Wie wir die Welt sehen. 11 Werte betrachtet von 12 jungen Philosophen

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1 Wie wir die Welt sehen 11 Werte betrachtet von 12 jungen Philosophen

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3 DIE AUTOREN Maria Florian Naomi Dominik R. Athitya Kerim Lansi Erik Dominik B. Paul Sarbar Janko Dr. Stephan Hubel 3

4 VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, was sind Werte? Diese Frage haben wir uns Anfang der 7. Klasse auch gestellt. Dazu haben wir zunächst die Top-Werte unserer Klasse gesammelt und ausgewertet. Anschließend hat jeder für sich zu Hause seine persönlichen Wertvorstellungen in einem Aufsatz zusammengefasst. Beim gemeinsamen Auswerten der Aufsätze haben wir viel diskutiert und gelacht. Danach haben wir beschlossen, daraus ein Philosophiebuch zu erstellen. Die Fotos für die Werte entstanden im Rahmen einer Stadterkundung. 11 Werte aus der Sicht von 12 Jugendlichen Klasse 8, Eugen-Papst-Schule Germering, Juli

5 Freiheit ist, wenn man nicht eingeengt ist und Luft zum Atmen hat. Die Luft der Freiheit ist die beste Luft. Freiheit ist ein schönes Gefühl. Sie erfüllt den Sinn des Lebens. Freundschaft gibt uns Freiheit. FREIHEIT Freiheit ist, den eigenen Weg zu gehen und nicht den Weg der Eltern zu nehmen. Freiheit ist, dass man nicht kontrolliert wird. Dass man seine eigenen Entscheidungen treffen kann. Es gibt keine reine Freiheit. Egal wo man ist, muss man Regeln beachten. Nicht jeder hat Freiheit. In manchen Ländern müssen Menschen das tun, was von ihnen verlangt wird. Viele Frauen werden zur Zwangsheirat gezwungen. Oder in Quatar: Die Menschen werden unterdrückt, sie müssen Stadien bauen. Dabei sind sie Arbeitssklaven. Sie haben keine Rechte und keinen Schutz. Die Arbeitgeber versprechen Wohlstand, bringen die Arbeiter aber um ihren Stolz und ihre Freiheit. Freiheit ist, wenn man Dinge machen kann, die man als Sklave oder Gefangener nicht tun kann. Freiheit hat mit Vertrauen zu tun. Freiheit kann man nicht geben, wenn man kein Vertrauen hat. 5

6 Die Welt könnte gerecht sein, aber warum ist sie es nicht? Können 7 Milliarden Menschen in einer ungerechten Welt glücklich sein? Wir können es nicht Gott überlassen, alles gut zu machen, wir müssen mitwirken. GERECHTIGKEIT Wir müssen uns Gerechtigkeit auch verdienen. Die Leute, die hart für Gerechtigkeit gearbeitet haben, kriegen oft keine Gerechtigkeit. Aber viele, die bloß faul rumhocken, kriegen Gerechtigkeit. Ist es also gerecht, dass unsere Vorfahren ihr Leben geopfert haben, damit wir heute unabhängig leben können? Die Reichen machen das, worauf sie Lust haben, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, wie es anderen Menschen geht. Sie versuchen mit Machteinfluss die Gesetze zu umgehen. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Es gibt viel Ungerechtigkeit auf der ganzen Welt, aber auch bei jedem von uns zu Hause. Wir dürfen in die Schule gehen, andere Kinder müssen arbeiten. Wo ich herkomme, haben die Lehrer sogar die Kinder geschlagen und unfair behandelt. Ungerecht ist, wenn ein böser Mensch nicht verurteilt wird. Ist es gerecht, dass wir unsere Religion und unsere Meinung frei ausüben und sagen können, während andere dafür ihre Köpfe hinhalten müssen? Es ist ungerecht, wenn ein falscher Prophet unwissende Menschen zum Terrorismus zwingt. Ist dies wirklich die Welt in der wir leben wollen? 6

7 RESPEKT Zuallererst muss man sich selbst respektieren, bevor man von anderen respektiert werden kann. Sich selbst respektieren heißt: Das was man ist, zu schätzen, um Selbstzweifel und Verunsicherung zu vermeiden. Respekt ist eine Wahrnehmung. Respekt zu bekommen fühlt sich gut an, ist aber kein Gefühl. Respekt zu bekommen macht glücklich. Man geht aufrecht und fühlt sich stark. Der Oberkörper hebt sich. Man zeigt Größe. Wie ein Löwe. Den größten Respekt hat man vor dem Tod. Nein, den größten Respekt hat man vor Gott. Der Tod hat Respekt vor Gott. Respektlosigkeit führt zu Kriegen. Aber um auf der Straße seinen Respekt zu verteidigen, muss man Stärke zeigen. Wie kommen wir aus den schweren Gedanken wieder raus? Gute Taten verleihen Respekt. Das Gute an Respekt ist, man wird nicht ausgeschlossen, man wird nicht beleidigt. Man hat Freiheit 7

