freuen. Seite 25

26 Lagerimpressionen "KidsMania Gesundheitstour 2010" Unter dem Motto: "Spaß mit Bewegung, gesunder Ernährung und kreativem Spiel" machte auch heuer wieder die KidsMania am , im Rahmen des Kinderdorffestes in Kaprun, halt. Es durfte in den verschiedensten Hüpfburgen gehüpft, geklettert und gerutscht werden. Im Legozelt wurde die Kreativität unter Beweis gestellt, indem man mit verschiedenen Legosteinen die gewaltigsten Gebäude kreierte. Jeder durfte seinen Handabdruck für die Ewigkeit in Gips festhalten. Diesen Abdruck konnte man sich natürlich nachher mit nach Hause nehmen. Auf der Hauptbühne konnten Eltern ihren Kinderwagenführerschein machen, während die Kleineren vom Kasperl und vom Zauberer unterhalten wurden. Seite 26

27 Am Abend gab es von der Jugendgruppe aus Saalfelden, mit dem RK aus Saalfelden, eine Schauübung, wo die Jugendgruppe die Erste Hilfe präsentierte. Die KidsMania wird von großen Spielzeugfirmen gesponsert, daher ist es möglich eine Charity-Aktion zugunsten des ÖJRK durchzuführen. Auch heuer wurden die Lose wieder von der Jugendgruppe Saalfelden verkauft! Insgesamt gab es 1000 Lose zu kaufen und man konnte sich dann beim Charity-Zelt seinen Preis abholen! Der Andrang auf die Lose war so groß, dass die Rescue Sharks alle Lose innerhalb von 2 Stunden verkauft hatten. Es konnte ein ansehnlicher Betrag gesammelt werden, welcher am Abend offiziell der Jugendgruppe Saalfelden übergeben wurde. Der Reinerlös kommt den Rescue Sharks zu gute und wird für das kommende Arbeitsjahr verwendet. Presseartikel: Seite 27

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31 Impressum: Österreichisches Jugendrotkreuz, Landesleitung Salzburg, Alpenstraße 96, 5020 Salzburg, Telefon: , Homepage: ZVR-Zahl Seite 31

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