8 TOLERANZ Toleranz? Was ist das überhaupt? Sind wir tolerant? Für mich bedeutet Toleranz die Meinung und Lebenseinstellung Anderer zu akzeptieren, aber auch meine Meinung und meine Lebensweise zeigen zu können, ohne jemanden zu beleidigen oder weh zu tun. Toleranz ist, wenn ich einen Menschen so respektiere, wie er ist. Ich kann niemand diskriminieren, nur wegen einer anderen Hautfarbe oder wegen einer komischen Frisur. Ist es wirklich sinnvoll, einen Menschen nach der eigenen Lebenseinstellung zu beurteilen oder gar zu verurteilen? Oft ist es so, dass Menschen, die dies tun, nicht mit sich im Reinen sind oder von ihren eigenen Fehlern ablenken wollen. Dabei vergessen sie, dass niemand perfekt sein kann. 8

9 GLÜCK Glück ist, wenn man alles hat, was man zum Leben braucht. Für manche Menschen gibt es Glück, manche glauben nicht daran, sie nennen es Zufall. Glück ist, wenn man etwas gewinnt. Glück ist, dass ich mit meiner Familie hier leben kann, in meinem Land müsste ich schon längst arbeiten. Glück heißt, wenn euch ein Schicksal ereilt, aber wenn es euch nicht zu fassen kriegt, zum Beispiel bei einem Autounfall, wenn man ihn überlebt. Glück muss nicht bedeuten, viel Geld zu haben, sondern andere Dinge, wie eine glückliche Familie, aber es ist auch Glück, wenn man Geld auf der Straße findet. Oder wenn man doch Milliardär ist und sich alles kaufen kann. Glück ist, wenn eine Fernsehserie aus der Kindheit mit neuen Folgen zurückkommt. Glück ist, wenn man seinen Traumberuf ausüben kann. Glück ist, wenn eine Person dich liebt, nicht wegen dem, was du hast, sondern wegen dem, was du bist. 9

10 MUSIK Musik macht glücklich. Musik ist für das Leben gut. Musik ist gut, um Stress abzubauen. Es gibt verschiedene Arten von Musik: Rock, Heavy Metal, Hip Hop, Klassik, Electro und Jazz. Musik stimuliert die Sinne. Es gibt aggressive und beruhigende Musik. Jede Musikrichtung hat verschiedene Klangarten, hohe und tiefe Klänge. Musik macht gute Laune, kann aber auch nervtötend sein. Man kann so in Musik vertieft sein, dass man träumt. Wenn man traurig ist o- der verliebt, dann hört man Musik und heult mit oder fühlt sich besser. Rap Musik besteht zum größten Teil nur aus Ausdrücken und Beleidigungen. Viele Jugendliche nehmen die Botschaft von Rap sehr ernst. Wenn man Musik hört, kann man sich entspannen und den Rhythmus fühlen. Musik kann vielfältig sein. Musik ist sehr wichtig. Wenn man Stress zu Hause hat, dann kann man einfach Musik anhören und die nervigen Sachen vergessen. 10

11 FAMILIE Familie ist Leben. Etwas Gutes in unsrem Leben. Familie heißt, für einander da sein und nicht alleine auf der Welt zu sein. Dein Zuhause ist da, wo deine Familie ist. Wenn ich meine Eltern etwas frage, bekomme ich eine gute Antwort. Sie sind immer da, wenn ich Probleme habe. Auch wenn ich mich in der Familie streite, sie haben mich doch immer lieb. Aber Familie kann auch sehr streng sein und ich bin froh, dass ich in einer netten Familie leben darf. Als mein Vater nach Deutschland kam, wollte er eine gute Arbeit finden, damit seine Familie ein besseres Leben hat. Meinen Vater habe ich nie gesehen, erst, als ich selbst nach Deutschland kam. Ich sehe meine Familie nur am Abend, tagsüber arbeiten sie alle. Nicht jede Familie ist füreinander da. Als mein Vater starb, war die Familie erst kurz füreinander da, aber dann war ich damit allein. 11

12 Geld regiert die Welt. Geld ist nicht alles, aber ohne geht nichts REICHTUM Reichtum ist vielfältig. Reichtum ist, wenn man Familie und Freunde hat und man sich innerlich vervollständigt fühlt. Ich fühle mich reich, wenn ich mit meiner Familie Zeit verbringen kann. Reichtum ist, wenn man alles Geld der Welt hat, Autos besitzt oder einen Privatjet. Es gibt also unterschiedlichen Reichtum. Materielle Werte und persönliche Werte. Zum Beispiel wenn ich jemanden schätze. Reiche Leute verlieren leicht den Boden unter den Füßen, wenn sie so viel besitzen. Sie kennen kein Ende, sie wollen immer mehr besitzen. Viele reiche Leute kennen kein echtes Leben, weil sie nicht dafür arbeiten müssen, was sie besitzen, während andere Menschen aus anderen Ländern ein Stück Brot als Reichtum empfinden können. Durch Reichtum kann man gierig werden. Reichtum schadet manchen Menschen, sie werden verrückt oder kriminell oder nehmen Drogen. Reichtum führt oft zu Kaufsucht. Reiche Menschen benützen keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr (Bus, S- Bahn), sondern machen alles privat. Macht Geld glücklich? Unsterblich? Reiche Leute wollen nicht nur Geld sondern oft auch Macht. Auch Liebe wird mit Geld gekauft. Manche Frauen wollen nur reiche Männer haben, weil sie nur auf das Geld aus sind. Aber wichtig ist doch, was für jeden selbst Reichtum bedeutet: Für mich ist Reichtum, wenn ich etwas schaffe, das ich mir vorgenommen habe 12

13 FREUNDSCHAFT Freundschaft ist wichtig, weil man sich gegenseitig hilft. Freunde vertrauen einander. Sie halten in schwierigen Zeiten zusammen und helfen sich bei Problemen. Sie geben sich gegenseitig einen Rat und haben Respekt voreinander. Richtige Freundschaft kann man nicht kaufen. Es gibt Freundschaften, in denen einer den anderen ausnutzt. Freundschaft darf man nicht aufs Spiel setzen, sonst hat man keine Freunde mehr. Freunde können uns wehtun aber bleiben trotzdem Freunde. Gute Freundschaft ist wie eine Beziehung. Du machst fast alles mit deinen Freunden. Freundschaft beruht auf Vertrauen, ohne Freunde wäre das Leben langweilig. Freundschaft macht glücklich. 13

14 LIEBE Liebe ist ein Glücksgefühl und Liebe kann schön sein. Liebe ist, wenn man seine Familie mag und schätzt. Liebe ist, wenn man jemanden liebt, seine Eltern, seine Geschwister, sein Haustier. Wenn sich zwei Menschen in die Augen schauen und ein schönes Gefühl für einander empfinden, wenn sie sich in die Augen sehen und dort alles finden, was sie brauchen. Oder ist Liebe ein Marketinggag, damit die Leute an Valentinstagen und Hochzeitstagen ihr Geld ausgeben können? Liebe ist ein schönes Gefühl, man spürt es im ganzen Körper. Zu Liebe fällt einem manchmal nichts ein, weil man es nicht mit Worten ausdrücken kann. Ich liebe dich sagen Männer zu Frauen, um sie ins Bett zu kriegen. Ich liebe dich, sagen Frauen zu Männern, um an die Lebensversicherung zu kommen. Liebe ist eine Erfindung von Männern, die ihre Frauen betrügen. Verliebt sein ist auch eine Art von Liebe. Man spürt das im Körper und im Kopf. Familie ist auch Liebe. Bei der Freundschaft ist Liebe. Man wird geschätzt, beschützt, gemocht, verstanden. Wenn man ganz tief in sein Inneres guckt, spürt man die Liebe und wenn die Augen zu sind, kann man sich die Liebe vorstellen. Liebe kann auch schrecklich sein, unglücklich, traurig. Bei der Liebe ist jedes Gefühl mit dabei, Liebe ist ein Gefühl, das kommt und geht. 14

15 GEMEINSCHAFT Gemeinschaft ist wenn alle zusammenhalten. Eine Gemeinschaft erreicht man nur gemeinsam. Eine Gemeinschaft ist, wenn man sich gegenseitig hilft, zum Beispiel, wenn man Stress mit jemandem hat und dann den Streit gemeinsam klärt. Egal was passiert, eine Gemeinschaft sollte immer füreinander da sein. Gemeinschaft ist für mich, wenn man was gemeinsam macht, zum Beispiel in der Freizeit etwas unternimmt. Ich habe Glück, dass ich so gute Freunde habe, wir sind so gut befreundet, dass wir wie eine kleine Familie sind. Gemeinschaft kommt aus der Familie und aus Freundschaft. Gemeinschaft ist schwer. Unsere Klasse ist eine gute Gemeinschaft. Aber eine Gemeinschaft bleibt nicht immer eine Gemeinschaft. Irgendwann geht jeder seinen eigenen Weg 15

16 Förderverein der Eugen-Papst-Schule e.v. Teodor-Heuss-Straße Germering

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